Kategorie Filme

Robocop

 Robocop

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Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Paul Verhoeven

Darsteller:
Peter Weller
Nancy Allen
Ronny Cox
Kurtwood Smith
Miguel Ferrer

Inhalt@OFDB

Man, das waren noch Zeiten damals. Als die Action noch rau, dreckig und ultraburtal sein durfte. Wie vermisst man doch dieses Genre. Jetzt muss alles Politisch korrekt sein, nicht zu brutal, sonst guckts ja keiner mehr. Dadurch geht der Ur-Action Film kaputt. Ein perfekter Vertreter dieses Ur-Action Films ist Robocop. Verdammt BLutig inszenierte Schusswechsel, harte Leute und eklig Verstümmerlte Opfer.
Das waren die 80er. So was will man heute auch nocheinmal sehen. Wie die Gauner Murphy hinrichten ist einfach sowas von perfekt inszeniert das man sich beim ersten mal gucken beinahe übergeben möchte. Die Szene mit dem ausrastenden Roboter ist ja schoin beinahe legendär, so brachial zerfetzt er das Unschuldige Opfer.
Der Film ist einfach Perfekt für die damalige Zeit gewesen. Heute, gähnen die meisten nur Müde wenn man ihnen von so Relikten erzählt, aus der Traum der Brutalen Filme ohne Achtung vor aller "political Correctness". Schade drum. Aber dafür kann man(n) sich ja an der damaligen Zeit auf DVD mehr als Satt sehen.

8/10

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Robocop 2

Robocop 2

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Robocop 2

Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Irvin Kershner

Darsteller:
Peter Weller
Nancy Allen
Tom Noonan
Belinda Bauer

Inhalt@OFDB

 
Man man, also der hat wirklich nachgelassen. Der geht erstmal ne gute halbe Stunde zu lang wie ich finde und diese Story mit dem kleinen Kind ist ja wohl mal mehr als lächerlich. Das einzig gute sind mal wieder de Ballereien aber auch die haben nachgelassen zum ersten Teil. Der endkampf ist ganz cool, mit Robo 1 und 2. Aber sonst konnt ich dem Film nicht viel abgewinnen. Sehr gelungen aber, die Stellen wo Robo1 umprogrtammiert wurde und so kack fraundlich ist. Das ist verdammt lustig. Aber das reicht nicht für nen guten Actionfilm.
Ich wollte mir eigentlich die 3er Box kaufen und die einfach vorher nochmal sehen ob es ich lohnt, aber außer Teil 1 will ich keinen haben. Das steht fest.

6/10

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Where the Money is

Where the Money is

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Regie: Marek Kanievska

Darsteller:
Paul Newman
Linda Fiorentino
Dermot Mulroney
Susan Barnes

OFDB Inhalt:

Um aus den Knast zu fliehen, täuscht der bekannte Bankräuber Henry Manning (Paul Newman) einen Schlaganfall vor. Der Plan gelingt und Henry wird in ein Pflegeheim verlegt. Dort wird er von der Krankenschwester Carol (Linda Fiorentino) betreut und gepflegt. Aber Carol läßt sich nicht von Henry täuschen und durchschaut ihn. Mit drastischen Mitteln versucht sie ihn aus seinem simulierten Dämmerschlaf zurückzuholen, was ihr auch tatsächlich gelingt. Nun überredet sie Henry einen Geldtransporter zu überfallen. Zusammen mit Carol’s Ehemann Wayne (Dermot Mulroney) soll der Coup gelingen. Aber Wayne stellt sich jedoch als großer Risikofaktor heraus…

Tolle Geschichte wie ich zu dem Film kam. Der fing letztens im TV an. Da sah ich wer alles mitspielte. Schon ziemlich genial dachte ich mir hab ihn dann aber ausgemacht da ich noch weg musste. Dachte mir aber, wenn der billig ist, kann man den ja mal ordern. Schnell bei Amazon geguckt, 4,99€ , jau, den nimmste. Heute kam der an, und sofort rein das Teil. Und ich muss sagen, ich bin wirtklich positiv überrascht.
Linda Fiorentino sorgt für die nötige Priese Sex und Paul Newman für den Rest. Der spielt die ROlle wirklich genial. Als der aus dem Wasser emporsteigt lag ich wirklich am Boden. Genial. Dermot Mulroney stört bewusst was aber ein wenig nervig sein kann. Er passt nicht zu dem tollen Schauspiel der anderen beiden die sich gekonnt die Bälle zuspielen. Ein Traum. Auch das Ende ist wirklich Super und man denkt "Hach, war das schön!"

Gelungene 8/10 Punkten

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Die Bourne Identität

 Die Bourne Identität

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Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Doug Liman

Darsteller:
Matt Damon
Franka Potente
Clive Owen
Chris Cooper
Adewale Akinnuoye-Agbaje
Julia Stiles

OFDB Inhalt:

Einen implantierten Microfilm im Körper, ein paar Kugeln im Leib, keine Erinnerung! Das ist der Zustand, in dem ein junger Mann (Matt Damon) von einem Fischerboot aus dem Mittelmeer treibend gefischt wird. Nach seiner Genesung führt ihn eine Kontonummer zu einem Bankschließfach, in dem er vier Millionen Dollar und seinen Namen, Jason Bourne, vorfindet. Von da an scheint die Jagd auf ihn eröffnet, er steht ständig unter Beschuß durch Unbekannte. Er zwingt die Deutsche Marie Kreutz (Franka Potente), ihm zu helfen und zusammen schlagen sie sich nach Paris durch, wo sich Bourne in der dort ansässigen CIA-Filliale Aufschluß über seine Identität und seinen Auftrag erhofft. Paris wird zum extrem heißen Pflaster…

Man, auch endlich mal an diesen Film rangetraut. Als der letztens auf RTL lief kurz reingezappt, fand den interessant und wollten mir dann nicht verderben und hab ausgemacht, weil der ja schon dran war. Heute dann mal beide gekauft. Ersten gerade dann geguckt und war sehr positiv überrascht. Die Synchro von Franka ging mir nicht so sehr auf den Nerv wie ich befürchtet habe. Die Action Prügel Szenen waren klasse, die fahrszenen waren auch ok, wären diese länger gewesen häts Frankenheimer sein können. biggrin.gif
Matt Damon vermittelt meist glaubhaft den nichtswissenden. Die Spannung wird gut aufgebaut, aber an manchen stellen sollte es lieber mit der Story weitergehen. wo dann auf der Stelle getreten wird. Aber alles in allem sehr Spannender Agenten Thriller.

8/10

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Die Bourne Verschwörung

 Die Bourne Verschwörung

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Paul Greengrass

Darsteller:
Matt Damon
Franka Potente
Joan Allen
Tomas Arana
Brian Cox

OFDB Inhalt:

An sich wollte Jason Bourne (Matt Damon) nur in Frieden mit seiner großen Liebe Marie Kreutz (Franka Potente) in einem entlegenen Winkel in Goa leben. Doch dann läuft eine CIA-Operation in Berlin schief, es gibt zwei Tote und Hinweise deuten auf Jason als Täter hin. Darauf bricht der Terror wieder auf schmerzliche Weise in Jasons Leben ein. Von der CIA verfolgt fasst Jason einen Entschluss: Er will mit Hilfe seiner früheren Agentenkenntnisse zurückschlagen…

Also, im Gegensatz zum erstling auf jeden Fall nachgelassen. Die Spannung war nicht mehr so hoch aber immer noch gut. Matt Damon passte aber besser in die Rolle von dem der gar nichts weiß als in die Rolle von dem der immer wieder Rückblenden im Kopf hat. Die oftmals angesprochene Wackelkamera habe ich nicht so sehr bemerkt. DIe Verfolgungsjagten waren ganz ok. Aber ganz überzeugt hat er mich nicht. Da fehlte einfach etwas aus dem ersten Teil, ich weiß aber nicht was. Vielleicht sogar Franka.

Ich vergebe noch knpp die 7,5

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Falling Down

Falling Down

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Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Joel Schumacher

Darsteller: Michael Douglas
Robert Duvall
Barbara Hershey
Tuesday Weld
Rachel Ticotin

OFDB Inhalt:

Der Angestellte William Foster (Michael Douglas), der nur über sein Nummernschild "D-Fens" identifiziert wird, will an einem heißen Tag zur Geburtstagsparty seiner Tochter fahren.
Doch es ist ein schlechter Tag: er sitzt im Stau, die Leute sind wütend, er ist geschieden und darf seine Tochter eigentlich gar nicht sehen. Da steigt D-Fens einfach aus seinem stehenden Auto aus und macht sich zu Fuß auf den Weg, eine Odyssee, die ihn an all dem vorbeiführt, was er haßt und was ihn aufregt. Als erstes muß ein ausländischer Ladenbesitzer dran glauben, der ihm kein Kleingeld geben will. D-Fens zertrümmert den Laden und setzt seinen Weg fort. Bald schon erhält er bei einem illegalen Waffenhändler ausreichend Gelegenheit, sich schwer zu bewaffnen und bahnt sich den Weg durch die Großstadt.
Die willkürliche Anhäufung von unterschiedlichen Gewalttaten fällt ausgerechnet dem Polizisten Prendergast (Robert Duvall) auf, der seinen letzten Diensttag feiert. Nur auf ein Gefühl hin, ermittelt Prendergast weiter, denn er ahnt, daß der Unbekannte eine tickende Zeitbombe ist, die jederzeit explodieren könnte.

Das wollten wir alle schonmal machen. Unsern ganzen Frust der Gesellschaft auslassen. Allen die Meinung sagen. Zwar nicht so krass wie hier dargestellt aber man versteht den Mann auf jeden Fall sehr gut. Der Film macht Spass, das Ende ist wieder etwas mehr ernst, aber der Film ist durchweg sehr gute Unterhaltung. Empgehlung für Douglas und Schumacher Fans und für Leute die auch manchmal einfach nur in Lenkrad Beißen wollen und der Welt die Meinung geigen wollen.

8/10


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Alles Routine

Alles Routine

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Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Mike Judge

Darsteller: Ron Livingston
Jennifer Aniston
Ajay Naidu
David Herman
Gary Cole
John C. McGinley

OFDB Inhalt:

Programmierer Peter Gibbons (Ron Livingston) hat einen Job wie Millionen andere auch. Jeden Morgen fährt er brav in sein winziges Büro, erledigt dort sinnlose Arbeiten, holt sich bei seinen Vorgesetzten die üblichen Klagen ab und erträgt die Fehler seiner Arbeitskolegen. Als Peter bei einem Hypnotiseur Abhilfe sucht, erleidet dieser mitten in der Sitzung eine Herzattacke. Der dauerhypnotisierte Peter geht jetzt einfach nicht mehr zur Arbeit…

Was war noch gleich? Ach ja. Also, den Film hab ich mir eigentlich nur wegen John C. McGinley gekauft, welcher keine besonders große Rolle hat. Der Rest des Films war eher duchschnitt. Die Gags sind nicht wirklich besonders, die Story auch nicht. Jennifer Aniston fällt nicht besonders auf im Film, der rest der Darsteller Riege ohnehin nicht. Alles sehr durchwachsen. Ich halt mich kurz, dafür noch ein paar Bilder.

6/10

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Ein Date zu Dritt

Ein Date zu Dritt

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Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Damon Santostefano

Darsteller:
Matthew Perry
Neve Campbell
Dylan McDermott
Oliver Platt
Cylk Cozart
John C. McGinley

OFDB Inhalt:

Die beiden Architekten Oscar Novak (Matthew Perry) und Peter Steinberg (Oliver Platt) planen ein großes Bauprojekt und müssen sich nur noch um die Finanzierung kümmern. Es findet sich schnell ein Geldgeber: Der schwerreiche Tycoon Charles Newman (Dylan McDermott). In dessen Büro deutet man eine freundschaftliche Umarmung zwischen dem heterosexuellen Oscar und dem schwulen Peter falsch: Man hält Oscar ebenfalls für schwul. So hat Charles für Oscar noch einen Spezialauftrag. Dieser soll ein Auge auf Newmans Geliebte Amy (Neve Campbell) werfen. Um das Projekt nicht platzen zu lassen, willigt Oscar ein. Doch bald bekommt Oscar Probleme: Einerseits will er Newmans wichtige Finanzspritze behalten, doch zum andern verliebt er sich in die attraktive Amy. Außerdem gefällt es ihm nicht, dass ihn immer mehr Menschen für schwul halten.

Sehr netter Film. Eigentlich nur wegen der Gastrolle vom John C. McGinley nach gesucht, dann gesehen das Matthew Perry und mein Schatz Neve Campbell auch mitmachen und hab den dann sofort gekauft. Der Film ist sehr nett gemacht, kommt am anfang zuerst nicht hoch, aber wenn das Spiel mit Schwul, nicht Schwul und Liebe zu Amy beginnt, dann spielt der Film einige Trümpfe aus. Neve ist einfach sehr sehr Süß in ihrer Rolle und wächst einem ans Herz. Matthew spielt auch hervorragend. Ein spitzen Film, der witzig ist und spass macht.

8/10

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Im Fadenkreuz – Allein gegen alle

Im Fadenkreuz – Allein gegen alle

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Erscheinungsjahr: 2001
Regie: John Moore

Darsteller: Owen Wilson
Gene Hackman
Gabriel Macht
Charles Malik Whitfield
David Keith

OFDB Inhalt:

Ein junger US-Pilot (Owen Wilson) wird zusammen mit seinem Flügelmann bei einem Aufklärungsflug über Bosnien abgeschossen. Mit dem Fallschirm landen die beiden Kampfpiloten tief hinter den feindlichen Linien und schon bald werden sie von serbischen Milizen aufgespürt…

Zuletzt gesehen nachdem der gerade inner VIdeothek war und dann wieder vergessen. Jetzt isser mir wieder eingefallen, das der ne wirklich sehr coole Kamera hat, die z.B. bei dem Schleudersitz haarklein zeigt was gerade passiert, großaufnahme von elektronik etc. Find ich sehr gelungen. Der Film selber wird auch nur durch die Kamera Führung so einzigartig, bei Schusswechseln und dergleichen ist die Kamera immer mitten im Geschehen, sehr cool. Owen Wilson, naja, der Sunnyboy, relativ unpassend aber bewusst gewählt, mag ihn in der Rolle aber irgendwie trotzdem nicht so recht. Gene Hackman routiniert, nichts besonders. Mich fasziniert an dem Film die Kameraführung, diese macht den Film einfach gut.

7,5 Punkte

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The Hills have Eyes – Remake

The Hills have Eyes

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Regie: Alexandre Aja

Darsteller: Desmond Askew
Tom Bower
Ezra Buzzington
Dan Byrd
Maisie Camilleri Preziosi
Emilie de Ravin

OFDB Inhalt:

Eine typische amerikanische Familie ist in ihrem Wohnwagen auf dem Weg durch die Wüste. Alles scheint friedlich, bis man sich in ein Ödland verirrt, welches von der Regierung zu Tests mit chemischen und atomaren Waffen missbraucht wurde. Doch die Familie muss bald bemerken, dass sie nicht alleine ist, denn dort lebt eine kannibalische Familie missratener Freaks und bald heißt es: Glück hat, wer zuerst stirbt…

Als bekennender High Tension Fan war ich natürlich gleichermaßen erfreut das Aja nen neuen Film macht und besorgt da er ihn nicht in Frankreich macht sondern in USA. Wird dadurch weniger gesplattert, womöglich von der MPAA im vorfeld geschnitten wegen R-Rating? Beides kann mit JA beantwortet werden, aber der befürchtete Verlust entsteht dadurch nicht. Er macht immer noch spass, schockt verdammt hart, besser als High Tension wie ich finde, splattert ein bischen weniger, aber immer noch sehr ordentlich.

Die Story ist zweckmäßig, transportiert den Terror, mehr nicht, mehr brauch der Film aber auch nicht. Man erwartet keine Kritik gegen Atomwaffentests, obwohl der Film defintiv eine ist, aber es nicht sein muss. Er ist einfach klasse. DIe Schauspieler, nun ja, nicht besonders dabei, Emilie aus Lost, sieht gut aus, und kann gut schreihen, das klnnen die anderen auch, mehr müssen sie auch nicht können. Der Film reduziert die Zutaten die ein Film eigentlich braucht auf ein minimum. Und trotzdem funktioniert er.

Aber nur bei den Leuten die wirklich drauf stehen. Die Freundin mit der ich im Kino war, hat sich ziemlich gut erschreckt fand den Film aber im nachhinein nicht besonders gut, da er dem Zuschauer quasie nichts abverlangt. Man muss bei diesem Film nicht denken, man lässt ihn wirken...

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Predator

Predator

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Erscheinungsjahr: 1987
Regie: John McTiernan

Darsteller:
Arnold Schwarzenegger
Carl Weathers
Elpidia Carrillo
Bill Duke
Jesse Ventura
Shane Black

OFDB Inhalt:

Ein Spezialkommando der US-Armee soll im Dschungel Süd-Amerikas ein Guerillacamp neutralisieren und nach vermissten amerikanischen Soldaten suchen. Was sie allerdings erwartet, ist die Hölle auf Erden, denn ein außerirdisches Wesen treibt in dem dichten Dschungel sein Unwesen.

Ja, die guten alten Actionfilme der 80er. Ich liebe sie (fast) alle. Predator ist wirklich ein Meisterstück. Satte brutale Action. Viel geballer, Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle. Was will man mehr. Klasse"One Liner" gibts obendrein. Der Film weiß einfach zu gefallen. Der schnelle anfang, wenige Minuten nach beginn findet man sich schon im Dschungel wieder inmitten der Spannung und Action. Kein ellenlanges vorgeplänkel wie in manch anderem Action Film. Hier gehts sofort zur sache. Die Effekte, gerade die des Predators sind wirklich auch heute noch gut wie ich finde.

Die Charaktere sind auch ziemlich coole Typen, heute erst durch den Audiokommentar von McTiernan bemerkt das Shane Black (Autor von Letahl Weapon 1-4) hier mitspielt. DIe beiden Pussy witze von ihm sind schon wirklich genial kultig. Der Film macht dem Action Fan wirklich freude. Habe ihn wie viele meines alters zum ersten mal "ab 16" im TV gesehen, auf Sat1 bei der Kulmbacher Filmnacht. Da war ich sofort in den Film verliebt. Ich kann ihn einfach immer wieder gucken, der wird nicht langweilig. Lob auch an den Score von Silvestrie, aller erste Sahne.

10/10 Punkte, für einen der definitiv besten Vertreter seines Genres.

Mindestens 10-12. Sichtung – 21.04.2009:
Natürlich weiterhin 10/10. Hier stimmt einfach alles. Soundtrack, Action, Schauspieler, Setting. Genial.

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Snatch

Snatch

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Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Guy Ritchie

Darsteller:
Benicio Del Toro
Dennis Farina
Vinnie Jones
Brad Pitt
Rade Serbedzija
Jason Statham
Alan Ford

OFDB Inhalt:
Diamantendieb und -kurier Franky Four Fingers (Benicio Del Toro), der im Auftrag des New Yorker Gangsters Avi (Dennis Farina) in Antwerpen einen großen Stein geraubt hat, macht auf seinem Weg zurück nach Manhattan in London halt. Er soll kleinere Steine bei Avis Cousin Doug „The Head“ (Mike Reid) und anderen Juwelieren in Hatton Garden abliefern. Zur gleichen Zeit steht der unerfahrene Boxpromoter Turkish (Jason Statham) mit seinem Geschäftspartner Tommy (Stephen Graham) vor seinem ersten großen Kampf, den er mit dem uneingeschränkten Boss der Gegend, dem Boxpromoter und Schweinefarmbesitzer Brick Top (Alan Ford) auf die Beine stellt. Ungünstig ist allerdings, dass Turkishs Kämpfer Gorgeous George (Adam Fogerty) zuvor bei einem anderen Fight von dem irischen Zigeuner Mickey O’Neil (Brad Pitt) auf die Bretter geschickt worden ist. Kurzerhand setzen Turkish und Tommy ihren neuen Schützling Mickey für den abgekarteten Kampf ein …

Man, der Film ist immer wieder ein Genuss. Dieses Abgedrehte Gangester gelaber und der Style des Films sind einfach ungeschlagen gut. Die Schauspieler sind Perfekt ausgewählt und passen super in ihre Rollen. Mehr sag ich heute nicht dazu, bin etwas kränklich und will wieder ins Bett.
Nur noch eins: Hab den mit Audiokommentar geguckt, der, naja, nicht so dolle war. der Kommentar bekommen nur ne 6,5.
Der Film aber auf jeden Fall ne 8. Mehr ist nicht drin. Dafür bietet der zu wenig Story find ich. Aber der Style! Wirklich cool.

8/10

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Half Baked

Half Baked

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Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Tamra Davis

Darsteller:
David Chappelle
Guillermo Díaz
Jim Breuer
Harland Williams
Rachel True

OFDB Inhalt:
Als ihr Freund Kenny verhaftet wird, weil er ein Polizeipferd, das an Diabetes leidet, füttert, müssen drei bekennende Kiffer ihrer Trägheit zum Trotz plötzlich aktiv werden, um ihn aus dem Knast zu bekommen. Ob der flugs eingerichtete Marihuana-Heim-Lieferservice die rettende Idee ist?

Der Film ist ja mal sowas von Krank, aber er versucht irgendwie immer noch die Message:" Drogen sind Mist!" unterzubringen. Aber mir ist nie klar ob der das wirklich ernst meint. Der Film gefiel mir früher nicht so, aber jetzt, im etwas fortgeschrittenen Alter find ich den echt witzig. Obwohl ich die meisten Kiffer Filme nicht so mag. Aber Half Baked ist einfach so genial abgedreht. Kann man immer wieder gucken, aber ist kein Comedy Überflieger. Aber kann den auf jeden Fall empfehlen, aber vom König der Drogen Filme, Fear and Loathing in Las Vegas, von dem ist der weit entfernt.
Die Extras auf der DVD sind echt totaler Mist.

7/10

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Für eine Handvoll Dollar

Für eine Handvoll Dollar

Erscheinungsjahr: 1964
Regie: Sergio Leone

Darsteller:
Clint Eastwood
Marianne Koch
Gian Maria Volonté
Wolfgang Lukschy
Sieghardt Rupp

OFDB Inhalt:
Ein wortkarger Fremder (Clint Eastwood) spielt in einem staubigen mexikanischen Wüstenkaff zwei einflussreiche Gangsterbanden gegeneinander aus. Unterstützung erhält er hierbei von einem Totengräber und einem alternden Barkeeper. Ein brutaler Überfall auf einen Goldtransport des Militärs zieht schließlich eine Welle der Gewalt nach sich, die in einem Duell auf Leben und Tod endet…

Man, wahnsinn was mit diesem Werk vollbracht wurde. Der Film ist einfach nur genial auf seine besondere Art. Die Story ist einfach wie gerissen. Das Ausboten beider Parteien ist wirklich Verdammt gut in Szene gesetzt. Die Schießereien sind kurz aber verdammt cool, da Clint Eastwood einfach für immer die coolste Sau im Wilden Italo Westen bleibt. Da kann kommen wer will. Einzig und allein Charles Bronson kann da noch mithalten.
Auch spielen in diesem Meisterwerk verdammt viele Deutsche Schauspieler mit die ich aber allesamt nicht kenne. Aus dem Nachfolger kenne ich wenigstens den Kinski biggrin.gif. Der Film bietet auf seinen 90min keine spührbaren längen und geht in einem Rutsch durch. Der Soundtrack, mannometer, der kommt echt fast an den Kollosalen "Spiel mir das Lied vom Tod" Soundtrack ran, aber nur fast, dazu fehlt doch noch ein bischen was, aber der Main Score ist schonmal ne Wucht. Erstaunlich wie wenig ein karges Menschenleben in diesem Film Wert ist, es sei denn es trifft unschuldige, wie Frauen oder Kinder. Diese werden meistens verschont. Ein wirklich absolut Empfehlenswerter Italo Western der genialen Sorte. Schmutzig, hart, cool. Eben ein Leone.
Abschließend noch was zu der erstaunlichen DVD Qualität. Dachte zuerst die hätten den Film nochmal neu gedreht, so scharf war das Bild. Lob an die, die die Filmrolle entstaubt haben. Top Arbeit smile.gif
Im Italo Western Ge...

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Jurassic Park

Jurassic Park

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Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Steven Spielberg

Darsteller:
Sam Neill
Laura Dern
Jeff Goldblum
Richard Attenborough
Samuel L. Jackson

OFDB Inhalt:

Ein reicher Unternehmer (Richard Attenborough) errichtet auf einer einsamen Insel heimlich einen Erlebnispark, der für seine Gäste außergewöhnliche Attraktionen bereithält. Es ist gelungen, aus einer urzeitlichen DNA leibhaftige Dinosaurier ins Leben zu rufen. Bevor der Park für das Publikum geöffnet wird, lädt er einen führenden Paläontologen(Sam Neill), dessen Freundin(Laura Dern), eine Paläobotanikerin, einen berühmten Chaosforscher(Jeff Goldblum) und seine beiden Enkelkinder ein, um die besorgten Investoren zu beruhigen. Aber der Besuch seiner ersten Gäste verläuft alles andere als nach Plan. Die urzeitlichen Monster brechen aus, entziehen sich jeder Kontrolle und starten eine mörderische Jagd auf ihre Schöpfer…

Ich erinner mich noch genau wie vernarrt ich damals als kleiner Junge in die Biester war. Wie erfreut war ich damals, als Jurassic Park erschien. Wie blöd das ich damals erst 8 war und auf die VHS warten musste. Aber die wurde dann dutzende male gesehen um sich an denen, wie ich finde, auch aus heutiger sicht noch cool gemachten Dinos zu ergötzen.
Die Story, als solche, also erschaffen eines Dino Parks ist natürlich realtiv neu, der Kern, das einer der Angestellten für jemand anderen Arbeitet, weil das Geld nicht reicht usw. ist natürlich ein wenig abgelatscht. Aber darum gehts ja bei Jurassic Park nicht. Es geht um die Dinos. Naja, und um die Dino Action. biggrin.gif Selbige kommt wirklich cool rüber.
Die legendäre Szene des T-Rex, der sich über den Jeep der Kinder hermacht. Oder die Szenen in der Küche, wo die beiden Kinder sich vor zwei Raptoren versuchen zu verstecken finde ich auch heute noch wirklich Spannend gemacht. Einige Filmfehler sind mir diesmal aber auch aufgefallen, die aber nicht weiter ins Gewicht fallen...

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