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Call of Duty Modern Warfare 2

Call of Duty Modern Warfare 2

Sehnsüchtig habe ich auf das Release des Nachfolgers zum genialen "Call of Duty Modern Warfare" gewartet, vor 2 Tagen am 10.11 war es dann endlich soweit. Ich stürzte mich auch sogleich in den Singleplayer-Modus und bin heute damit fertig geworden, nach ca. 7,5 Stunden. Da mir der Vorgänger etwas zu leicht vorkam, habe ich den Nachfolger direkt auf "Hardened" begonnen, dem vorletzten Schwierigkeitsgrad. Dieser war recht ausgewogen, bis auf 5,6 Szenen die ich circa 5 Dutzend Mal spielen musste, war der Rest des Spiels gut machbar. Shooter erfahrene Zocker sollten also für die volle Dosis auch mindestens "Hardened" wählen.
Die ersten Level hauten mich zunächst nicht vom Hocker. War der erste Level im Vorgänger noch auf einem sinkenden Schiff, ist der erste Level nun weitaus unspektakulärer. Aber es stellte sich im weiteren Verlauf heraus, dass sich das Spiel die richtig guten Level für später aufgehoben hat. Besonders alle Level, die in Amerika spielen, da die USA gerade von den Russen angegriffen wird, haben es in sich. Hervorzuheben sei zum Beispiel eine Mission, wo man mehrere Burger-Läden erobern und verteidigen muss...

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The 51st State

The 51st State

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Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Ronny Yu

Darsteller: Samuel L. Jackson
Robert Carlyle
Emily Mortimer
Sean Pertwee
Ricky Tomlinson
Stephen Walters
Anna Keaveney
Rhys Ifans
Meat Loaf

Inhalt@OFDB

"The 51st State" habe ich damals 2002 gesehen und fand ihn recht gelungen. Um meine Gedanken nochmal aufzufrischen und weil ich Lust hatte auf eine britische Action-Komödie, habe ich mir den Film nun nochmal angesehen.
Die Story ist recht dünn, aber doch ist der Plot ausreichend damit der Film nicht langweilig wird. Das Ende ist dazu noch halbwegs überraschend. Der Film lebt von den coolen Sprüchen, der wohl dosierten Action und vorallem von den guten Schauspielern. Robert Carlyle ist wie so oft einfach richtig genial, aber auch Samuel L. Jackson als Drogen-Chemiker überzeugt. Die beiden retten den Film.
In einer kleinen, aber herrlich schrägen Rolle trifft man sogar noch auf Sänger Meat Loaf, der den Ex-Boss von Samuel L. Jackson spielt. Leicht überdreht, mit schlechtem Make-Up, aber in den paar Szenen wo er auftritt will man ihn nicht missen.
Insgesamt auf jeden Fall eine Pflichtsichtung für Fans etwas abgedrehter Action-Komödien.

7/10

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Stoic – Siegburg

Stoic – Siegburg

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Uwe Boll

Darsteller: Edward Furlong
Sam Levinson
Steffen Mennekes
Shaun Sipos
Jamie Switch

Inhalt@OFDB

Das neueste Werk von Uwe Boll ist ein Film über die Vorkommnisse in einem Gefängnis in Siegburg. Dies wurde ja einst in den Medien ausführlich behandelt. Boll hat diesem kontroversen Thema nun einen Film gewidmet.
Der Film verfolgt keine besondere Story, sondern stellt "lediglich" die Vorkommnisse in der Zelle dar.
In "Stoic" wird dem Zuschauer klar, wie grausam Menschen zu einander sein können. Wie sich die Quälerei von dem simplen essen einer Zahnpasta-Tube bis hin zu einer analen Vergewaltigung mit einem Besenstiel hochschaukelt und in dem Erhängen des Opfers gipfelt ist schlicht und ergreifend schrecklich und kommt erschreckend real und bedrückend herüber. Boll hat die Atmosphäre stark eingefangen, 4 Männer in einem engen kahlen Raum mit der Handkamera zu filmen ist hier wirklich die richtige Herangehensweise.
Schauspielerisch kann man sich ebenfalls nicht beklagen. Alle 4 spielen überzeugend wobei man vorallem dem Darsteller des Opfers großen Respekt aussprechen muss. Die anderen 3 sind aber stellenweise evtl...

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How to Lose Friends & Alienate People – New York für Anfänger

How to Lose Friends & Alienate People – New York für Anfänger

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Robert B. Weide

Darsteller: Simon Pegg
Kirsten Dunst
Megan Fox
Gillian Anderson
Jeff Bridges
Danny Huston
Miriam Margolyes

Inhalt@OFDB

"How to Lose Friends & Alienate People" wollte ich eigentlich schon damals im Kino gesehen haben, aber da der Film nur in der Synchro lief, habe ich gern drauf verzichtet. Nun gab es die Blu-Ray zum Schnäppchenpreis in UK zu kaufen, und ich habe ohne lange zu überlegen zugegriffen.
Höchst erfreut war ich direkt über das Aufgebot britischer Schauspieler in den paar Szenen am Anfang die in England spielen. Neben 2 Leuten aus "The IT Crowd" hat sogar Thandie Newton eine kleine Rolle.
Der Film selber, ist bis auf wenige Neuerungen eine eher altbekannte Geschichte. Karriere, Liebe, beides geht mehr oder weniger zuerst schief, man bekommt die Arbeit die man immer wollte, vergisst die Frau, mag die Arbeit nun doch nicht und so weiter und so fort.
Einzig die Schauspieler und auch der stellenweise wirklich gute Humor peppen den Film auf und heben ihn etwas von anderen Genre-Produktionen ab.
...

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Bored to Death – Season 1

Bored to Death – Season 1

"Bored to Death" ist eine stellenweise etwas seltsame Serie. Ich habe vorallem eingeschaltet weil die Serie auf HBO läuft und Ted Danson eine Rolle hat. Die Serie handelt von einem Autor(Jonathan), der sein zweites Buch nicht hinbekommt und dazu noch von seiner Freundin verlassen wird. Zur Inspiration gibt er eine Anzeige auf Craigslist auf, und bietet sich dort als Privatdetektiv an. In den Folgen der Serie sieht man nun einige seiner Aufträge als Detektiv, aber es gibt auch eine Haupthandlung nebenbei. Diese dreht sich vorallem um Jonathans Freunde George(Ted Danson) und Ray(Zach Galifianakis), aber auch wie Jonathan versucht seine Freundin wiederzubekommen. Insgesamt sollte sich die Serie mehr auf die Haupthandlung konzetrieren, statt auf diese doch nicht wirklich ausgefallenen Detektiv-Fälle. Denn immer wenn eine Folge keinen dieser Fälle enthält, war es direkt eine unheimlich gute Folge. Die Episoden die sich mehr auf die Detektivfälle stützen, waren nur in den wenigsten Fällen so gut wie die restlichen Folgen. Immerhin kann der Gesamtplot, besonders durch die genialen Schauspielernebenbei immer sehr überzeugen...

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Sports Night – Season 1

Sports Night – Season 1

Aaron Sorkins erste Serie "Sports Night" blickt hinter die Kulissen einer Sport-News-Sendung. Das Format ist zunächst ungewohnt. Eine Drama Serie, mit 20 Minuten Folgen und Konservenlachern hätte ich nicht erwartet als Sorkins Einstand. Zum Glück nehmen die Konservenlacher schnell ab und kommen kaum noch vor nach einigen Folgen und auch der Drama-Anteil wird hochgeschraubt, so dass man schon hier Sorkin-Tpyischen Situationen begegnet, die ich so oder so ähnlich in "Studio 60" auch gesehen habe. Die Charaktere sind alle ziemlich interessant und werden auch von sehr sympathischen Schauspielern verkörpert. Vor allem die Kurzweil der 20 Minuten Folgen macht "Sports Night" zu einem erfrischend unterhaltsamen Erlebnis. Unbedingt mal anschauen!

8/10

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Street Fighter

Street Fighter

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Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Steven E. De Souza

Darsteller: Jean-Claude Van Damme
Raul Julia
Ming-Na
Damian Chapa
Kylie Minogue
Simon Callow
Roshan Seth

Inhalt@OFDB

Es war mal wieder an der Zeit, für ein bisschen Trash. Dafür suchte ich mir heute die Verfilmung des Prügelspiels "Street Fighter" aus. Der Film markiert den Beginn des Untergangs von Autor Steven E. De Souza und auch für Van Damme war der Film kein neues Karriere-Sprungbrett. Stellenweise ist "Street Fighter" auch wirklich ein peinliches Machwerk. Dämlicher Humor, völlig überdrehte Charaktere, knallbunte Sets und das Einbringen einer Weltpolizei namens AN(Allied Nations, angelehnt natürlich an die UN). Soviel Trash kann ein Film kaum alleine stemmen. Somit gleitet der Film schon nach kurzer Laufzeit völlig in Albernheiten ab. Man wird zwar noch ganz brauchbar unterhalten, aber ein guter Film sieht einfach anders aus.
Immerhin werden die Charaktere aus dem Spiel recht gut im Film verarbeitet und die meisten sehen auch erfreulich ähnlich aus. Besonders Raul Julia als Bison sei hier zu nennen, der die Rolle, so blöd wie sie auch sein mag, sehr gut spielt. "Street Fighter" war sein letzter Film, er starb kurz nach dem Dreh...

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A Better Tomorrow – City Wolf

A Better Tomorrow – City Wolf

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Erscheinungsjahr: 1986
Regie: John Woo

Darsteller: Ti Lung
Leslie Cheung
Chow Yun-Fat
Emily Chu
Waise Lee
Chang Seng-Kwong
Shing Fui On

Inhalt@OFDB

"A Better Tomorrow" habe ich vor einigen Jahren schonmal angefangen zu gucken, nach einiger Zeit aber abgebrochen da ich nicht wirklich vom Film gepackt wurde, dabei liebe ich "Hard Boiled" und "The Killer". Nun, viele Jahre später, habe ich es einfach nochmal versucht. Aber irgendwie werde ich mit John Woos erstem Heroic Bloodshed Film einfach nicht warm. Die konfuse, doch recht seltsame Story und die für Woo eher untypische Action-Armut machen es mir schwer den Film wirklich zu mögen. Die Charaktere sind nicht so schön ausgearbeitet wie in seinen späteren Filmen, die Action ist, bis auf die erste Action-Sequenz wo Mark ins Bein geschossen wird und das Finale auch eher spärlich gesät und bisweilen seltsam unspektakulär. Okay, es war der erste Film in diesem Stil und damals hat er sicher für viel Furore gesorgt, aber mich beeindrucken "Hard Boiled" und "The Killer" viel mehr. Den zweiten Film werde ich mir aber auch noch recht zügig ansehen, dort soll ja zumindest die Action schon um einiges besser geworden sein...

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Stromberg – Staffel 4

Stromberg – Season 4

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Die vierte und wahrscheinlich letzte Staffel der Deutschen Serie "Stromberg" lief ja vor 2 Tagen auf Pro Sieben an mit direkt 2 Folgen an einem Abend. Fast zeitgleich kam auch die DVD schon in den Handel. Am gestrigen Abend habe ich mir auch sogleich die ganze Staffel einverleibt. Die Staffel enttäuscht Fans von "Stromberg" nicht. C.M. Herbst ist immer noch genial peinlich und gemein, in Staffel 4 ist er wohl sogar noch etwas fieser und gemeiner als bisher. Fremdschämen ist angesagt aber es gibt auch wie immer richtig viel zu lachen. Strombergs Sprüche sind wie immer 1a und man sollte sich eigentlich jeden Aufschreiben und Auswendiglernen.
Insgesamt ist die Season also gewohnt gute Unterhaltung, auch wenn man etwas den Charme der vergangenen Seasons vermisst, denn Stromberg pendelt immer zwischen 2 Büros hin und her, was manchmal etwas störend ist. Auch sind manche Aktionen evtl. etwas zu krass und wirken teils schon leicht unglaubwürdig. Aber mehrere Lachflashs sind garantiert.
Ich hoffe schon noch auf einer fünfte Staffel, rechne aber nicht mehr damit. Den Drehbuchautoren würde wohl keine gute Idee mehr einfallen und am Ende steht alles irgendwie wieder auf Anfang...

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Zombieland

Zombieland

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Ruben Fleischer

Darsteller: Jesse Eisenberg
Woody Harrelson
Emma Stone
Abigail Breslin
Amber Heard
Bill Murray
Derek Graf

Inhalt@OFDB

Der erste Trailer zu "Zombieland" sorgte schon für wahre Freude als ich ihn sah. Die Zeichen standen sehr gut, wieder eine witzige Zombie-Komödie zu bekommen. Wahrscheinlich nicht so witzig wie "Shaun of the Dead"(bin mehr der Fan des britischen Humors), aber unterhaltsam und gut besetzt sollte er allemal sein. Und außerdem, wenn der Regisseur schon Fleischer heißt, was kann dann noch schief gehen?
"Zombieland" hält auch, als einer der wenigen Filme heutzutage, das Versprechen so unterhaltsam zu sein wie der Trailer. Der Film ist 85 Minuten purer Spaß. Zombies erledigen macht Spaß, in einer Welt voller Zombies zu leben ist das größte Abenteuer was man sich vorstellen kann und Nerds bekommen im Film immer Girls ab. Das sind die Grundthesen des Films und sorgen für bombige Unterhaltung. Als Salz in der Zombie-Suppe gibts aber auch etwas Charakter-Entwicklung, auch wenn hier dann doch die Schwächen des Films liegen. Die Charaktere bekommen jeweils einen kurzen Flashback als Background, aber das wars dann auch soweit. Mehr als Abziehbilder bleiben da nicht.
Der Fil...

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Jennifer’s Body

Jennifer’s Body

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Karyn Kusama

Darsteller: Megan Fox
Amanda Seyfried
Johnny Simmons
Adam Brody
J.K. Simmons
Amy Sedaris
Chris Pratt

Inhalt@Film-Zeit.de

Auf "Jennifer’s Body" war ich schon recht gespannt. Ein Drehbuch der Oscar-Gewinnerin Diablo Cody("Juno") und die hinreißende Megan Fox in der Hauptrolle als Männerfessender-Dämon, das hatte zumindest ein gewisses Potential.
Allzu viel genutzt wurde das aber nicht. Codys Drehbuch scheint unglaublich belanglos und die Story irrt oft ziellos umher. Die Story ist ja nichtmal allzu komplex, aber der Film lässt sich ständig so viel Zeit, dass einem mitunter die Füße einschlafen. Für einen Horror-Film ist der Film nicht unheimlich genug, Schockeffekte gibt es so gut wie keine. Für eine Komödie ist der Film aber, bis auf wenige Ausnahmen, auch zu unlustig. Zwar sind Sprüche wie "I’m not even a backdoor-virgin anymore, thanks to Roman." schon ziemlich unterhaltsam, aber das ist auch klar einer der besten Sprüche des Films.
Das Potential von Megan Fox wurde hingegen voll ausgeschöpft. Die junge Schönheit wird hier in einigen Szenen noch formschöner präsentiert als es Bay in "Transformers" geschafft hat...

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The Texas Chain Saw Massacre – Blutgericht in Texas

The Texas Chain Saw Massacre – Blutgericht in Texas

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Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Tobe Hooper

Darsteller: Marilyn Burns
Allen Danziger
Paul A. Partain
William Vail
Teri McMinn
Edwin Neal
Jim Siedow
Gunnar Hansen

Inhalt@OFDB

Nach vielen Jahren habe ich nun auch diesen Horror-Klassiker einmal nachgeholt.
Der Film ist ja in Deutschland berühmt berüchtigt. Indiziert und beschlagnahmt seit vielen Jahren schürt er die Fantasie von vielen Jugendlichen, dass dies doch einer der brutalsten und bösesten Filme aller Zeiten sein muss. Interessanter Weise, wie ich auch im Vorhinein schon wusste, ist der Film ja nicht im Ansatz so brutal wie man annehmen würde, bei dem Titel und der Geschichte in Deutschland. "The Texas Chain Saw Massacre" ist aber auf jeden Fall einer der verstörendsten Horror-Filme die ich bisher gesehen habe. Aber in den 70er gab es ja anscheinend viele Filme dieser Art. Als erstes kam mir "Last House on the Left" als Vergleich in den Sinn, den ich als ähnlich unangenehm empfunden habe.
Und auch im "Chain Saw Massacre" hat man durchweg ein ungutes Gefühl...

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Joss Whedon bietet 10.000$ für die Terminator-Rechte

Serien-Genie Joss Whedon bietet in einem (nicht ernstgemeinten) Brief 10.000$ für die Terminator-Rechte.
Der bisherige Inhaber ist Pleite und versteigert nun die Rechte. Whedon möchte mit seinem Brief die Rechte erwerben, bevor das Bieten beginnt.
Der Inhaber erwartet mindestens 60 Millionen Dollar.^^
Hier der Brief:
http://whedonesque.com/comments/22240

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Blazing Saddles – Der wilde, wilde Westen

Blazing Saddles – Der wilde, wilde Westen

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Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Mel Brooks

Darsteller: Cleavon Little
Gene Wilder
Slim Pickens
David Huddleston
Liam Dunn
Alex Karras
John Hillerman
George Furth
Jack Starrett
Mel Brooks

Inhalt@OFDB

1974 hat Mel Brooks mit "Blazing Saddles" ein Kunststück gewagt. Er begab sich mit seiner Western-Komödie direkt in mehreren Punkten aus Comedy-Glatteis. Witze mit dem bösen N-Wort, furzende Cowboys und viele Gags die gar nicht in die Western-Zeit passen sondern sich offensichtlich auf die damalige Zeit bezogen. "Blazing Saddles" wirkt in vielen Szenen auch mehr wie ein Theaterstück als ein Western.
Wer also damals einen Western erwartet hat, als er sich "Blazing Saddles" ansah, war angeschmiert. Aber wer mit den richtigen Erwartungen an den Film herangeht, bekommt eine wunderbare Komödie serviert mit einigen perfekt geschriebenen Dialogen und Witzen, die es einfach in sich haben.
Dialoge wie:
Taggart: I got it! I know how we can run everyone out of Rock Ridge.
Hedley Lamarr: How?
Taggart: We’ll kill the first born male child in every household.
Hedley Lamarr: Too Jewish.
sind einfach zum schreien gut.
Leider ist der Film aber nicht...

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C4rter.de mit neuem Design

Wir Ihr sicher schon bemerkt habt, erstrahlt C4rter.de in neuem Design.
Der Wechsel auf Joomla 1.5 war an der Zeit und da habe ich auch direkt das Design etwas geändert und eine "Tag"-Funktion eingebaut.
Das Design ist soweit Final, evtl. verschwinden die Kleeblätter aber noch.
Auch das Film-Review Archiv sieht nun etwas anders aus.
Die Tags werde ich in den nächsten Wochen/Monaten/Jahren versuchen auf alle alten Beiträge auszuweiten, aber das wird noch seine Zeit dauern da ich dafür ca. 1500-2000 Beiträge Taggen muss…
Viel Spaß weiterhin.

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