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Role Models – Vorbilder?!

Role Models – Vorbilder?!

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: David Wain

Darsteller: Seann William Scott
Paul Rudd
Christopher Mintz-Plasse
Bobb’e J. Thompson
Elizabeth Banks
Jane Lynch
Ken Jeong

Inhalt@OFDB

Bei "Role Models" habe ich nicht viel erwartet. Die ersten 15 Minuten allerdings gefielen mir dann schon direkt außerordentlich gut. Die Witze und Sprüche waren treffsicher und der Film hat auch die richtige Härte dafür(R-Rating). Dadurch wird nicht nicht auf diverse Fuck’s usw. verzichtet. Dies ist besonders wichtig bei einem der beiden Kinde die Scott und Rudd betreuen. Aber auch sonst macht ein R-Rating diese Komödie wohl erst wirklich gut und die Wortgefechte wirken realer und gerade im Bezug mit den Kindern denkt man:"Woa, das könn die doch nicht bringen!".
Die Story, naja, ist zweckmäßig aber funktioniert ganz gut. Was mir nicht so gefiel: Eines der beiden Kinder hat ein Faible für Live-Action-Role-Playing, also wo sich Kinder und Erwachsene mit Gummischwertern im Park prügeln. Nicht ganz so mein Favorit und das kommt mir im Film einfach viel zu oft vor. Selbst das Finale hat mit diesem Live-Action Zeugs zu tun...

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Nuit Noire

Nuit Noire

Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Olivier Smolders

Darsteller: Fabrice Rodriguez
Yves-Marie Gnahoua
Philippe Corbisier
Iris De Busschere
Raffa Chillah
Raymond Pradel

Inhalt@OFDB

Ui, was war das denn? Bei "Nuit Noire" habe ich irgendwie fast gar nichts verstanden. Gut, darauf war ich auch schon vorbereitet, alle Reviews die ich gelesen hatte sagten mir dies, sie sagten aber auch das einen die Bilder berauschen würden und man der Handlung(der man nicht folgen kann) gar nicht folgen braucht.
Leider fand ich auch die gezeigten Bilder, also den Film selbst, nicht wirklich berauschend und schon gar nicht besonders interessant. Worte wie Spannung, Handlungsbogen oder roter Faden existieren im Film nicht. Worüber der Film nun genau ging weiß ich beim besten Willen nicht. Versatzstücke wie Schwester, Verpuppung zu etwas neuem, Inzest, Liebe habe ich mitbekommen, bzw. mir zusammengereimt, aber was nun genau die Aussage des Films ist, was der tiefere Sinn der Handlung ist oder wieso man sich diesen Film ansehen sollte, kann ich mir selbst nicht beantworten.
Der Film hat mich die meiste Zeit leider ganz arg gelangweilt, was sicher nicht die Intention des Films war, aber ein Film der den Zuschauer dermaßen im Regen stehen lässt ist mir glaube ich n...

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Dead Bang – Kurzer Prozess

Dead Bang – Kurzer Prozess

Erscheinungsjahr: 1989
Regie: John Frankenheimer

Darsteller: Don Johnson
Penelope Ann Miller
William Forsythe
Bob Balaban
Frank Military
Tate Donovan
Antoni Stutz
Mickey Jones

Inhalt@OFDB

Hui, solch einen guten Film hätte ich hier gar nicht erwartet. Klar, John Frankenheimer ist ein sehr fähiger Mann im Bereich der Action-Filme aber auch er hatte ein paar Ausfälle. "Dead Bang" gehört sicher nicht dazu. Die Hauptrolle spielt Don Johnson, bekannt aus Miami Vice. Hier hatte ich zuvor bedenken, aber er überzeugt im Film restlos. Besonders die ganzen coolen Sprüche die ihm das Drehbuch in den Mund legt, sind stellenweise zum Schreien komisch. Er mimt einfach einen richtig coolen Cop! William Forsythe hat im Film auch eine Haupt/Nebenrolle als FBI-Agent. Auch er spielt hier richtig gut, die überzeugendste Performance die ich so bisher von ihm gesehen habe, abgesehen von der (unbewertbaren) in "Commando".
Die Story ist interessant, nicht besonders ausgefallen, aber nett und völlig ausreichend um einen spannenden Film zu gewährleisten. Dazu gibt es einige nette Actionszenen und Leerlauf kennt der Film fast gar nicht...

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Wheelman

Wheelman

"Wheelman" ist eine Art GTA-Klon geworden. Man merkt dem Spiel aber auch an, dass nie die Intention da war genau so zu sein wie GTA. Die Entwickler planten mehr einen Auto-Action-Film zum mitspielen. Dieses Vorhaben ist ihnen gelungen. Mit GTA oder anderen "Open-World" Spielen, kann "Wheelman" aber nicht konkurieren.
Die Hauptrolle im Spiel hat unübersehbar Vin Diesel. Der Spieler steuert den Glatzkopf durch das digitale Barcelona. Diesel spielt den Wheelman Milo Burik, also einen Fahrer für Überfälle und ähnliche Gesetzesübertretungen.
Was direkt auffällt, mit realistischer Fahrphysik oder anderem Dingen, die das Spielgefühl realistisch machen würden, hält sich das Spiel gar nicht auf. Die Autos lassen sich auch mit 250lm/h noch ganz locker und beherzt in die Kurven lenken, zur Not kurz die Breme antippen und man gleitet perfekt in die Kurve rein. Um Bäume, Lampen oder andere Sachen am Straßenrand, muss man sich keine Gedanken machen, man kann alles im Höchsttempo umbrettern ohne das man großartig langsamer wird.
Aber das war noch nicht alles, die abgehobenen Sachen kommen erst noch. Es kommt vor, dass man bei den Aufträgen seinen Wagen zu schrott fährt...

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Hitman’s Run

Hitman’s Run

Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Mark L. Lester

Darsteller: Eric Roberts
Esteban Powell
C. Thomas Howell
Farrah Forke
Damian Chapa
Lynsey Taylor
Eric Poppick

Habe dazu jetzt kein riesiges Review parat, aber ich finde das Hitman’s Run auf jeden Fall noch in dieses Action-Verzeichnis hier aufgenommen werden muss. Zwar stimmt die Qualität nicht wirklich, aber er gehört ja trotzdem dazu.
Eric Roberts spielt im Film den Killer Tony Lazorka. Nach einem Einsatz für die Mafia, bei dem er einen guten Freund nicht abknallen wollte, musste er untertauchen um nicht erwischt zu werden. Nach 2 Jahren lebt er, unter neuem Namen, mit Frau und Stieftochter in einem amerikanischen Vorort. Aber die Mafia versucht über einen Hacker an die Listen aller Personen im Zeugenschutzprogramm zu kommen, somit auch an Tonys. Das Leben seiner Familie und sein eigenes ist in Gefahr…

B-Action-Papst Mark L. Lester(Commando) hat zusammen mit Eric Roberts diesen grad noch guckbaren Actioner ohne große Überraschungen oder Besonderheiten inszeniert.

Die Story ist äußerst dünn, dafür gibt es sehr viele Actionszenen...

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Anchorman: The Legend of Ron Burgundy

Anchorman: The Legend of Ron Burgundy

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Adam McKay

Darsteller: Will Ferrell
Christina Applegate
Paul Rudd
Steve Carell
David Koechner
Fred Willard

Inhalt@OFDB

Was habe ich nicht alles gutes über "Anchorman" gehört. So viel, dass ich den Film schließlich auch sehen wollte. Allerdings, nun bin ich etwas enttäuscht, denn die erhoffte, geniale Spaß-Granate ist es in meinen Augen leider nicht. Die Story wird auf der kurzen Laufzeit mehrere Male echt langweilig. Der Witze-Ausstoß ist nicht in der erhofften Schlagzahl bzw. sind viele Gags einfach nicht lustig. Einige wenige sind zwar wirklich richtig gut, aber die meisten sind eher zum abgewöhnen. Toll waren die zahlreichen Cameos von Ben Stiller, Jack Black oder Tim Robbins. Aber rausreißen tut das auch nicht viel. Insgesamt wohl mehr was für echte Will Ferrell Fans.

6/10

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Paul Blart: Mall Cop – Der Kaufhaus Cop

Paul Blart: Mall Cop – Der Kaufhaus Cop

Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Steve Carr

Darsteller: Kevin James
Keir O’Donnell
Jayma Mays
Shirley Knight
Raini Rodriguez
Stephen Rannazzisi
Adam Ferrara

Inhalt@OFDB

In der O-Ton Vorstellung im UCI heute den neuen Film von King of Queens Star Kevin Smith angesehen. Der Trailer sah damals recht witzig aus, die Kritiken die ich so gelesen hatte, hörten sich hingegen eher vernichtend an.
Der Film ist zunächst ziemlich witzig. Es gibt einige gelungene Gags und Situationen, meist natürlich mehr Situationskomik und Slapstick als Dialogwitz. Insgesamt gute, sehr seichte Komik.
Schnell zeichnet sich aber ab, dass so gut wie jeder Gag im Film ein Dicken-Witz ist. James beherrscht die Rolle des tollpatschigen, sympatischen Dickerchens zwar perfekt und ist in jeder Szene voll in der Rolle, aber schnell wiederholen sich die Witze und es gibt immer weniger zu lachen. Die ganze "Die Hard" Verarsche im Film, hätte dann auch viel besser sein können. Die Diebe die die Mall ausräumen wollen, sind eher langweilig und sehr uncharismatisch, gar kein Vergleich zu Hans Gruber und seinen deutschen Jungs...

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The Birthday

The Birthday

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Eugenio Mira

Darsteller: Corey Feldman
Erica Prior
Jack Taylor
Dale Douma

Inhalt@OFDB

"The Birthday" war ein absoluter Blindkauf. Hatte mir gedacht, für 2,97€ bei Amazon kann man nichts verkehrt machen. Und es hat sich bewahrheitet.
Der Film ist herrlich schräg und ironisch. Bevor sich die stark abgedrehte Story entwickelt, überzeugen allen voran schon die Charaktere. Besonders Corey Feldman kann auf ganzer Linie überzeugen. Wie er seine Stimme verstellt im O-Ton ist einfach nur genial. Ihm nimmt man den Charakter den er darstellt sofort ab. Wenn man dann langsam versteht(oder nicht versteht) was auf der Geburtstagsfeier im Hotel abgeht, kommen sogar noch ein paar neue, irre Charaktere dazu. Normal ist in diesem Film niemand. Toll!
Leider kann der Film die super Stimmung aus der ersten halben Stunde nicht über die gesamte Laufzeit erhalten. Immer wieder gibt es kleinere Längen, weil man stellenweise gar nicht kapiert worauf der Film denn nun überhaupt hinaus will. Das Ende ist ein bisschen offen gehalten und dadurch nicht wirklich zu 100% klar aber trotzdem überzeugend.
Auf jeden Fall eine Empfehlung für Indie-Fans, Corey Feldman-Fans und Freunde des abgedrehten Films.

7/10

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Aguirre – Der Zorn Gottes

Aguirre – Der Zorn Gottes

Erscheinungsjahr: 1972
Regie: Werner Herzog

Darsteller: Klaus Kinski
Alejandro Repulles
Cecilia Rivera
Helena Rojo
Edward Roland
Dan Ades

Inhalt@OFDB

Der erste Film der Hassliebe Kinski/Herzog. Die Box mit allen Filmen der Beiden steht schon seit einigen Monaten im Regal, aber jetzt habe ich endlich mal den ersten Film aus der Box gesehen, "Aguirre".
Ich bin verwirrt und unschlüssig. Der Film folgt augenscheinlich nur einer sehr dünnen Handlung, ist durchweg sehr verstörend erzählt und es gibt jede Menge seltsamer Szenen. Gegen Ende wird dann noch total abgefahrener "Humor" in den Film eingestreut. Immer wieder verliert Herzog sich auch in langen Natur und Dschungelaufnahmen. Die meiste Zeit regiert aber Kinski.
Kinski gibt eine sehr Kinski-Typische Performance ab. Leider hatte er sich auf Deutsch nicht selber synchronisiert. Aber dafür ist er schließlich Kinski. Sein Sprecher macht die Sache auch sehr gut, und es geht hier auch mehr um seine Körpersprache, die ist nämlich irgendwie einzigartig.
Die Locations sind einfach Wahnsinn und die Drehbedingungen sehen nach sehr viel Stress, Arbeit und Chaos aus. Allein dies hebt den Film schon von vielen anderen Produktionen ab...

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Tranformers 2 – Neue Setbilder

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¡Three Amigos! – Drei Amigos!

¡Three Amigos! – Drei Amigos!

Erscheinungsjahr: 1986
Regie: John Landis

Darsteller: Chevy Chase
Steve Martin
Martin Short
Patrice Martinez
Philip Gordon
Michael Wren

Inhalt@OFDB

Meist hörte ich nur gutes über "Three Amigos". Gesehen hatte ich den Film bis gestern allerdings, unverständlicherweise, nie. Dies sollte sich aber endlich ändern.
Die Story lehnt sich an "The Magnificent Seven" an, ist aber auf seine eigene Art herrlich schräg. Ein echtes Highlight des Films ist die Bar-Szene recht zu Beginn des Films. Die 3 Amigos kommen in eine Mexikanische Bar, die Einheimischen denken, die 3 wären die schlimmsten Banditen die es gibt, da sie zuvor von einem Deutschen vorgewarnt wurden, dass gleich seine Freunde kommen würden. Dass sich die 3 Amigos ganz und gar nicht wie schlimme Banditen aufführen, sollte selbstverständlich sein.
Aber auch sonst hat der Film immer wieder herrlich witzige Szenen und viel Dialogwitz. Chevy Chase, Steve Martin und Martin Short spielen alle 3 einfach super, sehr gelassen und hatten sichtlich Spaß dabei. "¡Three Amigos!" ist einfach ein schwer sehr unterhaltsamer Film mit 3 der besten US-Komiker seiner Zeit...

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Monsters vs. Aliens

Monsters vs. Aliens
Originaltitel: Monsters vs. Aliens Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Rob Letterman, Conrad Vernon

Darsteller: Reese Witherspoon(Diana Amft), Seth Rogen(Oliver Kalkofe), Hugh Laurie, Kiefer Sutherland, Stephen Colbert

Filmkritik: Einige Jahre lang habe ich mich nun vor den zahlreichen Animationsfilmen gedrückt. Ich hatte die Filme einfach satt. Immer dieselbe Leier. Shrek und Madagascar waren noch ganz witzig, aber besonders Pixar trifft nicht mehr so wirklich meinen Geschmack und richtet sich doch mehr an ein jüngeres Publikum. Doch was sahen meine animationsmüden Augen da vor einigen Monaten, den Trailer zu Dreamworks „Monsters vs. Aliens“. Im Trailer waren schon dermaßen viele gute Gags, dass ich wusste, mit „Monsters vs. Aliens“ werde ich den Bann brechen und mir endlich mal wieder einen Animationsfilm ansehen. Dass der Film in 3D ins Kino kommen sollte, machte die Entscheiden noch leichter. Zum Inhalt:

Susan ist nur noch wenige Minuten von ihrem Leben als Ehefrau ihres Lieblings Derek Dietl entfernt, als sie plötzlich hinter der Kirche von einem Meteoriten getroffen wird. Augenscheinlich ohne Schaden steht sie aber wieder auf und marschiert zum Altar um die Zeremonie abzuhalten...

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Direct Hit

Direct Hit

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Joseph Merhi

Darsteller: William Forsythe
Jo Champa
Richard Norton
John Aprea
George Segal
Juliet Landau
Steve Garvey

Als kleiner William Forsythe Fan, habe ich mir mal diesen PM-B-Actioner von ihm auf DVD gegönnt. William Forsythe ist ja, neben vielen anderen, schon eine Art Urgestein der Action-Figuren im B-Baller-Genre. Legendär seine Rollen in Commando, Stone Cold oder Out for Justice (alle 3 Mal als genialer Bösewicht). Seit ich ihn dann auch einmal in Persona getroffen habe, bin ich noch ein größerer Fan seiner Filme geworden als zuvor. Daher habe ich mich mal aufgemacht, einige seiner eher unbekannteren Filme zu gucken. Begonnen habe ich mit Direct Hit.

In Direct Hit spielt er auch zunächst ebenfalls einen Bösewicht, einen Scharfschützen bzw. Auftragskiller. Doch als er eine unschuldige Frau und Mutter ermorden soll, will er ein für alle Mal aussteigen. Aber seine Auftraggeber lassen ihn nicht so ohne Weiteres von dannen ziehen und wollen ihm und der Frau ans Leder.

Erwartet hatte ich nicht viel, da ich PM-Filme kenne und wenn man hier zu viel erwartet wird man meist grandios enttäuscht. Mit dieser geringen Erwartungshaltung war "Direct Hit" dann auch gut guckbar...

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What Just Happened? – Inside Hollywood

What Just Happened? – Inside Hollywood

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Barry Levinson

Darsteller: Robert De Niro
Bruce Willis
Stanley Tucci
John Turturro
Kristen Stewart
Robin Wright Penn
Sean Penn

Inhalt@OFDB

"What Just Happened?" versteht sich als Satire auf Hollywood. Ein Produzent hat 2 Filme an der Hand die beide Probleme haben. Der eine Film ist zu düster und am Ende gibt es dann sogar kein Happy End. Außerdem stirbt ein Hund im Film, Todsünde! Beim anderen Film hat Bruce Willis die Hauptrolle. Allerdings kommt er am ersten Drehtag mit Übergewicht und Vollbart zum Set. So kann der Film unmöglich gedreht werden.
Die Ausgangslage klingt witzig und hat Potential. Leider macht der Film nicht viel daraus. Hier fehlt ganz einfach der Biss. Die Fälle hätten viel Potential, aber das ganze wird viel zu wenig dramatisiert. 100 Minuten zu zeigen wie Bruce Willis seinen Bart rasieren soll und der Hund am Ende des Films noch leben soll, das reicht einfach nicht für eine Hollywoodsatire und langweilt über kurz oder lang. Hier hätte mehr kommen müssen, mehr Stories oder die vorhandenen einfach besser erzählen oder besser ausschmücken.
Robert De Niro spielt den leicht verzwei...

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Wanted – Weapons of Fate

Wanted – Weapons of Fate

"Wanted – Weapons of Fate" ist einer dieser Titel auf die ich mich sehr gefreut habe. Den Film "Wanted" fand ich schon klasse, und ein Spiel in dem man die coole Action des Films quasi nachspielen kann, dass MUSS toll sein.
Das Wanted-Game setzt kurz nach dem Film an. In der Rolle von Wesley Gibson erforscht man, nachdem man die Fraternity im Film erledigt hat, nun die Hintergründe am Tot seiner Mutter. Auch hier steckte natürlich die Fraternity dahinter. Wesley sinnt nach Rache.
Das Game ist eine einzige riesige Actionsequenz. Rätsel, Sprungsequenzen, gibts alles nicht. Nur handfeste Balleraction mit Deckungssystem. Das heißt, man sieht sich Feinden gegenüber, geht hinter irgendwas in Deckung, lugt hervor und knallet einen nach dem anderen ab.
Nach den ersten paar Levels erlernt man dann noch einige Fähigkeiten wie das aus dem Film bekannte andrehen der Pistolenkugeln und wie man in Zeitlupe aus der Deckung herausspringt und ballert.
Wirklich Abwechslung ist im Spiel Mangelware. Allerdings ist die Action derart gut inszeniert, dass dies kaum auffällt. Besonders das Kugeln andrehen ist gut ins Spiel integriert, nicht schwer und sehr wirkungsvoll gegen Feinde in Deckung.
Hin und wieder gibts es dann Sz...

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