Kategorie Filme

Shaggy Dog

Shaggy Dog

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Regie: Brian Robbins
Schauspieler: Tim Allen, Kristin Davis, Zena Grey, Spencer Breslin, Danny Glover, Robert Downey Jr.,

Inhalt:
Anwalt Wilby Daniels (Tim Allen) ist auf dem besten Wege, als Bezirksanwalt vereidigt zu werden – und nimmt dafür auch in Kauf, dass er seine Familie noch mehr vernachlässigen müsste als bisher. Wilby kann nicht ahnen, dass ihm Sonderbares widerfahren wird: Ohne eine Erklärung dafür zu haben, wird er in den ungünstigsten Momenten in einen liebenswerten zotteligen Hund verwandelt. Das erweist sich als denkbar ungünstig für die Karriere und ruft überdies den übereifrigen Hundefänger auf den Plan. Aber das Leben als Hund hat auch etwas Gutes: Mit einem Mal sieht Wilby seine Frau und seine Kinder nicht nur mit ganz anderen Augen – er verliebt sich auch aufs Neue in sie. Aber wie soll er ihnen das klarmachen – als Hund?

Und noch einen kleinen Filmhappen. Der neue Disneyfilm. Tim Allen hat eine schlimme Synchro, das soll sofort mal gesagt werden. Die ersten Gags wo er ein Hund wird, und sich wie einer benimmt fand ich echt super. Dann baut der Film ziemlich ab, wird öde und lahm. Die komplette Hundverwandlung ist auch irgendwie langweilig. Die Story Disneytypisch natürlich mit Moralkeule aber trotzdem relativ belanglos. Muss man nicht sehen, höchstens mal Sonntag morgens auf RTL.

5/10

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Wolf Creek

Wolf Creek

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Greg McLean

Darsteller: John Jarratt
Cassandra Magrath
Kestie Morassi

OFDB Inhalt:
Drei Rucksacktouristen reisen mit ihrem Auto durch das australische Outback. Als ihr Wagen zusammenbricht, hilft ihnen der Einheimische Mick Taylor. Er überzeugt sie von der Notwendigkeit einer Reparatur in seiner Werkstatt. Es vergehen Stunden bis sie bei ihm ankommen: ein aufgegebener Bergbau mit desolaten Tunneln und leeren Hütten. Die drei Touristen kochen als Dank für die Reparatur und das Trinkwasser. Am nächsten Tag erkennen sie entsetzt, dass sie in Wirklichkeit entführt wurden und das Mick nicht daran interessiert ist, ihren Wagen zu reparieren oder daran, dass sie von dort weg kommen… niemals wieder.

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Erwartet als ähnlicher Film wie Hills have Eyes oder High Tension wurde ich doch enttäuscht. Der Anfang war Genre mäßig ruhig und besonnen. Immerhin nicht so überdreht geschmacklos schlecht wie in Hostel (Nutten, Vögeln, Hirnlos). Die Quälereien und Folterungen von dem Kerl der nicht so ganz fies überkam wie es vielleicht sollte waren nicht so toll, aber da ich auch den Kram aus Hostel eher albern fand wars schon ganz okay. Wenigstens kein Plastikauge mit Bunsenbrenner oder sowas. Finger ab und Rückgrat zersäbelt war schon okay. Der Heckenschützeneinsatz war auch cool. Das Ende selber eher schwach. Naja, muss ich nicht nochmal sehen.

Sehr schwache 6/10

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Sterben – Aber Richtig!

Sterben – Aber Richtig!

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Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Scott Wiper

Darsteller: Andre Braugher
Scott Wiper
Lou Diamond Phillips
Natasha Henstridge
Matt Galini
Carmen Argenziano
Joe Pantoliano

OFDB Inhalt:
Chicago City: Der junge Cop Boomer erlebt, wie sein Partner vor seinen Augen von Mafiosi erschossen wird. Grund genug, den knallharten Job an den Nagel zu hängen. Er macht sich auf zu seiner attraktiven Freundin Kelly, die im beschaulichen Provinznest Cedar Falls auf ihn wartet. Durch eine fatale
Verwechslung gerät er jedoch ins Fadenkreuz von FBI-Killern und dem
Unterwelt-Mob. Angeblich weiß Boomer mehr über einen mysteriösen
Computerchip, der hochbrisante Informationen über Polizei-Spitzel enthält.
Jetzt ist Boomers Leben kein Pfennig mehr wert…

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Jetzt mal wieder Bock auf nen guten Actioner gehabt. Dieser hier soll ja ganz gut sein. Hab den glaub ich früher mal auf Pro Sieben gesehen, natürlich Cut. Er schneidet aber auch in der Uncut meist von den blutigen Stellen weg. Ist aber nicht so schlimm, toll ist die Action trotzdem. Und sehr zahlreich. Es gibt etliche Actionszenen, Explosionen und eine schöne Darstellerriege wovon sich die meisten leider nur Kurzauftritte leisten. Pantoliano als "Mad Max" ist auf jeden Fall ziemlich cool. Die Story ist äußerst zweckmäßig und droht ob der Unbedeutsamkeit mehrmals aus dem Rude zu laufen. Fängt sich dann aber immer wieder mit einer tollen Actionsequenz. Alles in allem nettes Action Filmchen das man sich denk ich auch kaufen kann. Als Action Fan auf jeden Fall.

7/10

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Pauly shore is dead

Pauly shore is dead

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Originaltitel: Pauly Shore Is Dead
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Pauly Shore

Darsteller: Pauly Shore
Ben Stiller
Sean Penn
Fred Durst
Tom Sizemore
Chris Rock
Whoopi Goldberg
Heidi Fleiss
Pamela Anderson
Tommy Lee
Michael Madsen
Paris Hilton
Charlie Sheen

OFDB Inhalt:
Ex-Komikerstar Pauly Shore (spielt sich selbst) ist am Ende seiner Karriere angekommen: Seine Sitcom wurde aufgrund katastrohaler Quoten abgesetzt und weitere Rollenangebote bleiben aus. Pauly täuscht seinen eigenen Tod vor um wieder ins Rampenlicht vorzurücken. Und tatsächlich findet die Nachricht seines Todes viel Beachtung, doch Paulys Probleme sind damit noch lange nicht gelöst….

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Vorher schon ein paar Reviews gelesen, sonst keine Ahnung gehabt auf was ich mich da einlasse, außer das es jede Menge Stargäste geben sollte. Naja, leider Gottes sind auch die Stargäste und die coolen Sprüche derer eigentlich das Einzige was den Film ganz annehmbar machen. Die Story will vielleicht ein wenig kritisch sein, aber schafft das nicht so recht. Die Story ist aber als solche auch ein wenig beknackt.
Aber die Stargäste ziehen den Karren echt weit aus dem Dreck raus, und so hangelt man sich von einem Star zum nächsten. Das erste Gespräch mit Charly Sheen ist schon klasse und zeigt einem was noch alles für geniale Gäste kommen. Super auch Tom Sizemore und Michael Madsen. Paris und Nicole auch klasse. Kann man sich einmal angucken, danach aber auch getrost wieder vergessen.

6/10

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Lucky # Slevin

Lucky # Slevin

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Paul McGuigan

Darsteller: Josh Hartnett
Morgan Freeman
Ben Kingsley
Lucy Liu
Bruce Willis

OFDB Inhalt:
Slevin hat an einem Tag alles verloren, seinen Job, seine Frau und seine Wohnung.
Als Slevin nun provisorisch bei seinem Freund Nick, der unauffindbar scheint, unterkommt fängt der Schlammassel erst richtig an. Er wird gleich von den Schlägern zweier verfeindeter Geldeintreiber für Nick gehalten und muss nun bei dem einen das Geld innerhalb kürzester Zeit zurückzahlen und für den anderen einen Auftragsmord durchführen, damit ihm dieser seine Schulden erlässt. Zu allem Überdruss gerät Slevin nun auch noch zwischen die Fronten des Kleinkrieges der beiden Geldeintreiber.

Vorher nur den Trailer gesehen und dadurch noch Storytechnisch sehr ungespoilert. Konnte mich jetzt wo die DVD ankam auch kaum noch dran erinnern hab ihn aber sogleich reingeschoben. Was man da sieht ist wieder eines dieser kleinen Meisterwerke. Wirklich ein Sahnestück mit nur minimalen Mängeln. Der einzige Mangel ist das ich dachte das Ende wäre vielleicht noch ein Stück genialer. Aber der Rest des Films ist wirklich klasse. Die Schauspieler agieren auf höchstem Niveau. Gerade Bruce Willis, Kingsley und Freeman agieren einfach herrlich. Dazu noch das nette Pärchen Liu und Hartnett die super zueinander passen. Der Style ist klasse, interessante Farben tolle Kulissen und ein paar coole Action Szenen. Der Film gibt an den richtigen Stellen die nötige härte ist aber auch zugleich stellenweise lustig ironisch. Super Mischung. Das Ende wie gesagt nicht so mega spektakulär wie ich gedacht habe aber schon mit einem klasse Überraschungseffekt. Der Film muss dringend noch hier ins Kino. Das wird ein kleiner netter Hit für Leute mit Geschmack. Wenn nicht Kino dann bitte ne coolere Deutsche DVD als Kiss Kiss Bang Bang. Nur die GB Scheibe reicht mir nicht, und selbst die ist nicht wirklich gut bestückt...

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Returner

Returner

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Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Takashi Yamazaki

Darsteller: Takeshi Kaneshiro
Anne Suzuki
Goro Kishitani

OFDB Inhalt:
m Jahr 2085 ist die Erde durch Aliens fast völlig zerstört. Als die Invasoren die letzte Bastion der Menschheit angreifen, wird Millie (Ann Suzuki) zurück in das Jahr 2002 geschickt, um dort das allererste Alien zu töten. Die Vernichtung der Menschheit soll so gestoppt werden. Dort trifft sie auf Miyamoto (Takeshi Kaneshiro), mit dem sie versucht das gestrandete Alien zu finden und zu vernichten….

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Vorher nur kurz mal was drüber gelesen hab ich mir den jetzt mal angesehen. Gar nicht schlecht. Einige gute Action Szenen und ein Zeitlupen Gerät. Das letztere ist echt ne coole Idee. Dadurch wird eine Ballerei gegen Ende ziemlich genial. Das Ende dehnt sich noch um 20min aus, aber ist nicht wirklich schlimm, hätte aber nicht sein müssen. Die Darsteller kannte ich alle nicht, aber die Anne Suzuki war süß. Der Kerl war auch ganz cool, hat die Action Szenen gut ausgefüllt. Die Story ist okay, gibt nicht so viel her wie Terminator, aber es reicht aus für den Film. Alles in allem

7/10

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Final Destination 3

Final Destination 3

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: James Wong

Darsteller: Mary Elizabeth Winstead
Ryan Merriman
Kris Lemche
Alexz Johnson

OFDB Inhalt:

Die Schülerin Wendy Christensen hat vor der Fahrt mit der Achterbahn eine tödliche Vorahnung und sorgt mit ihrer Hysterie dafür, dass sie und ein paar andere Fahrgäste nicht an dem Nervenkitzel teilnehmen. Kurz darauf verunglückt die Achterbahn der Achterbahn, so wie es Wendy vorhergesagt hat. Die Überlebenden können sich jedoch nicht lange über ihr Glück freuen, denn der Tod lässt sich nicht so einfach austricksen!

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So, jetzt auch mal den dritten Teil der doch ganz spassigen Reihe angesehen. Auch hier gibt die Story wieder nicht die Bohne her und wird leblos hinterhergeschliffen. Dafür sind die Ideen wieder ausgefallen den je und auch angenehm blutig umgesetzt. Hier zerplatzt und zerspringt überall irgendwer. Die Darsteller sind nicht der Rede Wert. Machen nicht viel, aber sterben, das können die gut. Schade das diese ganzen ausgefallenenen Ideen in so einer Story verheizt werden. Das ist einfach sehr kreativ wie hier getötet wird. Die Reihe sollte wiederbelebt werden irgendwie, damit die Ideen auch einen guten Storyuntersatz bekommen.

6/10

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Big Fish

Big Fish

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Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Tim Burton

Darsteller: Ewan McGregor
Albert Finney
Billy Crudup
Jessica Lange
Alison Lohman
Helena Bonham Carter
Steve Buscemi

OFDb Inhalt:
Edward Bloom hat ein Leben voller Abenteuer und phantastischer Erlebnisse gelebt, zumindest wenn man dem glauben darf was er aus seinem Leben erzählt. Er ist einem Riesen begegnet, lernte siamesische Zwillinge kennen, war ein gefeierter Held im Krieg, hat im Zirkus große Erfolge gefeiert und war ein Frauenschwarm.
Als Edward im Sterben liegt besucht ihn sein Sohn Will, der von den Erzählungen seines Vaters nie viel gehalten hat und jetzt endlich wissen möchte wer sein Vater wirklich ist und was die Wahrheit über dessen Leben ist….

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So, jetzt auch den mal geguckt. Ein paar Sachen vorher von gehört, aber nie so recht rangewagt hab ich mich jetzt doch mal zu durchgerungen. Der Film ist schön gemacht und geht gut auf die Vater-Sohn Beziehung ein. Die Geschichten sind wirklich nett verpackt, und schön erzählt wobei der Film doch find ich auf die ein oder andere länge stößt. Ewan McGregor ist voll in seinem Element und füllt die Rolle perfekt aus. Muss ich mir bei Gelegenheit nochmal ansehen, war nicht ganz so aufnahmebereit für das alles. Ich sag mal vorsichtig:

7/10

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Dark City

Dark City

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Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Alex Proyas

Darsteller: Rufus Sewell
Kiefer Sutherland
Jennifer Connelly
Richard O'Brien
Ian Richardson

OFDB Inhalt:

John Murdoch erwacht ohne Erinnerungen in der Badewanne einer düsteren Wohnung, Hauptverdächtiger für eine Reihe von bizarren Morden. Die Frau, die behauptet, seine Ehefrau zu sein, ist ihm unbekannt. Ein seltsamer Arzt scheint etwas über ihn zu wissen. Und dann sind da noch die Fremden, jene in seltsame Anzüge gekleideten Kahlköpfigen, die ihn verfolgen. John flieht und beginnt, sich auf seiner Flucht Gedanken zu machen, wo und wer er ist. Langsam fällt ihm auf, daß sich die Stadt jeden Tag verändert, daß es nie Tag wird und daß man die Stadt nicht verlassen kann. Und als es zwölf Uhr schlägt und die ganze Welt außer John einfriert, weiß er, daß er etwas ganz besonderes ist und die Fremden ihn fürchten…

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Vorher viel über den Film gehört, bewusst nicht viel über die Story. Der Film soll ja schon sehr spalten. Das tat er auch bei mir. Ich muss sagen, das erhoffte Meisterwerk ist er jetzt nicht. Also so sachen wie 13th Floor und natürlich Matrix sind besser find ich. Die Schauspieler, noch nicht mal mein Liebling Kiefer Sutherland konnte das noch toller machen. Der Film ist zwar durchweg ganz passabel spannend und auch die Action kommt nicht zu kurz, aber man wird find ich, zu lange im Dunkeln gelassen(Mega Witz^^). Dafür das man bis kurz vor Ende kaum weiß was überhaupt abgeht, ist die Auflösung eher ein schlechter Witz. Der Hauptdarsteller nervte mich stellenweise irgendwie. Dafür waren die fiesen Typen aber ganz gut, und dieses Morphen war auch cool. Aber der Mix passt irgendwie nicht so ganz zusammen und schleppt sich des öfteren. Naja, ich vergebe mal eine knappe:

6/10

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Fluch der Karibik 2

Fluch der Karibik 2

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Gore Verbinski

Darsteller: Johnny Depp
Orlando Bloom
Keira Knightley
Bill Nighy
Stellan Skarsgård
Jack Davenport
Kevin McNally
Naomie Harris
Jonathan Pryce

OFDB Inhalt:

Nach den Abenteuern des ersten Teils wollen Will Turner (Orlando Bloom) und Elizabeth Swann (Keira Knightley) bald heiraten. Doch mitten in die Vorbereitungen platzt wieder Piratenkapitän Jack Sparrow (Johnny Depp), der aufgrund einer einstmals eingegangenen Schuld nun dem monströsen Kapitän des legendären fliegenden Holländers, Davey Jones (Bill Nighy) seine Seele schuldet, wenn er den Handel nicht einlöst. Verfolgt von Jones, seiner mutierten Besatzung und einer gigantischen Riesenkrake müssen die drei Gefährten die Truhe des Todes finden – ein Vorhaben, das wie immer nicht so ganz einfach ist…

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#########Auch wenn ich vermeide zu Spoilern sollten Nichtkenner lieber nicht lesen###########
Da war ich ja gespannt wie ein Flitzebogen wie der zweite, unvermeidliche Teil wird. Der Trailer bringt einen mehrmals auf eine falsche Fährte und ich weiß nicht ob Trailer dann gut oder schlecht sind. Zumindest war ich mehrmals und gerade am Ende sehr überrascht. Das Ende war wirklich grandios. Der Film fängt ein wenig seltsam an, alles Ruck zuck klarmachen wohin die Story als erstes Rudert. Bis sich die Story endlich in ihrer Fahrrinne befindet war denke ich auch schon die Kinozwangspause um. Das vorherige Geplänkel mit den Kannibalen war zwar gut gemacht, und man hat auch seinen Spass gehabt, war aber auch eine Art Füllstoff ohne festen Sinn.
Die Sprüche von Jack, worauf sich natürlich jeder am meisten gefreut hat waren genial. Seine Art wie immer unverwechselbar. Die Mischung aus bekifftem Hippie (ich denke immer noch der spielt einfach Fear and Loathing in Las Vegas weiter) und kühnem Abenteurer mit Hang zum feigen Abhauen und andere in die Pfanne hauen ist ihm einfach auf den Leib geschrieben und mit ihm steht und fällt die Story...

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Sneakers

Sneakers

Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Phil Alden Robinson

Darsteller: Jojo Marr
Gary Hershberger
Robert Redford
Sidney Poitier
David Strathairn
Dan Aykroyd
River Phoenix

OFDB Inhalt:
Die Sneakers, eine Gruppe von Hackern und ehemaligen Agenten, dringen für Unternehmen in deren Sicherheitssysteme ein um diese zu überprüfen. Eines Tages wendet sich der amerikanische Geheimdienst NSA an deren Chef Bishop (Robert Redford) und verlangt von ihm eine kleine schwarze Box sicherzustellen, die von einem ausländischen Mathematiker entwickelt wurde. Diese Box stellt sich als Dechiffriergerät heraus, mit dem es möglich ist jeden Code zu knacken. Bei der Übergabe der Box entdecken die Sneakers, daß es sich bei den angeblichen NSA-Agenten um eine Verbrecherbande handelt, die von Bishops tot-geglaubtem früheren Partner Cosmo (Ben Kingsley) angeführt wird. Um sich zu entlasten und die Box der amerikanischen Regierung zu übergeben, versuchen die Sneakers in Cosmos schwerbewachtes Hauptquartier einzudringen …

So, auch mal diesen Klassiker einverleibt und auch direkt geguckt. Was soll ich sagen, schon ein wenig enttäuscht gewesen. So genial verworren und doppelbödig war er dann doch nicht wie ich gedacht hatte. Die Story ist ganz okay aber bei weitem nicht so brillant wie ich dachte. Auch dachte ich diese Einbrüche und so sind toller gemacht. Das wirkte doch bei weitem nicht so genial wie man meinen könnte. Da geht Robert Redford einfach ganz langsam durch einen Raum. Naja, nicht sehr spektakulär, vielleicht war es auch extra nicht spektakulär gehalten, aber der Film hätte das Potenzial dazu gehabt. Die Schauspieler spielen aber aller wirklich toll, naja, bis auf Ben kingsley vielleicht, der ein wenig seltsam daherkommt. Redford und Poitier spielen sich gegenseitig hoch, was toll ist von beiden. Alles zusammen ein Film dem ich mehr zugetraut hatte aber mich enttäuschte.

7/10

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Ronin

Ronin

Erscheinungsjahr: 1998
Regie: John Frankenheimer

Darsteller: Robert De Niro
Jean Reno
Natascha McElhone
Sean Bean
Stellan Skarsgård
Skipp Sudduth
Michael Lonsdale
Jonathan Pryce
Katarina Witt

OFDB Inhalt:
Die geheimnisvolle Deidre heuert mehrere Ronins (japanisch für Samurais ohne Meister), käufliche Spezialisten für alle Fälle an, um eine Tasche zu stehlen, ehe der momentane Besitzer sie an den KGB verkaufen kann. Die Männer kennen sich nicht, und obwohl sie unterschiedliche Berufs- und Lebensauffassungen haben, führen sie den Job aus. Doch die Tasche verschwindet kurz nach dem Coup und bald stecken alle Beteiligten in einem tödlichen Spiel, bei dem niemand sicher ist und jeder ein Verräter sein kann.

Das Meisterwerk von Frankenheimer auch endlich in meiner Sammlung. Direkt mal in der tollen Gold Edition Reihe von MGM. Der Film ist wirklich ein Prachtexemplar. Toller Stil, geniale Kameraführung, Schauspieler die allesamt wirklich exzellente Leute sind und ein Drehbuch das den ein oder anderen Schachzug bereithält. Nur das Ende finde ich mit Katharina Witt und dem Eiskunstlaufen immer ein wenig unpassend, wie Frankenheimer im Audiokommentar auch sagt hat er das nur gemacht, weil er mal so gerne Einskunstlauf Filmen wollte. Naja, macht man nichts dran, dafür entschädigt der Rest des Films ungemein. Die beiden Legendären Verfolgungjagden sind das Sahnestück, garniert mit ein paar tollen Schießereien und Wortgefechten zwischen den genialen Hauptdarstellern entwickelt sich hier ein Filmcocktail der heute seines gleichen sucht. Hier ist noch fast alles echt und das sieht man auch. Schade das ein solches Regie Genie nicht mehr unter uns weilt.

9/10

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Blind Date

Blind Date

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Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Blake Edwards

Darsteller: Bruce Willis
Kim Basinger
William Daniels
John Larroquette

OFDB Inhalt:
Walter Davis (Bruce Willis) ist ein erfolgreicher, aber auch sehr chaotischer Angestellter mit wenig Privatleben und Kontakten zum anderen Geschlecht. Dann soll er den neuen japanischen Partner seiner Firma und dessen Frau zu einem Geschäftsessen begleiten, doch er braucht noch eine weibliche Begleitung. Sein Bruder Ted (Phil Hartman) hat die rettende Idee: Walter soll mit Nadia (Kim Basinger), der Schwester von Teds Frau Susie (Stephanie Faracy), zu dem Abendessen gehen. Susie spricht allerdings eine Warnung aus: "Gib ihr keinen Alkohol, sonst wird sie wild." Leider mißverstehen Ted und Walter diese Warnung gründlich im Bezug auf das "wild werden". Als Walter Nadia bei dem arrangierten Blind Date abfüllt, kommt diese nicht auf sexuelle Hochtouren, sondern dreht total ab. Für den etwas biederen Walter beginnt eine chaotische Zeit, in der er sich ernsthaft Sorgen um seinen Job und seine Gesundheit machen muss…

Hier hätten wir nun Bruce Willis ersten Film. Also, der Anfang zieht sich ja ziemlich schlimm dahin. Eigentlich fast der ganze Film, erst als Walter auf der Party sich an Nadia rächen will, fängt der Spass mal an. Was dann später im Anwesen von dem Anwalt passiert ist wirklich eine Super Komödie. Wieso nicht von Anfang an so? Da hab ich echt mehrmals gut gelacht. Aber der Anfang war einfach total lahm. Bruce agiert ganz gut in seiner ersten Rolle. Kim Basinger ist auch ganz gelungen als Nadia. Am coolsten Fand ich aber den Richter, also den Vater vom Anwalt, der war ziemlich genial. Naja, alles in allem aber nur eine:

6/10

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Collateral

Collateral

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Michael Mann

Darsteller: Tom Cruise
Jamie Foxx
Jada Pinkett Smith
Mark Ruffalo
Peter Berg

OFDB Inhalt:
Max (Jamie Foxx) arbeitet seit 12 Jahren als Taxifahrer in Los Angeles. Die Gesichter und Orte in seinem Rückspiegel kamen und gingen. Namenlose Individuen, die sich schnell wieder aus seinem Gedächtnis löschten. Doch diese Nacht soll er nicht vergessen. Der Profikiller Vincent (Tom Cruise) spannt ihn als seinen Chauffeur ein. Er soll für ein Drogenkartell, das unter Anklage steht, die Schlüsselzeugen ausschalten. Die letzten Fünf sollen heute Nacht in L.A. erledigt werden. Dazu müssen fünf Orte besucht werden…

Zum ersten mal in der Sneak preview im Kino hab ich ihn heute schon zum dritten mal gesehen und war wieder ziemlich begeistert. Kamera, Darsteller, Story aufbau und auch die wenige aber tolle Action sind einfach perfekt zu einem tollen Film verquirlt worden. Tom Cruise spielt den Killer einfach so was von total überzeugend das man sich fragt wieso der Kerl Schauspieler ist und nicht Killer. Der Taxifahrer, der einem Traum hinterhereilt und sich selber was vormacht wird brillant dargestellt von Jamie Foxx. Das sind auch sogleich die Hauptparts dieses tollen Streifens. Die Kameraarbeit, wie gesagt, wirklich toll. Die Farben, und der Mix aus glasklaren und grobkörnigen Aufnahmen ist einfach toll und wirkt bei Mann nie so platt wie bei den letzten Tony Scott werken. Der Film ist ein muss für Tom Cruise und Michael Mann Fans und einfach toll gemacht. Nur das Ende gefällt mir nicht so und versinkt kurz im Hollywood Alltag, aber fängt sich dann am Ende wieder.

9/10

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Fluck der Karibik

Fluch der Karibik

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Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Gore Verbinski

Darsteller: Johnny Depp
Ben Wilson
Geoffrey Rush
Orlando Bloom
Keira Knightley

OFDB Inhalt:

Im 17.Jahrhundert sucht der Pirat Jack Sparrow (Johnny Depp) nach einem sagenumwobenen Schatz in der Karibik, als ihn das Schicksal mit dem jungen Will Turner (Orlando Bloom) zusammenführt, der aus anderen Gründen auf derselben Fährte ist: nämlich den berüchtigten Captain Barbossa (Geoffrey Rush) und seine Crew abzufangen, die Wills große Liebe Elizabeth (Keira Knightley), die Tochter des britischen Gouverneurs entführt haben. Doch Barbossa umhüllt selbst ein düsteres Geheimnis: er und seine Männer sind verflucht und das Licht des Mondes bringt ihre Existenz zum Vorschein: sie sind wie lebende Skelette, monströs und tödlich. Um den Fluch zu brechen, brauchen sie Elizabeth als Opfer. Ein Wettrennen zur Insel des Todes beginnt…

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Ja, der Johnny Depp, seine Rollen sind doch immer wieder genial. Drogenfreak, kranker Inspektor, verrückter Schriftsteller oder Hippie Pirat. Er beherscht das skurille einfach sehr gut. Auch in diesem Film lebt der Film sehr von seiner tollen Art. Aber auch der Film selber ist Astrein. Viel Action, die Explosionen usw. alles noch Handarbeit. Schönes feeling dank toller Kulisse und super Location. Man fühlt sich immer wie als wär man an diesen Orten. Ein Augenschmaus wie immer Keira Knightley. Orlando Bloom, naja, okay, der fällt jetzt nicht sooo groß auf. Dafür aber Geoffrey Rush. Genialer Pirat. Der Film wird nicht bzw. sogut wie nie lahm und weiß immer prächtig zu fesseln und zu unterhalten. Tipp für Piraten und Johnny Depp Fans.

8/10

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