Blog Archiv

Piranha

Piranha

Erscheinungsjahr: 1978
Regie: Joe Dante

Darsteller: Bradford Dillman
Heather Menzies
Kevin McCarthy
Keenan Wynn
Dick Miller
Barbara Steele
Belinda Balaski

Inhalt@OFDB

Oh man, mit "Piranha" hat sich Regisseur Joe Dante nicht grad mit Ruhm bekleckert. Das Hauptproblem ist das total bescheuerte, von vorne bis hinten schlechte Drehbuch. Die Story ist komplett für den Ausguss. Mit ein wenig Trash-Verständnis kann man noch ein wenig Freude haben aber wenn man versucht den Film halbwegs ernst zu nehmen, geht das ganze nach hinten los. Dämliche Dialoge, dämliche Aktionen aller Beteiligten. Jeder verhält sich hier wirklich Worst-Case mäßig und macht extra nicht das, was man als normaler Mensch machen würde. Und dies geht in "Piranha" weit über den Genre-Standard hinaus. Ein paar dämliche Sachen hat ja jeder Horror-Film, aber was hier geboten wird, holla.
Dazu ist der Film ziemlich Dumm-Witzig. Man hat fast nie das Gefühl, der Film will lustig sein, jede zweite Szene ist aber so dämlich das man unweigerlich grinsen muss. Ob dies wirklich so gedacht war? Ich weiß nicht...

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Blog des Regisseurs von „Phantomschmerz“

Der neue Film mit Til Schweiger, "Phantomschmerz", spricht mich nun nicht so sehr an. Trotzdem ist der Blog des Regisseurs, in dem er über die komplette Entstehen des Films schreibt, ziemlich stark. Von der Zeit kurz vor dem Drehbuch bis zum Kinostart. Sehr lesenswert!
http://www.phantomschmerz-blog.de/?paged=2

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Pappa Ante Portas

Pappa Ante Portas

Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Vicco von Bülow
Renate Westphal-Lorenz

Darsteller: Evelyn Hamann
Vicco von Bülow
Irm Hermann
Hans-Peter Korff
Dagmar Biener
Ortrud Beginnen
H.H. Müller
Hans-Günter Martens

Inhalt@OFDB

Auch der zweite Film von Loriot, nach seinem gelungenen "Ödipussi", ist eine herrlich witzige Komödie geworden. Szenen wie "Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein" bleiben einfach im Kopf hängen und erheitern immer wieder blendend. Loriot und Evelyn Hamann spielen sich die Bälle mehr als gekonnt zu, dazu gibt es einige spaßige Gastrollen, z.B. Gerd Dudenhöffer. Alles in allem wohl mindestens in den Top 10 der deutschen Komödien. Stark!

8/10

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Airheads

Airheads

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Michael Lehmann

Darsteller: Brendan Fraser
Steve Buscemi
Adam Sandler
Chris Farley
Michael McKean
Judd Nelson
Ernie Hudson

Inhalt@OFDB

Uff, mit "Airheads" habe ich leider keinen sehr gelungenen Blindkauf geleistet. Erwartet hatte ich eine gute Rock-Komödie, bekommen habe ich einen fast durchweg schwer unlustigen Film. Fraser, Buscemi und Sandler sollten eigentlich für einen guten Film schon ausreichen, allerdings ist das Drehbuch einfach nicht gut. Die Story ist völlig an den Haaren herbeigezogen und einfach total bescheuert und sinnlos. Wirklich gute Witze gab es eigentlich gar nicht, gelacht habe ich nie, geschmunzelt nur sehr sehr wenig. Für einen Rock-Film ist der Soundtrack auch mehr als enttäuschend, es sind einfach fast keine coolen Rocknummern anzutreffen. Ein paar spaßige Cameos und Gastrollen gibt es immerhin. Wirklich verheizt wird Michael "Cosmo Kramer" Richards. Seine Rolle ist eine der bescheuertesten im Film, soll wohl ganz leicht Bruce Willis in "Die Hard" parodieren aber der Schuss geht kräftig nach hinten los. Schade irgendwie das der Film mich so wenig überzeugt hat, aber hier fehlt einfach etwas für eine gute Komödie...

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Johann König – Kamp Lintfort

Nach seinem Auftritt in Kamp-Lintfort habe ich Johann König noch zu einem Bild überredet.

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Crank 2: High Voltage

Crank 2: High Voltage
Originaltitel: Crank: High Voltage Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Mark Neveldine, Brian Taylor

Darsteller: Jason Statham, Amy Smart, Bai Ling, Corey Haim, Glenn Howerton, David Carradine, Dwight Yoakam

Filmkritik: Gestern die Vorpremiere von „Crank 2“ angesehen. Auch den ersten Teil habe ich damals im Kino gesehen und enorm abgefeiert. „Crank“ ist bis heute noch einer meiner Lieblingsfilme, die ich immer wieder gucken kann, ohne das Langeweile aufkommt. „Crank 2“ hat dies leider nicht mehr ganz geschafft.

Nachdem Profikiller Chev Chelios(Jason Statham) im Vorgänger mit einem „chinesischen Synthetikscheiß“ vergiftet wurde und sich dafür an seinen Killern gerächt hat, fiel er am Ende des Films aus einem Helikopter und Schlug hart auf dem Asphalt auf. Man sollte davon ausgehen, dass er diesen Sturz nicht überlebt hat. Doch, dem ist nicht so. Direkt nach dem Aufprall kamen einige Gangster vorbei, kratzten ihn mit einer Schneeschaufel von der Straße ab und brachten ihn direkt in einen Massagesalon mit abgeschlossenem OP. Dort wurde Chev sein Herz entnommen und ein künstliches Herz implantiert, welches Strom braucht um zu funktionieren...

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Near Dark

Near Dark

Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Kathryn Bigelow

Darsteller: Adrian Pasdar
Jenny Wright
Lance Henriksen
Bill Paxton
Jenette Goldstein
Tim Thomerson

Inhalt@OFDB

"Near Dark" ist ein Vampirfilm der etwas anderen Art. Ungewöhnlich schon allein, weil das Wort "Vampir" nie genannt wird.
Das Ganze ist eine Art Neo-Western-Vampirfilm-Roadmovie. Durchweg hat der Film eine sehr coole, lässige Atmossphäre. Dabei hilft vorallem der tolle rockige Soundtrack und die super Schauspieler. Besonders Bill Paxton und Lance Henriksen können überzeugen. Leider bleibt ausgerechnet der Hauptdarsteller hier zurück. Er spielt ganz okay, aber nicht all zu überzeugend.
Die Story ist ganz nett, aber hier hätte ich mehr erwartet. Besonders das Ende, welches irgendwie doch zu "Happy" daherkommt, stört mich ziemlich. Hier hätte ich etwas düsteres erwartet, stattdessen gibt es sogar eine Art Gegenmittel gegen den Vampir-Virus, naja. Trotzdem ist der Film vorallem sehr unterhaltsam und die legendäre Barszene(Kenner wissen was gemeint ist) rockt einfach richtig. Den Status "Brutalster Film den eine Frau je gemacht hat" wurde der Bigelow ja spätestens von Lexi Alexander mit ihrem "Punisher Warzone" abgenommen. Trotzallem ist "Near Dark" nicht unbedingt zimperlich...

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Freeway

Freeway

Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Matthew Bright

Darsteller: Reese Witherspoon
Kiefer Sutherland
Wolfgang Bodison
Dan Hedaya
Amanda Plummer
Brooke Shields
Michael T. Weiss

Inhalt@OFDB

Vor kurzem mit "Freeway" wieder einen Blindkauf gewagt. Ich bin Sutherland-Fan und Filme mit ihm enttäuschten mich nur selten.
Auch "Freeway" ist ein sehr sehr guter Film, was aber nicht nur an Sutherland liegt. Er spielt gewohnt gut, aber sehr überrascht war ich hier über die Performance von Reese Witherspoon. Unglaublich gut wie sie hier spielt, gefällt mir beinahe noch besser als ihre Rolle in "Walk the Line". Wie sagt einer im IMDB Forum:"Back when she made this, she had some guts." Und er hat recht, für diese Rolle muss man echt einen gewissen Charakter haben bzw. sich in einen gewissen Charakter hineinversetzen und irgendwie auch "Eier in der Hose haben". Reese gelingt es blendend den Charakter glaubhaft zu verköpern, ihr nehme ich die Rolle sofort ab.
Die Story ist gar nicht ganz so einfach zu beschreiben und man sollte wohl einfach ohne jegliche Kenntnis den Film gucken. Als ich den Film angemacht habe, wusste ich auch nichts über die Handlung...

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Executive Target

Executive Target

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Joseph Merhi

Darsteller: Michael Madsen
Roy Scheider
Keith David
Angie Everhart
Dayton Callie
Kathy Christopherson
Gareth Williams

Inhalt@OFDB

"Executive Target", ein weiterer PM-B-Actionfilm den ich mir endlich mal angesehen habe. Die US-DVD für wenig Geld erstanden und der Film ist, etwas überraschend, gar nicht so schlecht.
Klar, die Story ist nicht der Rede Wert. Madsen wird vom Knast weg entführt, um Fluchtwagenfahrer bei einem Bankraub zu spielen. Anschließend soll er dann noch den Präsidenten entführen.
Ich frage mich wirklich, wie Roy Scheider dazu gebracht werden konnte in diesem geistigen Tiefflieger den Präsidenten zu spielen. Er hat zwar nur wenig Screentime aber trotzdem ist er halt dabei. Wird wohl immer noch gut Kohle gebracht haben.
Das wichtigste in "Executive Target" sind die Verfolgungsjagden und Car-Crashs und diese sind wirklich sehr gut geworden. Explosionen, viel Autoschrott und viele fliegende Autos.
Dem Rest des Films, besonders den Kulissen, sieht man daher ständig an wo der größte Teil des Budgets hingeflossen ist, in die Action.
Aber dies war auch gut so, denn ohne diese brachiale Action wäre der Film ein ziemlicher Schuss in den Ofen...

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Ravenous

Ravenous

Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Antonia Bird

Darsteller: Guy Pearce
Robert Carlyle
David Arquette
Jeremy Davies
Jeffrey Jones
John Spencer

Inhalt@OFDB

Von "Ravenous" hatte ich zuvor keine Inhaltsangabe gelesen und keinen Trailer gesehen. Er gelangte zufällig in meine Sammlung durch eine 3er DVD Box zusammen mit "Rapid Fire" und "Marked for Death". Da ich die anderen beiden gesehen hatte, blieb nur noch "Ravenous" über. Viel erwartet habe ich nicht, aber was ich dann bekam hat mich doch überrascht.
"Ravenous" ist ein Film der das Kannibalen-Thema nach 1850 transportiert. Von der Story selbst sollte man wirklich nur ganz wenig wissen, dann wirkt der Film unglaublich gut.
Besonders genial fand ich die beiden Hauptdarsteller, Guy Pearce und Robert Carlyle. Besonders Carlyle spielt ziemlich gut und überzeugend. Auch der Score ist richtig stark. Man könnte meinen, die eher fröhlichen Hillbilly-Klänge wäre nicht so ganz passend, aber gerade die machen einige Szenen wie Verfolgungen erst so atmosphärisch. Der Grund das dies funktioniert ist, dass der Film sowieso durchweg eher ironisch und schwarzhumorig angesiedelt ist. Der Humor ist aber nie offensichtlich, es gibt sicher Leute die im ganzen Film keinen Witz entdecken.
Im Film gibt es 2 richtig ...

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Rapid Fire

Rapid Fire

Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Dwight H. Little

Darsteller: Brandon Lee
Powers Boothe
Nick Mancuso
Raymond J. Barry
Kate Hodge
Tzi Ma
Tony Longo

Inhalt@OFDB

"Rapid Fire" ist durchweg ein sehr unterhaltsamer Actionfilm der frühen 90er, aber im Herzen noch ganz 80er.
Der Film kann auf allen Ebenen soweit überzeugen. Viel Action, gut choreografiert und abwechslungsreich. Ballereien, Schlägereien, Verfolgungen. Alles vorhanden.
Auch das Acting ist überzeugend. Lee kommt sehr sympatisch rüber, spielt locker auf. Toll auch sein Partner, Powers Boothe. Auch er spielt seine Rolle sehr passend, stimmig und sympatisch.
Die Story, naja, hier hakt es dann etwas. Neue Aspekte sucht man vergeblich. Lee beobachtet wie ein Mafiapate jemanden erschießt und ist von nun an auf der Flucht.
Aber der Film lässt sowieso die Action für sich sprechen.
Auch der Showdown könnte etwas besser sein. Die große Actionszene kurz zuvor ist gelungener als die finale Ballerei im Showdown, welcher doch etwas zu kurz kommt. Dafür stimmt der Zweikampf gegen den "Endboss" auf jeden Fall.
"Rapid Fire" ist ein empfehlenswerter Actionfilm mit dem leider viel zu früh verstorbenen Brandon Lee...

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Breaking Bad – Season 1

Breaking Bad – Season 1

Haha, was für eine krasse Serie. Das Thema der Serie ist schon so abgefahren und höchst interessant, das ich hier nicht viel früher drauf gestoßen bin wundert mich. Ein Familienvater und Chemielehrer hat Lungenkrebs und droht bald zu sterben. Damit seine Familie nicht ohne Geld da steht, fängt er an Chrystal Meth zu kochen und zu verkaufen. Genial.
Die ersten 3 Folgen sind sehr straff inszeniert und einfach super. Beste Unterhaltung, toll erzählt.
4+5 kümmert sich dann mehr um die Charaktere, das Tempo wird massiv gedrosselt aber die Charaktere werden schon sehr gut eingeführt, die Standpunkte klar gemacht. 6+7 sind dann wieder auf dem starken Niveau der ersten 3 Folgen und geben wieder gut Gas, geben die Richtung für, für die zweite Staffel. Insgesamt eine schöne Serie. Bin sehr auf Staffel 2 gespannt.

8/10

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The Gauntlet – Der Mann, der niemals aufgibt

The Gauntlet – Der Mann, der niemals aufgibt

Erscheinungsjahr: 1977
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Clint Eastwood
Sondra Locke
Pat Hingle
William Prince
Bill McKinney
Michael Cavanaugh

Inhalt@OFDB

"The Gauntlet" ist ein ziemlich typischer Eastwood-Film der damaligen Zeit. Versucht er hier doch ein wenig seinen Dirty Harry Charakter auf die Schippe zu nehmen.
Er spielt einen zerknirschten, verlausten, Säufer-Cop der am Ende allen beweißt, dass er doch ein harter Hund ist und kein Trinker.
Er haut im Film einige coole Sprüche raus, die Action ist recht stimmig(wenn auch nicht sehr abwechslungsreich), der Film hat nur wenige Längen und an Eastwoods Seite seine attraktive, damalige Flamme Sondra Locke. Also alles was man erwartet bekommt man auch hier. Die Actionszenen bestehen allerdings ganze 3 Mal aus "Ballert aus allen Rohren bis nichts mehr steht". Zunächst wird ein Haus zu klump geballert, dann ein Auto und zum Schluss, im berühmten Finale, ein Reisebus. Dutzende Cops Ballern mehr als 5000 Schuss auf den Bus und durchlöchern ihn wie ein Sieb. Sieht cool aus ist aber mehr als weit weg von der Realität...

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Battlefield Earth: A Saga of the Year 3000

Battlefield Earth: A Saga of the Year 3000

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Roger Christian

Darsteller: John Travolta
Barry Pepper
Forest Whitaker
Kim Coates
Sabine Karsenti
Michael Byrne
Christian Tessier

Inhalt@OFDB
"Battlefield Earth", einer der schlechtesten Filme aller Zeiten. Naja, ganz so mies ist er dann doch nicht, aber trotzdem weit weg von einem guten Film.
Das Setting ist ja noch ganz nett. Aliens die die Erde unterjochen und die Menschheit wehrt sich irgendwann dagegen. Das hat schon oft funktioniert. Allerdings, was Regisseur Roger Christian und Drehbuchautor Corey Mandell daraus machen, ist eine seltsame Kiste. Der Film folgt keinem klaren Plan, alles scheint einfach irgendwie zu passiere und den Menschen in den Schoß zu fallen. Wenn es so einfach ist die Aliens zurückzuschlagen, frage ich mich wieso sie überhaupt die Erde erobern konnten.
Stellenweise wirklich witzig ist die Performance von John Travolta, in seiner Paraderolle als Fiesling. Wieder gibt er eine nette, ironische Performance ab mit einigen doch ganz witzigen Szenen. Klares Highlight des Films.
Man sieht dem Film an, dass er scheinbar gut zusammengekürzt wurde...

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Dark Sector

Dark Sector

Von Dark Sector hatte ich zuvor ein wenig gehört. Das Game sollte ein ganz gelungenes Konsolenspiel sein. Da ich auf Third Person Shooter stehe, und besonders auf solche mit einem Deckungssystem wie z.B. Gears of War, war ich über eine PC Portierung von Dark Sector sehr erfreut.
Doch Dark Sector ist nicht einfach irgendein Cover-System-Shooter. Das Spiel beginnt zwar in einem bekannten Stil, man ist Soldat/Agent in Russland, muss einen Kollegen befreien, und kämpft gegen viele Soldaten. Man sucht sich irgendwo Deckung und knallt die Typen ab. Altbekanntes Muster, aber immer wieder sehr spaßig wenn man drauf steht.
Doch dann passierts, der Held infiziert sich mit einem Virus und sein Arm mutiert. An seiner Hand erscheint eine Art Frisbee-Messer, genannt Glave bzw. Glaive. Von nun an benutzt man Gewehre nur noch Sekundär sondern schleudert diese Glave auf seine Feinde. Das Gerät kommt auch immer wieder zum Spieler zurück. Man erlernt immer wieder neue Techniken mit dem Gerät. Man kann es aufladen, in Strom oder Feuer werfen und so die Feinde elektrisieren oder anzünden, man kann das Gerät sogar aus der Verfolgeransicht in Zeitlupe steuern. Weitere allgemeine Eigenschaften die man im Verlauf erlernt sind z.B...

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