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Tightrope – Der Wolf hetzt die Meute

Tightrope – Der Wolf hetzt die Meute

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Erscheinungsjahr: 1984
Regie: Richard Tuggle

Darsteller: Clint Eastwood
Geneviève Bujold
Dan Hedaya
Alison Eastwood
Jenny Beck
Marco St. John
Rebecca Perle

Inhalt@OFDB

Was ich von "Tightrope" halten sollte war mir zunächst nicht klar. Der Schriftzug auf dem Cover wirkt sehr futuristisch und irgendwie assoziierte ich mit dem Film immer etwas mit Sci-Fi oder zumindest einen High-Tech Thriller. Nach einer kurzen Recherche ist mir aber nun klar, woher diese Assoziation kommt: Der Film verwendet die selbe Schriftart wie "Blade Runner".
Der Film geht aber sowieso in eine gänzlich andere Richtung. Über weite Strecken ist "Tightrope" ein überraschungsarmes Katz und Maus Spiel. Clint spielt einen allein erziehenden Vater der als Cop arbeitet und einen Serienkiller jagt, der sich auf Prostituiertenmorde spezialisiert hat. Doch Clint ist hier ebenfalls nicht die Unschuld vom Lande, bewegt er sich doch selbst oft in diesen Kreisen und lässt sich von Prostituierten verwöhnen. Und so kommt es wie es kommen muss, der Killer bringt nun Prostituierte um mit denen Clint kurz zuvor noch was hatte.
Der Film suggeriert, dass der Killer und die Figu...

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TV-Tipps zum Wochenende – 19.03-21.03.2010

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 19.03

RTL 2 – 22:45 – Species
Gelungener B-Horror mit A-Besetzung(u.a. Ben Kingsley und Forest Whitaker). Sexy, böse, blutig, gut.

Samstag – 20.03

RTL 2 – 20:15 – Blow
Bestaunen Sie Johnny Depp als er noch nicht von Tim Burton gefressen und spräter in "Fluch der Karibik" wieder ausgeschieden wurde. Leider hat der Film leichte Drehbuchschwächen.

Sat.1 – 21:50 – Rocky 4
Primitv und ohne die Klasse vom Beginn der Reihe, dafür völlig auf Action und Unterhaltung ausgelegt. Gewürzt mit fieser Anti-Russland Botschaft. Für Boxfans.

ARD – 2:50 – Die letzten beißen die Hunde
Tief in der Nacht der beste Film des Abends...

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Sex and the City – The Movie

Sex and the City – The Movie

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Michael Patrick King

Darsteller: Sarah Jessica Parker
Kim Cattrall
Cynthia Nixon
Kristin Davis
Chris Noth
Jason Lewis
Jennifer Hudson
Evan Handler
David Eigenberg
Willie Garson

Inhalt@OFDB

Da ich vor kurzem die Serie erfolgreich beendet hatte und leider mit Staffel 5 und 6 weniger zufrieden war, da sich der gesamte Ton der Serie immer mehr zum schlechteren gewandelt hatte, war ich sehr neugierig wie wohl der Film sein würde. Erwartet hatte ich nicht viel…und bekommen habe ich nun leider fast noch weniger. In einem Film der 150 Minuten Laufzeit aufweist sich einmal komplett im Kreis zu drehen und am Ende wieder da zu stehen wo der Film begann ist im Grunde nicht nur frech, es ist einfach ein peinlich schlechtes Drehbuch. Weder entwickeln sich die Charaktere irgendwie weiter noch passiert irgendetwas überraschendes oder neues. 150 Minuten Schaulaufen, viel mehr ist es nicht.
Doch einige Szenen im Film sind überraschender Weise noch wirklich sehr gelungen, die alten Serienqualitäten scheinen so immer mal wieder durch, doch leider viel zu selten...

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Sex and the City – Season 6

Sex and the City – Season 6

An die letzte Season von "Sex and the City" hatte ich gemischte Erwartungen. Nach der durchweg schwachen fünften Staffel war ich auf alles gefasst.
Überraschend berappelte sich die Serie aber wieder, zumindest größtenteils. Co-Star Chris Noth hat leider weiterhin nur sehr kurze Gastauftritte. Anstelle von ihm wird ein nerviger neuer russischer Charakter eingeführt mit dem Carrie schließlich nach Paris abhaut. Niemand scheint ihn zu mögen, Miranda äußert stellvertretend für den Zuschauer ihren Unmut lautstark. Hier wird dem Zuschauer schnell klar, dass dieser störende Charakter nur eingeführt wurde, damit man sich wieder nach Mr. Big sehnt.
Aber hat Big das wirklich nötig? Eigentlich sollte doch jeder Zuschauer Big mögen und es Carrie gönnen endlich mit ihm zusammen zu sein. Gut, einen netten Typen wie Aiden erneut zu kreieren wäre ebenfalls blöd gewesen, denn bei dem Russen ist man froh wenn Carrie endlich von ihm los ist und in Big’s Armen liegt, bei einem netteren Typen wäre diese Entscheidung schicksalsträchtiger gewesen. Trotzdem macht der Russe die Season kaputt, denn es gibt so massig folgen durch die man sich durch kämpft um am Ende endlich entlohnt zu werden.
Auc...

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Blood Work

Blood Work

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Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Clint Eastwood
Jeff Daniels
Anjelica Huston
Wanda De Jesus
Tina Lifford
Paul Rodriguez
Dylan Walsh

Inhalt@OFDB

"Blood Work" kommt dem geneigten Eastwood-Fan des Öfteren so vor wie ein finaler "Dirty Harry" Film. Auch wenn sein Charakter hier nicht ganz so garstig und sarkastisch ist wie Harry Callahan, werden doch diverse Parallelen offensichtlich. Im Grunde war es aber besser, dass Clint der Story einen eigenen Film gewidmet hat.
Der Film packt den Zuschauer sofort und der Spannungsbogen baut sich langsam aber konstant auf und zieht sich bedrohlich zu. Die Inszenierung ist von Grund auf solide. Der Film hat nicht viel Action zu bieten, nichts desto trotz gibt es die ein oder andere kleinere Schießerei.
Ansonsten besteht der Film aus viel Detektivarbeit und vielen gut geschriebenen Dialogen. Clint spielt gewohnt solide den einsamen Cowboy, Jeff Daniels als Co-Star weiß ebenfalls zu gefallen, nervt aber stellenweise auch ein wenig als Sidekick.
Der Film ist darauf ausgelegt, das am Ende aufgelöst wird, wer nun der ominöse Killer ist und weiß sein Geheimnis auch relativ gut zu verbergen...

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Tron

Tron

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Erscheinungsjahr: 1982
Regie: Steven Lisberger

Darsteller: Jeff Bridges
Bruce Boxleitner
David Warner
Cindy Morgan
Barnard Hughes
Dan Shor

Inhalt@OFDB

"Tron" hat wohl jeder meiner Altersklasse irgendwann mal als Kind gesehen. Irgendwann mit 5,6 Jahren, damals Anfang der 90er einmal im Fernsehen. Die Erinnerungen blieben lange erhalten, trotzdem hatte ich den Film seitdem nie mehr gesehen.
Ich hatte nun vor der Sichtung arge Bedenken, dass der Film ziemlich altmodisch wirken könnte, aufgrund der evtl. veralteten Sicht auf Computer, Programme und IT an sich. Doch die Sorgen waren unbegründet. Mit viel Geschickt wird das damals noch weitaus schwieriger zu erklärende Thema recht Massenkompatibel näher gebracht. Meist ist der Film aber leider dann doch zu oberflächlich, gerade wenn man selbst in der Branche arbeitet, doch einige Sachen wie z.B. das "Bit" das nur "Yes" oder "No" sagen kann, sind auch für Insider einen Lacher wert.
Die Story selbst ist im Grunde recht simpel, denn hier wurde quasi eine normale Story in eine Computerwelt integriert und etwas ausgeschmückt. Nichts desto trotz ist der Film spannend und mitreißend, auch wenn ihm in der letzten Hälfte etwas die Puste ausgeht.
Wirklich herausragend ist natürlich das berühmte...

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Aaron Sorkin

* 9. Juni 1961 in New York City

Sorkin ist in Scarsdale, einem Vorort von New York City aufgewachsen. Die Syracuse University schloss er 1983 mit einem Bachelor of Fine Arts in Musiktheater ab. Danach zog er nach New York City. 1989 landete er einen Hit am Broadway: Sein Militär-Gerichtsdrama A Few Good Men, uraufgeführt am 15. November 1989, wurde zum großen Erfolg. Tom Hulce spielte die Hauptrolle des Militär-Rechtsanwalts Daniel Kaffee, die später in der Verfilmung von Tom Cruise übernommen wurde. Mit dem Skript zu diesem Film gab Sorkin sein Debüt als Drehbuchautor.

Eine Frage der Ehre kam am 17. Januar 1993 in deutschsprachiger Erstaufführung am Volkstheater Wien heraus (Deutsche Fassung: Gunther Baumann, Regie: Erhard Pauer, Hauptdarsteller: Alfons Haider). 1995 schrieb Sorkin das Drehbuch zum Film Hallo, Mr. President. Aus diesem Drehbuch entstand schließlich die US-amerikanische Fernsehserie The West Wing, in der Martin Sheen als US-Präsident mit seinem Beraterstab im Regierungsalltag dargestellt wird. In seiner bisherigen Karriere wurde Aaron Sorkin vier Mal mit dem Emmy ausgezeichnet. Sorkin war von 1996 bis 2005 verheiratet und ist Vater eines Kindes.

(Quelle: Wikipedia)


Aaron S...

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Leslie Nilson

* 11. Februar 1926 in Regina, Saskatchewan; † 28. November 2010

Nielsen wuchs in Tulita (früher Fort Norman), in den Northwest Territories auf. Sein Vater diente als Mountie und erzog ihn sehr streng, die Mutter stammte aus Wales. Leslie Nielsen studierte an der Academy of Radio Arts in Toronto, bevor er an das Neighborhood Playhouse von New York wechselte. Nachdem er bereits über 30 Jahre als Schauspieler gearbeitet hatte, gelang Nielsen 1980 mit dem Film Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug der eigentliche Durchbruch. Zuvor arbeitete Nielsen seit 1950 als Fernsehseriendarsteller und Disc-Jockey bei diversen Radiosendern. Bevor sich Regisseur William Wyler für Stephen Boyd entschied, war lange Zeit Nielsen für die Rolle des Messala in dem Monumentalfilm Ben Hur im Gespräch. Entsprechende Testaufnahmen wurden auf der DVD veröffentlicht.

Populär wurde er durch seine Zusammenarbeit mit ZAZ, die ihn zunächst in Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug in einer Nebenrolle und dann für die Hauptrolle der Fernsehserie Die nackte Pistole besetzten. An die Serie schlossen sich drei Filme der Reihe Die nackte Kanone an, welche im Zeitraum von 1988 bis 1994 gedreht wurden...

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Quentin Tarantino

Tarantino kam als Sohn der damals erst sechzehnjährigen Connie Tarantino und des einundzwanzigjährigen Tony Tarantino in Knoxville, Tennessee zur Welt.

Seinen Namen verdankt er Quint Asper, einer Figur aus der Westernserie Rauchende Colts. Diese wurde zur Zeit seiner Geburt von Burt Reynolds gespielt. Die Figur in der Serie war Halbblutindianer wie Tarantinos Mutter, die halb irisch und halb Cherokee war.

Als Tarantino zwei Jahre alt war, zog seine Mutter mit ihm nach Los Angeles, wo sie ihn allein großzog. Als Einzelkind verbrachte er seine Freizeit besonders gern in kleinen Vorstadtkinos, die hauptsächlich Martial-Arts- und B-Movies (Grindhousefilme) zeigten.

Im Alter von 17 Jahren brach er zugunsten einer Schauspielausbildung die Schule ab. Fünf Jahre später bekam er wegen seines umfassenden Film-Detailwissens einen Job in der Video Archives-Videothek in Manhattan Beach und schrieb gemeinsam mit seinen Freunden Roger Avary und Jerry Martinez die Drehbücher My Best Friend’s Birthday (1987, die letzten beiden Akte des Films verbrannten nach der Fertigstellung im Schneideraum) und The Open Road...

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Shane Black

Schon als Kind hatte Shane Black ein Faible für Kriminalromane  und las diverse Groschenromane. Besonders gefielen ihm Detektivgeschichten.

1986 machte er den Abschluss seines Studiums an der University of California. Er begann Drehbücher zu schreiben. Schon sein erstes Drehbuch sollte ein riesiger Erfolg werden: Lethal Weapon. Produzent Joel Silver sicherte sich die Rechte an dem Skript und unter der Regie von Richard Donner spielten Mel Gibson und Danny Glover zwei Cops, die verschiedener kaum sein könnten. Der ältere und erfahrene Sergeant Roger Murtaugh trifft auf den jungen und selbstmordgefährdeten Martin Riggs. Damit schuf er das neue Filmgenre der Buddy-Action-Movies, eine stark auf die Hauptpersonen konzentrierte Genrekombination aus Komödie und Action.

(Quelle: Wikipedia)


Shane Black ist meiner Meinung nach einer der besten Drehbuchautoren in Hollywood. Er hat nicht viele Drehbücher geschrieben, aber jedes seiner Werke sprüht über vor tollen Ideen, erstklassigen Dialogen und viel Witz und Spannung. Sein Ausflug ins Regie-Genre mit "Kiss Kiss Bang Bang" war zwar sehr gut doch leider nicht sehr erfolgreich, doch ich hoffe das hält ihn nicht auf dieses Ziel weiter zu verfolgen.
Als Darsteller in k...

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Clint Eastwood

Clint Eastwood wurde als Sohn des Buchhalters Clinton Eastwood und dessen Frau Ruth geboren. Während der Depressionszeit war der Vater gezwungen, als Tankwart zu arbeiten und zog mit seiner Familie auf der Suche nach Arbeit durchs Land. Clint lebte zeitweise bei seiner Großmutter, die in Sunol eine Hühnerfarm betrieb. Schließlich ließ sich die Familie in Oakland nieder. Eastwood, der als schüchtern und introvertiert galt, besuchte zehn verschiedene Schulen und brach 1948 sein College-Studium ab. Er arbeitete unter anderem als Holzfäller, Heizer, Tankwart und Lagerarbeiter.

1951 wurde er in die Army einberufen und nach Fort Ord versetzt, wo er zwei Jahre lang als Schwimmlehrer tätig war. Bei der Army lernte er David Janssen kennen, den späteren Darsteller des Richard Kimble aus der Serie Auf der Flucht. Janssen schlug dem gutaussehenden, athletischen Eastwood vor, es so wie er als Schauspieler in Hollywood zu versuchen.

1986 machte Eastwood Schlagzeilen, als er sich in seinem Heimatort Carmel zum Bürgermeister wählen ließ. Er übte dieses Amt bis 1988 aus...

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Arnold Schwarzenegger

Arnold Schwarzenegger wurde am 30. Juli 1947 als zweiter Sohn der Hausfrau Aurelia Schwarzenegger, geborene Jadrny, (1922–1998) und des Gendarmen Gustav Schwarzenegger (1907–1972) in der kleinen Ortschaft Thal bei Graz geboren. Seine Eltern heirateten am 20. Oktober 1945 in Mürzsteg. Arnold und sein Bruder Meinhard wuchsen in einem für diese Zeit typisch strengen Elternhaus auf, in dem nach eigenen Angaben auch die Prügelstrafe üblich war. Ab 1953 besuchte Schwarzenegger die Volksschule in Thal[1], bevor er 1957 an die Hauptschule Friedrich Fröbel in Graz wechselte.
 
1968 wanderte Schwarzenegger in die USA aus, wo er sich in den 1970er Jahren ein Millionenvermögen als Immobilienmakler erwirtschaftete. Am 20. Mai 1971 kam sein Bruder Meinhard (* 1946) bei einem Autounfall ums Leben, im darauffolgenden Jahr erlag sein Vater in Weiz am 1. Dezember einem Schlaganfall.
 
Ab 1973 besuchte Schwarzenegger diverse Kurse in Betriebswirtschaftslehre an verschiedenen Universitäten bzw. Community Colleges (UCLA, WLAC, SMC, UW) – aufgrund seines Visums war es ihm nicht erlaubt, regelmäßig zu studieren und an jeder der Einrichtungen durfte er nur eine begrenzte Anzahl an Kursen belegen.
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Bruce Willis

Walter Bruce Willis, der Sohn der Deutschen Marlene Willis aus Kaufungen bei Kassel und des amerikanischen Soldaten David Willis, geboren in Idar-Oberstein, verbrachte seine ersten beiden Lebensjahre in Deutschland, ehe er mit seinen Eltern in die USA übersiedelte. Zusammen mit seinen drei jüngeren Geschwistern, Schwester Florence und den Brüdern David (Produzent) und Robert (†) wuchs er in New Jersey auf. Zum Schauspielern kam er an der Schule – als eine Therapieform gegen sein Stottern. Nach Abschluss der High School nahm Willis Schauspielunterricht am Montclair State College. Er arbeitete zugleich in einer Chemiefabrik, um sich die Schule zu finanzieren.

Seine ersten Erfahrungen als Schauspieler sammelte er an New Yorker Theatern und als Darsteller in Werbespots. Ab 1985 spielte er die Hauptrolle in der Detektivserie Das Model und der Schnüffler  (Moonlighting), die unter anderem mit einem Emmy und einem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Dazu hatte er auch eine Gastrolle in Miami Vice. Nebenbei war er zu dieser Zeit als Sänger tätig und erhielt für sein Album  The Return of Bruno Platin.
 
Es folgten zwei Zusammenarbeiten mit Regisseur Blake Edwards, bevor ihm 1988 mit dem Kinoerfolg Stirb langsam der Durchbruch...

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Erklärung

In dieser Kategorie stelle ich kurz einige meiner Lieblinge der Filmschaffenden-Branche aus Hollywood und dem Rest der Welt vor.
Nach einer kurzen Biografie folgt die Filmografie und die Titel zu denen ich hier ein Review erstellt habe, sind mit den entsprechenden Reviews verlinkt.
Meist habe ich auch die meisten anderen Filme gesehen, aber dazu noch kein Review erstellt. Kommt Zeit…kommt Review
Viel Spaß.

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Red Sonja

Red Sonja

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Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Richard Fleischer

Darsteller: Arnold Schwarzenegger
Brigitte Nielsen
Sandahl Bergman
Paul L. Smith
Ernie Reyes Jr.
Ronald Lacey

Inhalt@OFDB

Meine Erwartungen an "Red Sonja" waren gering. Der inoffizielle dritte "Conan" Film, wie bei "Conan the Destroyer" wieder Richard Fleischer auf dem Regiestuhl. Das verhieß nichts gutes.
Immerhin bleibt der Humor zumindest auf einem etwas angenehmerem Level als im zweiten Conan-Film. Doch leider hat die Story kaum Qualitäten vorzuweisen und wird mit zunehmender Laufzeit immer langweiliger. Die Rolle von Schwarzenegger wirkt völlig deplatziert und sinnlos. Er taucht immer dann plötzlich auf wenn Sonja in Schwierigkeiten steckt und verschwindet dann auch meist wieder. Erst zur Halbzeit des Films reiten die Beiden Seite an Seite. Schade, dabei hätte ich es Brigitte Nielsen doch irgendwie schon zugetraut den Film auch alleine zu stemmen, denn sie gefällt mir als Red Sonja erstaunlich gut, ist quasi der Lichtblick des Films. Als dann zwischendurch noch ein Kinder-Prinz mit seinem trotteligen Diener zur Truppe dazu stößt, wird sich bald wieder aufgemacht in Richtung der Humor-Regionen des zweiten Conans…sehr zum Leidwesen der filmischen Qualitäten.
Aber...

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