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Rocky 2

Rocky 2

Erscheinungsjahr: 1979
Regie: Sylvester Stallone

Darsteller: Sylvester Stallone
Talia Shire
Burt Young
Carl Weathers
Burgess Meredith
Tony Burton

Inhalt@OFDB

Stellenweise kommt einem der zweite "Rocky" Film wie ein Remake des ersten vor. Klar gibt es einige neue Aspekte z.B. das Rocky nicht in der Lage ist ein Werbestar zu werden(weil er eine schlechte Aussprache hat und schlecht lesen kann), er keinen Bürojob bekommt(weil er keinen Schulabschluss hat) und somit nach seinem kurzen Boxer Ruhm wieder zu dem Tunichtgut wird der er vor seiner Boxerkarriere war. Das alles ähnelt der Handlung von Teil 1 aber immer wieder, was ja nicht schlecht sein muss, aber 100% gelungen fand ich das im ersten Teil schon nicht. Es gibt aber einige dramatische Faktoren, die die Handlung immer interessant gestalten. Am Ende, beim Boxkampf, gehts dann wieder ordentlich zur Sache. Der Kampf ist ziemlich packend und über den Ausgang wusste ich nichts, was das ganze noch spannender machte.
Schauspielerisch gibt es erneut nichts auszusetzen. Alle agieren überzeugend und routiniert. Stallone gefiel mir hier in der Figur des Rocky sogar besser als im erste Teil, denn erst hier wird wirklich klar was er doch eigentlich für ein armes Würstchen ist...

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Twister

Twister

Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Jan de Bont

Darsteller: Helen Hunt
Bill Paxton
Cary Elwes
Jami Gertz
Philip Seymour Hoffman
Lois Smith

Inhalt@OFDB

Nach "Speed" hatte ich dann auch direkt lust auf einen anderen Jan de Bont Film. Die Wahl fiel auf "Twister".
Auch "Twister" ist ziemlich unterhaltsam, verbindet gekonnt Witz und Action und hat gerade mit Helen Hunt eine tolle Schauspielerin an Bord die auch super spielt. Aber an "Speed" kommt er nicht ran. Durch die Wirbelstürme fehlt irgendwie ein Bezugspunkt. Klar, es ist ein Katastrophenfilm, aber das ja auch irgendwie wieder nicht im eigentlichen Sinne. Die Gruppe versucht ja weder einer Katastrophe zu entgehen, noch sind sie zu Beginn bedroht. Sie reisen der Katastrophe sogar hinterher, was für mich irgendwie keinerlei Spannung darstellt. Der Film bleibt zwar dauerhaft unterhaltsam, aber Spannung wie auch wirklich spektakuläre Szenen, gibt es nur selten. Schauspielerisch ist "Twister" aber wirklich klasse. Mit Philip Seymour Hoffman, Bill Paxton oder Cary Elwes sind einige tolle Charaktere dabei, die auch nett spielen. Dazu die schon erwähnte Helen Hunt, die herrlich schlitzohrig daherkommt und die man einfach mögen muss...

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Rocky

Rocky

Erscheinungsjahr: 1976
Regie: John G. Avildsen

Darsteller: Sylvester Stallone
Talia Shire
Burt Young
Carl Weathers
Burgess Meredith
Thayer David

Inhalt@OFDB

Irgendwie gingen die "Rocky" Filme immer an mir vorbei. Interesse am Boxen hatte ich nur bedingt und ich dachte dann wären die Filme sowieso uninteressant. Trotzdem kaufte ich mir nun die komplette Saga um diese Filmlücke endlich zu schließen. Heute war dann auch der erste Film dran, also wie alles begann.
Der Film dreht sich überraschend wenig ums Boxen sondern legt den Fokus ganz klar auf die Hauptfigur und den Titelgeber, Rocky. Man lernt schnell das er ein eher einfach gestrickter Typ ist, der nebenbei Boxt und für einen Kredithai Schulden eintreibt. Nebenbei versucht er die Schwester seines Kumpels aufzureißen. Immer mehr rückt dann das Boxen in den Vordergrund, wirklich im Mittelpunkt steht es aber nur in den letzten 15-20 Minuten, also während des Kampfes auf den der Film hinarbeitet.
Insgesamt ist der Film gut und recht interessant inszeniert, wenn auch ganz leichter Leerlauf entsteht während der ersten Stunde. Auch störte mich Stallones Dauergesabbel zu Beginn ein wenig...

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Movie und Comic Event Bottrop 13.09.08

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Am gestrigen Samstag war wieder das Movie und Comic Event in Bottrop. Die Stargäste diesmal waren allen voran Danny Trejo und Andrew Divoff. Danny Trejo dürfte den meisten aus unzähligen Filmen bekannt sein. Andrew Divoff bekannteste Rolle ist die des Djinns in der Filmreihe "The Wishmaster". Aber auch in der dritten Lost Staffel war er beteiligt. Weitere Gäste waren Sprecher Andy Secombe, Bond Girl Lana Wood, Predator Darsteller Ian Whyte und Jason Vorhees Darsteller Richard Brooker. Matthias Hues und Lorenzo Lamas mussten kurzfristig absagen.
Das Matthias Hues nicht da war, war mir ganz recht, so habe ich ein wenig Geld gespart(15€). So konnte ich mir dann für 8€ noch die Wishmaster 1 DVD im Amaray kaufen für ein Autogramm von Divoff. Sehr praktisch. Neben Divoff war der zweite Pflichtbesuch gestern Danny Trejo.
Danny Trejo war ein wenig grummelig an seinem Platz, wirkte zuweilen sogar genervt aber blieb trotzdem freundlich gegenüber den Fans wenn auch Wortkarg. Mir fiel jetzt aber auch nicht direkt ein Thema ein um mit ihm zu labern.
Das Q&A(Fragestunde) mit ihm war recht witzig...

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Speed

Speed

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Jan de Bont

Darsteller: Keanu Reeves
Dennis Hopper
Sandra Bullock
Joe Morton
Jeff Daniels
Alan Ruck

Inhalt@OFDB

"Speed" ist einer dieser typischen Action-Classics. "Speed" hat einfach alles was ein guter Action-Film braucht um im Gedächtnis zu bleiben und zu begeistern. Coole Sprüche, viel Spannung, gut inszenierte Actionszenen, einen Mark Mancina Score, einen starken Helden, einen fiesen Bösewicht und eine Frau die unser Held am Ende retten muss. "Speed" ist über die komplette Spielzeit nie zum Stoppen zu bewegen. Wie auch der Bus hält der Film nie an, sondern bis zum spektakulären Ende gibt der Film immer Vollgas. Von der heutzutage von mir so verachteten Wackelkamera ist hier Gott sei dank noch nichts zu sehen. Es gibt starke, durchgestylte, sauber gefilmte Action. Man sieht einfach, dass hier noch gerne alles gezeigt wird und nicht über Kameragewackel schlechte Action verschleiert werden soll. Dazu ist das Story-Konstrukt einfach und simpel aber birgt einfach auch unglaublich viel Spannung. Perfekt!
Schauspielerisch überzeugte mich hier auf jeden Fall Dennis Hopper...

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Beyond the Limits

Beyond the Limits

Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Olaf Ittenbach

Darsteller: Darren Shahlavi
Russell Friedenberg
Hank Stone
David Creedon
Joe Cook
Christopher Kriesa

Inhalt@OFDB

Da Splatter-Papst Olaf Ittenbach im November auf dem "Weekend of Horrors" zugegen sein wird, musste ich mir noch einen Film von ihm besorgen. Meine Wahl fiel auf "Beyond the Limits" den ich damals nur mal in der geschnittenen Fassung bewundern durfte aber doch ganz angetan war. Der Film beginnt direkt mit 2 witzigen Sachen. Zum einen taucht Laser Paradise Labelchef Thomas Buresch als Producer auf, zum anderen hat Olaf Ittenbach direkt am Anfang einen Cameo als Mexikaner.
Die Rahmenhandlung des Films ist ein Gespräch zwischen einer Reporterin und einem Friedhofswärter. Dadrin werden 2 Episoden gezeigt. Zum einen eine Handlung, in der 2 Killer eine nicht ganz unschuldige Geburtstagsgesellschaft zu Tode foltern. Die andere Handlung spielt, irgendwie typisch Ittenbach, im Mittelalter. Ethnische Säuberungen, Hexenverbrennung etc. steht natürlich ganz oben in Ittenbachs Mittelalter-Vorstellung. Doch auch hier ist, wie immer bisher bei Ittenbachfilmen, die Mittelalter Story die langweiligere der beiden...

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The School of Rock

The School of Rock

Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Richard Linklater

Darsteller: Jack Black
Joan Cusack
Mike White
Sarah Silverman
Lee Wilkof
Kate McGregor-Stewart
Adam Pascal

Inhalt@OFDB

Den Film habe ich seit dem er damals im Kino lief nicht mehr gesehen. Weder kannte ich damals viele alte Rock Songs, noch konnte ich mir Jack Black im O-Ton geben, was auf jeden Fall Pflicht ist. Jetzt gefiel mir der Film ziemlich gut. Besonders die ersten 2/3 des Films rocken im wahrsten Sinne des Wortes. Viele geile Rocksongs wo man direkt mitgehen will und Jack Black merkt man von der ersten Sekunde an wie er in seinem Element ist, wie er quasi sich selbst spielt. Jack Black ist Dewey Finn, durch und durch.
Witzig fand ich auch, dass Sarah Silverman hier eine kleine Rolle hat. Silvermann ist die Dame die den Song "I’m fucking Matt Damon" für ihren Freund Jimmy Kimmel aufgenommen hat, falls das jemand gesehen haben sollte in der Jimmy Kimmel Show.
Insgesamt ein toller Film, dem aber dann im letzte drittel ein wenig die Puste ausgeht. Es gibt 1,2 Hänger und für Jack Black geht es vll. doch alles ein wenig zu gut aus meiner Meinung nach, aber gut, ist eine Rock Komödie, kein Drama. Der Film macht auf jeden Fall viel Spaß.

8/10

Ca...

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Blade

Blade

Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Stephen Norrington

Darsteller: Wesley Snipes
Stephen Dorff
Kris Kristofferson
N’Bushe Wright
Donal Logue
Udo Kier
Arly Jover
Traci Lords

Inhalt@OFDB

Update 20.11.2010:
Durch mein Treffen mit Udo Kier auf dem Weekend of Horrors, bekam ich Lust mir mal wieder "Blade" anzusehen. So griff ich kurzentschlossen zu holländischen Blu-ray(die mit dem richtigen Bildformat) und hat mir den Vampir-Actioner mal wieder angesehen.
Als der Film damals herauskam, habe ich "Blade" in kurzer Zeit bestimmt an die 10 Mal gesehen aber irgendwann war ich satt. Doch so alle 2 Jahre brauch ich diese gelungene Mischung aus ultra coolem Wesley Snipes, sehr coolem Kris Kristofferson, viel schlechtem CGI-Blut und richtig gut choreographierter Action einfach doch immer wieder.
"Blade" hat einen recht gelungene wenn auch nicht weltbewegend originelle Story, aber diese wird immerhin ziemlich flott vorangetrieben und füllt seine doch recht lange Laufzeit von fast 2 Stunden gut aus. Leerlauf gibt es eigentlich nie, auch wenn sich das Finale ein wenig zu sehr hin zieht.
Wesley Snipes in der Rolle von Blade ist quasi eine Idealbesetzung und Stephen Dorff als Frost gefällt mir auch jedes Mal unheimlich gut...

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Hell Ride

Hell Ride

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Larry Bishop

Darsteller: Larry Bishop
Dennis Hopper
Michael Madsen
Vinnie Jones
Eric Balfour
Kanin J. Howell
David Carradine

Inhalt:
2 Bikerbanden(666ers und Victors) die hinter dem Schatz einer Frau her sind. Die 666er(Carradine, Jones) verprügeln und verbrennen die Dame, die Victors(Bishop, Madsen, Hopper) wollen zusammen mit dem herangewachsenen Sohn Comanche(Balfour) der Frau Rache an der Bande nehmen und ihrerseits den Schatz Bergen. Der Weg dorthin ist mit Leichen und vielen nackte Frauen gepflastert.

Nach dem Trailer hatte ich richtig Lust auf den Film. Aber, meine Herren, was war das denn. Über weite Strecken ist das einfach großer Käse. Bishop will einen auf Tarantino machen, unübersehbar. Aber was Tarantino Speichellecker Larry Bishop hier abzieht ist alles, aber kein Tarantino Style. Das ist eher der buckliger Bruder dessen was QT berühmt gemacht hat. Das dieser talentlose Wurm Bishop dann auch noch die Hauptrolle bekleidet, einfach unglaublich. Der Typ ist in der Rolle so selbstgefällig, als ob er die Rolle nur spielt damit auch er mal an Titten nuckeln und den harten Mann markieren kann...

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When Harry Met Sally… – Harry und Sally

When Harry Met Sally… – Harry und Sally

Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Rob Reiner

Darsteller: Billy Crystal
Meg Ryan
Bruno Kirby
Carrie Fisher
Steven Ford
Lisa Jane Persky

Inhalt@OFDB

Die Geschichte von "Harry & Sally" wird ja quasi als die Ur Rom-Con gehandelt. 2 Menschen, Mann und Frau, die sich über die Jahre immer mal sehen, wissen das sie nicht zusammen sein können weil sonst ihre Freundschaft kaputt geht und doch irgendwann im Bett landen. Damit fangen die Probleme dann erst richtig an. Das Drehbuch was Nora Ephron hier vorgelegt hat ist ziemlich stark. Besonders die Dialoge sind herrlich geschrieben und unglaublich treffsicher. Aber auch die ganze Beziehungskiste zwischen Harry und Sally wird super aufgebaut. Billy Crystal und Meg Ryan passen ziemlich gut in Rollen. Meg Ryan sah hier auch noch wirklich richtig gut aus, in späteren Filmen fand ich sie nie mehr so attraktiv wie hier. Insgesamt ein locker lustiger Film, wo besonders die 1. Stunde ungemein unterhaltsam und packend ist. Wenn "es" dann passiert, driftet der Film mehr in die Richtung Standardkost ab, kann aber immer noch überzeugend.

8/10

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Schlappschuss

Schlappschuss

Erscheinungsjahr: 1977
Regie: George Roy Hill

Darsteller: Paul Newman
Strother Martin
Michael Ontkean
Jennifer Warren
Lindsay Crouse
Jerry Houser

Inhalt@OFDB

"Schlappschuss" wird als ein Klassiker des Sportfilms bezeichnet. So ganz kann ich das nach der Sichtung nicht unterschreiben. Der Film ist durchweg recht unterhaltsam, es gibt aber auch einige Handlungsstränge und Szenen die nicht wirklich gelungen sind und eher langweilen. Über die vollen 120 Minuten kann der Film nicht überzeugen. Die Spielszenen und die Szenen mit der Mannschaft und gerade die Schlägertruppe, die drei Hanson Brüder, sind ein Knaller. Gerne hätte ich noch mehr dieser coolen Ice Hockey Spiele gesehen, aber meist Prügeln sich die beiden Teams ja sowieso nur, was auch unterhaltsam ist, aber ein paar mehr Spiel-Szenen hätten auch nicht geschadet. Paul Newman sieht man aber in jeder Szene an wie viel Spaß er in der Rolle hatte. Am Ende bleibt ein recht stimmiger Film mit einigen Schwächen in der Dynamik.

7/10

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Super Mario Bros.

Super Mario Bros.

Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Annabel Jankel
Rocky Morton
Roland Joffé
Dean Semler

Darsteller: Bob Hoskins
John Leguizamo
Dennis Hopper
Samantha Mathis
Fisher Stevens
Richard Edson

Inhalt@OFDB

Mit dem Videospiel hat der "Super Mario Bros." Film eher wenig zu tun. Aber, ist es nicht auch so das man das Spiel unmöglich verfilmen kann? Was soll Mario denn da groß machen? Auf Gegnern rumspringen und die Prinzessin aus Schlössern befreien? Diese sehr freie Interpretation ist da gar kein so schlechter Weg. Es gibt einige Aspekte aus den Spielen und man trifft einige Charaktere mehr oder weniger wieder. Witzig finde ich auch das Mario mit Nachnamen auch Mario heißt, so auch Luigi. Daher kommt auch der Name "Mario Brüder". Eigentlich logisch, aber nie wirklich drüber nachgedacht. Der Film ist natürlich derber Trash mit einer Story die wirklich unglaublich bekloppt ist. Aber es wurde einfach das Beste versucht. Un-kreativ war keiner der Beteiligten. Es gibt viele schrille Ideen, die aber nicht alle zünden können. Dennis Hopper ist hier in einer typischen Rolle für ihn...

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Was nicht passt, wird passend gemacht

Was nicht passt, wird passend gemacht

Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Peter Thorwarth

Darsteller: Dietmar Bär
Ralf Richter
Hilmi Sözer
Willi Thomczyk
Peter Thorwarth
Alexandra Maria Lara
Michael Brandner
Armin Dillenberger
Stefan Jürgens
Patrizia Moresco
Herbert Knebel

Inhalt@OFDB

Ewig nicht mehr gesehen das Teil. Die erste Sichtung damals hat auch nicht so begeistert, aber es ist nunmal ein Thorwarth Film, die sind doch eigentlich immer genial. So natürlich auch "Was nicht passt, wird passend gemacht". Die zweite Sichtung hat so richtig gezündet. Unglaublich witziges, unterhaltsames Ruhrpottstück. Genial besetzte Rollen, Ralle Richter, Hilmi Sözer, Dietmar Bär, die sind einfach alle super genial in ihren Rollen. Ganz klar das sich Peter Thorwarth, wenn es eine Rolle zu besetzten gibt die mit der bezaubernden Alexandra Maria Lara anbandeln muss, sich selber diese Rolle gibt. Würden wir doch alle so machen ;-).
Der Film ist vielleicht einen Tick zu lang und gegen Ende kommen 2, 3 unnötige Szenen, aber im großen Ganzen genau so unterhaltsam wie "Bang Boom Bang" und "Goldene Zeiten". Ich verstehe nicht wieso Thorwarth nach "Goldene Zeiten" bisher nix neues gemacht hat...

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Uwe Boll im UCI Duisburg

Ergänzend zum Review zu Tunnel Rats, hier noch mein Bild mit Uwe Boll:
http://www.c4rter.de/bilders/uwe.jpg

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1968 – Tunnel Rats

1968 – Tunnel Rats
Originaltitel: 1968 – Tunnel Rats Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Uwe Boll

http://img82.imageshack.us/img82/9673/fvtunnelratslh6.gif

Darsteller: Michael Paré, Wilson Bethel, Adrian Collins, Scott Cooper, Mitch Eakins, Erik Eidem, Brandon Fobbs, Jane Le, Scott Ly, Rocky Marquette

Filmkritik: Am gestrigen Mittwoch stellte Regisseur Uwe Boll seinen Film „1968 – Tunnel Rats“ im Duisburger UCI Kino vor. Der Film kommt erst im November dieses Jahres regulär ins Kino. Somit war das eine sehr frühe Sneak-Preview. Uwe Boll ist wirklich ein sehr umgänglicher Kerl. Bereitwillig schreibt er Autogramme und lässt sich mit seinen Fans fotografieren, während er mit anderen Fans einfach im Kino am Tisch sitzt und erzählt. Auch die Fragestunde vor dem Film war unglaublich locker und Uwe hat viele interessante und auch witzige Stories erzählt. Aber genug der Worte, hin zum Film:

„Tunnel Rats“ stellt einen bestimmten Aspekt des Vietnam Krieges dar, nämlich die Ausräucherung der Tunnel-Systeme der Vietcong. Diese mehrere Ebenen unter der Erde errichteten kleinen Dörfer, kosteten viele GIs das Leben. Es gibt Sprengfallen, Gruben mit Bambusspitzen und natürlich den Vietcong der hinter jeder Ecke oder auch mal in einer tieferliegenden Etage lauert und zuschlägt...

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