Was macht man nur in den 2 Tagen, in denen kein WM Spiel kommt. Anbei 20 Tipps um die Tage angenehm zu gestalten.
Credit goes to: Hamburger Morgenpost
1. Begrüßen Sie morgens den Tag (und Ihre Nachbarn) mit einem kräftigen ’Schlaaaaaaaand!’
2. Beginnen Sie Ihren Arbeitstag im Büro oder wo auch immer mit dem feierlichen Singen der Nationalhymne – natürlich im Stehen.
3. Bilden Sie anschließend mit Ihren Kollegen einen Kreis und machen Sie alle in Klinsi-Manier heiß, z. B. im OP: ’Auf geht’s! Die machen wir fertig! Ich will Blut sehen!’ Oder im Bestattungsinstitut: ’Die werden den Rasen nicht lebend verlassen!’
4. Verständigen Sie sich nur noch in Fangesängen, z. B. im voll besetzten Bus (’Steht auf, wenn ihr Deutsche seid!’), im Restaurant (’Wir woll’n die Rechnung seh’n!’), auf der Barkassenfahrt im Hamburger Hafen (’Wer nicht hüpft, ist Argentinier, hey!’) oder auf der öffentlichen Toilette (’Eins, zwei, drei und wieder mal vorbei’).
5. Kreieren Sie möglichst schlechte Wortspiele mit Namen von WM-Spielern wie: ’Rooney in Frieden’ oder ’Zeit verplampard’ (für eine Zeitung ist so etwas natürlich nicht Drogba).
6. Machen Sie Fußballexpertensprache alltagstauglich. Er zu ihr: ’Heute hast du spülfrei’. Sie zu ihm: ’Nach deiner Anfangsoffensive ist das Spiel total verflacht. Das ist auf diesem Niveau einfach zu wenig. Ich muss dich auswechseln.’
7. Gehen Sie mit Neuseeland-Trikot in ein italienisches Restaurant. Wenn der Wirt wütend fragt, wassesolledasse, sagen Sie entschuldigend, Ihr Slowakei-Shirt sei gerade in der Wäsche.
8. Trinken Sie sich ’ne schöne Deutschland-Fahne an.
9. Reden Sie mit Ihrem Partner wie Günter Netzer mit Gerhard Delling (wenn Sie das nicht ohnehin schon tun). Ganz wichtig: Siezen.
10. Nutzen Sie die Vuvuzela für lustige Trinkspiele mit Freunden. Einfach Bier in den Trichter – und runter damit (hilft auch gegen das nervige Getröte des Nebenmannes auf dem Fanfest).
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