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Tropic Thunder

Tropic Thunder

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Ben Stiller

Darsteller: Jeff Khan
Robert Downey Jr.
Anthony Ruivivar
Jack Black
Jay Baruchel
Brandon T. Jackson
Ben Stiller

Inhalt@OFDB

Endlich kam ich auch mal dazu mir "Tropic Thunder" anzusehen. Auf O-Ton Fassungen muss man ja gewöhnlich immer etwas länger warten. Aber das Frat-Pack, bzw. im Besonderen, Rob Downey Jr., konnte ich mir bei besten Willen nicht in der Synchro angucken. Irgendwie ist er aber auch wirklich der Star des Films. Er spielt den Weißen der einen Schwarzen spielt einfach unglaublich genial. Aber ich fange doch besser vorne an. Der Film beginnt mit 3 Fake-Trailern und einem Fake-Werbespot. Diese sind schon das erste echte Highlight im Film. Nacheinander wird Sequel-Wahn, Schwulenfilm und Eddie Murphy Furz Komödie genial parodiert. Sehr sehr gelungen. Gelungen trifft auch auf die gesamte Erste Hälfte des Films zu. Die ersten 45 Minuten hat man meist jede Menge Spaß. Doch dann kommen immer wieder Längen zum Vorschein. Die Story stolpert vor sich hin und entwickelt sich einfach nicht mehr weiter. Leider erholt sich der Film auch nicht mehr sondern stolpert nur noch über die Ziellinie...

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Scary Movie

Scary Movie

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Keenen Ivory Wayans

Darsteller: Carmen Electra
Dave Sheridan
Frank B. Moore
Giacomo Baessato
Kyle Graham
Leanne Santos
Mark McConchie
Karen Kruper
Anna Faris

Inhalt@OFDB

"Scary Movie" habe ich ewig nicht gesehen. Damals, 2000, war das ja der Hit überhaupt im Comedy-Sektor. Auch ich fand den damals stellenweise wirklich witzig. Daran hat sich heute auch nur wenig geändert. Die erste Hälfte des Films gefällt mir sehr gut. Es gibt viele gute Parodien und einige echt klasse Sprüche("Run, Bitch, Run!"). Leider wird dann in der zweiten Hälfte hier und da arg übertrieben. Besonders die Matrix-Parodie hätte nicht sein müssen. Dafür gefällt mir das Ende sehr gut, was an "The Usual Suspects" angelehnt ist. Insgesamt ganz gute Unterhaltung.

7/10

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An American Werewolf in London

An American Werewolf in London

Erscheinungsjahr: 1981
Regie: John Landis

Darsteller: David Naughton
Jenny Agutter
Griffin Dunne
John Woodvine
Lila Kaye
Joe Belcher

Inhalt@OFDB

Endlich auch mal dieser Werewolf-Film-Klassiker nachgeholt. Erwartet hatte ich nicht viel und wurde daher auch nicht enttäuscht. "An American Werewolf in London" ist gute, kurzweilige Unterhaltung mit viel schwarzem Humor und dazu auch an einigen Stellen "very gory". Leider sind die Attacken der Werwölfe immer nur recht kurz und dann wird sofort weggeschnitten. Das wirkt daher meist ein wenig abgehackt und komisch. Mit den Puppen war aber damals wohl noch kein wildes zerfleischen möglich. Hätte aber evtl. auch eher unpassend im Film gewirkt.
Die Schauspieler fand ich ganz gut. Sehr gut gefiel mir Jenny Agutter als Love-Interest. Einzig David Naughton als Werwolf-Infizierter ist leider nicht 100% überzeugend. Wirklich toll ist aber dafür sein Untoter-Freund der ihm immer wieder erscheint und ihn bittet sich doch umzubringen, damit er in die Welt der Toten gelangt und nicht weiter als Untoter über die Erde laufen muss. Insbesondere auch die Maske von ihm und wie er immer weiter verfault ist sehr gut gemacht...

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Ein Fremder ohne Namen

Ein Fremder ohne Namen

Erscheinungsjahr: 1973
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Clint Eastwood
Verna Bloom
Marianna Hill
Mitch Ryan
Jack Ging
Stefan Gierasch
Ted Hartley

Inhalt@OFDB

"Ein Fremder ohne Namen" habe ich vor einigen Jahren das erste Mal gesehen und für gut befunden. Irgendwann in die Sammlung einverleibt, habe ich ihn länger nicht mehr gesehen. Nun, heute war es dann mal wieder soweit.
Eastwood wandelt hier als Regisseur klar auf den Spuren von Sergio Leone. Ein fremder namenloser Reiter, Rückblenden und irgendwie hat die ganze Story einfach etwas mystisches. Der Film ist verwurzelt im Italo-Genre, nicht im glorifizierenden Western eines John Wayne. Trotz seiner Härten verliert der Film auch nie seinen, von Anfang an vorherrschenden ironischen, stellenweise sogar witzigen, Unterton. Wie der Fremde mit den Dorfbewohner umgeht und sie nach seiner Pfeife tanzen lässt, den ganzen Ort Rot streichen lässt und ihn kurzerhand "Hell" nennt, all das ist herrlich unterhaltsam. Perfekt dazu dann noch das Ende, allerdings nur in der O-Ton Fassung...

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Butch Cassidy und Sundance Kid

Butch Cassidy und Sundance Kid

Erscheinungsjahr: 1969
Regie: George Roy Hill

Darsteller: Paul Newman
Robert Redford
Katharine Ross
Strother Martin
Henry Jones
Jeff Corey

Inhalt@OFDB

"Butch Cassidy und Sundance Kid" ist mal einer der Filme, die ich mir ganz anders vorgestellt hatte. Ich habe irgendwie einen recht harten Western erwartet. Stattdessen, und Gott sei Dank muss ich jetzt sagen, ist der Film unglaublich locker und witzig erzählt. Newman und Redford sind ein geniales Duo, hauen sich immer wieder markige Sprüche an den Kopf und die Beiden passen einfach klasse zusammen. Die gelegentlichen Schießereien passen ebenfalls gut in den Film rein, viel besser hat mir aber die Atmosphäre an sich gefallen. Alles wird auf die leichte Schulter genommen, die beiden haben mit gar nichts Probleme und sind einfach 2 herrlich coole Typen. Dazu dieses quasi perfekte Ende. Ein echt guter Western.

9/10

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Twin Peaks – Fire walk with me

Twin Peaks – Fire walk with me

Erscheinungsjahr: 1992
Regie: David Lynch

Darsteller: Sheryl Lee
Ray Wise
Mädchen Amick
Dana Ashbrook
Phoebe Augustine
David Bowie
Eric DaRe

Inhalt@OFDB

// Wer die Serie nicht kennt aber noch sehen will, besser nicht lesen. Es handelt sich hier um ein Prequel zur Serie Twin Peaks.. //
Endlich kam ich dazu, mir David Lynchs Prequel-Film zu seiner genialen Serie "Twin Peaks" anzusehen. Ich habe weder viel Aufklärung erwartet noch das ich alles verstehe, ich wollte das Ganze einfach auf mich wirken lassen.
Der Film beginnt einfach unglaublich typisch, nämlich mit viel schwarzem Humor und ziemlich verstörend. Nach rund 30-40 Minuten erfolgt ein Cut. Begleitete man bis dort zunächst 2 FBI-Agenten bei der Klärung eines Mordes, begleitet man von nun an Laura Palmer, das Mord-Opfer mit dem die Serie einst begann, auf ihre letzten 7 Tagen.
Immer wieder begegnet man sehr surrealen Szenen, vieles wirkt verwirrend, unerklärlich und unverständlich. Aber genau das zeichnete ja auch schon "Twin Peaks" aus. Die Zeichnung des Charakters Laura erfolgt hier einfach perfekt. Der Charakter war 7 Tage vor ihrem Tod ein ziemlich zerstörter und verwirrter Mensch...

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Serien Kurzreviews – Mash Season 1+2

Mash

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Mash Staffel 1

Starke, sehr starke Serie. Die Serie bietet unglaublich kurzweilige Unterhaltung zusammen mit kleinen Drama-Anteilen und einem sehr guten Humor.
Auch wenn man alle Folgen kennt, und bei fast allen wusste ich auch grob den gesamten Ablauf, ist die Serie einfach super.
Um Steigerungen abzuwarte aber erstmal nur ne:

Serienbewertung: 8/10

Mash Staffel 2

Das besondere an Staffel 2 sind eindeutig die Folgen mit Colonel Flagg. Ein Charakter der Agent irgendeiner Agency ist, aber er weiß wohl selber nicht welche, noch weiß er wie der wirklich heißt, er hat einfach zu viele Identitäten. Genialer Charakter der noch hin und wieder auftreten wird.
Auch sonst weiterhin sehr kurzweilig und einfach eine unterhaltsame zweite Staffel.

Serienbewertung: 8/10

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Collateral Damage

Collateral Damage

Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Andrew Davis

Darsteller: Arnold Schwarzenegger
Elias Koteas
Francesca Neri
Cliff Curtis
John Leguizamo
John Turturro
Lindsay Frost

Inhalt@OFDB

Lange, wirklich lange, habe ich mich gegen den Film gesträubt. Arnie in einem Action-Film, ohne das er auch nur eine einzige Waffe abfeuert? Als ich das damals gehört habe, war der Film für mich gestorben. Klingt hart, aber was soll Arnold denn dann in dem Film machen? Wirkliches Acting ist nunmal nicht seine Stärke. Und eine Komödie sollte "Collateral Damage" ja auch nicht werden.
Nun war ich endlich in der richtigen Verfassung mir das Teil mal zu geben und habe es gleichzeitig in meine Arnold-Sammlung aufgenommen.
Der Film fängt nach kurzer Zeit schon an sich zu ziehen. Die Story gibt vor straight erzählt zu sein, nach nicht mal 30 Minuten ist Arnie schon in KMacgyverolumbien und jagt "The Wolf", allerdings schleppt sich alles nur so dahin. Wie eingangs erwähnt greift sich Arnie auch keine einzige Waffe, wenn es mal knallt sind es meist die anderen oder Macgyver bzw. Arnie hat eine Bombe gebaut aus allem was so rumliegt. Nach gut 75 Minuten habe ich eigentlich gedacht:"Das gibt nix mehr...

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Zombies! Zombies! Zombies! – Strippers vs. Zombies

Zombies! Zombies! Zombies! – Strippers vs. Zombies

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Jason Murphy

Darsteller: Lyanna Tumaneng
Jessica Barton
Hollie Winnard
Anthony Headen
Sean Harriman
Tiffany Shepis
Juliet Reeves

Inhalt@Fleischwerk.com:
Eine Stadt in der die größten Umsätze durch Prostitution und einem Striplokal gemacht werden. Ein wohlwollender Wissenschaftler, der ein bahnbrechendes Serum erfunden hat, dass tote Zellen wieder zum Leben zurück bringt. Ein Zuhälter und Drogendealer, der sich bei eben diesem Wissenschaftler die falsche Zutat für sein hausgemachtes Crack stibitzt. Ein großes Problem: viele viele Zombies!

Meine Güte, ich hatte gedacht das dieser Film evtl. besser wird als "Zombie Strippers" aber "Zombies! Zombies! Zombies!" ist genau so schlecht. Miese Schauspieler, viele langweilige Dialoge, schlechte CGI-Effekte, eine träge, fast stillstehende Story ohne Höhepunkte und durchweg einfach totale Langweilige. Pluspunkte sind ca. 2 gute Gags, die vielen nett anzusehenden Girls und die Szene während des Abspanns. Nicht ansehen!

3/10

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The Midnight Meat Train

The Midnight Meat Train

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Ryûhei Kitamura

Darsteller: Bradley Cooper
Vinnie Jones
Leslie Bibb
Brooke Shields
Roger Bart
Peter Jacobson
Tony Curran

Inhalt@OFDB

"The Midnight Meat Train" basiert auf einer Kurzgeschichte von Kult-Horror-Autor Clive Barker. Erschienen ist sie damals in seiner "Books of Blood" Reihe. Hat Clive Barker in den 80er und 90er Jahren noch selbst Regie geführt bei 3 seiner Verfilmungen, hat er nun nur bei der Erstellung des Screenplays geholfen. Regie führte Ryûhei Kitamura in seinem US-Debut.
Der Trailer zum Film versprach auf jeden Fall eine derbe Schlachtplatte zu werden, und der Trailer hat auch nicht zu viel versprochen. Der Film hält immer voll drauf wenn der Metzger in der U-Bahn loslegt. In der Rolle des Metzgers(im Film auch wirklich der Beruf des Killers) Ex-Fußballer Vinnie Jones. Seine Leinwandpräsenz ist Wahnsinn. Sein Blick im Film durchbohrt den Zuschauer und dabei sagt er im ganzen Film nur 1 Wort, und das erst ganz am Ende.
Da es sich im zu Grunde liegenden Buch nur um eine Kurzgeschichte handelt, wurde für den Film von Clive Barker selber noch etwas Handlung eingefügt...

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Ralf Möller im UCI Duisburg

Bevor ich gestern im Film "Burn after Reading" war, traf ich noch Ralf Möller auf Promotour für Uwe Bolls Far Cry.
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Burn after Reading

Burn after Reading
Originaltitel: Burn after Reading Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Joel und Ethan Coen

Darsteller: John Malcovich, George Clooney, Frances McDormand, Brad Pitt, Tilda Swinon, Richard Jenkins, David Rasche, J.K. Simmons

Filmkritik: Nach ihrem letztejährigen Oscar-Film „No Country for Old Men“ wurde zügig der nächste Streich der Coens angekündigt. „Burn after Reading“ versprach, nach dem etwas anderen „No Country for Old Men“ wieder ein klassischer Coen-Film im „Fargo“ Stil zu werden. Schrullige, teils dümmliche Charaktere und eine Story die aus dem nichts entsteht. Das versprach tolle Unterhaltung zu werden.

Der Balkanexperte des CIA, Osbourne Cox(John Malcovich), wird aufgrund seines Alkoholproblems, welches er nach allen Kräften leugnet, vom CIA suspendiert. Frustriert vom Leben beschließt er nun seine Memoiren zu schreiben, er war schließlich beim CIA, dafür interessieren sich die Leute doch. Seine Frau Katie(Tilda Swinton) allerdings hat nur Angst, dass ihr Mann ihr nun auf der Tasche liegen könnte. Außerdem hat sie ohnehin längst eine Affäre mit Harry Pfarrer(George Clooney), seines Zeichens Regierungsbeamter, sexbesessen und Hypochonder...

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Serien Kurzreviews – Six Feet Under Season 2-4

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Six Feet Under Season 2

Die Serie machte für mich wirklich eine Wendung durch in Season 2. Ich fühlte plötzlich ungemein stark mit den Charakteren mit, wofür Staffel 1 gesorgt haben muss. Denn das gelang mir während Season 1 noch nicht so wie nun in Staffel 2. Aber auch die Handlung fand ich meist interessanter als in der ersten Staffel. Einfach eine klare Steigerung.

Serienbewertung: 8/10

Six Feet Under Season 3

Wow, besonders der Anfang und das Ende der Staffel haben es richtig in sich. Klasse. Hier stimmte wirklich fast alles. Klare 9/10.

Serienbewertung: 9/10

Six Feet Under Season 4

Insgesamt wieder eine schöne Staffel. Ein paar Sachen stießen mir hier aber wieder auf, meist aber nur Nebenplots. Die Geschichten waren durchweg unterhaltsam. Man sollte nur nach Season 3 eine Pause einschieben ehe man Season 4 beginnt, sonst wirkt es evtl. ermüdend. Zumindest war das bei mir so, weswegen ich nach Folge 4 der vierten Staffel eine Zwangspause einlegte und erst nach einigen Tagen wieder einstieg. Staffel 4 schafft auf jeden Fall enorm, viel Potential für die finale Season 5.

Serienbewertung: 8/10

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Hellboy

Hellboy

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Guillermo del Toro

Darsteller: Ron Perlman
John Hurt
Selma Blair
Rupert Evans
Karel Roden
Jeffrey Tambor
Doug Jones

Inhalt@OFDB

Endlich kam ich mal dazu mir "Hellboy" anzusehen, so wirklich begeistert bin ich aber nicht. Der Film hat viele tolle Sets und sieht einfach durchweg klasse aus. Einfach super Design und Ausstattung. Die ganze Story, bis auf die Nazis zu Beginn, finde ich aber eher langweilig und unglaublich unspannend. Fesselnd ist da nichts. so stellte sich immer wieder Langeweile ein.
Hellboy, also der Charakter selber, ist auch nicht "Arschloch" genug finde ich. Hätte erwartet das der auch so ein "Superheld" ist, der viel Mist baut und dem fast alles egal ist. Dazu noch säuft und raucht. Klar, vieles davon macht er und es wird versucht ihn "anti" darzustellen, aber wirklich gelungen ist das nicht. Er ist durchweg zu nett irgendwie.
Die Actionszenen sind gut inszeniert, doch auch hier irgendwie durchweg zu Kindgerecht. Hellboy sieht doch schon aus wie ein übler Ass-Kicker, wieso ist der Film dann durchweg so lieb?
Insgesamt also eher enttäuscht. Hänge zwischen 6 und 7 aber entscheide mich für die niedrigere Zahl.

6/10

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Crysis Warhead

Crysis Warhead

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Endlich, 1 Jahr nach der letzten Ego-Shooter Welle, bzw. Shooter-Welle im Allgemeinen, fängt es jetzt pünktlich im Herbst wieder an. Die ersten beiden Spiele die für mich in diese Kategorie fallen sind "Mercenaries 2" und eben "Crysis Warhead".
"Crysis Warhead" ist das Standalone-Addon des erfolgreichen Spiels "Crysis" aus dem Jahre 2007. Im Hauptprogramm spielte man den Soldaten Nomad. Nomad wurde damals mit seinem Squad aus Soldaten mit speziellen Nanosuits, von seinem Vorgesetzten auf eine Koreanische-Insel beordert. Die Truppe soll dort von den Koreanern gefangen gehaltene Archäologen befreien. Doch schon bald merkte man, dass auf der Insel irgendwas ganz und gar nicht stimmt und prompt war dann auch schon die ganze Insel eine riesige Eiswüste incl. einer Streitkraft einer unbekannten Alien-Rasse.
Das Ende des Hauptprogramms war offen gehalten, sehr wahrscheinlich für einen zweiten Teil. Denn, "Crysis Warhead" führt nicht etwa die Story von "Crysis" weiter, sondern erzählt sie nochmal, diesmal aber spielt man nicht Nomad sondern seinen britischen Kollegen Psycho. Dieser ist die ganze Zeit hinter einem Container der Koreaner her, in welchem ein lebendes Alien aufgehoben wird.
Psycho ist eher von der brachialen Sorte, was man den neuen Le...

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