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The Graduate – Die Reifeprüfung

Die Reifeprüfung
Originaltitel: The Graduate- Erscheinungsjahr: 1967 – Regie: Mike Nichols



Darsteller:
Anne Bancroft, Dustin Hoffman, Katharine Ross, William Daniels, Murray Hamilton, Elizabeth Wilson, Buck Henry, Brian Avery, Walter Brooke, Norman Fell, Alice Ghostley, Marion Lorne

Filmkritik: Benjamin Braddock (Dustin Hoffman) kommt, knapp Volljährig, von der Uni und weiß, wie viele seiner Altersgenossen noch nichts mit seinem Leben anzufangen. Bis jetzt lebte man für die Uni, hatte Ziele immer automatisch vor Augen und wurde von seinen Eltern geführt. Als sich in seiner Findungsphase die Gelegenheit ergibt, fängt er ein Verhältnis mit der Frau des Chefs seines Vaters, Mrs. Robinson (Anne Bancroft) an.
Als er jedoch auf Druck seiner Eltern mit Elaine Robinson (
Katharine Ross), der Tochter, ausgeht, wird die zwar kühle aber nie gemeine Mrs Robinson zur eifersüchtigen Furie. Doch Ben hat sich in Elaine verliebt und gibt nun alles dafür um sie vor seinem durch die Eltern verplanten Lebensweg zu bewahren.

Von „The Graduate“, den Film über die Verführung eines jungen Mannes durch eine wesentlich ältere Frau namens Miss Robinson, hat wohl so ziemlich jeder einmal gehört...

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Fantasy Film Fest – Snowpiercer

Snowpiercer
Originaltitel: Snowpiercer – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Joon-ho Bong

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Darsteller: Chris Evans, Jamie Bell, Tilda Swinton, Ed Harris, John Hurt, Luke Pasqualino, Alison Pill, Octavia Spencer, Ewen Bremner, Tómas Lemarquis, Kang-ho Song, Kenny Doughty, Steve Park, Adnan Haskovic

Filmkritik: Die Erde in naher Zukunft: Ewiges Eis und Schnee bedecken den einst so grünen Planeten. Kein Leben rührt sich. Nur ein Zug, der einsam durch die verlassene Schneelandschaft fährt, bietet den überlebenden Menschen noch Schutz vor der tödlichen Kälte. Hier haben sie ihre letzte Zuflucht gefunden. Doch die Masse der verbliebenen Menschheit fristet im hinteren Teil des Zuges ein Leben in ewiger Dunkelheit, während vorne die wenigen reichen Passagiere im Luxus schwelgen. Aber die Zeichen stehen auf Veränderung. Eine Revolution steht kurz bevor…

Der Trend, dass erfolgreiche asiatische Regisseure nach Hollywood kommen um ihre zuweilen erfrischend andere Herangehensweise ans Filmemachen zu praktizieren hält nach wie vor an. Waren es in den 90er Jahren die Chinesen bzw. Vietnamesen wie John Woo oder Hark Tsui, sind es zuletzt vor allem die Koreaner gewesen. Kim Jee-woon, der sich mit „The Good, The Bad, T...

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Fantasy Film Fest Nights – Enemy

Enemy
Originaltitel: Enemy – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Denis Villeneuve

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Darsteller: Jake Gyllenhaal, Mélanie Laurent, Sarah Gadon, Isabella Rossellini, Joshua Peace, Tim Post, Kedar Brown, Darryl Dinn, Misha Highstead, Megan Mann, Alexis Uiga

Filmkritik: Dem entrückten Adam (Jake Gyllenhaal) erscheint das Leben wie ein endloser, nicht greifbarer Traum. Während er tagsüber als Dozent über Hegel und die existenziellen Muster in der Menschheitsgeschichte philosophiert, versucht er des Nachts seine Einsamkeit und sexuellen Sehnsüchte an seiner Affäre Mary (Mélanie Laurent) abzuarbeiten. Als er plötzlich in einem Film einen Schauspieler entdeckt, der ihm bis aufs Haar gleicht, ist Adam sofort hellwach. Dies kann kein Zufall sein. Aufgeregt beginnt er sich auf die Spur nach seinem Doppelgänger zu machen. Wer ist dieser Fremde, wie ist eine solche Ähnlichkeit möglich, und vor allem: wie ist das Leben dieses anderen Ichs? Unaufhaltsam nähert sich Adam seinem Alter Ego Anthony und dessen hochschwangerer Frau Helen (Sarah Gadon), und verstrickt sich wie in einem Spinnennetz immer tiefer in eine schicksalhafte Folge von Ereignissen…

„Enemy“ ist nach „Prisoners“ bereits die zweite Zusammenarbeit zwischen Regisseur Denis...

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Face/Off – Im Körper des Feindes

Im Körper des Feindes
Originaltitel: Face/Off – Erscheinungsjahr: 1997 – Regie: John Woo

Darsteller:John Travolta, Nicolas Cage, Joan Allen, Alessandro Nivola, Gina Gershon, Dominique Swain, Nick Cassavetes, Harve Presnell Colm Feore, John Carroll Lynch, CCH Pounder, Robert Wisdom

Filmkritik: Zehn lange Jahre folgte FBI-Agent Archer (John Travolta) der Blutspur des Superverbrechers Castor Troy (Nicolas Cage). Doch jetzt, wo dieser halbtot geschossen vor ihm liegt, kann er sich nicht darüber freuen. Denn leider hatte Troy zuvor noch Zeit, eine verheerende Bombe irgendwo in L.A. zu deponieren. Archer bleibt nur eine Möglichkeit – er muß die Identität des verhaßten Gegners annehmen, um an das Versteck der Bombe zu kommen. Ein revolutionärer Fortschritt in der kosmetischen Chirurgie macht’s möglich – leider nicht nur in eine Richtung…

Viele Fans haben John Woo seinen Gang nach Hollywood nie verziehen. Persönlich kann ich ihm dafür allerdings nur danken. Nicht nur, dass mir gerade seine ersten Filme aus der Traumfabrik gut gefallen, habe ich nur so auch Zugang zu seinen Asia-Perlen „The Killer“ oder „Hard Boiled“ bekommen.

Bereits an der Story zu „Face/Off“ erkennt man die typischen Zutat...

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The Warrior’s Way

The Warrior’s Way
Originaltitel: The Warrior’s Way – Erscheinungsjahr 2010 – Regie: Lee Seung-moo



Darsteller:
Jang Dong-gun, Kate Bosworth, Geoffrey Rush, Danny Huston, Tony Cox, Ti Lung, Analin Rudd, Markus Hamilton, Rod Lousich, Matt Gillanders, Christina Asher, Jed Brophy

Filmkritik: Schwertkämpfer Yang hat zwar praktisch den kompletten Feindesclan im Alleingang erledigt, doch weil er sich weigert, auch noch des Fürsten Kind zu meucheln, fällt er in Ungnade und muss das Land verlassen. Mit dem Säugling unterm Arm emigriert Yang nach Amerika, wo er sich in einer kleinen Westernstadt unter Zirkusvolk niederlässt. Doch die Westernstadt wird von Banden bedroht, und auch Yangs alte Freunde und neue Feinde lassen nicht lange auf sich warten. Gemeinsam mit einer temperamentvollen Messerwerferin stellt er sich der Übermacht.

„The Warrior’s Way“ ist eine krude Mischung aus Western und Eastern in einer Art „Sin City“-Greenscreen-Stil. Die meisten Figuren kommen über Comic-Relief-Tiefen nicht hinaus, dafür gibt es aber Ninjas und Cowboys, also alles was die männlichen Filmfans sehen wollen. Richtig? Richtig!

Direkt zu Beginn sieht man Hauptdarsteller Yang wie er in einer wunderbaren Asia-Kulisse die Schergen eines Clans reihenwei...

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Out for a Kill: Tong Tatoos – Das Tor zur Hölle

Out for a Kill: Tong Tatoos – Das Tor zur Hölle
Originaltitel: Out For A Kill – Erscheinungsjahr: 2003 – Regie: Michael Oblowitz



Darsteller:
Steven Seagal, Michelle Goh, Corey Johnson, Kato Dobo, Elaine Tan, Tom Wu, Bruce Wang, Ozzie Yue Fang,  Chike Chan, Hon Ping Tang, Dave Wong, Chaoi Kheng Ben u.A.

Filmkritik: Nachdem ich im „The Foreigner“-Review bereits meine eigentlich bedingungslose Hingabe zum Seagal erklärt habe, hier nun der zweite und letzte Streifen von Oblowitz und dem Aikido-Meister.

Dieses Mal gibt es keine verworrene Handlung, ganz im Gegenteil, dieses Mal ist es simpel hoch 10: Seagal wird bei Ausgrabungen (ja, er macht hier einen auf Archäologe!) ein Drogenpäckchen untergeschoben, seine Assistentin und Tochter seines Lehrmeisters wird dabei vor der Flucht vor den Gangstern erschossen und um die Hintermänner aufzuscheuchen, lassen zwei Geheimagenten (sie: asiatisch, knackig und am Ende mit Seagal zusammen; er: misstrauisch, mürrisch und keinerlei Überlebenschancen) den Steven wieder in die freie Wildbahn, halt „Out For A Kill“.

Ein Triaden-Boss mit mehreren Untergebenen, die sich immer am selben Tisch treffen, will den Steven tot sehen...

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Shaft

Shaft
Originaltitel: Shaft – Erscheinungsjahr 1971 – Regie: Mikael Salomon



Darsteller:
Richard Roundtree, Moses Gunn, Charles Cioffi, Lawrence Pressman, Gwenn Mitchell, Christopher St. John, Victor Arnold, Sherri Brewer, Rex Robbins, Joseph Leon, Camille Yarbrough, Margaret Warncke

Filmkritik: In Harlem soll Detektiv John Shaft die entführte Tochter eines Gangsterbosses befreien, ohne Rücksicht auf Verluste. Er gerät zwischen die Fronten eines Mafiakrieges, aber Shaft ist mindestens genauso hart wie die Mafia, nur viel, viel cooler …

„Shaft“ stellte einst das Action-Thriller Genre auf den Kopf. Gab es zuvor nur den starken weißen Mann wie James Bond oder Frank Bullitt, kam nun ein ebenbürtiger Charakter auf die Leinwand, der einer anderen Bevölkerungsschicht ihren Helden gab. Aber Shaft war nicht einfach nur das ebenbürtige schwarze Gegenstück zu den genannten weißen Helden, er war auch etwas anders. Er war ein Womanizer durch und durch, er war extrem cool und er hatte immer etwas verruchtes, dreckiges, unanständiges. Etwas, das sich die weißen Helden nicht erlauben konnte.

Dabei ist „Shaft“ allerdings, auch aus heutigen Gesichtspunkten, kein besonders guter Film...

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Videogames – 03.2014

Da die Videogames-Reviews zuletzt etwas liegen geblieben sind, gibt es nun ein Sammelreview zur Aufarbeitung.

Dust: An Elysian Tail

„Dust“ ist der Name eines Metroid-Vania Games im Comic-Stil. Als mysteriöser Krieger namens Dust begibt man sich im Action-Adventure auf die Suche nach seiner wahren Identität. Mithilfe einer mystischen Klinge namens „Blade of Ahrah“ und dessen Wächter Fidget, einer Art fliegendem Eichhörnchen, kämpfen wir uns durch Dutzende verschiedener Gegner und erlernen so das Kampfsystem. Wie für Metroid-Vania Spiele üblich lernt man neben immer neuen Angriffen auch immer neue Leute kennen, die einem neue Quests geben in einer wunderschönen weil komplett handgezeichneten Welt.

Die Vorzüge von „Dust“ sind die eingängige Steuerung, das leicht zu erlernende aber schwer zu perfektionierende Kampfsystem, die tolle Grafik, welche zwar nur 2D ist aber vor Details nur so strotzt und die interessant Geschichte. Nach und nach findet man heraus was mit der Welt in der man sich bewegt passiert ist und wer man in wirklichkeit ist, denn Dust hat zu Beginn sein Gedächtnis verloren.

Wer auf Metroid-Vania-Style Games steht, kommt an „Dust“ nicht vorbei...

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August: Osage County – Im August in Osage County

Im August in Osage County
Originaltitel: August: Osage County – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: John Wells

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Darsteller: Meryl Streep, Julia Roberts, Chris Cooper, Ewan McGregor, Margo Martindale, Sam Shepard, Dermot Mulroney, Julianne Nicholson, Juliette Lewis, Abigail Breslin, Benedict Cumberbatch, Misty Upham, Will Coffey

Filmkritik: Nach dem rätselhaften Tod von Beverly Weston (Sam Shepard) kommt die Familie aus allen Himmelsrichtungen zurück nach Osage County. Mutter Violet (Meryl Streep), bissig und verbittert, trauert auf ihre eigene, unversöhnliche Weise. Sie schluckt mehr Schmerzmittel als ihr gut tun und lässt an nichts und niemandem ein gutes Haar. In ihrem Haus im schwülheißen Oklahoma sind weder die drei Töchter noch die angeheiratete Verwandtschaft vor ihren Beschimpfungen sicher. So dauert es nicht lange, bis alte und neue Konflikte aufbrechen und man sich buchstäblich an die Kehle geht. Für die Töchter Barbara (Julia Roberts), Karen (Juliette Lewis) und Ivy (Julianne Nicholson) ist klar, dass etwas geschehen muss. Aber Violet ist längst nicht so hilflos, wie alle glauben. Besser als jeder andere durchschaut sie, was sich hinter den Kulissen abspielt...

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Saving Mr. Banks

Saving Mr. Banks
Originaltitel: Saving Mr. Banks – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: John Lee Hancock

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Darsteller: Emma Thompson, Tom Hanks, Annie Rose Buckley, Colin Farrell, Ruth Wilson, Paul Giamatti, Bradley Whitford, B.J. Novak, Jason Schwartzman, Lily Bigham, Kathy Baker, Melanie Paxson, Andy McPhee, Rachel Griffiths

Filmkritik: Mary Poppins’ langer Weg auf die Leinwand beginnt, als Walt Disney (Tom Hanks) seinen Töchtern verspricht, ihr Lieblingsbuch zu verfilmen: „Mary Poppins“ von P.L. Travers (Emma Thompson). Bei seinen Bemühungen um die Filmrechte gerät er jedoch an eine dickköpfige Schriftstellerin, die keinesfalls vorhat, ihr magisches Kindermädchen der Hollywood-Maschinerie zum Fraß vorzuwerfen. Nach jahrelangem Verhandeln kann Disney P.L. Travers Anfang der 60er Jahre überreden, nach Los Angeles zu kommen und sich seine Ideen für eine Kino-Adaption anzuhören. In diesen kurzen zwei Wochen des Jahres 1961 setzt er alle Hebel in Bewegung. Mit fantasievollen Storyboards und den fröhlichen Songs der talentierten Sherman Brüder (Jason Schwartzman & B.J. Novak) startet er eine umfassende Kreativ-Offensive, die bei der kratzbürstigen Travers allerdings keine Wirkung zeigt. Denn P.L...

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Academy Awards 2014 – Die Show in unter 2 Minuten

Für alle, die die Show verpasst haben, liefert dieses kurze Video abhilfe. Die Oscars 2014 in unter 2 Minuten.

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https://youtu.be/jNuBeouSo6A
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Academy Awards 2014 – Die Show

Direkt zu den Gewinnern? Hier entlang

In der Nacht vom 2. auf den 3. März wurden in Los Angeles zum 86. Mal die Oscars verliehen, der wichtigste Filmpreis der Branche. Wie immer im „Dolby Theater“ (vormals „Kodak Theater“) treffen sich Stars und Sternchen zur Verleihung des Preises. Moderiert wurde die Veranstaltung in diesem Jahr von US-Talkshow-Host Ellen DeGeneres, welche bereits im Jahr 2007 durch die Veranstaltung geführt hat. Nach dem starken Auftritt von Seth McFarlane („Ted„) im letzten Jahr definitiv ein adäquater Ersatz, war die Veranstaltung 2007 doch bereits ein witziges Highlight mit ihr.

Wie die Jahre zuvor übertrug Pro 7 die Veranstaltung wieder im deutschen TV. Ab 00:40 Uhr ging es los mit der Übertragung und Annemarie Carpendale mit Unterstützung von Steven Gätjen übertrugen Live aus Los Angeles vom roten Teppich. Nach der üblichen Vorstellung der Nominierungen, die jeder Oscar-Fan ja bereits zu genüge kennen sollte, begab sich Steven um 1 Uhr direkt an den roten Teppich und hat versucht einige Promis ans Mikro zu zerren. Durch Wetter-Umstände (starker Regen) verzögerte sich die Anreise der Stars allerdings, was dazu führte das diese noch weniger Zeit als ohnehin schon für Interviews haben...

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Academy Awards 2014 – Die Gewinner

Die Gewinner der Verleihung vom 02. März 2014.

Die Preise verteilen sich wie folgt:

7x „Gravity“
3x „12 Years a Slave“
3x „Dallas Buyers Club“
2x „The Great Gatsby“
2x „Frozen“

Best picture
„12 Years a Slave“
„The Wolf of Wall Street“
„Captain Phillips“
„Her“
„American Hustle“
„Gravity“
„Dallas Buyers Club“
„Nebraska“
„Philomena“

Best director
Steve McQueen — „12 Years a Slave“
David O. Russell — „American Hustle“
Alfonso Cuaron — „Gravity“
Alexander Payne — „Nebraska“
Martin Scorsese — „The Wolf of Wall Street“

Best actor
Bruce Dern — „Nebraska“
Chiwetel Ejiofor — „12 Years a Slave“
Matthew McConaughey — „Dallas Buyers Club“
Leonardo DiCaprio — „The Wolf of Wall Street“
Christian Bale — „American Hustle“

Best actress
Amy Adams — „American Hustle“
Cate Blanchett — „Blue Jasmine“
Judi Dench — „Philomena“
Sandra Bullock — „Gravity“
Meryl Streep — „August: Osage County“

Best supporting actor
Barkhad Abdi — „Captain Phillips“
Bradley Cooper — „American Hustle“
Jonah Hill — „The Wolf of Wall Street“
Jared Leto — „Dallas Buyers Club“
Michael Fassbender — „12 Years a Slave“

Best supporting actress
Jennifer Lawrence — „American Hustle“
Lupita Nyong’o — „12 Years a Slave“
June Squibb — „Nebraska“
Julia Roberts — „August:...

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The Last Picture Show – Die letzte Vorstellung

Die letzte Vorstellung
Originaltitel: The Last Picture Show – Erscheinungsjahr:1971 – Regie: Peter Bogdanovich

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Darsteller: Timothy Bottoms, Jeff Bridges, Cybill Shepherd, Ben Johnson, Cloris Leachman, Ellen Burstyn, Eileen Brennan, Clu Gulager, Sam Bottoms, Sharon Ullrick, Randy Quaid, Joe Heathcock

Filmkritik: Für viele Filmfans zählt „The Last Picture Show“ als bester Film von Regisseur Peter Bogdanovich. Auch ich werde mich da nun einreihen, völlig freiwillig und mit Überzeugung.

Peter Bogdanovich ist mit diesem Drama aus dem Jahre 1971, welches er völlig unaufgeregt und in Schwarz/Weiß inszeniert hat, ein mitfühlender und wundervoll gespielter Film gelungen. Unterstützt von einem guten Drehbuch, basierend auf dem Bestseller von Larry McMurtry und einer sehenswerten Darstellerriege vergehen die etwas über 2 Stunden meistens recht zügig.

Der Film erzählt das Älterwerden von mehreren Jugendlichen in einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Texas. Im Großen und Ganzen kann man „The Last Picture Show“ als Coming of Age Film bezeichnen. Nach dem zweiten Weltkrieg ist auch in den kleinen Städten in den USA nicht mehr viel zu holen...

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Academy Awards 2014 – Die Tipps von Moviegeek

Unsere Tipps für die Verleihung am 02. März 2014.

Best picture
„12 Years a Slave“
„The Wolf of Wall Street“
„Captain Phillips“
„Her“
„American Hustle“
„Gravity“
„Dallas Buyers Club“
„Nebraska“
„Philomena“

Best director
Steve McQueen — „12 Years a Slave“
David O. Russell — „American Hustle“
Alfonso Cuaron — „Gravity“
Alexander Payne — „Nebraska“
Martin Scorsese — „The Wolf of Wall Street“

Best actor
Bruce Dern — „Nebraska“
Chiwetel Ejiofor — „12 Years a Slave“
Matthew McConaughey — „Dallas Buyers Club“
Leonardo DiCaprio — „The Wolf of Wall Street“
Christian Bale — „American Hustle“

Best actress
Amy Adams — „American Hustle“
Cate Blanchett — „Blue Jasmine“
Judi Dench — „Philomena“
Sandra Bullock — „Gravity“
Meryl Streep — „August: Osage County“

Best supporting actor
Barkhad Abdi — „Captain Phillips“
Bradley Cooper — „American Hustle“
Jonah Hill — „The Wolf of Wall Street“
Jared Leto — „Dallas Buyers Club“
Michael Fassbender — „12 Years a Slave“

Best supporting actress
Jennifer Lawrence — „American Hustle“
Lupita Nyong’o — „12 Years a Slave“
June Squibb — „Nebraska“
Julia Roberts — „August: Osage County“
Sally Hawkins — „Blue Jasmine“

Best original screenplay
„American Hustle“ — David O...

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