Dead or alive
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Corey Yuen
Darsteller: Devon Aoki
Derek Boyer
Eric Roberts
Robin Shou
Silvio Simac
Holly Valance
Jaime Pressly
OFDB Inhalt
Tina (Jaime Pressly), Christie (Holly Valance), Prinzessin Kasumi (Devon Aoki) und Helena (Sarah Carter) sind nicht nur sexy, sie sind auch Meisterinnen asiatischer Kampfkünste und setzen sie individuell ein. Eines Tages erhalten alle vier eine Einladung, auf einer abgelegenen Insel an dem berüchtigten "Dead-or-Alive"-Wettbewerb teilzunehmen, bei dem dem Sieger 10 Millionen Dollar als Prämie winken.
Doch hinter dem Wettbewerb steckt mehr und die Mädchen müssen herausfinden, von wem sie die Einladungen bekommen haben und was dieser jemand wirklich damit bezweckt…
Na gut na gut. Eins vorweg. Der Film ist erstmal kompletter Quatsch hat einen Anspruch der wirklich EXTREM Flach ist und nur darauf ausgelegt möglichst viele, sry, GEILE Weiber in, das muss ich zugeben, wirklich gut gemachten Kämpfen zu zeigen. Klar, da unsere drei Schönheiten Holly Valance, Jaime Pressly und Devon Aoki zu vielen der Tricks so nicht fähig waren und einiges einfach übertrieben ist, wurde auch ziemlich viel getrickst. Die Story fand ich am Anfang noch okay, ging halt einfach nur um den Wettbewerb DOA und wer gewinnt bekommt die dicke Kohle weil er der Mega-Kämpfer, respektive Kämpferin ist. Die Einführung unserer drei Grazien ist auch gelungen gemacht und gerade bei Holly Vallance sollte man schon auf eine weite Hose achten wenn man den Film sieht.
Die Kämpfe sind weitestgehend, wenn es um die Hauptprotagonistinnen geht, vorhersehbar aber trotzdem spaßig. Gerade Jaime gegen ihren Wrestling Vater ist einfach genial. Wenn dann nach knapp der hälfte der Zeit aber die minimal Story greift um den Film nicht einfach im Sieg eines der Kämpfer Enden zulassen wirds wirklich schlimm. Die Story ist eine der X-Mal gesehenen "Böser Forscher bringt guten Forscher um und saugt die Kraft aus den besten Kämpferinnen um der Power Kämpfer zu werden" Varianten. Um diese Kraft einzusetzen muss er allerdings eine fesche Sonnenbrille tragen die ihm zeigt wo er am besten Hintritt und was der Gegner als nächstes macht. Natürlich wird die Welt vor all dem verschont. Ich denke ich Spoiler hiermit nicht, das sollte jedem klar sein.
Das Fazit ist eindeutig: Der Film lebt von seinem Eyecatch Faktor. An den Frauen kann man sich einfach nicht satt sehen. Die sind eigentlich alle ziemlich "nett". Auch die sehr zahlreichen Kämpfe sind wie gesagt toll gemacht aber bieten vielleicht ein wenig zu viel Effekt um noch wirklich zu begeistern. Aber all das reicht natürlich keinsten falls für einen guten Film da die Story obendrein einfach viel zu schlecht ist.
5/10
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