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Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte

Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte
Originaltitel: The Chronicles Of Narnia: The Voyage Of The Dawn Trader – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Michael Apted

Darsteller: Ben Barnes, Skandar Keynes, Georgie Henley, Will Poulter, Laura Brent, Gary Sweet, Arthur Angel, Tony Nixon, Shane Rangi, Colin Moody, Terry Norris, David Vallon u.A.

Filmkritik: „Narnia: Der Fantasyspielplatz Gottes“ könnte der bislang dritte Teil der Fantasiereihe wohl heißen. Nichtkenner der Materie werden wohl etwas mit der Stirn runzeln ob dieses vorgeschlagenen Alternativtitels, aber lasst euch gesagt sein, es ist so. Aber abgesehen vom Ende, dass religiöse Zwischentexte gleich sausen lässt und volle Pulle auf Glaubensbildung und Jenseitsmetaphern abzielt, ist auch der Rest der „Reise auf der Morgenröte“ so etwas wie eine 08/15 Anleitung zur Charakterbildung kleiner Christen: Sei du selbst, vertraue auf deine Fähigkeiten, zeige Mut und greife ein, wo „das Gute“ in Gefahr ist, aber egal was ist, auf Aslan ist verlass, denn er wird dich niemals aufgeben.

Damit das Ganze aber als Story auch verkauft werden kann landen Lucy und Edmond samt ihrem anfangs irre nervigen Verwandten ...

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Red

RED – Älter. Härter. Besser.
Originaltitel: Red – Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Robert Schwentke

Darsteller: Bruce Willis, Mary-Louise Parker, Morgan Freeman, John Malkovich, Helen Mirren, Karl Urban, Richard Dreyfuss, Brian Cox, Julian McMahon, James Remar, Ernest Borgnine

Filmkritik: Die Idee hinter „RED“ gefiel mir bereits nach dem ersten Trailer. Eine Gruppe alternder Agenten wird von einem ehemaligen Auftraggeber gejagt und kommt aus der Rente zurück um Ärsche zu treten? Klingt spitze! Besonders weil die Schauspieler derart exquisit ausgewählt sind. Bruce Willis, Morgan Freeman, John Malkovich und Helen Mirren, deren Auftreten mich persönlich am meisten überrascht hat.

Frank Moses(Bruce Willis), Ex-CIA-Agent und alleinstehend lebt seit einiger Zeit im Altersruhestand. Er wohnt in einem beschaulichen Vorort und geht einem geregelten aber immer gleichen Tagesablauf nach. Was seinen Tag erhellt sind die täglichen Telefonate mit der jungen Sarah Ross (Mary-Louise Parker). Sie sendet ihm seine Rentenschecks zu, doch Frank zerreißt die Zettel jedes Mal und fordert Ersatz um mit ihr telefonieren zu können. Doch die Gespräche fallen scheinbar irgendwem auf, denn eines Abends attackiert eine Gruppe schwerbewaffneter Angreifer Franks Haus...

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Death Note – The Last Name

Death Note – The Last Name
Originaltitel: Desu nôto: The Last Name – Erscheinungsjahr: 2006 – Regie: Shûsuke Kaneko

Darsteller: Tatsuya Fujiwara, Takeshi Kaga, Shido Nakamura, Erika Toda, Shigeki Hosokawa, Shunji Fujimura, Ken’ichi Matsuyama, Shin Shimizu, Sota Aoyama

Filmkritik: Sollte das hier gerade jemand lesen, der bislang weder den Erstling, noch das Review zu selbigem hier auf der Seite gelesen hat, der sollte doch zumindest eines von beidem schnell nachholen, denn noch mal wird hier die Geschichte der „Death Note“ nicht erklärt, denn jetzt geht es Schlag auf Schlag weiter.

Nachdem das Ende von Teil 1 den Verdacht von Light abgelenkt hat, arbeitet dieser eng mit dem jugendlichen Meisterdetektiv L zusammen, denn es gibt anscheinend einen „Kira“ Nachahmer, der sogar noch einfacher Morden kann als sein Vorgänger…

…auch an dieser Stelle soll mal für all diejenigen, die weder Manga- noch Anime-Variante bislang kennen, noch nicht zu viel verraten werden. Einmal mehr gibt es ein Katz-und-Maus-Spiel der obersten Güteklasse, welches dieses Mal durch einige weitere „Spieler“ sogar noch zusätzlich an Intensität gewinnt und natürlich ebenfalls noch flotter wird als im Vorgänger...

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TV-Tipps zum Wochenende – 07.01 – 09.01.2011

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 07.
12

RTL 2 – 22:20 – Eyes Wide Shut
Kubricks letzter Film.

3sat – 22:25 – L.A. Crash
Rassismusdrama im Episodenformat. Oscargekrönt.

Das Vierte – 20:15 – Dracula
Klassiker-Remake der Hammer Studios. Mit Christopher Lee.

Samstag – 08.01

BR – 20:15 – Theo gegen den Rest der Welt
Marius Müller-Westernhagen als Trucker Theo.
Sollte man wohl mal gesehen haben.

BR – 23:30 – Duell
Erster ernstzunehmender Film von Steven Spielberg. Mensch gegen Truck...

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Elizabethtown

Elizabethtown

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Cameron Crowe

Darsteller: Orlando Bloom
Kirsten Dunst
Susan Sarandon
Alec Baldwin
Bruce McGill
Judy Greer
Jessica Biel
Paul Schneider
Loudon Wainwright III

Inhalt@OFDB

Das war es dann leider schon. "Elizabethtown" markiert für mich den letzten Cameron Crowe Film, dessen Filmografie ich mir über die letzten Wochen und Monate angesehen habe. Zwar fehlt noch "The Wild Life", aber zu diesem hat er damals 1984 nur das Drehbuch beigesteuert. Geschaut wird er aber trotzdem noch, doch da es scheinbar weltweit keine DVD gibt, wird sich das noch etwas hinziehen.
An "Elizabethtown" ging ich mit gemischten Gefühlen, vor allem deswegen weil ich mit Orlando Bloom generell eher weniger anfangen kann. Er schlägt sich aber wirklich wacker, ein noch etwas passender Hauptdarsteller hätte dem Film aber definitiv gut gestanden.
"Elizabethtown" ist aber generell eher ein zweischneidiges Schwert. Der junge Drew, gespielt von Bloom, setzt ein milliardenschweres Schuhprojekt in den Sand. Fast Zeitgleich stirbt sein Vater. Drew, der kurz vor dem Selbstmord steht, nimmt sich zusammen und fliegt ins verschlafene Nest Elizabethtown um seinen Vater zu beerdigen...

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Death Note

Death Note
Originaltitel: Desu nôto – Erscheinungsjahr: 2006 – Regie: Shûsuke Kaneko

Darsteller: Tatsuya Fujiwara, Ken’ichi Matsuyama, Asaka Seto, Yû Kashii, Shigeki Hosokawa, Erika Toda, Shunji Fujimura, Takeshi Kaga, Sota Aoyama, Norman England, Michiko Godai, Miyuki Komatsu

Filmkritik: Eine gesamte Mangaserie innerhalb von einem oder gar zwei Filmen stemmen zu wollen kann manchmal ziemlich daneben gehen. Glücklicherweise ist Shûsuke Kaneko dieses Vorhaben gelungen, sehr gut sogar.

Die Geschichte von „Death Note“ dreht sich um den jungen Studenten Light, der eines Tages ein mysteriöses Notizbuch mit der Aufschrift „Death Note“ findet. Schnell stellt sich heraus, dass all Jene durch Herzversagen sterben, deren Namen in das Buch geschrieben werden, während der Schreiber sich dabei das Gesicht des Opfers vorstellt, Letzteres damit auch eben gewahrt wird, dass auch nur die gemeinte Person das Zeitliche segnet.

So eine Chance will sich Light natürlich nicht entgehen lassen und lässt erst einmal zahllose Kriminelle über den Jordan gehen, was natürlich die Polizei auf den Plan ruft...

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Rosemary’s Baby

Rosemary’s Baby

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Erscheinungsjahr: 1968
Regie: Roman Polanski

Darsteller: Mia Farrow
John Cassavetes
Ruth Gordon
Sidney Blackmer
Maurice Evans
Ralph Bellamy
Victoria Vetri
Patsy Kelly

Inhalt@OFDB

Roman Polanskis Horrorfilm "Rosemary’s Baby" habe ich lange Zeit aufgeschoben. Ich weiß gar nicht genau weswegen, wahrscheinlich war es die Sorge zu viel zu erwarten oder gar die gänzlich falschen Erwartungen an den Film zu haben.
Doch die Sorgen waren völlig unbegründet. "Rosemary’s Baby" war genau dieser perfekt gefilmte und unheimlich straff inszenierte Suspense-Horror den ich von Polanski erwartet und erhofft hatte.
Die Story ist von Beginn an unheimlich packend und lebt besonders vom tollen Schauplatz des Appartmentkomplexes und den starken Schauspielern. Mia Farrow spielt die manchmal etwas zu gutgläubige Rosemary durchweg sehr überzeugend und schafft es spielend den Zuschauer früh auf ihre Seite zu bringen. Zusammen mit ihr verdächtigt man schnelle jede Menschenseele die auf die Bühne tritt als abgesandten des Satans höchst persönlich. So entsteht ab einem gewissen Zeitpunkt ein permanentes Unwohlsein und ein flaues Gefühl im Bauch das sich auch mit dem Ende des Films nicht gänzlich entlädt.
"Rosemar...

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My So-Called Life – Season 1

My So-Called Life – Season 1

„My So-Called Life“ hatte ich bereits vor einigen Monaten, genauer direkt nach der Sichtung von „Freaks & Geeks“ sehen wollen. Doch die schlechte Bildqualität hatte mich damals dann doch etwas zu sehr abgeschreckt. Durch ausbleibenden Seriennachschub der Marke „Extrem gut“ fing ich dann vor einigen Wochen aber doch noch mit der Serie an, da die guten Reviews dieser über 15 Jahre alten Serien einfach nicht abrissen.
Nun, was soll ich sagen? Die Serie ist wirklich so stark wie viele Fans sagen. Vor allem, entgegen der Meinung von einigen anderen Zuschauern, funktioniert die Serie auch als Erwachsener noch sehr gut bzw. evtl. sogar besser als wenn man die Serie mit 13,14 Jahren schauen würde. Besonders der Plot rund um die Eltern der Hauptfigur ist als Erwachsener wohl definitiv interessanter. Man muss wohl im Herzen noch ein wenig junggeblieben sein, um das Gesamtkunstwerk wirklich zu genießen, aber „My So-Called Life“ ist definitiv eine der ganz großen „Teen-Serien“ die nicht peinlich oder penetrant grässlich sind. Das fängt an bei den wirklich extrem guten Darstellern. Kaum zu glauben, dass die meisten Schauspieler hier wirklich erst 16 Jahre alt waren...

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Max Havoc – Curse Of The Dragon

Max Havoc – Curse Of The Dragon
Originaltitel: Max Havoc: Curce Of The Dragon – Erscheinungsjahr: 2004 – Regie: Albert Pyun

Darsteller: Mickey Hardt, Fat Joe, David Carradine, Joanna Krupa, Vincent Klyn, Richard Roundtree, Tawny Sablan, Danielle Burgio, Arnold Chon, Carmen Electra

Filmkritik: WOW! Albert Pyun als Regisseur, der deutsche Actionexport Mickey Hardt als zukickender Hauptdarsteller, dazu David Carradine als Anführer der Gangster, Richard Roundtree als väterlicher Freund, Carmen Electra als scharfe Mieze und sogar Isaac Fiorentine als Regiezusatz für den finalen Schlagabtausch. WOW! „Da kann ja nicht mehr viel schief gehen!“

…wie falsch doch der erste Eindruck sein kann.

Man könnte nun erst einmal damit Beginnen die krude Produktionsgeschichte von „Max Havoc“ anzureißen, der auf der hübschen Insel Guam gefilmt wurde und von der dortigen Regierung, halb als Werbevideo für das eigene Inselparadies verstanden, auch mit einigem Geld unterstützt wurde, welches die Inselbewohner dann nie wiedergesehen haben. Aber Skandal hin oder her, auf den Film kommt es ja immer noch an und wer weiß schon, was da wirklich hinter den Kulissen passiert ist…

(…ok, irgendjemand wird es schon wissen, aber ich auf jeden ...

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Rare Exports – Eine Weihnachtsgeschichte

Rare Exports – Eine Weihnachtsgeschichte
Originaltitel: Rare Exports- Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Jalmari Helander

Darsteller: Jonathan Hutchings, Jorma Tommila, Onni Tommila, Peeter Jakobi, Per Christian Ellefsen, Rauno Juvonen, Risto Salmi, Tommi Korpela

Filmkritik: Nach dem ersten Trailer zu “Rare Exports” war mir bereits klar: “Den muss ich sehen!“. Die Geschichte klang so dermaßen schräg aber gleichzeitig so herrlich kreativ, dass mich der Film sofort für sich gewonnen hatte. Da ich es zur Weihnachtszeit nicht geschafft hatte ins Kino zu gehen, ging es also heute am 01.01.2011 leicht verspätet in die etwas andere Weihnachtsgeschichte „Rare Exports“.

Kurz vor Weihnachten irgendwo im tiefsten Finnland. Eine Amerikanische Minengesellschaft gräbt einen Berg um und stößt tief unter der Erde auf eine Art natürlichen Kühlschrank(ein riesiger Eisbrocken, umhüllt von einer dicken Schicht Sägespäne). Darin befindet sich nichts Geringeres als der echte Weihnachtsmann. Denn der Weihnachtsmann war niemals die Figur die uns Coca Cola seit Jahren zeigt. Der Weihnachtsmann ist grotesker, ein kinderhassender Fiesling...

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Paycheck

Paycheck

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Erscheinungsjahr: 2003
Regie: John Woo

Darsteller: Ben Affleck
Uma Thurman
Aaron Eckhart
Paul Giamatti
Colm Feore
Joe Morton
Michael C. Hall
Peter Friedman
Kathryn Morris

Inhalt@OFDB

"Paycheck" von John Woo hatte ich seit der Sichtung vor vielen Jahren in eher schlechter Erinnerung. Zudem markiert "Paycheck" auch den letzten US-Amerikanischen Film von John Woo, der seit den 90er Jahren, nach vielen erfolgreichen Jahren in Asien, anfing in Hollywood sein Glück zu versuchen. Neben Krachern wie "Hard Target", "Face/Off" oder "Broken Arrow" gab es auch kleinere Ausfälle wie den TV-Film "Blackjack", der aber immer noch ganz launig geraten ist. Aus irgendeinem Grund aber hatte ich "Paycheck" ganz unten am Ende der Filmkette eingeordnet. Um diesen Standpunkt zu prüfen, musste ich den Film nun endlich nochmal sehen.
Schon bereits kurz nach Beginn des Films war mir klar, dass meine Einschätzung damals definitiv etwas vorschnell oder schlicht und einfach falsch war. Die Story, die ich als ziemlichen Mumpitz und Quatsch im Kopf hatte, gefiel mir ziemlich gut. Die Mischung aus Vergangenheit und Zukunft ist hier genau richtig dosiert und der Film spielt schön mit den Zeitebenen...

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Fair Game

Fair Game

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Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Andrew Sipes

Darsteller: William Baldwin
Cindy Crawford
Steven Berkoff
Christopher McDonald
Miguel Sandoval
Johann Carlo
Salma Hayek
John Bedford Lloyd
Olek Krupa

Inhalt@OFDB

"Fair Game" hatte ich irgendwie immer als Action-Bodensatz abgestempelt, dabei hatte ich den Film nie gesehen. Ein paar gute Review in letzter Zeit, die vor allem die gute Action lobten, trieben mich dazu mir "Fair Game" doch einmal anzusehen.
Und wirklich, die Action ist unglaublich gut gelungen. Es gibt fetzige Schusswechsel mit reichlich blutigen Einschüssen und großen Explosionen. Tolle Verfolgungsjagden und eine Handlung die sich Road-Movie-Like immer aufs neue nach Vorne peitscht. Doch der Rest des Films ist dann leider nicht so launig. Die Story an sich ist zweckmäßig simpel aber noch okay. Die Bösewichte allerdings, oh je, selten habe ich in einem so fetzigen Actionbrett solch lächerliche Russen-Badguys gesehen wie in "Fair Game". Wäre die Gegenseite mit wirklich fiesen Typen gesegnet gewesen, wäre der Film definitiv noch etwas besser gewesen. Cindy Crawford spielt nun nicht toll aber auch nicht schlecht und ist dabei immer hübsch anzusehen...

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Filmsichtung zu denen es schon Reviews gibt – 12.2010

Inception(04.12.2010)
Diesmal im O-Ton und mit dem Vorwissen der ersten Sichtung. Gefiel mir noch ein klein wenig besser. Die (zu) reichliche Action im letzten Drittel kam mir nicht mehr ganz so deplatziert vor und man konnte diesmal auf Hinweise achten. Sehr interessant vor Allem, dass mehrmals zu Cob gesagt wird er solle in die Realität zurück kommen(sagt u.a. Michael Caines Figur). Verträgt auf jeden Fall noch einige weitere Sichtungen, die definitiv noch kommen werden. Bleibe bei:
9/10
Review

The Book of Eli(05.12.2010)
Gefiel mir in der Zweitsichtung nun überraschend sogar etwas besser. Da die Prämisse bekannt war, konnte ich den Film anders angehen und mich vollends von "The Book of Eli" unterhalten lassen. Wunderbar. Toller Look, super Action und klasse Figuren. Gefällt. Aufwertung auf:
8/10
Review

Mission: Impossible
(10.12.2010)
Wäre die Story noch ein klein wenig besser und würde der Film sich noch etwas mehr Zeit lassen, wäre ich noch etwas zufriedener. Aber so ist "Mission: Impossible" auf jeden Fall ein Film, der fast immer Vollgas gibt ohne den Anspruch dabei zu vergessen. Sehr schön!
9/10
Review

Mission: Impossible 2(12.12.2010)
Die Story ...

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TV-Tipps zum Wochenende – 31.12 – 02.01.2011

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 31.
12

RTL 2 – 8:15 – Gremlins
Spaßiger Horror-Komödien Klassiker.

RTL 2 – 9:40 – Gremlins 2
Launige, wenn auch überdrehte Fortsetzung.

VOX – 12:15 – Die Reise ins Ich
Klasse Tricks und spaßige Story

ZDF – 13:50 – Ein Hund namens Beethoven
Habe ich ehrlich gesagt seit der Kindheit nicht mehr gesehen. Aber damals war er toll.

VOX – 17:20 – Austin Powers
Sollte man kennen. Tolle Agentenparodie.

SAT.1- 17:50 – Ocean’s 13
Der dritte Teil der erfolgreic...

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Nobody’s Fool

Nobody’s Fool

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Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Robert Benton

Darsteller: Paul Newman
Jessica Tandy
Bruce Willis
Melanie Griffith
Dylan Walsh
Pruitt Taylor Vince
Gene Saks
Josef Sommer
Philip Seymour Hoffman

Inhalt@OFDB

Auf Empfehlung des geschätzten bullion vom "Tonight is gonna be a large one"-Blog habe ich mir einmal diesen, von vielen Seiten sehr gut bewerteten Film mit Paul Newman angesehen. Auch wenn ich solchen Reviewer-Lieblingen immer etwas skeptisch gegenüber bin, bin ich auch immer sehr begierig darauf einen neuen Knaller-Film zu finden. "Nobody’s Fool" ist solch ein Film.
Die behäbige Inszenierung lebt vom kargen, verschneiten Schauplatz Bath, NY, dem gut geschriebenen Drehbuch und den tollen Figuren, vor allem sei hier natürlich Paul Newmans Charakter zu nennen. Sully, ein alter Bauarbeiter, vom Leben gezeichnet. Seine Lebensweisheiten beschränken sich in der Regel auf Sprüche wie "Hang in there". Er arbeitet für einen Mann(Bruce Willis) der öffentlich seine Frau betrügt und auch sonst ein ziemlicher Scharlatan ist. Aber Sully hat insgeheim die Stadt im Griff bzw. hält sie zumindest zusammen und lehnt sich sogar gegen den Deppen-Cop Officer Raymer(Philip Seymour Hoffman) auf...

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