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Speed Racer

Speed Racer

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Andy Wachowski
Larry Wachowski

Darsteller: Emile Hirsch
Nicholas Elia
Christina Ricci
John Goodman
Melissa Holroyd
Susan Sarandon
Matthew Fox
Ariel Winter
Scott Porter
Benno Fürmann

Inhalt@OFDB

Wow, was für ein Bilder- und Farbenrausch. Ich weiß noch genau, damals nach der ersten Sichtung des Trailer dachte ich nur:"Oh Gott was für ein Scheiß!"
Trotzdem, auch wegen einiger guter Reviews, war ich sehr interessiert am Film.
Der Film ist von beginn an eine wilde, unglaublich farbenfrohe Achterbahnfahrt. Die Story ist recht nett aber vor allem die diversen Rennszenen sehen klasse aus und machen sehr viel Spaß.
Auch schauspielerisch gibt es viel zu entdecken. Diverse Deutsche Darsteller sind, aufgrund der Dreharbeiten in Deutschland, im Film anzutreffen. Benno Fürmann, Moritz Bleibtreu, Ralph Herforth um nur die Bekanntesten zu nennen. Aber auch auf der US-Seite gibt es einige nette Namen wie Christina Ricci oder Matthew Fox als "Racer-X". Insgesamt sind die meisten Rollen sehr passend besetzt worden.
Die Zeichentrickserie habe ich nie wirklich bewusst gesehen, daher weiß ich nicht wie originaltreu die Verfilmung nun ist...

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Gran Torino

Gran Torino

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Clint Eastwood
Geraldine Hughes
John Carroll Lynch
Cory Hardrict
Dreama Walker
Brian Haley
Doua Moua

Inhalt@OFDB

Wow, damit hätte ich nun nicht gerechnet. Der Trailer sah schon gut aus, aber das Eastwood mit "Gran Torino" so einen Knaller hinlegt, Hut ab. Wie er seit etlichen Jahren ständig Hits produziert, da können sich viele Leute die 50 Jahre jünger sind als er noch einiges von abgucken.
Allein die ersten 10 Minuten haben mehr ironischen Witz als viele Filme die sich Komödie schimpfen. Die Performance von Eastwood als knurriger, rassistischer Korea-Veteran ist einfach mehr als genial. Hierfür hätte es mindestens eine Oscar-Nominierung geben müssen. Er spielt zwar keinen Homosexuellen, er lebt auch noch und spielt auch keine berühmte Figur, aber er spielt seine Rolle super, und eigentlich sollte nur das zählen.
Neben der Darstellung von Eastwood als Walt überzeugt aber auch die Story des Films. Es kommt glaubhaft rüber wie er zu seinen Söhnen und deren Familie keinen Draht aufbaut, weil es beiderseits Annäherungsprobleme gibt...

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Midnight Man

Midnight Man

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: John Weidner

Darsteller: Lorenzo Lamas
James Lew
Mako
Eric Pierpoint
James Shigeta
Diane DiLascio
Jamie Renée Smith
James T. Callahan

Inhalt@OFDB

"Midnight Man" ist ebenfalls einer der besseren Lorenzo Lamas Actioner. Der Film sieht durchweg recht gut aus und bietet einige nette Actionszenen(der Showdown könnte länger sein). Die Story ist allerdings sehr schwach. Es geht nur um einen Konflikt zwischen Russenmafia und Yakuza. Beide Parteien versucht Lamas, bzw. auch der Rest der Polizeitruppe der er angehört, zu zerschlagen. Da seine Kumpel der Reihe nach abgeschlachtet werden, muss er die Dinge nun selbst in Hand nehmen. Die Erklärung wie er gegen den Obersamurai ankommt ist unglaublich trashig.
Lamas hat früher eine Ausbildung zum Samurai am Katana genossen. Er kann sich da allerdings nicht mehr dran erinnern. Da entgegnet der Samurai der ihm dies erzählt hat nur:"Ja, klar, das muss auch so sein, am Ende der Ausbildung wird dir die Erinnerung daran genommen". Achso, alles klar…
Dieser Samurai schaltet dann seine Erinnerung wieder frei und Lamas wird zum Super-Katana-Killer.

Naja, es ist halt ein typisch trashiger B-Story-Twist und wer in einem Lamas Film an der Story mäkelt, beschwert sich wohl i...

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Wake of Death

Wake of Death

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Philippe Martinez

Darsteller: Jean-Claude Van Damme
Simon Yam
Philip Tan
Valerie Tian
Tony Schiena
Claude Hernandez
Lisa King
Anthony Fridjohn

Inhalt@OFDB

"Wake of Death" ist ein richtig netter, düsterer Rache-Action-Thriller mit einem gut spielenden Jean Claude geworden.
Der Film kommt die erste halbe Stunde fast ohne Action aus und ist dabei nicht annähernd langweilig. Die Charaktere werden in dieser Zeit nett eingeführt. Ab dem Zeitpunkt wo Jean Claudes Charakter seine Frau verliert, schaltet der Film dann einen Gang hoch und zeigt einige wirklich gelungene Action-Szenen. Diese sind nie all zu lang ausgefallen, dafür recht intensiv und gut gefilmt. Die Story ist bis auf wenige kleine Punkte altbekannt und bietet keine Überraschungen, aber wer hat das schon erwartet? Auf jeden Fall einer der besseren(wirklich guten) Direct-To-Video Filme.

7/10

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Fantasy Film Fest Nights – Book of Blood

Book of Blood
Originaltitel: Book of Blood Erscheinungsjahr:2008 – Regie: John Harrison

Darsteller: Jonas Armstrong, Doug Bradley, Simon Bamford, Paul Blair, Sophie Ward

Filmkritik: Der letzte Film auf den diesjährigen Fantasy Film Fest Nights markiert die Verfilmung eines Buchs von Clive Barker. Da ich auf dem letzten Fantasy Film Fest den Film „Midnight Meat Train“, ebenfalls eine Clive Barker Verfilmung, verschmäht habe und mich im Nachhinein bei der DVD Sichtung sehr geärgert habe, den nicht im Kino gesehen zu haben, wollte ich diesen Fehler bei den Nights nicht wiederholen und so habe ich mir „Book of Blood“ angesehen. Leider wäre ein Verzicht hier kein Verlust gewesen.

Der Film spielt in Groß Britannien. Mary Florescu(Sophie Ward), Professorin an der Universität auf dem Gebiet der paranormalen Ereignisse, sowie zudem auch noch Bestsellerautorin, wittert in einem verlassenen dem Haus am Tollington Place 95 ein düsteres Geheimnis. Zwei Bewohner dieses Hauses wurden Opfer von brutalen Morden, die mit herkömmlichen Mitteln nicht aufgeklärt werden konnten.
In ihrem neuen Studenten Simon(
Jonas Armstrong) sieht sie ein begabtes Medium...

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Fantasy Film Fest Nights – The Good, the Bad, the Weird

The Good, the Bad, the Weird
Originaltitel: Joheun nom nappeun nom isanghan nom Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Ji-woon Kim

Darsteller: Kang-ho Song, Byung-hun Lee, Woo-sung Jung, Kyeong-hun Jo, Kwang-il Kim, Cheong-a Lee

Filminhalt: Der dritte Film den ich mir auf den Fantasy Film Fest Nights angesehen habe war die koreanische Antwort auf „Sukiyaki Western Django“. „The Good The Bad The Weird“, ein Titel der frappierende Ähnlichkeit mit Sergio Leones ultimativem Italo-Western-Klassiker „The Good, the Bad and the Ugly“ hat und auch vom Inhalt leicht an diesen angelehnt ist. In erster Linie ist der Film aber ein wildes, irres, abgefahrenes Actionfeuerwerk das richtig gut gezündet hat. Gezeigt wurde der Film in Koreanisch mit englischen Untertiteln.

Der Film spielt in der Mandschurei in den 30er Jahren: „The Weird“ stiehlt eine Schatzkarte von einem hohen japanischen Beamten bei einem, nicht ganz geplant ablaufenden Zugüberfall. „The Bad“ wird dafür bezahlt, diese zurückzuholen. Der Name „The Bad“ ist Programm, der Kerl ist wirklich fies. Der Dritte im Bunde ist „The Good“, ein Kopfgeldjäger, der an beiden etwas verdienen möchte...

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Fantasy Film Fest Nights – My Bloody Valentine 3D

My Bloody Valentine 3D
Originaltitel: My Bloody Valentine 3D Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Patrick Lussier

Darsteller: Jensen Ackles, Jaime King, Kerr Smith, Betsy Rue, Edi Gathegi

Filmkritik: Der zweite Film auf den Fantasy Film Fest Nights war für mich heute also das Remake vom 1981er Slasher „My Bloody Valentine“. Da ich das Original schon eher lahm fand, hätte ich mir das Remake eigentlich auch nicht ansehen brauchen, allerdings prangt im Titel ja das Signalwort 3D. Klar, 3D Filme waren früher mal schlecht aussehende, kopfschmerzerzeugende Filme mit nur wenigen echten 3D Szenen.
Aber dank neuer „Real D“ Technik gehört dies der Vergangenheit an. Heute ist der ganze Film in 3D. Man kann nun Ebenen sehen, ganz wie im richtigen Leben quasi. Man sieht also deutlich wenn jemand vorne im Bild oder im Hintergrund steht. Man sieht z.B. deutlich, dass ein Auto vor einem Haus steht. In 2D Filmen ist alles eine Ebene. Man weiß das das Auto vor dem Haus steht, aber man sieht die Distanz nunmal nicht. Alles ist auf selber Höhe. Der Effekt ist schwer zu beschreiben.
Es macht den Film einfach sehr plastisch und greifbarer. Das Mittendrin Gefühl ist sehr groß...

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Fantasy Film Fest Nights – Dead Snow

Dead Snow
Originaltitel: DØD SNØ – Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Tommy Wirkola


Darsteller: Jenny Skavlan, Ane Dahl Torp, Stig Frode Henriksen, Bjørn Sundquist, Charlotte Frogner, Vegar Hoel

Filmkritik: Grad vom ersten Tag der Fantasy Film Fest Nights in Köln zurück und noch schnell 2 Reviews schreiben. Werde mich wohl etwas kürzer fassen als gewohnt.
Auf „Dead Snow“ freute ich mich direkt ganz besonders. Ein Norwegischer Splatter-Film mit Nazi-Zombies, ganz in der Tradition von Genre-Größen wie „Braindead“ gehalten? Na wenn das mal nichts heißt. Ich war voller Vorfreude und schiefgehen konnte eigentlich nichts mehr.

8 norwegische Medizinstudenten machen einen Ausflug in die winterliche Landschaft Norwegens. Sie wollen einige Tage in einer Blockhütte verbringen, die Sara gehört, einer Freundin von einem der 7 Urlauber. Sara selber plant, statt mit dem Auto, auf Skiern anzureisen. Soweit so gut. Die 7 geben sich Alkohol und Schneesport hin, bis eines Nachts ein seltsamer alter Kerl vor der Tür steht. Der Mann erbittet einen Kaffee und erzählt davon wie eine Gruppe Nazis gegen Ende des Krieges die Bevölkerung ausgeraubt hat...

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Dante’s Peak

Dante’s Peak

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Roger Donaldson

Darsteller: Pierce Brosnan
Linda Hamilton
Jamie Renée Smith
Jeremy Foley
Elizabeth Hoffman
Charles Hallahan

Inhalt@OFDB

Neben "Twister" ist "Dante’s Peak" wohl der bekannteste Katastrophenfilm der 90er. Der Film ist durchweg ein wenig realistischer als "Twister" und nimmt sich etwas ernster. Z.B. ist das Vulkanologenteam nicht so ein witziger Haufen wie bei "Twister", wo jeder blöde Sprüche drauf hatte und alle eine große Familie waren sondern einfach Arbeitskollegen.
Pierce Brosnan spielt den Mann der alles von Anfang an gewusst hat aber keiner wollte es glauben, recht gut. Allerdings gelingt ihm nicht immer perfekt seine Muttersprache zu verstecken und so hört man schon manchmal, dass er eigentlich Ire ist. Naja, aber das ist ja nicht schlimm. Auch Linda Hamilton gefiel mir ganz gut.
Die Effekte sind eine Mischung aus CGI und Modellen. Leider bemerkt man die Modelle sehr oft und wird immer etwas aus dem Film gerissen wenn man wieder ein Modell erspäht.
Insgesamt ist "Dante’s Peak" aber, genau wie "Twister", ein sehr gelungener Vertreter des Genres. Der Film unterhält sehr gut über die Laufzeit...

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Gegen Synchro

Ich möchte an dieser Stelle einmal auf diese schöne Seite hinweisen:
http://www.gegen-synchro.de/de/
Gegen-Synchro beschäftigt sich, mit dem leidigen Thema der Synchronisation.
Filme werden in Deutschland in fast allen Fällen synchronisiert. Ein Film im Originalton, meist Englisch, würde hier gnadenlos untergehen, und das ist sehr schade.
In einer Synchro gehen jede Menge tolle Sachen verloren. Zu einen vor allem die Dialekte der Englischen Sprache, seien es der britische Dialekt oder diverse Dialekte in den USA. Auf Deutsch redet meist jeder in einem Film Hochdeutsch, was unglaublich unpassend wirkt. Man kann natürlich auch nicht statt eines Südstaaten Dialekts auf Deutsch denjenigen Bayrisch reden lassen. Dies wäre wohl noch schlimmer.
Ganz schlimm wird es aber dann noch, wenn ein Deutscher einen Afro-Amerikaner zu sprechen. Wie dies ausgeht hört man unter anderem an Eddie Murphy oder vielen anderen ähnlichen Charakteren.
Dabei wäre alles ja so einfach. In den meisten Ländern werden Filme im Originalton ausgestrahlt und auf DVD veröffentlicht. Dazu gibt es passende Untertitel in der jeweiligen Landessprache. Eines dieser Länder ist unser Nachbar, die Niederlande.
Da ich selbst 4 Jahre in den Niederlanden studiert habe und Kontakt mit niederländischen Student...

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Quicksilver Highway

Quicksilver Highway

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Mick Garris

Darsteller: Christopher Lloyd
Matt Frewer
Raphael Sbarge
Missy Crider
Silas Weir Mitchell
Bill Nunn
Veronica Cartwright

Inhalt@OFDB

"Quicksilver Highway" reiht sich mit ein in die lange Liste aus mäßigen bis schlechten Stephen King Verfilmungen. Der Film besteht aus 2 Kurzgeschichten, eine geschrieben von Stephen King, die andere von Clive Barker. Zusammengehalten werden die beiden Stories durch den Charakter Quicksilver, gespielt von Christopher Lloyd, der jeweils eine der beiden Stories jemandem erzählt.
Die erste Geschichte, die von King, ist schon nicht wirklich gut. Ein Spielzeug-Gebiss was sich verselbständigt und jemandem hilft einen kriminellen Anhalter loszuwerden klingt schon arg strange und die Story ist auch einfach recht langweilig und irre. Allein wie das Gebiss rumläuft sieht total bescheuert aus
Die zweite Geschichte ist etwas besser. Die Hände eines Schönheitschirurgen entwickeln ein Eigenleben und möchten in die Freiheit, sprich, ohne nervigen Körper umherlaufen. Ist der Anfang der Story noch sehr stimmig, wird es im weiteren Verlauf aber auch hier immer blöder...

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Eden Lake

Eden Lake

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: James Watkins

Darsteller: Kelly Reilly
Michael Fassbender
Tara Ellis
Jack O’Connell
Finn Atkins
Jumayn Hunter
Thomas Turgoose

Inhalt@OFDB

Ich hatte spontan Lust auf einen Horror-Film. Da der britische Film "Eden Lake" in letzter Zeit in einigen Reviews recht gut weg kam, bot es sich an die Horror-Lust mit diesem zu stillen.
Die Story verlagert quasi die Rednecks der US-Filme nach Groß-Britannien. Nur das diese Rednecks in England jugendliche sind, die von ihren Eltern scheinbar nicht genug Liebe erfahren haben. (einfach ausgedrückt)
Zunächst mischen sie nur andere Jugendliche auf, dann allerdings die Hauptdarsteller des Films, ein Pärchen, Anfang 30. Die beiden machen Urlaub im britischen Hinterland, und wollten die meisten Tages des Urlaubs an einem Baggersee, mitten im Wald verbringen. Der Mann, Steve, denkt zunächst er kann den Blagen die Stirn bieten, doch als sie später im Film dann sein Auto klauen, fängt der wahre Horror erst an.
Der Film lässt sich zunächst recht viel Zeit mit seinen Charakteren. Das Pärchen, Steve und Jenny, wird schön eingeführt und man baut eine recht gute Verbindung zu ihnen auf...

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For Richer or Poorer – Zum Teufel mit den Millionen

For Richer or Poorer – Zum Teufel mit den Millionen

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Bryan Spicer

Darsteller: Tim Allen
Kirstie Alley
Jay O. Sanders
Michael Lerner
Wayne Knight
Larry Miller
Miguel A. Núñez Jr.

Inhalt@OFDB

Vor vielen vielen Jahren das letzte Mal gesehen, ich schätze zur TV-Premiere damals. War damals noch voll im "Hör mal wer da Hämmert" Fieber und fand den Film glaube ich ziemlich gut. Die DVD blieb konstant sehr teuer, aber durch eine MyBy.de Aktion jetzt für tolle 4,99€ abgestaubt. Da ich wissen wollte, ob der Film so gut ist wie damals noch, habe ich ihn mir auch direkt angeschaut.
Die ersten 30-40 Minuten sind sehr gelungen. Das geschehen spielt sich noch in New York ab, man sieht den versnobten Tim Allen mit seiner noch versnobteren Gattin Kirstie Alley. Stinkreich, voller Schulden und die Steuerfahndung am Hintern kleben. Die 2 Jungs der Steuerfahndung haben in dieser Phase des Films auch die Lacher auf ihrer Seite. Einer der beiden benimmt sich wie Dirty Harry, zitiert sogar sein "Go ahead, make my day" und trägt eine riesige Knarre. Sehr cool.
Allen und Alley fliehen dann aufs Land und kommen mit einem Trick bei einer Amish-Famili...

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Apocalypse Now – Kinofassung

Apocalypse Now – Kinofassung

Erscheinungsjahr: 1979
Regie: Francis Ford Coppola

Darsteller: Marlon Brando
Robert Duvall
Martin Sheen
Frederic Forrest
Albert Hall
Sam Bottoms
Laurence Fishburne
Dennis Hopper
G.D. Spradlin
Harrison Ford

Inhalt@OFDB

Wow, was ein Film. Nach Ewigkeiten mal wieder gesehen. Die erste Sichtung damals erfolgte im Redux, welcher mich stellenweise ganz arg gelangweilt hat. Nun kam ich endlich in den Besitz der Kinofassung(Play.com lebe hoch) und habe mir den Film direkt angesehen.
Die ersten 75 Minuten vergehen wie im Flug. Es gibt so viele derb ironische Sachen im Film und viele verrückte aber auch großartig aufgenommen Szenen. Dazu auch regelmäßig tolle Voice-Over Kommentare die sehr stimmungsvoll rüberkommen. Dies erzeugt alles eine starke Atmosphäre und der Film macht wirklich Spaß und hält bei der Stange. Die zweite Hälfte dann, nimmt gegen Ende wenn man dann endlich bei Kurtz ankommt, ein klein wenig ab. Man hatte hier irgendwie doch etwas andere Erwartungen. Dafür kommt mit Dennis Hopper aber noch ein recht freakiger Charakter dazu. Alles in allem ein Wahnsinns-Film...

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Knight Rider – Remake – Season 1

http://www.autosio.de/Autoblog/wp-content/autouploads/2008/03/knight-rider-poster.jpg

Meine Liebingsserie als Kind sollte als Remake neu aufgelegt werden, Knight Rider. Ich hatte mich sehr gefreut, der Pilot gefiel mir recht gut und ja, auch die Serie gefiel mir ganz gut. Im Anbetracht dessen, dass die Ur-Serie auch recht hohl war, keine tollen Stories hatte und auch die Action nicht immer die Beste war, ist die neue Knight Rider Serie sehr gelungen. Leider sahen das die Zuschauer nicht so. Nach einigen Episoden wurde das Konzept über den Haufen geworfen. Schauspieler wurden entlassen, die Mainstory wurde aufgelöst(es gab einen leichten roten Faden) und die ganze Serie ging über zum Konzept der Ur-Serie. Bislang arbeitete der neue Mike Knight für die Regierung und die CIA/FBI, nun ist er wieder allein unterwegs und bekommt Unterstützung von 3 Kollegen. Die Serie geht also wieder in Richtung "Ein Mann und ein Auto für die Schwachen". Hier gefielen mir die Stories nicht mehr ganz so gut, im Großen und Ganzen aber auch hier gute Unterhaltung. Einzig das KITT, also das Auto, einfach zu viele Funktionen hat. Er kann sich in einen Oldie-Mustang und einen Pick Up verwandeln, Gegenmittel erstellen und weiß Gott was noch alles. Viel zu futuristisch...

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