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Fantasy Film Fest Nights – Daybreakers


Daybreakers

Originaltitel: Daybreakers – Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Michael Spierig, Peter Spierig

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Darsteller: Isabel Lucas, Ethan Hawke, Willem Dafoe, Sam Neill, Jay Laga’aia, Claudia Karvan

Der dritte Film auf den Nights sollte „Daybreakers“ werden. Ich hatte den Film zwar schon vor ein paar Wochen gesehen, aber da er genau zwischen „Splice“ und „La Horde“ lief, kam ich quasi nicht an dem Film vorbei außer ich hätte mich nach einem anderen Zeitvertreib umgesehen.
Die erste Sichtung damals, war ich nicht all zu begeistert und dies sollte die zweite auch kaum ändern.

Im Jahr 2019 wird die Welt von Vampiren beherrscht. 5% der Personen auf unserer Erde sind noch menschlich, der Rest besteht aus Vampiren. Doch den Blutsaugern geht langsam der Sprit aus, genauer gesagt gehen die Blutkonserven zu Neige und Menschen sind keine mehr verfügbar. Doch ohne Blut ist es vorbei mit der Unsterblichkeit und die stattlichen, starken Bleichgesichter verkommen zu kannibalischen, vergammelnden Riesenfledermäusen. Aber Wissenschaftler Edward (Ethan Hawke) forscht an einer Technologie, mit dessen Hilfe Blut synthetisch reproduzierbar werden soll...

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Fantasy Film Fest Nights – Splice


Splice

Originaltitel: Splice – Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Vincenzo Natali

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Darsteller: Adrien Brody, Sarah Polley, David Hewlett, Delphine Chanéac, Abigail Chu, Brandon McGibbon, Amanda Brugel, Stephanie Baird

Filmkritik: Der zweite Film für mich an diesem Fantasy Film Fest Wochenende sollte „Splice“ von Vincenzo Natali werden. Er wurde einst berühmt mit dem genialen Low-Budget Reißer „Cube“ und meldete sich 2002 mit dem ebenfalls recht gelungenen „Cypher“ zurück. Der wirkliche Durchbruch und ein hoher Bekanntheitsgrad blieben ihm allerdings immer verwehrt oder er hat dies bewusst vermieden. Dazu sind seit seinem letzten richtigen Spielfilm bereits 7 Jahre vergangen.
„Splice“ versprach anhand des Trailers ein mysteriöser Creature-Horror-Film zu werden, der mich stellenweise vor allem an David Cronenberg Filme erinnerte. Ich war also sehr gespannt.

„Splice“ handelt von einem jungen Wissenschaftlerpärchen, Clive (Adrian Brody) und Elsa (Sarah Polley). Sie arbeiten für ein Pharmaunternehmen und beschäftigen sich dort bevorzugt mit Genexperimenten.
Ihr aktuelles Forschungsprojekt ist bereits weit vorangeschritten...

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The Time Machine – Die Zeitmaschine

The Time Machine – Die Zeitmaschine

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Erscheinungsjahr: 1960
Regie: George Pal

Darsteller: Rod Taylor
Alan Young
Yvette Mimieux
Sebastian Cabot
Tom Helmore
Whit Bissell

Inhalt@OFDB

Da ich seit jeher Fan von Zeitreisegeschichten bin, prinzipiell egal welcher Art, kam ich um den Klassiker "The Time Machine" aus dem Jahre 1960 nicht herum. Ich sträubte mich zwar immer wieder, da ich nicht wusste was ich erwarten konnte, doch diese Sorge war alles andere als begründet.
Die Geschichte, in der der Brite George mit seiner selbst erfunden Zeitmaschine durch die Epochen reist, die Weltkriege überspringt, immer wieder kurz anhält und sich die Veränderungen in der Welt ansieht und schließlich dem großen Krieg zwischen "East and West" beiwohnt, durch den die Welt für viele Tausend Jahre unbewohnbar wird, ist faszinierend, spannend und verflucht gut umgesetzt.
Abgesehen von den klar in die Jahre gekommenen Effekten, verfügt "The Time Machine" über schauspielerische Leistungen und einen Spannungsbogen, von dem sich heutige Filme eine dicke Scheibe von abschneiden sollten...

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Fantasy Film Fest Nights – Survival of the Dead

Survival of the Dead
Originaltitel: Survival of the Dead – Erscheinungsjahr:2009 – Regie: George A. Romero

Darsteller: Athena Karkanis, Kenneth Welsh, Devon Bostick, Alan Van Sprang, Kathleen Munroe, Joris Jarsky, Stefano Colacitti

Der erste Film für mich auf den diesjährigen „Fantasy Film Fest Nights“ ist der neue Zombie-Film des Altmeisters George A. Romero. Er und seine Untoten sind wahrlich nicht tot zu kriegen. Nachdem er einst eine lange Pause eingelegt hatte, meldete er sich erst mit „Land of the Dead“ und dann mit „Diary of the Dead“ lebendiger denn je zurück. Sein neuster Streich, „Survival of the Dead“ versprach laut Trailer mehr eine Zombie-Komödie als ein waschechter Nachfolger der populären „…of the Dead“ Reihe zu werden und ich war gespannt wie der Film letztendlich werden würde.

Auf der Insel Plum vor der Küste Nordamerikas ist nichts so wie es scheint. Vor kurzem erhoben sich die Toten aus ihren Gräbern und machen seitdem Jagd auf ihre ehemaligen, noch lebenden Artgenossen.
2 verfeindete Clans(O’Flynns und Muldoons) stört das Ganze aber nur unwesentlich...

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Fantasy Film Fest Nights 2010

Heute beginnen die Fantasy Film Fest Nights 2010 in Köln im Cinedom am Mediapark.
Am heutigen Freitag und morgigen Samstag werden insgesamt 10 Titel gezeigt.
Ich werde mir 4 der 10 Filme ansehen.

Es laufen:

FREITAG 26 MÄRZ
14.30 UHR SUMMER WARS
16.45 UHR HEARTLESS
19.00 UHR The COLLECTOR
21.00 UHR SURVIVAL OF THE DEAD
23.00 UHR THE SHOCK LABYRINTH: EXTREME – 3D

SAMSTAG 27 MÄRZ
14.00 UHR RED RIDING: 1974
16.00 UHR [REC] 2
18.00 UHR SPLICE
20.15 UHR DAYBREAKERS
22.30 UHR LA HORDE


Dick gedruckte Filme werde ich mir ansehen.
"Daybreakers" kenne ich zwar schon, aber da der genau zwischen 2 anderen Filmen läuft werde ich ihn nochmal ansehen.
Evtl. erkenne ich ja gar andere Facetten am Film, ich glaube aber nicht das sich viel an der Wertung ändert.

Reviews zu den Filmen dann heute und morgen im Reviewbereich. "Daybreakers" ist bereits verlinkt.

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TV-Tipps zum Wochenende – 26.03-28.03.2010

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 26.03

RTL 2 – 22:05 – Last Boy Scout
Einer der besten Bruce Willis Filme. Nach einem Drehbuch von Schreiber-Genie Shane Black. Leider aufgrund des Jugendschutzes sehr verstümmelt, aber aufgrund der astreinen Sprüche wohl dennoch sehenswert.

RBB – 00:30 – Thomas Crown ist nicht zufassen
Steve McQueen(wäre am 24.03 80 Jahre alt geworden)gibt einmal mehr den gerissenen Gentleman. Bisher noch nicht gesichtet, aber schon seit einigen Jahren im Regal zur Sichtung bereit. Die Kritik der Kollegen von Filmstarts spricht hier zumindest für sich. Anschauen!

Samstag – 27.03

Das Vierte – 20:15 – Drei Amigos!
Westernkomödie, besetzt mit Comedygenies...

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Cocktail

Cocktail

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Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Roger Donaldson

Darsteller: Tom Cruise
Bryan Brown
Elisabeth Shue
Lisa Banes
Laurence Luckinbill
Kelly Lynch
Gina Gershon

Inhalt@OFDB

"Coktail" beginnt als schwer unterhaltsames und inhaltlich fast völlig leeres Barkeeper-Filmchen. Tom Cruise lernt einen coolen Australier kennen und lernt von ihm alle Cocktailmix-Tricks und andere Spielereien. Die beiden zerstreiten sich irgendwann, ziehen jeweils ihr eigenes Ding durch und treffen sich irgendwann wieder, verlieren sich wieder, treffen sich wieder usw.. Dazwischen hat Tom Cruise mit vielen Frauen zu tun. Soweit so gut und unterhaltsam. Doch irgendwer hat im weiteren Verlauf tatsächlich versucht in "Cocktail" so etwas wie ein Liebes-Drama einzubauen. Die letzten 30 Minuten scheinen stellenweise so gar nicht zum restlichen Ton des Films zu passen.
Aufgesetzte Ernsthaftigkeit, Beziehungstress, Schlägereien und schließlich sogar noch Selbstmord. Nicht nur Tom Cruise ist mit diesem ganzen Inhalt völlig überfordert, auch das Drehbuch platzt plötzlich aus allen Nähten. Irgendwer hat hier mit aller Kraft versucht ein bisschen Anspruch ins Drehbuch zu pressen was leider den Film am Ende beinahe völlig kaputt macht.
Bis dahin war "Cocktail" ein w...

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Alfred Hitchcock

Hitchcock gilt als einer der stilistisch einflussreichsten Spielfilmregisseure und etablierte die Begriffe Suspense  und MacGuffin  in der Filmwelt. Sein angestammtes Genre  war der Thriller, charakteristisch seine Verbindung von Spannung mit Humor. Die wiederkehrenden Motive seiner Filme waren Angst, Schuld und Identitätsverlust. Oft variierte er das Thema des unschuldig Verfolgten.

Hitchcock legte großen Wert auf die künstlerische Kontrolle über seine Werke. Sein Gesamtwerk umfasst 53 Spielfilme und gehört im Hinblick auf Publikumserfolg sowie Rezeption durch Kritik und Wissenschaft zu den bedeutendsten der Filmgeschichte. Auch dank bewusster Selbstvermarktung zählt Hitchcock heute zu den bekanntesten zeitgeschichtlichen Persönlichkeiten.

(Quelle: Wikipedia)


Von Altmeister Hitchcock habe ich bereits einige der bekannteren Filme zusammengetragen. Gesehen habe ich die leider noch nicht alle, aber das was ich bisher von ihm kenne lässt mich schon zu dem Schluss kommen, das er ebenfalls zu meinem Lieblingsregisseuren dazu gehören muss.

Regisseur:
1.     Familiengrab (1976)
2.     Frenzy (1972)
3.     Topas (1969)
4.     Zerrissene Vorhang, Der (1966)
5.     Marnie (1964)
6.     Vögel, Die (1963)

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Soul Kitchen

Soul Kitchen

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Fatih Akin

Darsteller: Moritz Bleibtreu
Birol Ünel
Wotan Wilke Möhring
Peter Lohmeyer
Jan Fedder
Lukas Gregorowicz
Dorka Gryllus

Inhalt@OFDB

Der Hamburger Regisseur Fatih Akin hat schon einige angesehene Filme veröffentlicht, unter anderem "Solino" oder "Gegen die Wand". An mir ging er, wohl zu unrecht, bisher eher vorüber. Doch die Story seines letzten Films "Soul Kitchen" interessierte mich dann wirklich. Eine Geschichte um ein Lokal in Hamburg, das roch sehr nach kleinen, besonderen Charakteren, viel Witz und auch ein bisschen Gefühl.
"Soul Kitchen" beginnt verheißungsvoll mit viel Witz und führt auch einige recht witzige, teils auch schräge Charaktere ein. In seinen besten Szenen erinnert der Film ein wenig an "Bang Boom Bang" auf Hanseatisch.
Doch leider verheddert sich die Story relativ frühzeitig in Belanglosigkeiten. Zu schnell wird am Anfang Fahrt aufgenommen, so entwickelt sich die Story ums Restaurant einfach zu flott. Zügig landet der Film so in einem gewissen Leerlauftrott und versandet dort immer wieder.
Die Story entwickelt sich nun immer wieder in Schüben, steht dann wieder still. Besonders die letzte Hälfte des Films ist eher enttäuschend...

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The Day of the Jackal – Der Schakal

The Day of the Jackal – Der Schakal

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Erscheinungsjahr: 1973
Regie: Fred Zinnemann

Darsteller: Edward Fox
Terence Alexander
Michel Auclair
Alan Badel
Tony Britton
Denis Carey

Inhalt@OFDB

Auch "The Day of the Jackal" ist auch einer dieser Klassiker von denen ich gestern schrieb. Das bekannte Remake von 1997 kommt bei vielen Kritikern gar nicht gut weg. Mir gefiel "The Jackal" mit Bruce Willis und Richard Gere hingegen recht gut, auch wenn er seine Schwächen hat, gerade in Sachen Spannungsaufbau und beim Showdown, war vorallem Bruce Willis recht überzeugend.
Das Original von 1973 kannte ich hingegen bis heute noch nicht.
Die beiden Filme unterscheiden sich in großen Teilen signifikant. Allein dadurch, dass sie in völlig anderen Zeitepochen spielen, ist das Filmgefühl schon ganz anders. Auch ist die Brisanz dadurch, dass es um ein Attentat auf Charles De Gaulle geht direkt viel größer.
Im Remake lag ein wenig mehr Gewicht auf dem ermittelnden Detektiv, dieser musste erst "rekrutiert" werden, es gab IRA-Verbindungen usw...

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Lohn der Angst – Le Salaire de la peur

Lohn der Angst – Le Salaire de la peur

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Erscheinungsjahr: 1953
Regie: Henri-Georges Clouzot

Darsteller: Yves Montand
Charles Vanel
Folco Lulli
Peter van Eyck
Véra Clouzot
William Tubbs

Inhalt@OFDB

"Lohn der Angst" ist "einer dieser Klassiker" die man unbedingt kennen sollte. Man hört immer wieder von diesen Filmen, nimmt sich vor sie endlich zu sehen und irgendwann ist es dann auch so weit. ARTE HD zeigte heute "Lohn der Angst" und ich war dabei.
Doch es dauert zunächst bis der Film in die Gänge kommt. Er fährt quasi an wie ein LKW, wird erst später wirklich schnell.
Der Beginn ist gemächlich, fast langweilig mit einer ausführlichen Charaktereinführung, einer genauen Definition der Situation der Hauptcharaktere und der gesamten Umgebung und Location. Eine Freundschaft geht zu Bruch, die Karten werden neu gemischt und die neuen Gruppierungen werden in den fast sicheren Tot geschickt.
Dann kommt ein Umschwung im Film und 90 Minuten Dauerspannung und Exzellenz folgen in denen man nicht nur einmal die Zähne zusammenbeißt und laut ausatmet. Verantwortlich dafür ist vor allem die ungeheure Intensität und der Realismus des Films...

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Coogan’s Bluff – Coogans großer Bluff

Coogan’s Bluff – Coogans großer Bluff

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Erscheinungsjahr: 1968
Regie: Don Siegel

Darsteller: Clint Eastwood
Lee J. Cobb
Susan Clark
Tisha Sterling
Don Stroud
Betty Field

Inhalt@OFDB

3 Jahre vor "Dirty Harry" haben Clint Eastwood und Don Siegel bereits einen ähnlichen Film gemacht. In "Coogan’s Bluff" spielt Eastwood einen Sheriff aus Arizona, der nach New York kommt um einen Gefangenen zu überführen. Doch die Sache ist nicht so einfach wie gedacht, zunächst legt er sich mit der Bürokratie an, dann mit einer Gangsterbande. Aber auch die Frauen kommen für Coogan nicht zu kurz.
Coogan ist nicht ganz so ein starker Charakter wie Harry Callahan, aber er kommt nah ran. Besonders die beißende Ironie in seinen Sätzen und Sprüchen sowie die Härte und Kaltschnäutzigkeit, erkennt man in beiden Charakteren wieder. Ohne Eastwood bzw. ohne den Charakter an sich wäre "Coogan’s Bluff" nur ein simpler Action-Krimi, aber der Charakter belebt den Film ein ums andere Mal. Besonders der Beginn, wo absichtlich frappierende Parallelen zum Western-Genre aufgezeigt werden, ist sehr gelungen...

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Chat mit Robert Rodriguez am 31.03.10

Ich freue mich meinen Besuchern am 31.03 ein besonderes Schmankerl präsentieren zu können.
In Zusammenarbeit mit der "OMA Public Relations GmbH" haben meine Besucher dann die Möglichkeit einem Chat mit Robert Rodriguez beizuwohnen.
Klar, wir sind natürlich nicht die einzigen im Chat. Robert gibt insgesamt 3 Chats an diesem Tag. Für uns interessant wird der Europachat um 2 Uhr Nachmittags.
Ich werde den Stream und alles weitere am 31.03 hier auf der Seite öffentlich machen.

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Kelly’s Heroes – Stoßtrupp Gold

Kelly’s Heroes – Stoßtrupp Gold

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Erscheinungsjahr: 1970
Regie: Brian G. Hutton

Darsteller: Clint Eastwood
Telly Savalas
Don Rickles
Carroll O’Connor
Donald Sutherland
Gavin MacLeod
Hal Buckley
Stuart Margolin

Inhalt@OFDB

"Kelly’s Heroes" stand aus 2 Gründen auf meiner Liste. Zum einen, weil es ein Film mit Clint Eastwood ist und zum anderen, weil Quentin Tarantino ein Stück des Soundtracks in "Inglourious Basterds" verwendet hat.
Zunächst tat ich mich etwas schwer in den Film rein zukommen. Es gibt viele Szenen die unwichtig für die Handlung zu sein scheinen und der Film hat einiges an Leerlauf. Doch ab dem Zeitpunkt, an dem Donald Sutherland als Oddball zum Cast dazu stößt, gewinnt der Film einiges an Klasse dazu. Die Performance des scheinbar bekifften Hippies(im Jahre 1940!) ist einfach königlich gut und man lechzt ständig nach weiteren Szenen mit ihm. Ebenfalls sehr gut, doch leider erst recht spät wirklich in Aktion zu sehen, ist Carroll O’Connor als Maj. Gen. Colt...

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The Beguiled – Betrogen

The Beguiled – Betrogen

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Erscheinungsjahr: 1971
Regie: Don Siegel

Darsteller: Clint Eastwood
Geraldine Page
Elizabeth Hartman
Jo Ann Harris
Darleen Carr
Mae Mercer

Inhalt@OFDB

"The Beguiled" wirkt zunächst seltsam ungewohnt für einen Clint Eastwood Film unter der Regie von Don Siegel. Waren die anderen Filme wie "Dirty Harry" oder "Escape from Alcatraz" doch meist Thriller kommt "The Beguiled" als teilweise schräges Liebesdrama daher. Trotzdem wird schnell die Handschrift von Beiden ersichtlich. Man hat Schwierigkeiten Clints Charakter zu mögen oder zu hassen, was gewollt ist. Er tischt den Frauen Lügen auf, sagt er wäre Medic gewesen im Krieg, dabei wird er gezeigt wie er wie jeder andere Soldat tötet. Er versucht direkt mehrere der Damen/Mädchen im Haus ins Bett zu bekommen(wobei die Frauen ihm auch freiwillig schon um den Hals fallen) und agiert im Prinzip völlig schwanzgesteuert. Den Frauen gefällt dies allerdings gar nicht(das er sich für eine entscheidet) und anstatt sich selbst die Schuld zu geben rächen sie sich an ihm und schneiden ihm sein verletztes Bein kurzerhand ab.
So schaukelt sich der Film immer höher, entwickelt einer seltsam schräge, düstere und leicht verstörende ...

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