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Serien Kurzreviews u.a. Six Feet Under

Six Feet Under – Season 1:
Neben den Sopranos das zweite Flaggschiff von HBO. Ich habe früher mal in die Serie reingeschaut und war nicht sehr angetan. Nun, auf DVD mit O-Ton und in bester Serienlaune gefällt mir das Ganze schon besser, wenn auch nicht so gut wie die Sopranos. In Six Feet Under geht es voll um Menschliche-Probleme, Familienangelegenheiten, Beziehungen und Pubertät. Das Beerdigungsinstitut ist ein lose Rahmenhandlung, die die Serie zusammenhält. Das war auch ein großer Teil der Sopranos, aber dort gab es auch immer einiges an Mafia-Handlung die mich einfach mehr fansziniert als eine Einbalsamierung. Die Charaktere an sich gefallen mir ganz gut, wirklich warm geworden mit einem bin ich noch nicht. Es gibt keine Identifikationsfigur die über allem steht sondern viele Charaktere mit gut aufgeteilter Screentime. Dadurch fällt das hineinversetzen ein wenig schwerer. Ob der Genialitätsfunke in Staffel 2 überspringt oder ob es so bleibt kann ich noch nicht beurteilen. Schlecht ist die Serie weiß Gott nicht. Die Schauspieler sind überzeugend und ich traf einige bekannte Gesichter wieder. Michael C. Hall aus Dexter in einer sehr ungewohnten Rolle...

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Wie viele Kannibalen werden an euch satt?

How many cannibals could your body feed?

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One Tough Bastard

One Tough Bastard

Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Kurt Wimmer

Darsteller: Brian Bosworth
Bruce Payne
Jeff Kober
DeJuan Guy
M.C. Hammer

Inhalt@OFDB

Bevor Kurt Wimmer sich wegen seinem "Equilibrium" und seinem "Ultraviolet" mit seinen Chefs angelegt hat, hat er 1995 einen kleinen B-Action Film gedreht. Mit dabei Bruce Payne als Bösewicht und Brian Bosworth als Vater auf Rachefeldzug. Leider fehlt "One Tough Bastard" aber an allen Ecken und Enden was um ein brauchbarer Film zu sein. Zum einen ist der Film, besonders für einen Actioner, recht gemächlich inszeniert. Es gibt nur wenige kurze Actionszenen und jede Menge Leerlauf. Die Story klingt zwar recht hart, aber Bosworth nimmt man einfach nicht den knallharten Rächer ab. In einem Film wie "Stone Cold" war er besser aufgehoben, als prolliger Biker. Wirklich nervig ist ein kleiner Junge mit dem Bosworth zusammenarbeitet um an die Mörder seiner Familie ranzukommen. Der Junge wird als Drogenbote eingesetzt. Der Schauspieler ist einfach unglaublich nervig. Sein Schlafzimmerblick tut sein übriges das man in den Film nie wirklich reinkommt. Durchweg durchschnittlicher Film den nur Payne und die wenigen Actionszenen vor dem Totalausfall retten.

5/10

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The Mist – Der Nebel

The Mist – Der Nebel

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Frank Darabont

Darsteller: Thomas Jane
Marcia Gay Harden
Alexa Davalos
William Sadler
Laurie Holden
Chris Owen

Inhalt@OFDB

Frank Darabont ist wohl der beste Regisseur wenn es um Stephen King Verfilmungen geht. Er hat die beiden grandiosen Film The Shawshank Redemption und The Green Mile inszeniert. Mit The Mist begab er sich an einen weiteren Film der auf einer Stephen King Story beruht. Hier hatte ich aber Bedenken das Darabont wieder einen Volltreffer landet. Die Story klang seltsam, irgendwie ganz nach King zwar, aber eher wie eine seiner schlechteren Ideen. Angesehen habe ich mir den Film nur, weil ich hörte das besonders das Ende recht krass sein soll.
Die Inszenierung gefiel mir dann auch überraschenderweise eine lange Zeit lang recht gut. Der Film war spannend und man blieb immer am Ball weil man mehr erfahren wollte über den merkwürdigen Nebel und die Monster die darin lauerten. Allerdings verstrickt sich der Film irgendwann immer weiter in eine Handlung aus der kein befriedigendes Ende mehr entstehen kann. Am schlimmsten finde ich erneut den Religions-Aspekt der Handlung. Eine Frau im Supermarkt verkauft sich als Gesandte-Gottes bzw. als Medium...

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Wanted

Wanted
Originaltitel: Wanted – Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Timur Bekmambetov

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Darsteller: James McAvoy, Angelina Jolie, Morgan Freeman, Terence Stamp, Thomas Kretschmann, Common

Filmkritik: Die Trailer und die Filmausschnitte zu „Wanted“ habe ich regelrecht aufgesogen. Das versprach einfach ein unglaublich abgefahrener Actionfilm zu werden. Ich hatte schon Bedenken, dass ich eventuell zu viel des Films im Vorhinein gesehen habe, aber dem war ganz und gar nicht so. Es gab noch einige Überraschungen. Zur Story:

„Wanted“ zeigt zu Beginn das trostlose Leben von Wesley Allan Gibson(James McAvoy). Er schleppt sich jeden Tag zur Arbeit und erträgt widerstandslos die Aussichtslosigkeit seiner trübsinnigen Existenz. Seine Freundin betrügt ihn dazu noch mit seinem Arbeitskollegen. Dies alles soll sich schleunigst ändern, als die attraktive Fox(Angelina Jolie) im Supermarkt plötzlich neben ihm steht. Sie erklärt ihm kurz, dass sein Vater, den Wes nie traf, eine Killerlegende war und am Tag zuvor umgebracht wurde. Wenige Augenblicke später befindet sich Wes inmitten einer Schießerei zwischen Fox und einem gewissen Cross(Thomas Kretschmann). Cross ist der Mörder von Wes‘ Vater und nun hat er es auch auf Wes abgesehen...

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Big Trouble in Little China

Big Trouble in Little China

Erscheinungsjahr: 1986
Regie: John Carpenter

Darsteller: Kurt Russell
Kim Cattrall
Dennis Dun
James Hong
Victor Wong

Inhalt@OFDB

Ui, was war das denn? Mir kam es schon immer komisch vor, das Carpenter diesen Film in seiner Filmografie hat. Irgendwie passt der da ja nicht so recht rein, trotzdem gibt es eine große Fangemeinde hinter dem Film. So ganz verstehen kann ich das nicht. Der Film ist die meiste Zeit irgendwie recht langweilig und ziemlich bescheuert und Trashig(was wohl Absicht war). Eine Story ist kaum existent und das was es an Story gibt ist mehr ein schlechter Witz. Ohne Kurt Russel wäre der Film wohl ein Totalausfall, aber er haut immerhin ordentliche One-Liner raus. Die Effekte sind stellenweise auch recht gut für 1986 muss ich sagen. Leider nützt das alles nichts wenn der Film trotz enormem Tempo langweilt und man sich spätestens nach 60 Minuten anfängt zu fragen was das denn überhaupt alles soll. Noch ganz nett gelungen ist das offene Ende. Auch einige Actionszenen sind recht gut, aber irgendwie zu abgedreht auf Trash getrimmt als das sie mich wirklich unterhalten könnten. Was Carpenter geritten hat so einen Film zu machen…

5/10

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Which Billionair Are You?

What would you do with your money?

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Escape from New York – Die Klapperschlange

Escape from New York – Die Klapperschlange

Erscheinungsjahr: 1981
Regie: John Carpenter

Darsteller: Kurt Russell
Lee Van Cleef
Ernest Borgnine
Donald Pleasence
Isaac Hayes
Season Hubley
Harry Dean Stanton
Adrienne Barbeau

Inhalt@OFDB

Die Klapperschlange, so der recht unpassende deutsche Titel, ist bei vielen Filmfans als sehr wegweisender und starker Film bekannt. Meine erste Sichtung liegt viele Jahre zurück und damals war ich nicht ganz so angetan. Für 10€ habe ich mir trotzdem letztens quasi blind die Classic Collection im Steelbook gegönnt und musste mir den Film ja dann auch noch einmal ansehen. Er gefiel mir auch diesmal direkt um einiges besser. Besonders die Rolle von Lee Van Cleef finde ich, neben Kurt Russels genialer Performance, sehr stimmungsvoll. Carpenter gelang eine schöne Vision, besonders die Schauplätze in New York sind gut gelungen. Leider zeigt Carpenter zu wenig vom Treiben in New York. Ich war, wie auch beim ersten Mal, gespannt darauf zu erfahren wie es wohl in einer, von der Außenwelt abgeschnittenen Stadt voller Krimineller, sein muss. Carpenter zeigt aber nur wenige Aspekte und hastet mit schnellen Schritten durch die Story...

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Veronica Mars – Season 3 und Gesamtfazit

Veronica Mars – Season 3

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Zu Beginn war ich eher traurig, dass Season 3 wieder mehr in Richtung Season 1 steuert bzw. sogar inhaltlich weiter abgebaut hat. Viel Nebenhandlung, wenig bis oft gar keine übergreifende Folgenhandlung. Es wurde auf einen roten Faden durch alle Episoden komplett verzichtet. Ich brauche in Serien einfach meist einen roten Faden, es sei denn es sind Comedy Serien. Es gab in Staffel 3 nur noch einige wenige Handlungen die über mehrere Folgen hinweg abliefen. Das meiste war, wie in Season 1, nach der Folge so gut wie vergessen.
Doch schnell gefiel mir das neue Setting, College statt Highschool, auch recht gut. So tat die Serie gut daran, viele Teile der Handlung am College spielen zu lassen. Dazu war die dritte Staffeln glaub ich die witzigste. So viele gute Sprüche und Witze fielen mir in den anderen beiden Staffeln nicht auf, obwohl auch dort der Humor immer präsent war. Aber die Spannung blieb schon ein wenig auf der Strecke. Es gab halt nichts zum wirklichen mitfiebern. Dafür gab es viel zwischenmenschliches, viel Liebe, was auch schön war, aber es fehlte einfach ein wenig Mystery Handlung wie in Season 1+2.
Die letzten beiden Folgen waren ziemlich gut ...

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The Running Man

The Running Man

Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Paul Michael Glaser

Darsteller: Arnold Schwarzenegger
Maria Conchita Alonso
Yaphet Kotto
Jim Brown
Jesse Ventura
Erland Van Lindth

Inhalt@OFDB

The Running Man basiert auf einer Kurzgeschichte von Stephen King. Ich habe das Buch nie gelesen, aber ich glaube er hätte sich niemals Schwarzenegger in dieser Rolle vorgestellt.
Der Film ist ein typischer 80s Schwarzenegger-Actioner. Die leichte Gesellschaftskritik bezüglich Abstumpfung gegen Gewalt und Akzeptanz von Mord als Unterhaltung kann nicht über die sonst recht flache Story hinwegtäuschen. Trotzdem ist der Film ausgesprochen unterhaltsam. Arnie haut ständig One-Liner raus, da ist sein "I’ll be back" nur die Spitze des Eisbergs. Überaus cool.
Die Actionszenen hätten aber schon noch etwas besser inszeniert sein können. Oft wirkt das ganze ein wenig billig und schon mehr wie ein B-Movie. Eine tolle Rolle hat aber der Moderator der Running Man Show. Er gibt den fiesen Showmaster so übertrieben gemein, dass er schon beinahe seine eigene Parodie sein könnte.
Wie man evtl. aus den Zeilen heraus liest, der Film ist für Arnie Fans natürlich ein feiner Spaß. Viele andere werden aber sicher nur kopfschüttelnd abwinken...

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All the boys love Mandy Lane

All the boys love Mandy Lane

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Jonathan Levine

Darsteller: Amber Heard
Anson Mount
Michael Welch
Aaron Himelstein
Edwin Hodge
Whitney Able

Inhalt@OFDB

"All the boys love Mandy Lane" wurde im Vorfeld als Teenie-Slasher Tipp gehandelt. So ganz kann der Film das nicht halten, aber ist er doch besser als viele andere Filme dieses Genres. Zum einen die Kameraarbeit und die Farbgebung sind wirklich spitze. Ein typischer 80s Slasher im Gewand eines 70s Films mit der Technik von heute. Das sieht einfach stark aus. Dazu Amber Heard als genial spielende Mandy Lane. Sie ist der Fixpunkt des Films und ist dieser Rolle vollends gewachsen.
Der Film nimmt sich viel Zeit für die, doch eher stereotypen Charaktere. Nach ~40 Minuten passiert der erste Mord. Roh und dreckig geht es weiter. Hier nimmt aber die Unterhaltung aus den ersten Hälfte auch etwas ab. Die Gespräche der Teens fand ich recht unterhaltsam und kurzweilig, aber wenn dann der eigentliche Slasher-Teil anfängt, nimmt die Atmosphäre ein klein wenig ab. Dazu wird der Killer einfach zu früh entlarvt. Das kann auch das halbwegs "Mindfuck" taugliche Ende dann nicht mehr wirklich grade biegen. So ganz schlüssig ist das nämlich nicht.
Als Ge...

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Q – American Monster

Q – American Monster

Erscheinungsjahr: 1982
Regie: Larry Cohen

Darsteller: Michael Moriarty
Candy Clark
David Carradine
Richard Roundtree
James Dixon

Inhalt@OFDB

Von einigen guten Bewertungen angelockt, musste ich mir diesen Horror-Trash auch mal geben. Ich war auf die schlechten Stop-Motion Effekte vorbereitet, auf eine langweilige Story aber nicht. David Carradine ist ein unglaublich cooler Cop aber viel zu wenig im Bild. Statt dessen wird die Rolle von Michael Moriarty als Rahmenhandlung verwendet. Seine Rolle finde ich aber, entgegen anderer Meinungen, recht nervig und störend. Überhaupt die ganzen Nebenhandlungen können mich kaum begeistern sondern langweilen eher. Was dann noch bleibt ist die Story rund ums Monster, welche ganz gelungen Trashig verkauft wird und auch der einzige Grund ist wieso der Film nicht komplett durchfällt. Leider nicht die erträumte Trash-Perle. Schade.

6/10

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Infernal Affairs

Infernal Affairs

Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Andrew Lau Wai-Keung
Alan Mak

Darsteller: Andy Lau
Tony Leung Chiu Wai
Eric Tsang
Anthony Wong Chau-Sang
Sammi Cheng

Inhalt@OFDB

So, nun habe ich mir auch endlich mal das Original zu "The Departed" angesehen. Der Film gefällt mir ähnlich gut wie "The Depared", allerdings werden hier viele Aspekte wirklich nur unglaublich kurz angerissen, wofür man sich bei "The Departed" viel mehr Zeit gelassen hat. Die 3 Hauptrollen sind aber edel Besetzt, ähnlich wie im Remake auch. Der Film ist, auch wenn man die Story schon kennt, trotzdem noch ungemein spannend. Man erkennt, als Kenner des Remakes, viele Szenen wieder und merkt auch wo es im Remake mehr Material gab. Dadurch wird aber das Original schön knackig und gut komprimiert. Nie dauert eine Szene zu lang. Allerdings wäre hier mehr auch mal MEHR gewesen, denn die Story, so weit aufgerollt wie im Remake, gefällt mir noch ein wenig besser. Im Original finde ich es, mit Kenntnis des Remakes, stellenweise schade wie kurz manche Aspekte abgehandelt werden. Gut gefiel mir auch der Soundtrack, aber leider nicht annähernd so genial wie im Remake. Trotzdem ist der Soundtrack recht westlich gehalten und bietet sogar Gitarren-Melodien...

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The Bodyguard

The Bodyguard

Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Mick Jackson

Darsteller: Kevin Costner
Whitney Houston
Gary Kemp
Bill Cobbs
Ralph Waite
Tomas Arana

Inhalt@OFDB

"The Bodyguard" wollte ich schon eine ganze Zeit lang endlich mal wieder sehen. Ich konnte mich kaum noch an den Film erinnern, was gut war, dadurch war er so spannend wie beim ersten Mal. Der Film wird gut erzählt und steht nie still. Es beginnt mit dem letzten Kunden vom Bodyguard und einer kleinen Action-Szene. Dann beginnt die Story rund um Costner und Houston. Es gibt immer wieder brenzliche Situationen die ungemein spannend inszeniert sind, da man, genau wie der Bodyguard, nie genau weiß wer jetzt ein Killer ist und wann er zuschlägt. Der Gipfel der Spannung ist dann das Finale bei der Oscar-Verleihung. Was ich an der Story nicht mochte, war die Erklärung wer den Killer engagiert hat. Für mich eher nicht so gelungen gelöst.
Costner überzeugt voll als Bodyguard Frank Farmer aber auch Whitney Houston hat mich entgegen meiner Erwartungen nicht enttäuscht. Die Szenen mit den beiden, wie sie sich näher kommen, sind auch gelungen und lockern den Film gut auf, zwischen den spannenden Bodyguard-Szenen. Guter Film der unübersehbar einen 90s Stempel trägt.

8/10

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Musa – Der Krieger

Musa – Der Krieger

Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Kim Sung-Soo

Darsteller: Jung Woo-sung
Ahn Sung-Kee
Ju Jin-mo
Zhang Ziyi
Park Yong-woo
Park Jeong-hak

Inhalt@OFDB

Gleich vorneweg. Ich bin weder Fan des Genres noch konnte ich bisher vielen Filmen aus dem asiatischen Raum was abgewinnen. Angetan war ich unter anderem von Brotherhood, ein Schlachtendrama im Koreakrieg. Musa spielt einige hundert Jahre zuvor. Die Story des Films ist leider vollkommen unspannend und langweilt quasi von Beginn an. Die Charaktere setzen alles daran nicht als Sympathieträger zu funktionieren. Der Titelgebene Musa ist zuerst noch eine recht coole Socke. Flitzt flink mit seinem Speer durch die Gegnerreihen und macht dadurch die sowieso schon gut choreografierten Schlachtszenen noch besser. Aber wie sich der Charakter entwickelt bleibt sehr verschlüsselt. Da geht der Film schon unmenschliche 155 Minuten und trotzdem kann man das Ende so gar nicht nachvollziehen. Das spricht nicht unbedingt fürs Drehbuch, welches auch bis auf die Kämpfe wirklich so unglaublich zäh geschrieben wurde das man, mit Blick auf die Uhr, am liebsten im Fast-Forward zur nächsten Schlacht spulen möchte. Weniger wäre wieder einmal mehr gewesen...

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