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Timecop

Timecop

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Peter Hyams

Darsteller: Jean-Claude Van Damme
Mia Sara
Ron Silver
Bruce McGill
Gloria Reuben
Scott Bellis
Jason Schombing

Inhalt@OFDB

Ein großes NAJA. Wären die verdammt coolen One Liner von van Damme nicht sowie seine damals doch noch sehr coolen Fightszenen plus seinem berühmten Spagat, der Film wäre ein total bedeutungsloser B-Actioner. Die Zeitreise Geschichte wird dazu verwendet um aus einem recht billigen Zukunfts 2004 10 Jahre zurück ins Jahr 1994 (das Produktionsjahr) zu reisen. Wow, phänomenal egal. Klar, spart Geld wenn man nicht in Epochen reist die viel Gedöns brauchen um alt auszusehen. Der Ausflug in den Bürgerkrieg am Anfang des Films stellt da das höchste der Gefühle da. Wenn einen der Film langweilt fallen einem dann natürlich auch viele blöde Sachen ein, über die man in anderen Filmen aufgrund des Unterhaltungsfaktors automatisch hinwegsieht. Und der Tod des Bösewichts setzt dem ganzen die Krone auf. Oh Mann. Das Vergangenheits-Ich und das Gegenwarts-Ich dürfen nicht am selben Ort stehen, also schubst van Damme den einen gegen den anderen und das wars + schlimmer 1994 Computer Effekt. Ne, nicht mein Film.

5/10

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Die Nacht vor der Hochzeit

Die Nacht vor der Hochzeit

Erscheinungsjahr: 1940
Regie: George Cukor

Darsteller: Cary Grant
Katharine Hepburn
James Stewart
Ruth Hussey
John Howard
Roland Young
Inhalt@OFDB

Für wenig Geld bei Amazon ungesehen gekauft, vorallem aufgrund der Schauspieler. Nach 2 Reviews(beide 10/10) dann doch sehr gespannt gewesen. Aber irgendwie hatte ich wohl die falschen Erwartungen. Ich hatte mich eingestellt auf eine lockere Komödie. Die Gags zu Anfang waren auch gut, aber der Film hatte insgesamt vielleicht 20 Gags. Es zündeten zwar wirklich alle denke ich, soweit ich jeden bemerkt habe, aber der Rest des Films waren nur Dialoge die nicht unbedingt sehr spannend oder interessant waren. Klar, die Quote das 100% der Gags zünden ist gut, aber bei der Anzahl. Schade das der Film nicht so weitermacht wie zu Anfang. Das wäre wirklich herrlich geworden.

6/10

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There will be Blood

There will be Blood
Originaltitel: There will be Blood Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Paul Thomas Anderson



Darsteller: Daniel Day-Lewis, Paul Dano, Kevin J. O’Connor, Ciarán Hinds, Russel Harvard, Paul F. Tompkins, Jim Meskimen, John Kerry, January Welsh

Filminhalt: Als Workaholic kann man P.T. Anderson ja nicht gerade bezeichnen. Acht Jahre nach seinem hochgelobten Film „Magnolia“ und sechs Jahre nach seinem letzten Film, kommt er zurück mit einem genial düsteren Drehbuch und dem superben Charakter Darsteller Daniel Day-Lewis. Na wenn das nichts wird soll mich der Blitz treffen. Den Oscar hat Daniel Day-.Lewis gestern Nacht immerhin schon einmal bekommen

Die Story von „There will be Blood“ klang von Anfang an sehr interessant. Der Schürfer Daniel Plainview(Daniel Day-Lewis) entdeckt in seiner Mine auf der Suche nach Silber durch Zufall eine Ölquelle. Bei einem Unglück an der Ölbohrstelle kommt Daniels Partner ums Leben und hinterlässt einen Sohn, dem sich Daniel annimmt. Der Film überspringt in der ersten Zeit knapp 12 Jahre. Daniel Plainview mit seinem Adoptivsohn, H.W., ist ein erfolgreicher „Oilman“ mit einem soliden Reichtum. Eines Tages begibt sich der naive Bauernjunge Paul Sunday(Paul Dano) in Daniels Büro...

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Oscar Night 2008

Das war wieder eine geile Nacht. Die Oscars. Herrlich witzig nominiert von "Daily Show" Moderator Jon Stewart. Und was hat er wieder für geniale Sprüche gehabt. Alles und jeden hat er ins Kreuzfeuer genommen, sogar schwangere Schauspielerinnen ("And the Baby goes to:") und Jack Nicholson ("wir haben 3 schwangere Frauen hier, der Abend ist noch jung, naja, und Jack ist da") bekamen Pointen ab. Toll auch sein Kommentar zu den nominierten Filmen: Ein Killer("No Country for Old Men"), korrupte Anwälte, There Will be BLOOD, braucht L.A. eine Umarmung oder was ist los? Aber zum Glück gibts es ja Teenager Schwangerschaften und somit gibts auch eine Komödie. Wink
Herrlich Moderiert.
Auch die Preise wurden gut verteilt. Habe mir ja vor der Oscar Nacht noch 4 der 5 "Best Picture" Filme angesehen und war gerade von "No Country for Old Men" und "There will be Blood" hellauf begeistert. Das dann "No Country for Old Men" bester Film, beste Regie, beste Nebenrolle, bestes adaptiertes Drehbuch abräumt fand ich schon toll. Aber auch "There will be Blood" ging nicht leer aus. Der grandiose Daniel Day Lewis, der die Hauptrolle im Film spielt bekommt den Schauspiel Oscar, und das bereits zum zweiten Mal...

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Michael Clayton

Michael Clayton

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Tony Gilroy

Darsteller: George Clooney
Tom Wilkinson
Tilda Swinton
Sydney Pollack
Sean Cullen
Michael O’Keefe

Inhalt@OFDB

Ein Thriller der alten Schule. Recht ruhig inszeniert. Es wird eigentlich gänzlich auf Action oder sehr spannende Szenen verzichtet was dem Film kaum schadet. Allerdings, ein wenig zu Dialoglastig ist er schon. Der Film beginnt in der Gegenwart und geht dann 4 Tage zurück um in der letzten halben Stunde wieder am Anfang anzukommen. Die letzte halbe Stunde wird dann richtig klasse. Spannung und ein gutes Ende entlohnen den Zuschauer für die anderen 90 Minuten die nicht immer so interessant waren. Das Schauspiel von Clooney ist gut, aber doch auch eher ein Standard Charakter für ihn. Man bekommt aber natürlich eine gute Darbietung von ihm. Auch der Rest des Cast weiß zu gefallen. "Michael Clayton" kann man sich mal angucken, ob es ein "Must-See" oder gar ein Oscar Film ist, würde ich verneinen. Dafür ist die Story bis auf den Charakter von Clooney zu konventionell. Gut, aber bekannt.

7/10

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No Country for Old Men

No Country for Old Men
Originaltitel: No Country for Old Men Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Joel and Ethan Coen



Darsteller:
Tommy Lee Jones, Javier Bardem, Josh Brolin, Woody Harrelson, Kelly Macdonald, Garret Dillahunt, Tess Harper, Barry Corbin, Stephen Root

Filminhalt: Seit knapp 24 Jahren machen die Coens jetzt schon Filme. Die meisten davon sind Kultfilme, Klassiker und echte Hits. Erst die letzten Jahre liefen etwas schleppend. „Ein (Un)möglicher Härtefall“ oder „Ladykillers“ wurden nicht mehr so hoch gelobt, wobei mir Ladykillers eigentlich auch noch sehr gut gefiel. In unbestimmter Abfolge bringen die Coens herrlich witzige Filme raus und auch mal den ein oder anderen knallharten Thriller oder Mafia Film. „No Country for Old Men“ ist wieder einer aus der Sparte der knallharten Thriller und, wie ich finde, auch der beste der Coens.

In „No Country for Old Men“ geht es um den Vietnam Veteran und Jäger Llewelyn Moss (Josh Brolin). Dieser ist gerade in seinem Jagdreview und legt auf eine Antilope an, die er aber nur verwundet. Ein wenig geknickt zieht er weiter, und stößt auf den Schauplatz eines Massakers. Alles deutet auf einen gehörig schief gegangenen Drogendeal hin. Llewelyn trifft auf viele Leichen, eine ganze Pickup-Ladung v...

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Juno

Juno

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Jason Reitman

Darsteller: Ellen Page
Michael Cera
Jennifer Garner
Jason Bateman
Olivia Thirlby
J.K. Simmons
Allison Janney

Inhalt@Moviemaze:
Die 16 jährige Juno wird von ihrem Klassenkameraden Paulie ungewollt schwanger und steht nun vor einer schwierigen Entscheidung. Dank der Unterstützung ihrer Eltern und ihrer besten Freundin Leah wird ihre jedoch schnell klar, dass sie das Kind zur Adoption freigeben wird. Dafür scheint keiner besser geeignet als das Ehepaar Loring, das seit Jahren auf eine Adoption wartet und ein perfektes Leben führt. Während der Monate der Schwangerschaft lernt Juno die Adoptiveltern besser kennen und muss dabei feststellen, dass nicht alles so ist, wie es scheint.

Die Grundvoraussetzungen waren ja okay. Jason Reitman, dessen "Thank you for Smoking" ich ganz okay fand. Ellen Page die ich in "Hard Candy" gut fand, den Film aber eher nur Durchschnitt. Diese beiden zusammen allerdings harmonieren doch recht gut. Ellen Pages performance ist mal wieder genial. Sie spielt die Rolle der intelligenten, leicht rotzigen 16 Jährigen mit dem sehr losen Mundwerk voller starker Sprüche einfach cool und sehr echt. Außerdem hat mir Jason Bateman sehr gut gefallen...

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Retroactive

Retroactive
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Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Louis MorneauDarsteller: James Belushi
Kylie Travis
Shannon Whirry
Frank Whaley
Jesse Borrego
M. Emmet Walsh

Inhalt@OFDB

Retroactive ist einer dieser Fälle wo ich mich frage, wieso die Filmindustrie ein neues Format auf den Markt schmeißt (Blu-ray) wenn so Perlen wie eben „Retroactive“ und gaaaanz viele andere noch nicht mal auf DVD erschienen sind. Ich kapiere es nicht.
„Retroactive“ ist einfach ein klasse Film. Tolle Zeitreise Story, etwas B-Movie mäßig unterwegs, und mit einem genialen, wirklich tollen James Belushi als richtig fiesen Bastard. Die Hauptdarstellerin ist nicht so prall. Sie sieht gut aus, war mal Fotomodell und hat irgendwann 2001 mit dem Schauspiel aufgehört. Aber sie macht ihre Sache auch gut. Herrlich ist auch die kleine Rolle von M. Emmet Walsh. Einfach ein toller Film, den ich mir immer mal wieder als TV Aufnahme angucke, weil, ja wie eingangs erwähnt, sich niemand dazu bereit erklärt den in Deutschland auf DVD herauszubringen. Schöne neue Welt…

8/10

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Hausboot

Hausboot

Erscheinungsjahr: 1958
Regie: Melville Shavelson

Darsteller: Cary Grant
Sophia Loren
Martha Hyer
Harry Guardino
Eduardo Ciannelli
Murray Hamilton

Inhalt@OFDB

Zwischendurch immer mal wieder einen Klassiker einschieben lockert das ganze sehr gut auf. Besonders dafür eigenen sich Cary Grant Filme, oder Filme mit Doris Day oder Jimmy Stuart. Diesmal war es ein Cary Grant Film, zusammen mit Sophia Loren. Die Story ist nett. Man sieht einmal nicht Doris Day als alleinerziehende Mutter sondern Grant als allein erziehenden Vater. Und er hat einfach herrliche Probleme mit seinen Sprößlingen. Gut das der jüngste die schöne Loren kennen lernt und diese wird auch sogleich als Hausfrau eingestellt. Das aus ihr bald auch eine Mutter wird, steht außer Frage.
Die Story bietet neben herrlichem Witz und ein wenig Klamauk auch ein paar wenige ernste Töne, die ein ganz klein wenig aufgesetzt wirken, aber doch recht stimmig sind. Alles in allem ein netter Film, mit Cary Grant sowieso.

7/10

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Der Soldat James Ryan – Saving Private Ryan

Der Soldat James Ryan – Saving Private Ryan

Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Steven Spielberg

Darsteller: Tom Hanks
Edward Burns
Tom Sizemore
Matt Damon
Jeremy Davies
Adam Goldberg
Barry Pepper
Giovanni Ribisi
Vin Diesel
Ted Danson

Inhalt@OFDB

Meine Güte, wer macht denn da alles mit? Die gesamte Gruppe mit der Tom Hanks rumzieht ist einen heute ein Begriff. Jeder hat schon den ein oder anderen recht großen Film als Hauptdarsteller hinter sich. Wirklich klasse. Damals fiel mir das nicht auf, weil ich die meisten damals gar nicht kannte. Aber jetzt, Adam Goldberg, Giovanni Ribisi, Jeremy Davies, das sind Leute die man heute auf jeden Fall kennt.
Der Film an sich ist auch sehr stark. die beiden großen Schlachten, am Anfang und gegen Ende sind sehr intensiv und mitreißend. Dazu schafft Spielberg auch wirklich tolle Charaktere und eine sehr starke Stimmung. Sets und Effekte sind ebenfalls sehr glaubwürdig und der Film macht einen tollen Eindruck. Kann man sich immer wieder ansehen und man ist begeistert und zugleich erschüttert. Keine Tiefe wie z.B. der Film "Die Brücke" aber trotzdem ein gelungener Film.

8/10

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John Rambo

John Rambo
Originaltitel: Rambo Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Sylvester Stallone



Darsteller:
Sylvester Stallone, Julie Benz, Paul Schulze, Sai Mawng, Matthew Marsden

Filminhalt: Fast genau 20 Jahre nach dem dritten Teil belebt Stallone eigenhändig nun auch die zweite Filmreihe die ihn zu dem machte der er heute ist. „Rambo“ geht in die vierte und wahrscheinlich auch finale Runde. Im Vorfeld gab es einiges an Video-Material im Netz zu bestaunen. Vieles davon äußerst blutig gehalten, wohl um den Fans direkt zu zeigen wo der Hammer beim neuen Rambo Film hängt. Auch aber um zu zeigen, dass Stallone mit seinen ~60 Jahren nicht zum alten Eisen gehört.

Der neue Rambo verzichtet eigentlich fast vollständig auf eine Story, was sich in etwa so anhören muss, als mache der vierte Teil bei den als eher mäßig verschrieenen Fortsetzungen weiter. Dem ist aber nicht so, wobei Stallone wohl auch nicht für den Oscar vorgeschlagen wird ;-).

John Rambo(Sylvester Stallone) lebt seit seinem letzten Abenteuer in Thailand. Viele Jahre sind ins Land gezogen und er ist ein vom Leben gezeichneter Einzelgänger. Er schlägt sich mit Schlangenfang und Bootsfahrten im Thailändischen Dschungel durch. Eines Tages wird er von einer Gruppe Missionaren aufgesucht, angeführt von Dr...

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Amazon Bestellungen

Als DVD Fan bin ich natürlich ein recht guter Amazon Kunde.
Seit 2005 habe ich dort 163 Artikel bestellt.
Der Gesamtwert beträgt 2360,76€
Die Artikel sind Verteilt auf insgesamt 75 Bestellungen

Wie siehts bei euch aus? Posted in die Comments!

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Before Sunset

Before Sunset

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Richard Linklater

Darsteller: Ethan Hawke
Julie Delpy
Vernon Dobtcheff
Rodolphe Pauly
Mariane Plasteig

Inhalt@OFDB

Herrlich, nach 9 Jahren treffen sich die Zwei aus Before Sunrise wieder. Jesse hat den Tag und die Nacht in Wien in ein Buch verwandelt was sich super verkauft und gibt eine Lesung in Paris. Das bekommt Celine mit und sucht ihn nach seiner Lesung in einem Buchladen auf. Da sein Flieger bald geht, hat Jesse nur eine Stunde Zeit. Die beiden haben sich nach dieser langen Zeit viel zu erzählen und reden und reden, bis sie bemerken das es beiden nicht mehr so gut geht wie damals. Ihre gegenseitige Zuneigung ist aber nach wie vor da.
Ebenso wundervoll wie der erste Teil, durch die komprimierte Erzählweise ist der Film sogar noch einen Tick besser wie ich finde, da er einfach noch kurzweiliger ist. Wenn Linklater am Ende ausblendet hätte ich mir in den A**** beißen können. Das Ende ist sowas von offen, aber Jesses letzter Satz sollte eigentlich reichen um sich vorstellen zu können was passiert. Herrlich, ich hoffe inständig Linklater haut irgendwann noch einen dritten Teil raus. Der hier bekommt zumindest:

9/10

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DVD Sammlung – Einige Bilder

Wird aktualisiert

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Before Sunrise

Before Sunrise

Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Richard Linklater

Darsteller: Ethan Hawke
Julie Delpy
Andrea Eckert

Inhalt@OFDB

Wunderschöner Film. Sehr mutig so einen Film herauszubringen. Ohne eine besondere Handlung oder gar einen Spannungsbogen einen 90 Minütigen Film zu inszenieren, das kann schon was.
Delpy und Hawke sind die perfekte Besetzung. Schön wie sie sich Kennenlernen und sehr schnell bemerken das sie sich zueinander hingezogen fühlen. Tolle Gespräche und nette Ideen die den Drehbuchautoren da einfielen. Klasse fand ich das Spiel mit dem Anruf bei einem Freund. Einer der beiden ruft bei seinem besten Freund/Freundin an und der andere spielt diese Rolle. Herrliche Idee.
Da der Film in Wien spielt und Hawke Amerikaner ist und Delpy Französin habe ich direkt auf die Synchro verzichtet und im O-Ton angeguckt, da es sonst immer zu unangenehmen Situationen kommt wenn die beiden einen deutsch sprechenden Österreicher nicht verstehen, obwohl sie ja selber deutsch Reden. Das war auch gut so auf die Synchro direkt zu verzichten, denn die deutsche Stimme von Julie Delpy ist einfach schlimm.
Einfache ein echt toller Film. Kann mich in der Benotung aber nicht ganz entscheiden...

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