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Serien Kurzreviews – Coupling

Coupling

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Coupling Season 1

Coupling, eine typisch britische Serie. Einige bezeichnen die Serie als das britische Friends, aber Coupling ist schon krasser in seiner Art als Friends. Auf jeden Fall ist Coupling aber unglaublich lustig. Dazu bietet es immer wieder kreative Erzählweisen.

Serienbewertung: 9/10

Coupling Season 2

Staffel 2 geht im selben Tempo weiter, toller Humor, verrückte Stories und originelle Erzählweisen gibt es auch hier wieder genug.

Serienbewertung: 9/10

Coupling Season 3

Ein wenig schlechter als die Staffeln zuvor, es macht sich in wenigen Folgen ein wenig Abnutzung breit.

Serienbewertung: 8/10

Coupling Season 4

Einer der Leute aus dem Maincast ist nicht mehr dabei, bekommt Ersatz, an den man sich erstmal gewöhnen muss. Hat man sich an ihn gewöhnt ist die Staffel auch schon zu Ende (6 Folgen) und die Serie leider auch. Gelungenes Ende, aber ich hätte gerne noch eine fünfte Staffel gehabt.

Serienbewertung: 7/10

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Hook

Hook

Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Steven Spielberg

Darsteller: Dustin Hoffman
Robin Williams
Julia Roberts
Bob Hoskins
Maggie Smith
Caroline Goodall
Charlie Korsmo
Amber Scott
Laurel Cronin
Phil Collins

Inhalt@OFDB

"Hook" ist einer dieser Filme die ich als Kind geliebt habe. Einige Male gesehen und jedesmal hin und weg gewesen.
Die letzte Sichtung ist ewig her, über 10 Jahre würde ich schätzen. Ich war gespannt wie der Film nun auf mich wirken wird.
"Hook" ist klar ausgelegt einem jüngeren Publikum zu gefallen. Allein die toll entworfenen Schauplätze sind typische Sachen wo man sich als Kind drin verliert. Das Piratenschiff und das Quartier der Lost-Boys, dort gibt es überall jede Menge zu entdecken. Die Grundstory ist typisch Spielberg, ein Vater der seine Arbeit mehr liebt als seine Kinder. Auch die Inszenierung ist an vielen Stellen klar Spielberg zuzuordnen, und das meine ich meist im positiven, denn hier war er noch wirklich ziemlich gut. Die Schauspieler sind ebenfalls sehr gut. Williams als Peter Pan allerdings fand ich jetzt ein wenig störend und unpassend. Julia Robert als Tinkerbell hingegen ist klasse. Das Hook von Dustin Hoffman gespielt wird, habe ich hingegen gar nicht erkannt und auch nicht mehr gewusst...

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The Devil Dared Me To

The Devil Dared Me To

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Chris Stapp

Darsteller: Ria Vandervis
Phoebe Falconer
Dominic Bowden
Chris Stapp
Josh Thomson
Matt Heath

Inhalt@OFDB

Beiläufig hatte ich von diesem Film mal gelesen, klang auch gar nicht so schlecht. Somit wagte ich den Blindkauf dieser neuseeländischen Stuntman-Komödie.
Der Humor ist teils recht derb aber gefiel mir gut. Leider kann die Story nicht wirklich mitreißen und so gibt es einiges an Leerlauf zwischen den gelungenen Gags, die auch schonmal den ein oder anderen Splatter enthalten und den Film damit eine 18er Freigabe eingebrockt haben. Diese hat er aber nicht wirklich nötig wie ich finde.
Auch habe ich mich hier mal wieder für eine Sichtung der Synchro entschieden, da auf dem Cover mit Thomas Danneberg geworben wird als Sprecher. Er macht seine Rolle auch gut und passt zu dem Darsteller den er spricht. Allerdings sind einige andere Stimmen doch eher unpassend und so erfolgt die nächste Sichtung im O-Ton. Wurde aber trotzdem ganz gut unterhalten, somit gebe ich 7 Punkte.

7/10

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CinemaxX exklusiv

Hier muss ich doch mal eine Lanze brechen für das CinemaxX.
Die gestrige Sichtung von "Ein Quantum Trost" erfolgte im Saal 13 des CinemaxX Essen.
Bei diesem Saal handelt es sich um einen CinemaxX exklusiv Saal.
Neben Ledersesseln mit verstellbarer Rückenlehne, viel Beinfreiheit und ebensoviel Armfreiheit gibt es dazu noch Kellner im Saal. Diese bringen vor dem Film, also auch während der Werbung, Speisen und Getränke wie Popcorn in einer Schale, Nachos auf einem Teller angerichtet oder auch kleine Speisen wie Hähnchensnacks.
Dadurch entfällt das nervige anstellen am Kinoschalter und das jonglieren mit Getränk und Popcorn in den Saal.
Aber viel besser noch gefallen mir die Sitze. So bequem habe ich noch nie im Kino gesessen. Meist bekomme ich nach einer Stunde erste Probleme auf den Kinositzen, hier waren die Sesseln nun beinahe besser als der Film. Einfach herrlich.
Der Spaß kostet 11€ für einen Logensesseln und das ist es wert. Klar, wenn man jede Woche ins Kino geht nicht, aber wenn man wie ich nur selten ins Kino geht, ist dieser Komfort einfach perfekt.

Mehr Informationen

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Ein Quantum Trost

Ein Quantum Trost

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Marc Forster

Darsteller: Daniel Craig
Mathieu Amalric
Judi Dench
Gemma Arterton
Olga Kurylenko
Jeffrey Wright
Rachel McDowall
Stana Katic

Inhalt@OFDB

Gestern Abend habe ich mir dann auch einmal den neuen James Bond Film "Quantum of Solace" angesehen.
Erwartungen habe ich mir keine Gesteckt, ich wollte versuchen den Film einfach auf mich wirken lassen. Nach dem gelungenen Neustart mit "Casino Royale", der die Messlatte direkt auch recht hoch gelegt hatte, sollte Bond im direkten Nachfolger Rache nehmen für den Tot seiner Freundin Vesper. Auf dem Regiestuhl, der Action-Unbedarfte Marc Forster.
"Quantum of Solace" beginnt mit einer Verfolgungsjagd in die Bond direkt nach dem Ende des Vorgängers reingeraten ist. Hier tun sich auch gleich inszenatorische Schwächen auf, die allseits bekannte Wackelkamera hat wiedermal Einzug gehalten. Von einer schönen Übersicht, keine Spur, stattdessen verliert man bei den ständigen Schnitten und dem verwackelten Bild so schnell die Übersicht, das man dem Geschehen kaum noch versuchen will zu folgen...

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Asterix erobert Rom

Asterix erobert Rom

Erscheinungsjahr: 1976
Regie: René Goscinny
Albert Uderzo

Inhalt@OFDB

Endlich, mir fiel am Anfang des Films direkt wieder ein, dass "Asterix erobert Rom" der beste Teil der Reihe ist. Geniale Story, Roadmovieähnlich aufgezogen, es passiert immer was neues.
Dazu unglaublicher Wortwitz, besonders Obelix haut einige geniale Sprüche raus.Unterstrichen von seiner perfekten Synchronstimme ein Ohrenschmaus.
Dazu gibt es auch leichte Verbindungen zur heutigen Zeit, unter Anderem "Das Haus das Verrückte macht", eine deutliche Anspielung auf die heutige Bürokratie.
Tolle Unterhaltung und der erste Film der Reihe der nicht auf einem Comic basiert, dazu dann direkt wahrscheinlich der Beste.

9/10

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Asterix und Kleopatra

Asterix und Kleopatra

Erscheinungsjahr: 1968
Regie: René Goscinny
Lee Payant

Inhalt@OFDB

"Asterix und Kleopatra" ist schon direkt eine ganze Ecke besser als der eher schwächliche Vorgänger. Viel mehr Witz, es gibt eigentlich immer was zu lachen
Einfach durchweg gute Unterhaltung, mit schönem Zeichenstil. Cäsar und Kleopatra, die beiden Hauptfiguren auf der Gegenseite in der Asterix-Welt, sind auch mit dabei. Hier stimmt so gut wie alles.

8/10

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Der Partyschreck

Der Partyschreck

Erscheinungsjahr: 1968
Regie: Blake Edwards

Darsteller: Peter Sellers
Claudine Longet
Natalia Borisova
Jean Carson
Marge Champion
Al Checco

Inhalt@OFDB

Von "Der Partyschreck" bzw. "The Party" wie der Originaltitel ist, hatte ich schon viel gehört. Eine der besten Komödien seiner Zeit, ein Peter Sellers Klassiker und vieles mehr.
Entsprechend hoch waren die Erwartungen und sie wurden größtenteils auch erfüllt. Der Humor ist wirklich spitze. Tolle Slapstickszenen in einer, Genretypisch, sehr dünnen Story verpackt. Aber das ist hier einfach egal, eine ausgefeilte Story hatte der Film auch gar nicht nötig. Er unterhält bombig.
Leider geht der Film dann aber doch 10 Minuten zu lang, nach einem grandiosen Spaß-Höhepunkt kurz vor Schluss, verläuft sich der Film im totalen Chaos, vermisst aber bis zum Abspann den guten Humor der letzten 80 Minuten. Schade irgendwie, aber zu verschmerzen. Spaß hat man hier allemal.

8/10

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Dazed and Confused

Dazed and Confused

Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Richard Linklater

Darsteller: Jason London
Joey Lauren Adams
Milla Jovovich
Shawn Andrews
Rory Cochrane
Adam Goldberg
Anthony Rapp
Sasha Jenson
Ben Affleck
Matthew McConaughey

Inhalt@OFDB

Vor kurzem von dem Film durch Zufall erfahren und aufgrund der Regie und der Story direkt einen Blindkauf gewagt. Ich wurde nicht enttäuscht!
Der Film hat einfach eine unglaublich gelungene Atmosphäre, einen genialen Soundtrack und viele coole Charaktere. Der ganze Lebensstil und die Unbeschwertheit am letzten Schultag vor den Sommerferien im Amerika der 70er wurde super eingefangen. Party, Party, Party, mit dem Auto rumdüsen, Kiffen, Saufen, tolle Dialoge. Einfach alles dabei.
Dazu gibt es einige Schauspieler in ihren frühen Rollen zu bestaunen, Ben Affleck, Adam Goldberg oder Milla Jovovich trifft man, genau so wie Matthew McConaughey oder die durch Kevin Smith bekannt gewordene Joey Lauren Adams.
Schöner gute Laune Film der einfach so vor sich hin läuft, keiner besonderen Handlung folgt und auch einfach beiläufig endet. Hat mir viel Spaß gemacht.

8/10

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Halloween

Halloween

Erscheinungsjahr: 1978
Regie: John Carpenter

Darsteller: Donald Pleasence
Jamie Lee Curtis
Nancy Kyes
P.J. Soles
Charles Cyphers
Kyle Richards
Brian Andrews

Inhalt@OFDB

Mit ein paar Tagen Verspätung doch noch Halloween angesehen. Das Ding habe ich bestimmt 8 Jahre nicht mehr gesehen. Und, was soll ich sagen, der wirkt jetzt viel besser als damals, wo ich den eher langweilig fand. Diesmal fand ich den Film unglaublich spannend. Carpenter verwendet neben seinem genialen Soundtrack einen tollen Spannungsaufbau. Wie er die erste Stunde lang immer wieder Michael Myers ins Bild stellt, zuerst sieht man nie sein Gesicht, dann hört man nur sein schweres Atmen, dann ist er irgendwo kurz im Hintergrund zu sehen. Einfach genial.
In diesem Film geht es einfach so gar nicht um die Morde an sich, wie es heute ja so oft üblich ist, sondern um das Geplänkel dazwischen. Ein echter Horror-Klassiker.

9/10

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Dead Space

Dead Space

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Dead Space war neben Far Cry 2, der zweite Titel den ich mir herbeigesehnt habe. Zum Glück enttäuschte mich der Third-Person-Survival-Horror Dead Space auch keineswegs.
Das Spiel bedient sich fröhlich bei bekannten Sci-Fi Horror Filmen wie Event Horizon, der Alien Reihe oder The Thing und kreiiert da daraus ein ganz besonders Filmreifes Survival-Horror-Game.
Isaac, seines Zeichens Techniker(in einem schweren Metallanzug) und Charakter des Spielers, ist mit seiner Crew auf einer normalen Reparaturmission. Sie nähern sich dem riesigen Abbau-Raumschiff USG Ishimura, jenes Schiff dessen Kontakt vor einiger zeit abgebrochen ist. Nach einer Bruchlandung an Bord des Schiffes angekommen, ist schnell klar was Sache ist. Isaac wird von der Crew getrennt, die daraufhin von abscheulichen Kreaturen in Stücke gerissen wird. Nur 2 überleben neben Isaac, Kendra Daniels und Zach Hammond. Bei den Kreaturen handelt es sich um Necromorphs. Eine Art Alien-Virus hat die Besatzung der Ishimura dahingerafft und dann die toten Körper in Gestalt grotesker Wesen ins Untote-Leben geholt.
Begegnen wird Isaac den anderen beiden Überlebenden erstmal nicht mehr. Die meiste Zeit des Spiels wird nur über Funk oder Video kommuniziert...

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An American Werewolf in Paris

An American Werewolf in Paris

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Anthony Waller

Darsteller: Tom Everett Scott
Julie Delpy
Vince Vieluf
Phil Buckman
Julie Bowen
Pierre Cosso
Tom Novembre

Inhalt@OFDB

Nach der Sichtung des Erstlings war ich schon ein wenig auf den 16 Jahre später entstandenen Nachfolger gespannt.
Leider wurde ich irgendwie krass enttäuscht. Der Anfang des Films erinnert mit einer pubertären Art ein wenig an "American Pie", hier fehlt der Charme des Originals. Wirklich schlimm war aber die erste Szene zwischen dem Hauptdarsteller und Julie Delpy. Welcher bescheuerte Drehbuchautor hat sich das einfallen lassen? Sie stürzt sich vom Eifelturm, er springt hinter ihr her, ist mit einem Bungeeseil gesichert, was nicht festgebunden ist und seine beiden Kumpels festhalten müssen. Er fängt sie dann im Fall auf, setzt sie auf dem Boden ab, wird hochgezogen vom Seil und knallt gegen einen Eisenträger. Oh Man. Ja, mir ist auch keine andere Situation eingefallen wie sie sich hätten kennen lernen können, wirklich die einzige Möglichkeit…
Auch der Rest der Story ist ziemlich wirr, ziemlich schräg und meist ziemlich langweilig. Dazu taugt keiner der drei männlichen Haupt- bzw...

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Asterix der Gallier

Asterix der Gallier

Erscheinungsjahr: 1967
Regie: Ray Goossens

Inhalt@OFDB

Als Kind habe ich die Asterix Filme dutzende Male gesehen. Jetzt habe ich mir endlich einmal die Box mit allen Filmen gegönnt.
Ich war erstaunt das Teil 1 nur 65 Minuten Laufzeit hat, war aber dann doch ganz froh. Teil 1 gehört zu den schwächeren der Reihe. Die Story ist ziemlich lahm und es machen die meiste Zeit nur Asterix und Miraculix mit, der Rest ist nur zu Beginn und am Ende dabei. Der Unterhaltungsfaktor ist eher gemäßigt, man kann aber auch nicht sagen das der Film nun langweilig war. Man merkt aber:"Da ist noch Luft!". Ich bin gespannt wie mir die restlichen 6 Filme gefallen werden.

7/10

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Hatchet

Hatchet

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Adam Green

Darsteller: Joel David Moore
Tamara Feldman
Deon Richmond
Kane Hodder
Parry Shen
Mercedes McNab
Joleigh Fioreavanti

Inhalt@OFDB

Robert Englund, Tony Todd, Kane Hodder. Drei Gründe wieso man sich als Horror-Fan einmal "Hatchet" ansehen will. Leider ist es so wie in den meisten Fällen. Englund wird im Prolog verheizt. Tony Todd in den ersten 20 Minuten und Kane Hodder hat zwar eine große Rolle, hat aber wie schon als Jason Voorhees eine Maske auf, bzw. ist sein Kostüm hier sogar ziemlich ausgeprägt.
Story, Charaktere und Spannung, in all diesen Punkten kann "Hatchet" nicht Punkten. Der Film bedient sich aus einem großen Pool von Versatzstücken aus etlichen anderen Filmen und braut daraus eine doch zu genüge bekannte Suppe.
Wirklich überzeugen können aber die Splatter-Effekte. Diese sehen immer sehr hochwertig aus und sind wirklich sehr gut gemacht. Ein Wunder das der Film mit KJ in Deutschland auf den Markt kommen durfte. Der Rest des Films ist aber leider nur dürftige bekannte Standardkost.

6/10

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Far Cry 2

Far Cry 2

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Auf Far Cry 2 habe ich wirklich sehnsüchtig gewartet. Ein Ego-Shooter als Open-World-Game im sonnigen Afrika. Dazu eine tolle Engine die 2 25km² große Landschaften ohne Ladezeiten wunderhübsch darstellt. Eine eigene Feuer-Physik die ganze Landstriche abfackelt, Fahrzeuge um das Gelände zu befahren, dazu noch Boote für die Flüsse. "Far Cry 2" sollte einfach alles bieten. Leider reichte es dann doch nicht zum Mega-Hit. Es hakelt an mehreren Ecken.
Aber ich fange vorne an. Man wählt einen Charakter aus, kommt nach Afrika, wird mit dem Taxi im Intro zum Hotel gefahren. Der Auftrag: Töte den Schakal. Der Schakal ist ein Waffenhändler und irgendwem ein Dorn im Auge. Vor dem Hotel bricht man zusammen. Der Schakal liest den Spieler auf, bringt ihn ins Hotel. Doch er tötet den Spieler nicht, lässt ihn liegen. Hofft wohl das die Malaria den Spieler dahinrafft. Moment, Malaria? Ja richtig gelesen, in Far Cry 2 plagt man sich das gesamte Spiel über mit der Malaria rum. Man bekommt Anfälle, braucht Pillen dagegen. Sind diese aufgebraucht muss man neue Pillen besorgen. Immer und immer wieder, immer und immer wieder die gleiche Mission in anderer Umgebung. Und hier fängt das Spiel an den Spieler zu nerven.
Auch gibt es auf der ganzen Welt verteilte Vorposten mit Gegnern...

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