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Iron Man

Iron Man
Originaltitel: Iron Man Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Jon Favreau

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Darsteller:
Robert Downey Jr., Terrence Howard, Jeff Bridges, Shaun Toub, Gwyneth Paltrow

Filminhalt: Das ich mich nochmal in eine Comic-Verfilmung setze, hätte ich vor dem ersten „Iron Man“ Trailer nicht vermutet. Als ich dann aber nur wenige Sekunden von Robert Downey Jrs Performance sah, war mir klar, dass ich den Film definitiv sehen muss. Was dabei herauskam, steht weiter unten, zuerst wie immer kurz zum Inhalt:

In „Iron Man“ geht’s um den Multimillionär Tony Stark (Robert Downey Jr.). Sein Geld macht Stark mit dem Verkauf von Waffen an die US-Regierung. Er führt zu Beginn den US-Streitkräften in Afghanistan gerade seine neuste Raketentechnologie vor. Auf dem Rückweg zu seinem Privat-Jet wird der Konvoy allerdings von Rebellen angegriffen und Stark wird entführt.
In einer Rückblende zeigt der Film nun 36 Stunden vorher das Leben von Tony Stark. Es ist wie zu erwarten voller One-Night-Stands, die am nächsten Tag von Starks ergebener Dienerin (Gwyneth Paltrow ) nach Hause geschickt werden müssen. Dazu kommen noch strippenden Stewardessen im Privatjet und der typische Egoismus eines reichen Mannes.
Wieder im Jetzt...

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Balls of Fury

Balls of Fury

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Ben Garant

Darsteller: Dan Fogler
Christopher Walken
George Lopez
Maggie Q
James Hong
Robert Patrick

Inhalt von Moviegod.de:
Als Jugendlicher war Randy Daytona (Dan Fogler) das wohl vielversprechendste Tischtennistalent der Welt. Doch nach einem verhängnisvollen Missgeschick während der Olympischen Spiele 1988 gegen das teutonische Urvieh Karl Wolfschtagg (Thomas Lennon) wird er rasch zum Gespött der Ping-Pong-Gemeinde. 20 Jahre später bekommt Randy seine zweite Chance, als er vom FBI-Agenten Ernie Rodriguez (George Lopez) für eine geheime Mission verpflichtet wird. Es soll bei einem legendären Untergrund-Tischtennisturnier des Verbrecherkönigs Feng (Christopher Walken) antreten und diesen überführen.
Doch um bestehen zu können, muss Randy erst einmal wieder in Form kommen. Meister Wong (James Hong) und dessen fesche Nichte Maggie (Maggie Q) sollen ihm dabei helfen. Ein schwieriges Unterfangen, wie sich alsbald herausstellt.

"Balls of Fury" ist eine spaßige Komödie geworden mit überraschend bekannter Besetzung...

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Agent 00 – Spy Hard

Agent 00 – Spy Hard

Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Rick Friedberg

Darsteller: Leslie Nielsen
Nicollette Sheridan
Charles Durning
Marcia Gay Harden
Barry Bostwick
John Ales

Inhalt@OFDB

Uiuiui, was war das denn. Da bleibt man einmal im TV Programm hängen, denkt der Film könnte ja ganz witzig sein und dann kommt das. Der Anfang ist wirklich noch lustig. Wie im Intro dann Weird Al Yankowich singt hat was und auch danach geht es noch im recht witzigen Rahmen weiter. Aber nach einiger Zeit, spätestens ab der Pulp Fiction "Parodie" (die wirklich keine ist) gehts dann plötzlich so steil bergab, das man fast vom Sofa fällt. Das dann später Szenen aus anderen Filmen wie True Lies fast 1:1 kopiert anstatt parodiert werden spricht nicht wirklich für den Drehbuchschreiber. Das Ende habe ich dann nur noch so nebenbei mitbekommen, aber der Cameo von Hulk Hogan ist noch ganz spaßig. Aber viel ist hier nicht zu holen, schade drum.

4/10

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A Tale of two Sisters

A Tale of two Sisters

Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Kim Ji-Woon

Darsteller: Lim Su-jeong
Moon Geun-yeong
Yum Jung-ah
Kim Kap-su

Inhalt@OFDB

Hui, einer dieser Filme über die ich aus dem Bekanntenkreis nur abfälliges gehört habe. Dementsprechend waren die Erwartungen auch gesteckt. Oft ist dies nämlich ein Qualitätsmerkmal für einen Film 😉
So war es auch diesmal, zumindest größtenteils. Der Film ist definitiv überhaupt nicht Massenkompatibel. Dafür bekommt der geneigte Zuschauer aber auch erstklassigen Oldskool Horror im "The Others" Stil. Garniert werden die starken Grusel-Szenen mit einem tollen Score, der wirklich schöne Gänsehaut verursacht. Die Story hat mehrere Höhepunkte und wird gerade zum Ende recht verworren erzählt. Man kommt schwer mit, wenn man aber aufpasst versteht man die Story trotzdem, eventuell auch nur unterbewusst, richtig. Sehr intelligentes Werk mit einigen Längen auf der ganzen Laufzeit verteilt, aber Handwerklich und Storytechnisch super gemacht.

7/10

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Soldier of Fortune 3 – Payback

Soldier of Fortune 3  – Payback

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Als ich das erste Mal von einem dritten Teil der Reihe hörte war ich Feuer und Flamme. Allerdings wurde dann bekannt das nicht mehr Ravon Software sondern das Slowakische Team Cauldron den dritten Teil entwickelt. Die konnten mich 2003 schon mit dem recht unbekannten "Chaser" begeistern, also war ich ganz guter Dinge. Als ich es dann das erste Mal spielte war die Enttäuschung riesig. Grafisch sah es auf meiner alten Hardware schrecklich aus und ruckelte trotzdem. Spielerisch war es ein total stupides Ballern und das berühmte abschießen der Gliedmaßen, für das Soldier of Fortune berühmt ist, wurde hier vollkommen überzogen. Sogar mit einer einfachen Pistole kann man locker aus der Hüfte den Kopf sprengen. Ich habe den ersten Level gar nicht erst beendet und direkt wieder deinstalliert.
Jetzt mit neuer Hardware habe ich es dann nochmal versucht und siehe da, hässlich ist das Spiel wirklich nicht. Grafisch gut gelungen. Auch die Stupide-Dauer-Action fällt nun nicht mehr so auf. Man fühlt sich mehr wie Chuck Norris in einem B-Movie und rennt durch die Gegnermassen. Recht spaßig.
Ich spielte wie immer auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad...

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Rainbow Six Vegas 2

Rainbow Six Vegas 2

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Auf Rainbow Six Vegas 2 habe ich mich schon recht gefreut als es die Erste Ankündigung gab. War der erste Teil schon tolle spannende Action legt der Nachfolger noch einen drauf.
Das Prinzip ist recht schnell erklärt. Man rennt mit 2 Kollegen der Spezialeinheit "Rainbow Six" durch Locations in Las Vegas und muss böse Buben stoppen. Man kann in Echtzeit seine Kollegen vorschicken oder stehen lassen und sie anweisen einen Raum auf 6 verschiedene Arten zu stürmen, u.a. Blendgranate, normale Granate, Rauchgranate oder ganz ohne Granaten Einsatz. Was mir schon im ersten Tei gut gefiel ist auch das Deckung suchen. Wenn man a eine Wand, einem Blumenkübel, Pfeiler, Sofa  oder anderem Gegenstand steht und die rechte Maustaste drückt, sieht man seinen Charakter aus der Third Person Ansicht und kann nun links oder rechts vorbei oder je nach Deckung auch oben drüber auf den Feind feuern. All das macht die Kämpfe sehr taktisch und durch die zahlenmäßige Überlegenheit des Feindes und weil man nur wenige Treffer aushält enorm spannend und fordernd. Wenn man einmal viele Treffer eingesteckt hat sollte ma sich kurz eine ruhige Ecke suchen, dann heilt man wieder von selber.
Die Neuheiten zu Teil 1 sind folgende...

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Back in Action

Back in Action

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Steve DiMarco
Paul Ziller

Darsteller: Roddy Piper
Billy Blanks
Bobbie Phillips
Nigel Bennett
Matt Birman

Inhalt@OFDB

Herrlicher No-Brainer. Billy Blanks kommt aus fast jeder Situation in einen Martial-Arts Kampf und auch Roddy Piper hat immer was zu tun.
Wenn sich die beiden dann nach 60 Minuten noch zusammenschließen ist klar das dem ganzen in einem netten Showdown noch die Krone aufgesetzt wird.
Keine Hochglanz Action aber solide Kost die Spaß macht.

7/10

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In the Name of the King: A Dungeon Siege Tale

In the Name of the King: A Dungeon Siege Tale

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Uwe Boll

Darsteller: Jason Statham
John Rhys-Davies
Ray Liotta
Matthew Lillard
Leelee Sobieski
Burt Reynolds
Ron Perlman
Will Sanderson
Claire Forlani
Brian J. White
Kristanna Loken
Tania Saulnier

Inhalt@OFDB

So, damit den nächsten Boll abgehandelt. Auch hier kann ich nicht von einer Offenbarung sprechen, aber ich würde ihn auf einer höhe mit Bloodrayne einordnen. Die Anzahl an bekannten Schauspielern die er um sich scharrt, hat mit Dungeon Siege auf jeden Fall einen neuen Höhepunkt erreicht. So viele bekannte und auch wirklich berühmte Gesichter habe ich glaub ich noch nie auf einem Haufen gesehen. Die kann man kaum alle aufzählen, aber Jason Statham, Ray Liotta, John Rhys-Davies, Burt Reynolds oder Ron Perlman hört sich schon nach was an. Auch sonst sieht der Film besser aus als alles vorherige. Sahen die alten Filme meist sehr nach Studio und Theatergruppe aus, sieht Dungeon Siege schon nicht übel aus. Auch die Action Szenen stimmt. Es gibt sogar einige aufwendigere Massenszenen.
Leider kann aber die Story wieder so gar nicht begeistern...

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Die Todeskandidaten – The Condemned

Die Todeskandidaten – The Condemned

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Scott Wiper

Darsteller: Steve Austin
Vinnie Jones
Robert Mammone
Tory Mussett
Manu Bennett

Inhalt@OFDB

Schönes Teil, das kann ich direkt mal sagen. Der Film wird nur etwa nach 60 Minuten kurz ein wenig lahmer aber dreht dann nochmal gut auf. Die Story rund um Steve Austin ist einfach zu aufgesetzt um nicht zu langweilen. Ebenso das sich die eigenen Teammitglieder des Regisseur gegen ihn richten. Hätte gedacht der Film würde ohne diese "Zeigefinger-Sachen" auskommen und noch kompromissloser sein. Sehr gut gefallen hat mir Vinnie Jones. Er hat tolle Sprüche drauf und kommt einfach cool rüber. Steve Austin ohne eine Regung im Gesicht ist zwar auch ganz nett aber Vinnie Jones haut den schauspielerisch direkt vor die Wand.
Gut gefiel mir auch der Soundtrack, besonders die Cover Version von Black Betty von der Band Spiderbait. Guter Hochglanz Action Film mit 80s Anleihen. Schon nett.

7/10

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Storm Warning

Storm Warning

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Jamie Blanks

Darsteller: Nadia Farès
John Brumpton
Robert Taylor
David Lyons
Mathew Wilkinson

Inhalt@OFDB

Nach einigen guten Reviews zu diesem Film habe ich mich also mal wieder an einen der aktuellen Horror Filme gewagt. Gewisse Erwartungen hatte ich schon, allerdings wurden nicht viele erfüllt. Der Film ist totaler Standard. Bootsausflug, Sturm, Verirrt, An Land Hilfe suchen, Rednecks (in Australien gibts die also auch), Drogenanbau, Vergewaltigung, Tod.
Der Film ist leider weder spannend noch bietet er irgendwelche Schockmomente. Dafür einige total irre Szenen. Als die Hauptdarstellerin in ihrem Gefängnis (eine Scheune) beginnt aus Angeln eine Falle zu bauen musste ich natürlich direkt an MacGyver denken. Das Ende aber, also die letzten 5-10 Minuten, sind für den Gore-Bauern ganz nett, aber wirklich retten tun sie den Film auch nicht. Die 80 Minuten gehen zwar doch angenehm schnell um, aber man hofft doch recht oft, dass der Film bald vorbei ist.
Toll aber ist die Sprache, die Rednecks sprechen so einen derben Dialekt, dass man ohne Untertitel meist gar nichts versteht. Naja, keine Empfehlung außer man guckt wirklich jeden Horror-Flick der so rauskommt.

5/10

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Die Vorahnung

Die Vorahnung
Originaltitel: Premonition Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Mennan Yapo

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Darsteller:
Sandra Bullock, Julian McMahon, Nia Long, Amber Valetta, Peter Stormare

Filminhalt: Wieder einmal wurde ein Deutscher Regisseur nach Hollywood geholt, um dort einen recht standardgemäßen US-Film runterzukurbeln. Diesmal traf es „Lautlos“ Regisseur Mennan Yapo. „Die Vorahnung“ ist gar nicht so schlecht (zumindest besser als Robert Schwentkes „Flightplan“) aber wirklich befriedigend ist der Film mit fortschreitender Spieldauer auch nicht mehr. Zum Inhalt:

Der Film handelt von dem Ehepaar Linda(Sandra Bullock) und Jim(Julian McMahon). Zusammen mit Ihren beiden Kindern wohnen Sie in einem schicken Häuschen und haben scheinbar ein recht gutes Leben. Doch eines Morgens hört Linda Ihren Anrufbeantworter ab. Drauf ist eine seltsame Nachricht von Jim. Kurz darauf klingelt es an der Tür. Ein Polizist überbringt Linda die Nachricht, dass Ihr Mann bei einem schweren Autounfall ums Leben kam. Verständlicher Weise völlig fertig legt Linda sich am Ende des Tages für ein paar Stunden ins Bett. Doch dann passiert es. Am nächsten Tag wacht Sie auf und Jim lebt. Doch nach der folgenden Nacht ist er bereits wieder Tot...

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Wings of Freedom

Wings of Freedom

Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Max Kleven

Darsteller: David Hasselhoff
Linda Blair
Tony Brubaker
Thomas Rosales Jr.
John Vernon

Inhalt@OFDB

Hui, feinster Trash mit scheinbar recht gutem Budget und meinem Star David Hasselhoff.
Die Story ist recht bescheuert, dafür stimmen die Charaktere aber auf jeden Fall. Es geht um die Kautions-Agentur "Wings of Freedom". Die 3 Mitglieder müssen dafür sorgen das eine bestimmte Frau am Gericht erscheint damit der Chef der drei die Kaution wieder bekommt. Allerdings wurde die Frau von Kolumbianern entführt. Also muss die Gruppe sie retten..
Der Film ist recht kurz, knapp 75 Minuten würde ich schätzen was auch gut ist. Es gibt ein paar lustige brauchbare Szenen und einige Sachen die einfach nur total bescheuert sind wo man sich fragt welcher Stümper das Drehbuch geschrieben hat. Aber das war der Regisseur selber.
Für Hasselhoff Fans definitiv ein muss sich diesen Film einmal anzusehen. Außerdem gibt eine Mini-Rolle von Danny Trejo. Schade das er nicht im Main Cast war, das wäre sicher witzig geworden. Das beste am Film ist aber "Looking for Freedom" im Vor- und Abspann, da kommt Stimmung auf. Mit viiiieeel Nostalgie, Trash und David Bonus gebe ich mal eine

7/10

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Serien Kurzreviews – Sopranos

Diesmal habe ich die Sopranos fast ganz zu ende geguckt. Allerdings fehlt mir noch der letzte Teil der sechsten Staffel. Aber bis dahin schon einmal meine kurzen Reviews:

Sopranos – Season 3:
Auch Season 3 der Serie kann überzeugen und ist fast durchweg sehr gut. Einige kleine Macken hier und da haben viele Serien und fallen hier kaum ins Gewicht. Folge 11 gehört zudem zu einer der besten Folgen die die Serie zu bieten hat. Insgesamt:

Serienbewertung: 9/10

Sopranos Season 4:
Was soll ich groß sagen? Auch Staffel 4 ist gut, aber nicht ganz so gut wie die dritte Staffel. Besonders aber haut hier das Finale rein mit einem Schritt den ich nie für möglich gehalten hätte. Nicht schlecht und sehr überraschend. Zu recht geht die letzte Folge ganze 70 Minuten und ist damit als einzige Folge länger als eine Stunde. Aber aufgrund des laschen Beginns und dem auslatschen mancher Story stellen nur eine:

Serienbewertung: 8/10

Sopranos Season 5
Wow, also hier scheinen sich die Geister zu scheiden. Season 5 widmet sich mehr der echten Familie als der Mafia. Ich finde das ziemlich gut weil mich gerade die vielen verschiedenen Personen sehr interessieren. Es gibt aber auch Gegner dieser Season...

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Chain of Command

Chain of Command

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: David Worth

Darsteller: Michael Dudikoff
Todd Curtis
Keren Tishman
R. Lee Ermey
Steve Greenstein

Inhalt@OFDB

Eieiei, da guckt man einmal einen guten Dudikoff Film, wird übermütig, schaut sich direkt noch einen an und das kommt dabei heraus. Eine total wirre Story, recht langweilig und undurchsichtig erzählt. Die Schauspieler sind auch nicht das beste was so rumläuft, auch nicht im B-Sektor. Wobei ich über die Anwesenheit von R. Lee Ermey schon stutzte. Aber der Ober-Bösewicht ist einfach nur eine totale Witzfigur. Man stelle sich Wolle Petry mit doppelt so vielen Haaren vor, voila, das isser. Gegen Ende wird der Film dann immerhin erst so richtig unfreiwillig komisch. Wie Dudikoff da dann mit 2-3 Salven 20 Typen Niederstreckt um den Bodycount hochzutreiben ist einfach nur bescheuert, aber witzig. Für Trash Fans immerhin einen Blick Wert, aber kein Vergleich mit Night Hunter oder Soldier Boyz.

4/10

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Frenzy

Frenzy

Erscheinungsjahr: 1972
Regie: Alfred Hitchcock

Darsteller: Jon Finch
Alec McCowen
Barry Foster
Billie Whitelaw
Anna Massey

Inhalt@OFDB

Da schiebt der NDR einfach so 2 Hitchcock Klassiker ein. Begonnen wurde mit Frenzy, darauf folgt gerade "Immer Ärger mit Harry", den kenne ich aber schon. Da ich Frenzy noch nicht kenne, habe ich die Gelegenheit wahrgenommen und ihn mir mal angesehen und ich wurde nicht enttäuscht. Der Film ist immer wieder recht Spannend, aber nicht so konstant wie ich das von anderen Hitchcock Filmen gewohnt bin. Dafür ist die Erzählweise aber recht interessant. Ich weiß gar nicht genau warum, aber irgendwas macht diese Erzählweise besonders, einfach anders. Dazu gibt es wieder die ein oder andere tolle lange Kamerafahrt und direkt zu Anfang den Hitchcock Cameo Auftritt.
Wirklich gut gefiel mit auch, dass die Ehefrau des Chefermittlers von Scotland Yard ihn immer mit Französischen Essen bekocht. Dieses sieht einfach nur sehr eklig aus (u.a. Schweinefüße und Fischkopfsuppe) und auch ihr Ehemann mag das Essen nicht. Sagen kann er ihr das aber natürlich nicht direkt, so kommen einige recht spaßige Szenen zu Stande. Diese passen irgendwie so gar nicht zu dem sehr ernsten Film aber lockern wirklich toll auf...

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