Die Rechte und die Linke Hand des Teufels
Erscheinungsjahr: 1971
Regie: Enzo Barboni
Darsteller: Terence Hill
Bud Spencer
Farley Granger
Elena Pedemonte
OFDB Inhalt:
Niemand ist schneller mit dem Colt als der müde Joe (Terence Hill), genannt "die rechte Hand des Teufels". Nur sein Bruder "der Kleine" (Bud Spencer), den man "die linke Hand des Teufels" nennt, schiesst genauso gut. Der Kleine, der sich eigentlich als Viehdieb durchschlägt, kam durch Zufall an einen Sheriffstern. Nun arbeitet er als Ordnungshüter in einem kleinen Städchen. Gerade dorthin verschlägt es auch den müden Joe. In derselben Gegend siedelt auch eine Gruppe Mormonen, die hier ihr Vieh züchten wollen. Doch das stört den "Major", der das Gebiet der Mormonen für seine Pferde beansprucht. Natürlich versucht er die Siedler mit allen Mitteln aus dem Tal zu verjagen. Und hier kommen "die rechte und die linke Hand des Teufels" ins Spiel. Nach anfänglichen Differenzen, gehen sie gemeinsam gegen den Major und seine Bande vor. Jeder aus anderen Motiven: der müde Joe, weil es ihm zwei Schönheiten aus der Mormonengemeinde angetan haben und der Kleine, weil er eine Möglichkeit sieht, an die Pferde des Majors heran-zukommen. Bei jeder Gelegenheit mischen sie die Bösewichte auf. Das grosse Finale spielt im Tal der Siedler. Dort erwarten Joe, der Kleine und zwei ihrer Spießgesellen den Major mit seiner Bande, zu denen sich auch Mescal mit seinen Banditen gesellt hat…………
Und schnell noch einen von den Beiden geguckt. Herausgekommen vor den 4 Fäusten ist er auch gleich ein wenig besser, da es irgendwie ein paar coolere Szenen und Typen(der besoffene in der Zelle, der Major) gibt. Nach dem obligatorischen Bad gibts dann wieder die üblichen Liebeleien für Hill und Gangster Kollegen für Spencer und am Ende eine schöne Prügelei wo mit allen aufgeräumt wird. Und dann verschwinden beide bis zum nächsten Mal. Wirklich auch ein schöner Film mit den beiden, kann man nicht anders sagen.
8/10
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