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The Sessions – Wenn Worte berühren

The Sessions – Wenn Worte berühren
Originaltitel: The Sessions – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Ben Lewin

Darsteller: John Hawkes, Helen Hunt, William H. Macy, Moon Bloodgood, Annika Marks, W. Earl Brown, Blake Lindsley, Adam Arkin, Lo Ming, Jennifer Kumiyama, Robin Weigert, Jarrod Bailey

Filmkritik: „The Sessions“ basiert auf der Autobiografie des kalifornischen Journalisten und Poeten Mark O’Brien. Seit O`Brien (John Hawkes) in früher Kindheit an Kinderlähmung erkrankte, ist er bewegungsunfähig und muss die meiste Zeit des Tages in einer Eisernen Lunge verbringen. Doch in der Lage, Berührungen zu spüren, ist er – im Alter von 38 Jahren – entschlossen, seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Zunächst wendet der gläubige Mark sich mit seinem erotischen "Problem" an den großherzigen Pfarrer Brendan (William H. Macy). Dieser verdammt ihn nicht für sein Verlangen, sondern versichert ihm, dass Gott gegebenenfalls in die andere Richtung schaut, denn immerhin ist Mark unverheiratet. Derart bestärkt, macht sich Mark auf die Suche nach "professioneller" Hilfe – und hat das Glück, Cheryl (Helen Hunt) zu finden...

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Beasts of the Southern Wild

Beasts of the Southern Wild
Originaltitel: Beasts of the Southern Wild – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Benh Zeitlin

Darsteller: Quvenzhané Wallis, Dwight Henry, Jonshel Alexander, Marilyn Barbarin, Kaliana Brower, Nicholas Clark, Henry D. Coleman, Levy Easterly, Pamela Harper, Kendra Harris, Jovan Hathaway, Amber Henry

Filmkritik: Tief in den Sümpfen der Südstaaten, jenseits der Deiche, liegt Bathtub, wo es die weltweit meisten Feiertage gibt (und in Bathtub weiß man noch Feiertage zu feiern). Als ein Jahrhundertsturm das Wasser über der Bayou-Siedlung zusammenschlagen lässt und prähistorische Monster aus ihren eisigen Gräbern erwachen und über den Planeten jagen, wird Hushpuppy zu den wenigen Verwegenen gehören, die sich dem scheinbar Unabwendbaren stellen.

„Beasts of the Southern Wild“ gilt als die Oscar-Überraschung 2013. Mit seinen 4 Nominierungen in den Bereichen Regie, Film, Drehbuch und Hauptrolle hat sich der kleine Indie-Titel in den wichtigsten Kategorien platziert und stellt zudem den Rekord für die jüngste nominierte Hauptdarstellerin auf, denn Quvenzhané Wallis ist gerade mal 10 Jahre alt.

Der Film versteht sich von Beginn an als eine Art modernes Märchen...

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Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger

Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger
Originaltitel: Life of Pi – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Ang Lee

Darsteller: Suraj Sharma, Irrfan Khan, Ayush Tandon, Gautam Belur, Adil Hussain, Tabu, Ayan Khan, Mohd Abbas Khaleeli, Vibish Sivakumar, Rafe Spall, Gérard Depardieu, James Saito

Filmkritik: Pi Patel ist der Sohn eines indischen Zoodirektors. Eine Katastrophe führt dazu, dass er mitten auf dem Ozean, abgeschnitten von der Außenwelt, in einem Rettungsboot dahintreibt. Dieses teilt er sich mit dem einzigen anderen Überlebenden: einem furchteinflößenden bengalischen Tiger namens Richard Parker, zu dem er eine wundersame und unerwartete Verbindung aufbaut.
Pi nutzt seinen ganzen Einfallsreichtum, um den Tiger zu trainieren, seinen Mut, um den Elementen zu trotzen, und schlussendlich seinen Glauben, um die Kraft aufzubringen, sie beide zu retten. Die schicksalhafte Reise des Teenagers wird dabei zunehmend ein episches Abenteuer voller gefährlicher Entdeckungen und Erlebnisse.

Die Trailer zu „Life of Pi“ können den Eindruck eines Kammerspiels auf hoher See vermitteln...

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Hitchcock

Hitchcock
Originaltitel: Hitchcock – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Sacha Gervasi

Darsteller: Anthony Hopkins, Helen Mirren, Scarlett Johansson, Danny Huston, Toni Collette, Michael Stuhlbarg, Michael Wincott, Jessica Biel, James D’Arcy, Richard Portnow, Kurtwood Smith, Ralph Macchio, Kai Lennox

Filmkritik: Als Alfred Hitchcock (Anthony Hopkins) das Buch Psycho in die Hände fällt, ist er überzeugt, einen grandiosen Filmstoff entdeckt zu haben, doch die Filmbranche ist skeptisch. Unterstützt durch seine Frau Alma (Helen Mirren) beschließt er, das Projekt dennoch zu wagen und den Film aus eigener Tasche zu finanzieren. Nach vielen Anstrengungen und mit Almas Rat kann Hitchcock schließlich die Dreharbeiten mit Janet Leigh (Scarlett Johansson), Vera Miles (Jessica Biel) und Anthony Perkins (James D’Arcy) beginnen.

„My only wish is that Ed Gein looked a little more like William Holden instead of Elmer Fudd.”

Jeder Hitchcock Fan nahm die News einer Verfilmung über den „Master of Suspense“ mit Begeisterung auf. Hitch, dargestellt von Anthony Hopkins während der Dreharbeiten zu einem seiner größten Filme („Psycho“). Das muss eine sichere Bank sein. Und ja, „Hitchcock“ ist ein sehr guter Film, auch oder gerade für Fans des teilweise exzentrischen Filmemachers...

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ParaNorman

ParaNorman
Originaltitel: ParaNorman – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Chris Butler, Jim Fell



Stimmen (O-Ton):
Kodi Smit-McPhee, Tucker Albrizzi, Anna Kendrick, Casey Affleck, Christopher Mintz-Plasse, Leslie Mann, Jeff Garlin Jeff Garlin, Elaine Stritch, Bernard Hill, Jodelle Ferland, Tempestt Bledsoe, Alex Borstein, John Goodman u.A.

Filmkritik: Norman kann „Sixth Sense“-mäßig mit den Toten reden. Sein verrückter Onkel gibt im zusätzlich den Auftrag an einem bestimmten Abend an einem Grab ein Buch vorzulesen, damit ein uralter Hexenfluch nicht über das Land kommt. Gemeinsam mit einem neugefundenen Freund ein paar, die es erst noch werden müssen, macht sich Norman nun auf die Stadt zu retten, denn Geister, Hexen und so einige Zombies sind unterwegs, um das geruhsame Örtchen ins Chaos zu stürzen…

Und fangen wir gleich einmal mit dem großen Problem von „ParaNorman“ an: Einfach. Viel. Zu. Viel. Das Gimmick des „mit den Toten reden“ wird nicht so sehr ausgenutzt wie man das eigentlich denken könnte, die Zombies kommen im zweiten Drittel stark vor, bevor sich der Streifen in eine Problembewältigungsdiskussion mit einem rachsüchtigen Geist stürzt, welche zwar gut gemacht ist, aber das Tempo enorm drosselt und gleichzeitig als Showdown funktionieren soll.

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The Last Stand

The Last Stand
Originaltitel: The Last Stand – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Kim Ji-woon



Darsteller:
Arnold Schwarzenegger, Rodrigo Santoro, Jaimie Alexander, Genesis Rodriguez, Forest Whitaker, Peter Stormare, Johnny Knoxville, Harry Dean Stanton, Zach Gilford, Luis Guzmán, Daniel Henney, John Patrick Amedori u.A.

Filmkritik: Armer Arnie.

Nicht nur scheint sein Film in Übersee gerade ziemlich zu floppen, sondern er wird auch noch in den USA wie auch hier auf Pressevorstellungen angegangen bezüglich des angeblich vorherrschenden Waffenfetischismuses, der harten Gangart und der generellen „Das passt doch nicht mehr in unsere Zeit!“-Attitüde, welche manch ein Kritiker vermeintlich in diesem Comeback-Streifen gesehen haben will.

Bezeichnend, dass Wolfram Kons, der in natura sympathische und diskussionsfreudige Mensch der bei RTL arbeitet und auch das Pressegespräch moderiert hat, direkt die Bezüge zum momentanen Waffenknatsch in Amerika aufstellte...

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Moonrise Kingdom

Moonrise Kingdom
Originaltitel: Moonrise Kingdom – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Wes Anderson



Darsteller:
Bruce Willis, Edward Norton, Tilda Swinton, Bill Murray, Frances McDormand, Jason Schwartzman, Harvey Keitel, Kara Hayward, Jared Gilman, Bob Balaban, Charlie Kilgore, Tommy Nelson

Filmkritik: Im Sommer 1965 auf einer kleinen Insel vor der Küste Neuenglands. Ausgestattet mit allem, was man zum Überleben in der Wildnis benötigt, büchst der junge Pfadfinder Sam (Jared Gilman) aus dem Sommercamp aus, um mit seiner heimlichen Freundin Suzy (Kara Hayward) durchzubrennen. Schon bald stehen nicht nur die Erziehungsberechtigten, sondern der ganze Ort Kopf, und eine fieberhafte Suche nach den 12-jährigen Ausreißern beginnt. An ihr beteiligen sich neben den hysterischen Eltern des Mädchens (Frances McDormand und Bill Murray) auch der Dorf-Sheriff (Bruce Willis), der Oberpfadfinder des Ferienlagers (Edward Norton) und eine überambitionierte Sozialarbeiterin (Tilda Swinton). Je schwieriger sich die von großem Tumult begleitete Aktion gestaltet, desto mehr dämmert allen Beteiligten, dass die Liebe zwischen den flüchtigen Teenies doch wohl sehr groß sein muss…

Our daughter’s been abducted by one of these beige lunatics!”

Wer Wes Anderson Filme ke...

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Silver Linings Playbook – Silver Linings

Silver Linings
Originaltitel: Silver Linings Playbook – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: David O. Russell



Darsteller:
Bradley Cooper, Jennifer Lawrence, Robert De Niro, Jacki Weaver, Julia Stiles, Chris Tucker, Shea Whigham, Dash Mihok, John Ortiz, Anupam Kher, Montana Marks, Bonnie Aarons

Filmkritik: Pat Solatano (Bradley Cooper) hat alles verloren: sein Haus, seinen Job und seine Frau. Und so findet er sich, nachdem er gerade auf gerichtliche Anweisung acht Monate in einer psychiatrischen Anstalt verbracht hat, plötzlich zuhause bei Mutter (Jacki Weaver) und Vater (Robert De Niro) wieder. Pat ist fest entschlossen, positiv zu denken und damit sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen und seine Frau zurückzuerobern. Doch dann lernt Pat die rätselhafte Tiffany (Jennifer Lawrence) kennen und alles beginnt, sich erneut zu verkomplizieren… denn Tiffany bietet ihm ihre Hilfe bei der Rückeroberung seiner Frau an. Einzige Bedingung: ein Tanzkurs. Im Zuge ihres ungewöhnlichen Deals kommen sich die beiden auf überraschende Weise näher – und plötzlich tun sich am Horizont unerwartete Silberstreifen auf…

„Can we get through one fucking conversation without you reminding me that my goddamn husband...

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Mark of the Ninja

Mark of the Ninja

Schleichspielfreunde kommen dieses Jahr an "Mark of the Ninja" nicht vorbei. Der 2D Sidescroller der "Shank" Macher ist, anders als sein indirekter Vorgänger nämlich kein Button-Smashing-Action-Shooter sondern ein geschmeidiges "ich schleiche mich an und meuchele meine Gegner hinterrücks"-Game. Dazu präsentiert sich das Game eben in wundervoll gezeichnetem 2D und hat neben der tollen Steuerung auch eine exzellente Levelarchitektur zu bieten, welche die eine oder andere Variante offen hält. Mit etwas Anstrengung kann man das Game sogar beenden, ohne einen einzigen Gegner umzunieten, mal abgesehen vom Endboss.

Und so schleicht man in "Mark of the Ninja" durch eine ganze Reihe von schön düsteren Levels, meidet Scheinwerfer oder knipst diese Elegant aus, lenkt Wachen mit diversen Spezialwaffen wie Rauchbomben ab oder lässt die Wächter einfach geschickt in eine Mine laufen. Der Clou ist zudem, das man Gegner (wegen des Ninjakodex) nicht frontal angreifen kann, bzw. kann man das schon aber man kann ihn so nicht ausschalten. Gegner beseitigen funktioniert nur hinterrücks und unbemerkt. Das gibt dem Spiel erst den richtigen Schliff, da es den Schwierigkeitsgrad erhöht und das Vorgehen wirklich gut geplant sein muss...

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Deadlight

Deadlight

Angelockt durch das sehr stimmig wirkende Aussehen des Films, habe ich mich vor einiger Zeit bereits in das Zombie-Jump-and-Run "Deadlight" von Microsoft gestürzt.
Das eigenwillige aber sehr hübsche Farbschema aus Schwarz (Spielfigur, Gegner) und vielen dunklen Tönen im restlichen Levelaufbau und der interessante Aspekt ein Jump and Run in einer Zombieverseuchten Welt anzusiedeln sprachen ganz gewiss für das Spiel. In "Deadlight" steuert man Randall, einen Einzelgänger der auf der Suche nach seiner Frau und Tochter ist, die er irgendwie in der Zombie-Apocalypse aus den Augen verloren hat.
Er sprintet nun durch das 2D Seattle der 80er Jahre auf der Suche nach seiner Familie und deckt dabei eine Verschwörung des Militärs und der Regierung auf.


Eine Spielszene aus "Deadlight" um das Farbschema aufzuzeigen

Die Macher versuchen in "Deadlight" zumeist einen schönen Bewegungsflow zu erreichen wie z.B. einst beim gelungenen "Mirrors Edge". Damit ist gemeint, das man Randall in flüssigen Bewegungen durch die Welt steuert, in der Regel ohne anzuhalten oder lange nachzudenken. Quasi eine Art "Parkours"-Spiel. Doch gelingt dies den Machern zu Beginn des Spiels noch sehr gut, häufen sich im weiteren Verlauf die Trial and Error Passagen...

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Premium Rush

Premium Rush
Originaltitel: Premium Rush – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: David Koepp

Darsteller: Joseph Gordon-Levitt, Dania Ramirez, Sean Kennedy, Kym Perfetto, Anthony Chisholm, Ashley Austin Morris, Wolé Parks, Kevin Bolger, Aasif Mandvi, Lauren Ashley Carter, Charles Borland, Michael Shannon

Filmkritik: Der letzte Auftrag des Tages einer Fahrradkurier-Firma geht an den ehemaligen Jurastudent Wilee (Joseph Gordon-Levitt). Er ist speziell von der chinesischen Mitbewohnerin (Jamie Chung) seiner Freundin (Dania Ramirez) angefordert worden einen Briefumschlag nach Chinatown zu bringen. Doch schon kurz nach der Übergabe ergeben sich Probleme. Der korrupte, spielsüchtige Cop Bobby Monday (Michael Shannon) verlangt den Brief von Wilee. Dieser weigert sich jedoch und sucht das Weite. Es folgt eine furiose Verfolgungsjagd durch den lebensgefährlichen Berufsverkehr von Manhattan.

Mit „Premium Rush“ gelang Regisseur David Koepp ein 90 Minütiges Highspeed-Werk...

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Golden Globes 2013 – Gewinner

Best Motion Picture – Drama
Winner: Argo (2012)

Best Performance by an Actor in a Motion Picture – Drama
Winner: Daniel Day-Lewis for Lincoln (2012)

Best Performance by an Actress in a Motion Picture – Drama
Winner: Jessica Chastain for Zero Dark Thirty (2012)

Best Motion Picture – Musical or Comedy
Winner: Les Misérables (2012)

Best Performance by an Actor in a Motion Picture – Musical or Comedy
Winner: Hugh Jackman for Les Misérables (2012)

Best Television Series – Musical or Comedy
Winner: "Girls" (2012)

Best Director – Motion Picture
Winner: Ben Affleck for Argo (2012)

Best Performance by an Actress in a Television Series – Musical or Comedy
Winner: Lena Dunham for "Girls" (2012)

Best Animated Film
Winner: Merida – Legende der Highlands (2012)

Best Performance by an Actress in a Television Series – Drama
Winner: Claire Danes for "Homeland" (2011)

Best Foreign Language Film
Winner: Amour (2012)

Best Performance by an Actor in a Television Series – Musical or Comedy
Winner: Don Cheadle for "House of Lies" (2012)

Best Screenplay – Motion Picture
Winner: Django Unchained (2012) – Quentin Tarantino

Best Performance by an Actress in a Supporting Role in a Motion Picture
Winner: A...

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Dishonored

Dishonored

Nach den ersten beiden "Bioshock"-Games gab es leider nicht mehr  viele Spiele, die auf derartige Weise Egoshooter und Rollenspiel verschmolzen haben. In der Tradition von Urvater "System Shock 2" kam nun aber ein weiterer legitimer Titel, "Dishonored".
Angelegt in einem fiktiven Setting irgendwo zwischen 1800 und 1900 in einem fiktiven London mit Technikeinschlag, hat Entwickler Arkane Studios einen Schleich-Shooter auf den Markt gebracht, der mit seiner Fülle an spielerischen Freiheiten ziemlich allein auf weiter Flur steht.

Man spielt den Leibwächter der Kaiserin, Corvo. Dieser wird nach dem Mord an der Kaiserin als Killer an den Pranger gestellt. Doch man kann fliehen und mit Hilfe einer Untergrundbewegung versucht man nun durch gezielte Morde auf Aufdeckungen seinen Namen rein zu waschen und zudem die entführte Tochter der Kaiserin zu befreien. Kein leichtes Unterfangen denn die Gegner sind immer in der Überzahl und man selbst ist eigentlich nur ein "kleiner" Killer.
Gut das man sich aber neben seinen normalen Mordinstrumenten wie Armbrust, Schwert oder Pistole auch auf Spezialfähigkeiten verlassen kann, wie einen Röntgenblick, einen Teleport oder die Möglichkeit andere Personen zu übernehmen...

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Das offizielle Moviegeek „The Last Stand“ Gewinnspiel

UPDATE: Das Gewinnspiel ist zu Ende. Die Gewinner wurden benachrichtigt. Vielen Dank an alle für eure Teilnahme!!!

Arnold Schwarzenegger ist endlich zurück. Nach vielen Jahren der Kino-Abstinenz startet er am 31. Januar mit THE LAST STAND sein Film-Comeback. (hier gehts zum Review)
Die Lionsgate Produktion unter der Regie von Kim Jee-Woon ("A Tale of Two Sisters") wird von Actionfans sehnlichst erwartet und verspricht durch die tollen Trailer bereits gute Unterhaltung.
Dabei spielt neben Arnold Schwarzenegger ein hochkarätiges Ensemble aus Nachwuchstalenten und Spitzenstars mit: Johnny Knoxville, Forest Whitaker, Rodrigo Santoro, Luis Guzman, Zach Gilford und Eduardo Noriega.

Hier geht es zur Facebookseite des Films

Um den Kinostart auch gebührend zu feiern veranstalten wir bei Moviegeek ein kleines Gewinnspiel.
Mitmachen kann jeder, wie genau erfahrt Ihr gleich. Zunächst mal ist viel wichtiger: Was gibt es zu gewinnen?

Die drei glücklichen Gewinner erhalten jeweils:

– 2 Kinogutscheine für "The Last Stand" & 1 Filmposter zu "The Last Stand" & die Arnold Schwarzenegger Biografie („Total Recall“)

Ich denke damit wird der Film wohl gebührend gefe...

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Killing them Softly

Killing them Softly
Originaltitel: Killing them Softly – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Andrew Dominik



Darsteller:
Brad Pitt, Scoot McNairy, Ben Mendelsohn, James Gandolfini, Vincent Curatola, Richard Jenkins, Ray Liotta, Trevor Long, Max Casella, Sam Shepard, Slaine, Garret Dillahunt

Filmkritik: Zwei nicht allzu hellen Gangstern (Scoot McNairy, Ben Mendelsohn) gelingt es, das illegale Pokerspiel von Markie Trattman (Ray Liotta) zu überfallen, die Spieler um ihr Geld zu erleichtern und unerkannt zu entkommen. Das hat Folgen: Denn die Kartenspiele werden vom organisierten Verbrechen ausgerichtet, das eigentlich für die Sicherheit der Zocker geradestehen sollte. Solange die Diebe nicht geschnappt sind, müssen die Spiele ausgesetzt werden. Um schnell wieder Normalität einkehren zu lassen, wird Jackie Cogan (Brad Pitt) engagiert, ein Profikiller, der Beste seines Fachs. Ihm wird es aber nicht leicht gemacht...

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