Ganz cooler Test um zu festzustellen was für ein Freak man ist 😉
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Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Brad Silberling
Darsteller: Nicolas Cage
Meg Ryan
Sarah Dampf
Joanna Merlin
Colm Feore
Dennis Franz
Wunderschöner Film. Nicolas Cage ist ja ein wirklich wandelbarer Mensch. Er kann von einem auf den anderen Film einen super Charakter und einen Typ von der Tiefe einer Scheibe-Brot mimen.
In Stadt der Engel ist er einer dieser wunderbaren Charaktere. Er spielt den Engel Seth, welcher sich in die Ärztin Maggie verliebt und nun überlegt, das Engeldasein an den Nagel zu hängen. Meg Ryan, ebenfalls wirklich super in ihrer Rolle. Leider war mir das Ende ein wenig zu dick aufgetragen. Aber sonst, ein wirklich netter Film. Toll das, soweit ich aufgepasst habe, im ganzen Film auf das Wort "Engel" verzichtet wird.
8/10
Blood Diamond
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Edward Zwick
Darsteller: Leonardo DiCaprio
Djimon Hounsou
Jennifer Connelly
Kagiso Kuypers
Arnold Vosloo
Antony Coleman
Regisseur Edward Zwick ist hier ein recht ernster Oscar-Beitrag gelungen. Der Film bietet tolle Action, eine super Atmosphäre und dazu noch eine gute Portion Anspruch. Di Caprio ist, besonders im O-Ton sehr stark. Wie er diesen afrikanisch geprägten Akzent spielt ist wirklich klasse. Auch Jen Conelly und Djimon Hounsou sind sehr überzeugend. Hounsou kommt ja sogar gebürtig aus Afrika. Klasse Film, der über die gesamte Laufzeit bei der Stange zu halten weiß.
8/10
WeiterlesenPlanet Terror
Originaltitel: Planet Terror Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Robert Rodriguez
Darsteller: Rose McGowan, Freddy Rodriguez, Josh Brolin, Marley Shelton, Michael Biehn, Rebel Rodriguez, Bruce Willis, Naveen Andrews, Stacey Fergusen, Tom Savini, Michael Parks
Filminhalt: Planet Terror, der zweite Teil des Grindhouse Projekts von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez. Wie ich schon bei meinem „Death Proof“ Review erzählte, wurde das Projekt (2 Filme mit Fake-Trailern als Überbrückung dazwischen) für Europa ja auseinander gerissen und beide Filme werden einzeln gezeigt. Death Proof kam vor circa zwei Monaten raus. Nun läuft auch der zweite Film in den hiesigen Kinos an. Kurz vorher kam ich aber auch schon in den Genuss der O-Ton Version des Films. Nun aber erstmal zum Inhalt.
Rodriguez widmet sich dem Zombie Film. Eine Hommage an Filme wie „Day of the Dead“ und auch sowas wie „Die Körperfresser kommen“. Man kann sicher noch dutzende Filme aufzählen. Das ganze spielt in einer kleinen Stadt. Der Forscher Abby(Naveen Andrews) trifft sich auf einem alten Militärstützpunkt mit dem Armee- Lieutenant Muldoon(Bruce Willis). Dieser will von ihm ein bestimmtes Giftgas haben...
\/em>\/em>WeiterlesenReady to Rumble
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Brian Robbins
Darsteller: David Arquette
Oliver Platt
Scott Caan
Bill Goldberg
Rose McGowan
Naja, ganz netter Film für zwischendurch. Leider die meiste Zeit eher platte Witze und durch die bescheidene deutsche DVD keine Möglichkeit in den O-Ton zu Wechseln. Arquette spielt solide, der Rest ist hart an der Grenze. Wenn man ein paar der Wrestler kennt, gibt es den üblichen Wiedererkennungsspaß. Knapp über Durchschnitt.
6/10
WeiterlesenSoldier
Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Paul W.S. Anderson
Darsteller: Kurt Russell
Jason Scott Lee
Gary Busey
Jason Isaacs
Connie Nielsen
Sean Pertwee
Zu beginn eine nette Action-Szene, dann werden eher ruhigere Töne angeschlagen. Der Showdown geht dann richtig schön lange und spart auch nicht mit Gewalt.
Schön dreckiger Actioner mit einer leicht aufgesetzt wirkenden Drama-Note. Aber packend. Kurt Russel sehr überzeugend. Schade das er nicht mehr all zu viel macht.
8/10
WeiterlesenEinige erneute Sichtungen:
Crank – Directors Cut: Naja, nichts besonderes im Directors Cut gefällt mir Crank aber natürlich immer noch richtig richtig gut. Bleibt bei der 10/10.
Death Proof: Diesmal im O-Ton. Gefällt mir immer noch sehr gut. Tolle Tarantino Unterhaltung mit den üblichen Zutaten. Klasse. Bleibt bei der 9/10.
The Holiday: Zweitsichtung diesmal auch im O-Ton. Schöner romantischer Film. 8/10
Die Insel: Auch diesmal im O-Ton angesehen und auch hier ist er nen Tacken besser als in der Synchro, also so gut wie alle Filme. Es bleibt aber trotzdem bei der 8/10.
Predator: Auch erstmals im O-Ton, wie es sich ja bei Schwarzenegger Filmen eigentlich von Anfang an gehört. Ändert sich natürlich nix an der Bewertung. Der Film ist einfach so geil, der bleibt auf ewig 10/10
Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Antonio Cudari
Darsteller: Salma Hayek
Carmelo Gómez
Fernando Valverde
Alicia Agut
Miguel Ayones
Gekauft Aufgrund von Salma Hayek hat mir der Film recht gut gefallen. Definitiv kein Super-Film und die Idee dahinter ist auch alles andere als neu aber Spaß macht der Film alle mal und Salma ist wie immer himmlisch.
7/10
Casino
Originaltitel: Casino Erscheinungsjahr:1995 – Regie: Martin Scorsese
Darsteller: Robert De Niro, Joe Pesci, Sharon Stone, James Woods, Don Rickles, Alan King, Kevin Pollak, L.Q. Jones, Dick Smothers
Filminhalt: Wenn sich das Dream-Team De Niro, Pesci, Scorsese nach dem Mafia-Hit „Goodfellas“ nochmal für einen Film zusammentut, muss ja ein Hit dabei rauskommen. Und genau das ist „Casino“ auch.
Der Film handelt von dem Profispieler und Buchhalter Sam „Ace“ Rothstein und seinem Aufstieg als Geschäftsführer des Tengier-Casinos in Las Vegas. Das besondere an diesem und wohl auch einigen anderen Casinos im Las Vegas der 70er ist, dass die Mafia jede Woche einen Teil des Geldes abzwackt. Klar, dass die Cops das nicht gerne sehen und auch von Sam nicht immer mit sauberen Methoden vorgegangen wird. Dabei zur Seite steht Sam sein langjähriger Freund Nicky Santoro (Joe Pesci). Ein wirklich brutaler kleiner Kerl der vielleicht ein paar zu vielen Leuten aufs Maul haut.
Alles läuft eigentlich gut, bis sich Sam mit dem Callgirl Ginger(Sharon Stone) einlässt, ja sie sogar heiratet mit dem Wissen das sie ihn sowieso nicht liebt. Von nun an verliert Sam nach und nach die Kontrolle und das Casino scheint den Bach runterzugehen...
Tatsächlich…Liebe
Originaltitel: Love Actually Erscheinungsjahr:2003 – Regie: Richard Curtis
Darsteller: Bill Nighy, Colin Firth, Liam Neeson, Hugh Grant, Gregor Fisher, Rory MacGregor, Sienna Guillory, Alan Rickman, Rowan Atkinson, Heike Makatsch, Keira Knightley, Laura Linney, Billy Bob Thornton, Chiwetel Ejiofor
Filminhalt: Der Regisseur Richard Curtis war vor „Tatsächlich Liebe“ eher als Drehbuchautor bekannt. Auf sein Konto gehen neben der genialen Brit-Comedy „Black Adder“ einige der erfolgreichsten britischen Liebeskomödien aller Zeiten. Darunter so illustre Titel wie „Notting Hill“, „Bridget Jones“ oder „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“. Aber auch seine erste Regie Arbeit, für die er ebenfalls das Drehbuch beigesteuert hat, konnte mich schwer begeistern. Sogar mehr als seine anderen Werke.
Bei „Tatsächlich Liebe“ handelt es sich quasi um einen Episodenfilm in der Weihnachtszeit. Laut DVD-Cover gibt es 10 unterschiedliche Storys die parallel verlaufen. Das hört sich zuallererst einmal viel zu viel an und klingt nach ebensoviel Chaos. Aber Curtis bekommt das ganze einfach super unter einen Hut. Nun aber erst einmal zu den Geschichten:
Eine der Geschichten dreht sich um den abgehalfterten Sänger Billy Mack (grandios,...
The Matador(02.09.2007)
Toller Film mit grandiosem Brosnan in einer Paraderolle.
Bleibt bei:
8/10
Review
The Hills have Eyes(02.09.2007)
Mega-Shocking und einfach sehr derber böser Film.
Weiterhin:
8/10
Review
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Uwe Boll
Darsteller: Christian Slater
Tara Reid
Stephen Dorff
Frank C. Turner
Matthew Walker
Will Sanderson
Nun mal an einen Uwe Boll Film getraut. Eigentlich ja nur, weil mich einer seiner berühmten Audiokommentare mal interessieren würde. Aber die erste Sichtung war natürlich ohne Kommentar.
Nach der ersten halben Stunde dachte ich noch: Hmm, was die alle haben. Das ist doch tolle Action und macht wirklich Spaß.
Doch dann gings los, die Action wurde billiger und war in den zweiten 45 Minuten omnipräsent. Wäre ja gut, wenn sie denn was hermachen würde. Aber die Inszenierung ist einfach nur schwach. Die Story rafft man nicht so wirklich und die Schauspielerische Leistung ist irgendwie auch nicht das wahre. Naja, der Film ist nicht so schlecht wie viele ihn machen, aber gut ist der auch nicht.
4/10
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: David S. Goyer
Darsteller: Justin Chatwin
Margarita Levieva
Marcia Gay Harden
Chris Marquette
Alex O’Loughlin
Unsichtbar hat mich schon ein wenig überrascht. Erwartet hatte ich nicht viel und der Trailer war eher ein wenig lächerlich. Das man dann ein nettes kleines Drama bekommt mit exzellenter Kameraführung und ohne nervige digitale Spielereien hätte ich nicht erwartet. Auch Justin Chatwin finde ich recht überzeugend in seiner Rolle, auch wenn seine Figur leider keinen all zu großen Wandel durchmacht. Aber das war wohl auch gar nicht vorgesehen, der Fokus liegt mehr auf Margarita Levieva. Ihr Charakter wird auch recht überzeugend herübergebracht. Es ist zwar nichts ganz perfekt an dem Film aber er ist definitiv gut anschaubar und nur selten kitschig.
7/10
Manche mögen’s heiß
Erscheinungsjahr: 1959
Regie: Billy Wilder
Darsteller: Tony Curtis
Jack Lemmon
Marilyn Monroe
George Raft
Pat O’Brien
Joe E. Brown
Nehemiah Persoff
Zwischendurch mal einen Klassiker eingeschoben. Wirklich toller Film. Curtis und Lemmon spielen grandios und Marilyn Monroe ist einfach nur WOW!
Die Story hat mir sehr gut gefallen, da sie neben dem Travestie-Humor auch ein wenig Härte mitbringt, aufgrund der Ansiedlung im Chikago der Zeit der Prohibition. Toller Film, schönes Ende und viele tolle Dialoge und Gags machen diesen Beitrag von Billy Wilder wirklich zu einem tollen Klassiker der so schnell wohl nicht langweilig wird.
10/10
Weiterlesen Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Paul Greengrass
Darsteller: Matt Damon
Paddy Considine
Edgar Ramirez
Julia Stiles
Chris Cooper
Die ersten beiden Teile waren solide Action Unterhaltung mit ganz brauchbarer Story. Teil 3 fährt auch weiter gut mit diesem Rezept. Diesmal ja leider ganz ohne Franka Potente, dafür mit Kurzauftritt von Daniel Brühl. Dafür bekam diesmal Julia Stiles eine größere Rolle verpasst, was ihr ebenfalls ganz gut steht. Damon ist gewohnt solide und passt weiterhin gut in die Rolle. Ganz gut, aber keine besonderen Überraschungen erwarten.
7/10
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