Born to Fight
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Panna Rittikrai
Darsteller: Piyapong Piew-on
Amornthep Waewsang
Suebsak Pansueb
OFDB Inhalt:
Der junge Polizist Deaw muss bei einem Einsatz tatenlos zusehen, wie sein Partner stirbt. Immerhin wird der gejagte Waffendealer Yang festgenommen.Ausgebrannt und traumatisiert überredet ihn seine Schwester, eine Sportlerin, mit weiteren Athleten aufs Land zu fahren, um in einem abgelegenen Dorf Hilfsgüter zu verteilen. Im Team der Helfer finden sich ein Fußball-Trainer, ein Rugby-Spieler und einige Gymnastik-Athleten.Doch genau dieses abgelegene Dorf hat sich eine Gruppe Terroristen ausgesucht, um ihren Boss Yang freizupressen. Nachdem die eine Hälfte des Dorfes massakriert wurde und die andere als Geisel dient, bauen die Terroristen eine Rakete auf, die Bangkok im Falle der Nichterfüllung einäschern soll. Das kann Deaw natürlich nicht zulassen und holt mit seinem Sportlerteam zum Gegenschlag aus.
Nach einigen Monaten war ich mal wieder in einer Sneak. Und es war nicht so schlecht wie man bei den schlechten Bildern am Anfang dachte. Der Anfang ist schon sehr stark. Erinnert mit Zeitlupen und blutigen Einschüssen sofort an John Woo und seine Heroic Bloodsheds. Nach dem kräftigen beginn wird der Story erstmal wieder beachtung zugewendet, die aber nicht ganz so viel, eher gar nichts hergibt. Naja, gut, ist halt nen Action Movie mit genialen Stunts. Das Finale wird dann 45min vor Ende eingeläutet, ich behaupte der Film hat den längesten Showdown ever. Echt krass was da abgezogen wird. Die Stunts sind wirklich klasse, durchsetzt von coolen Zeitlupen Szenen, hin und wieder langen Kamerafahrten und blutigen Einschüssen. Alles in allem ganz cooles Action Movie aus Thailand was ich aber nicht nochma sehen muss.
6/10, die Action ist echt perfekt, aber die dümmliche Story und das schlechte Bild muss Abzüge geben.
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