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Scarface – Videospiel

Scarface

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Mit meiner neuen Hardware hatte ich dann auch nochmal das Scarface Game "The World is yours" installiert. Trotz der älteren Grafik braucht es ordentlich Power. Naja, aber jetzt wo es lief war es recht ansprechend.
Es basiert auf dem gleichnamigen Film "Scarface" mit Al Pacino und setzt am Ende des Films ein. Stirbt Pacino im Film kann man im Spiel fliehen und muss nun sein Empire erneut aufbauen. Im GTA Stil erfüllt man Missionen, muss allerdings anders als in GTA auch sehr viel Geld verdienen. Dies geschieht mit dem Verkauf von Drogen. Zu Anfangs direkt an die kleinen Dealer, startet man recht schnell damit sich Geschäfte zu kaufen, die den Stoff unter der Ladentheke verkaufen.
Dazu gibt es dann Missionen abseits des Koks beschaffens, die die Story vorantreiben.

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Das Spiel hat aufgrund viele Lauf und Fahrwege und einer recht langen "Leerlaufphase" eine lange Laufzeit. Auch wird es gegen Ende fad. Man macht gegen Ende meist immer das selbe. Von weit entfernten Inseln Koks ranschaffen und das nach Miami einschmuggeln. Das macht aber eigentlich nie Spaß und verbraucht nur Zeit. Viele Missionen die Abwechslung versprechen gibts am Ende nämlich leider nicht mehr...

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Bridget Jones: The Edge of Reason

Bridget Jones: The Edge of Reason

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Beeban Kidron

Darsteller: Renée Zellweger
Colin Firth
Hugh Grant
Jim Broadbent
Gemma Jones
Jacinda Barrett

Inhalt@OFDB

Ein ähnliches Konzept mit dem selben genialen Cast in einer Fortsetzung? Das kann ja nicht schlecht werden und so ist es auch. Die Story ist wieder nett, die Gags sind wieder gut und einige auch wieder echte Knaller. Einzig der Handlungsstrang im Thailändischen Frauenknast war etwas daneben und zu aufgesetzt heile Welt mäßig weshalb ich nicht die selben Punkte wie beim Erstling zücke. Der Rest ist aber auf jeden Fall ebenbürtig. Würde mir auch einen dritten Teil ansehen, ist da was in Aussicht?

8/10

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Bridget Jones Diary

Bridget Jones’s Diary

Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Sharon Maguire

Darsteller: Renée Zellweger
Gemma Jones
Celia Imrie
James Faulkner
Jim Broadbent
Colin Firth
Charmian May
Hugh Grant

Inhalt@OFDB

Wieder einer dieser deutschen Titel die die Welt nicht braucht und am Thema vorbeirudern. Naja, der Rest am Film stimmt aber . Ich wusste ja vorher gar nicht, dass das eine Englische Komödie ist. Da war ich ja direkt mehr als begeistert. Das Trio Grant, Zellweger und Firth spielt herrlich. Der Film hat einige super geniale Sprüche, meistens von Bridget und meistens eher unabsichtlich. Oft aber auch mit purer Absicht: "Eine Freundin redet darüber wie Bridget 2 Personen einander vorstellen soll, nämlich mit einer kleinen Präsentation über den anderen: "Daniel enjoys publishing and comes…” und dann setzt Bridget ein: …all over your face?" Zum schreien komisch.
Aber der Film hat auch Schattenseiten. Die Probleme der Eltern bieten zwar durch den Irren TV Fritzen mit dem die Mutter anbandelt viel Humor die Story selber ist aber vielleicht ein wenig zu viel. Das Ende steht natürlich recht früh fest und auch die Tatsache, dass nicht Firth Grant die Frau ausgespannt hat sondern andersrum war auch nicht gerade ein Staatsgeheimnis...

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Wild at Heart

Wild at Heart

Erscheinungsjahr: 1990
Regie: David Lynch

Darsteller: Nicolas Cage
Laura Dern
Willem Dafoe
J.E. Freeman
Crispin Glover
Diane Ladd

Inhalt@OFDB

Da dachte ich doch glatt, das wäre ein einfacher, klarer Lynch Film. Naja, gegen Lost Highway ist der schon recht normal, dass stimmt.
Aber viele der Anspielungen, Andeutungen und des ganzen Schauspiels versteht man trotzdem beim ersten mal nicht. Bei Lynch denkt man immer recht schnell was man doch wohl immer noch für ein oberflächliches Würstchen sein muss. Dank einer Rezension von der Filmzentrale habe ich dann viele der Aussagen doch verstanden. Der Film bietet viele schöne Bilder und viele Irre Charaktere. Allerdings, so richtig Unterhaltsam ist er nicht immer, was mir bei 120 Minuten Laufzeit ab und an unangenehm auffiel. Nicholas Cage spielt aber schon sehr cool und Willem Dafoe ist auch herrlich. Muss man wohl wieder öfter sehen bis sich die Genialität ausbreitet. Erstmal tief stapeln:

6/10

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Das Todesspiel – Death Pool

Das Todesspiel – Death Pool

Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Buddy Van Horn

Darsteller: Clint Eastwood
Patricia Clarkson
Liam Neeson
Evan C. Kim
David Hunt
Michael Currie

Inhalt@OFDB

Der Fünfte und letzte Teil der Reihe. Sie besinnt sich Story Technisch her wieder mehr auf den ersten Teil. Es gibt wieder einen Killer der San Franciso unsicher macht und gezielt Leute tötet. Eastwood ist immer noch gut in Form und hat die üblichen Sprüche(diesmal sagt er sogar beide, "Marvelours" und "Swell") und einige sehr nette Schusswechsel. Die Story ist zwar gut gemeint und recht modern mit seinen Hollywood Verbindungen, aber auch ein wenig zu Modern für einen Dirty Harry Film fand ich. Trotzdem ein netter Abschluss der Reihe die immer gute Action und Unterhaltung bietet und nie ihr Niveau auf kosten des Films fallen gelassen hat. Nette Filme die ich mir sicher noch öfter ansehen werde.

7/10

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Dirty Harry kommt zurück – Sudden Impact

Dirty Harry kommt zurück – Sudden Impact

Erscheinungsjahr: 1983
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Clint Eastwood
Sondra Locke
Pat Hingle
Bradford Dillman
Paul Drake
Audrie J. Neenan

Inhalt@OFDB

Teil 4 ist Sieben Jahre nach dem letzten Dirty Harry Film entstanden. Hier schwang sich nun Clint Eastwood selber auf den Regiestuhl und produzierte auch. Der Anfang ist auch wieder wirklich klasse. Eastwood, sichtlich ein paar Jahre älter ist immer noch ganz der alte. Er haut weiter Sprüche raus ("Go ahead, make my day!") und die erste Zeit ist auch recht unterhaltsam und mit einigen netten Action Szenen versehen.
Die Rahmenhandlung des Film aber ist leider schwach. Es geht um eine Frau die sich nach 10 Jahren an ihren Vergewaltigern Rächen will und diese einen nach dem anderen abknallt. Stellenweise ein wenig sehr dramatisch lässt die Story die Frische der anderen Teile vermissen. Auch Harrys Action Szenen nehmen ab und es kommt fast nur noch zu kurzen Schusswechseln wenn die Frau ihre Peiniger hinrichtet.
Humor gibt es aber noch. Harry hat eine Dogge an seine Seite die einfach putzig ist und die ein oder andere witzige Szenen beschert...

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Der Unerbittliche – The Enforcer

Der Unerbittliche – The Enforcer

Erscheinungsjahr: 1976
Regie: James Fargo

Darsteller: Clint Eastwood
Tyne Daly
Harry Guardino
Bradford Dillman
John Mitchum
DeVeren Bookwalter

Inhalt@OFDB

Im dritten Teil bekommt das Erfolgskonzept erste Risse. Eastwood ist immer noch cool und haut Sprüche raus (leider zu oft einfach nur "marvelous") aber die Story ist nicht mehr so packend. Die Story um eine Gruppe "Rebellen" die Waffen stehlen und den Bürgermeister entführen ist nicht so spannend. Außerdem fehlen Nebenplots. Der Anfang allerdings, wo Harry eine Geiselnahme beendet indem er mit seinem Wagen in ein Weingeschäft brettert ist der Wahnsinn. Eine nette Idee Harry eine Frau als Partner zuzuteilen, aber bisher wurden die Partner auch immer eher nebensächlich behandelt. Ein hervorholen wäre nicht nötig gewesen. Also, einen Tick schlechter, aber immer noch gute Unterhaltung.

7/10

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Calahan – Magnum Force

Calahan – Magnum Force

Erscheinungsjahr: 1973
Regie: Ted Post

Darsteller: Clint Eastwood
Hal Holbrook
Mitch Ryan
David Soul
Tim Matheson
Kip Niven

Inhalt@OFDB

Aufgrund des Erfolges von "Dirty Harry" gab es 2 Jahre später direkt den Nachfolger. Das Erfolgsrezept wird weiter verwendet und nur geringfügig geändert. Eastwood bekommt noch ein paar mehr coole One Liner und es gibt immer wieder kleinere Nebenhandlungen zur Rahmenhandlung um Polizisten auf Selbstjustiz Tour. Auch hier stimmt Spannung und Action und auch das Ende weiß zu gefallen. Clint Eastwood ist betont cool und einfach total abgeklärt. Hier hat er die Rolle noch ein wenig besser verinnerlicht. In der Story gibt es wiedermals kaum Überraschungen. Der Rest stimmt. Also wieder:

8/10

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Dirty Harry

Dirty Harry

Erscheinungsjahr: 1971
Regie: Don Siegel

Darsteller: Clint Eastwood
Harry Guardino
Reni Santoni
John Vernon
Andrew Robinson
John Larch

Inhalt@OFDB

Nachdem ich mir endlich die Dirty Harry 5er Box zugelegt habe war es an der Zeit das ich mir alle Filme mal ansehe. Habe bisher nur Teil 1 gekannt, aber die anderen sollen ja auch alle ziemlich gut sein.
Was soll ich viele Worte verlieren, jeder kennt den Namen Dirty Harry. Nicht jeder hat die Filme gesehen. Ein wenig so wie bei Rambo. Teil 1 basiert sehr lose auf der damaligen Mordserie das Zodiac Killer. Der erste Teil und auch seine Nachfolger leben in erster Linie vom Charakter Harry Calahan, perfekt dargestellt durch Clint Eastwood. Immer einen lockeren Spruch, immer direkt den Finger am Abzug. Ein cooler Typ. Die Story um den Killer ist zweckmäßig aber spannend und die Action stimmt ebenso. Unterstützt von einem tollen 70s Soundtrack weiß der Film zu gefallen. Keine besonderen Überraschungen aber sehr gute Unterhaltung mit einem gewissen Niveau.

8/10

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Sweeney Todd – The Demon Barber of Fleet Street

Sweeney Todd – The Demon Barber of Fleet Street

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Tim Burton

Darsteller: Johnny Depp
Helena Bonham Carter
Alan Rickman
Timothy Spall
Sacha Baron Cohen

Inhalt@OFDB

Nach "8 Blickwinkel" ging es dann tatsächlich noch in die "Sweeney Todd" Vorstellung. 2 Mal hintereinander im Kino war ich auch noch nie 😉
Der Film konnte mich zuerst nicht so packen. Erstmal an den Gesang Gewöhnen war angesagt. Leider war der Handlungsstrang um den Schiffjungen der auf die Tocher von Todd steht eher ermüdend. Ab dem Zeitpunkt wo Sweeney Todd aber den Italiener(Sacha Baron Cohenm, "Borat") auf dem Marktplatz trifft wird der Film doch sehr schnell sehr interessant und bald darauf spritzt das Blut auch schon Eimerweise. Natürlich vollkommen überzogen der Blutverbrauch in diesem Film, aber sowas hatte ich erwartet.
Den Wendepunkt am Ende der Story kannte ich, obwohl das Grundkonzept und der veränderbare Rasierstuhl mir bekannt war, Gott sei dank noch nicht. Dadurch kommt der Schlusstwist recht unerwartet und fällt toll aus. Danach ist der Film auch Ruck Zuck zu Ende. Hätte gedacht die 120 Minuten machen sich mehr bemerkbar...

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8 Blickwinkel

8 Blickwinkel
Originaltitel: Vantage Point Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Pete Travis

Darsteller: Dennis Quaid, Forest Withaker, Wiliam Hurt, Sigourney Weaver, Matthew Fox

Filminhalt: Eigentlich wollte ich mir heute Abend mit Verspätung „Sweeney Todd“ ansehen. Als wir allerdings 2 Karten kaufen wollten, sagte der Verkäufer nur, dass das Kino, bis auf 3 Plätze in Reihe 4, komplett ausverkauft wäre. Um eine Nackenstarre vorzubeugen, entschieden wir uns dann spontan dazu „8 Blickwinkel“ anzusehen. Die Wahl war gar nicht verkehrt, bekam ich doch einen flotten Action Thriller serviert der gut unterhält und obendrein klasse aussieht. Zur Story:

Im Spanischen Ort Salamanca ist Staatsoberhäupter Treffen. 150 Staaten treffen sich auf Initiative der USA um über den globalen Terror zu beraten. Allerdings, das ganze ist nicht von langer Dauer. Bei einer Kundgebung des US-Präsidenten wird dieser auch prompt von 2 Kugeln niedergestreckt. Dem nicht genug erfolgen kurz darauf 2 Explosionen. Eine weit entferntere die augenscheinlich dem ganzen Akt nicht dienlich war, und eine weitere direkt unter dem Rednerpult und genau vor der panischen Menschenmenge...

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Bei Anruf Mord – Dial M for Murder

Bei Anruf Mord – Dial M for Murder

Erscheinungsjahr: 1954
Regie: Alfred Hitchcock

Darsteller: Ray Milland
Grace Kelly
Robert Cummings
John Williams
Anthony Dawson
Leo Britt

Inhalt@OFDB

Wieder einmal konnte mich Hitchcock vollkommen fesseln. Die Spannung ist fast von Anfang an konstant hoch, stellenweise vollkommen am Siedepunkt. Geniale Schauspieler, eine toll erzählte Geschichte und die tolle Kameraarbeit tun ihr übriges. Ich wunder mich jedes mal wie Hitch das hin bekommt. Ich gehe meist schon mit recht hohen Erwartungen an seine Filme ran, aber auch immer wieder darauf gefasst einmal einen nicht so guten zu erwischen. Meist aber passiert genau das Gegenteil und der Film lässt mich staunend und in Erfurcht erstarrt zurück. So auch dieses Mal. Ein Meisterwerk. Wer den nicht kennt, unbedingt ansehen. Soviel Spannung hatte ich zuletzt in keinem Film erlebt.

10/10


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Batman Begins

Batman Begins

Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Christopher Nolan

Darsteller: Christian Bale
Michael Caine
Liam Neeson
Katie Holmes
Gary Oldman
Cillian Murphy
Tom Wilkinson
Rutger Hauer
Ken Watanabe
Mark Boone Junior
Linus Roache
Morgan Freeman

Inhalt@OFDB

Was direkt ins Auge sticht ist die durchweg geniale Schauspieler Riege. Meine Güte, da sind wirklich nur bekannte Gesichter in den Hauptrollen und alle spielen durchweg vernünftig. Katie Holmes fällt da ein wenig ab und auch leider Gary Oldman fand ich nicht so überzeugend wie sonst, aber der Rest gefällt gut. Auch der Film selber natürlich. Wunderbar düster. Die Vorgeschichte des Batman kannte ich auch bisher nicht und war auch da sehr angetan von. Einige eingesessene Fans fanden das ja scheinbar eher langweilig, mir hat es viel Freude bereitet und ich kann nun den Nachfolger kaum erwarten. Bis auf ein paar Unzulänglichkeiten in der Story und dem ein wenig zu abgefahrenen Ende ein gelungener Film.

8/10

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Stephen Colbert macht sich über Oliver Pocher her

Konnt ich ja erst gar nicht glauben. Genial:

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Four Rooms

Four Rooms

Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Allison Anders
Alexandre Rockwell
Robert Rodriguez
Quentin Tarantino

Darsteller: Tim Roth
Sammi Davis
Amanda De Cadenet
Valeria Golino
Madonna
Ione Skye
Lili Taylor
Alicia Witt
Jennifer Beals
David Proval
Antonio Banderas

Inhalt@OFDB

Herrlicher Episoden-Film. 4 Stories in 4 Zimmern eines Hotels. Regie führte jeweils einer der 4 Regisseure. Darunter die beiden Genies Robert Rodriguez und Quentin Tarantino. Zusammengehalten werden die Episoden durch den Pagen des Hotels, genial verkörpert von Tim Roth.
Die erste Episode kann nicht so viel. Ein paar Hexen (u.a. Madonna) wollen eine Frau auferstehen lassen und brauchen Sperma weil eine von ihnen geschluckt hat anstatt es zu sammeln. Eher lahm.
Die zweite aber dreht schon sehr gut auf. Ein Pärchen (Jennifer Beals und David Proval) hat Probleme und der Page platz ins Zimmer. Herrliche Dialoge und eine tolle Kameraarbeit gefallen hier.
Die dritte Episode ist von Robert Rodriguez. Herrlich witzig. Der Page muss auf die beiden Kinder von Antonio Banderas aufpassen. Tolle Ideen und viele Eastereggs (der erste Film von Rodriguez läuft im TV sowie Salma Hayek mit einem Strip) machen diese Episode sehr genial, das Ende überzeugt auch und ist ziemlich gelungen.
D...

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