Kategorie Filme

Back to the Future – Zurück in die Zukunft

Zurück in die Zukunft
Originaltitel: Back to the Future – Erscheinungsjahr:1985 – Regie: Robert Zemeckis

Darsteller: Michael J. Fox, Christopher Lloyd, Lea Thompson, Crispin Glover, Thomas F. Wilson

Update(31.10.2010):
Filmkritik:
Am gestrigen Samstag war es endlich so weit. Der Postbote brachte die Blu-ray Tin aus England vorbei. Die Überbringung der Tin machte das bevorstehende lange Wochenende einfach perfekt. Ich beschloss sofort: Der morgige Tag steht im Zeichen von "Back to the Future". Alle 3 Teile im Laufe des Tages endlich wieder gucken und als Sahnehäubchen alle auf Blu-ray in bestechender Qualität. Die Vorfreude war riesig und als der Film endlich startete und ich Docs Uhren ticken hörte, war ich sofort wieder im Film verankert. Die Story sollte wohl jeder kennen:

Marty McFly(Michael J. Fox) hängt lieber beim Wissenschaftler Doc Brown (Christopher Lloyd) rum, als in die Schule zu gehen. Der Stadtbekannte Scharlatan Doc Brown hat eine Zeitmaschine entwickelt(in einem DeLorean) und bittet Marty mit einer Videokamera das Experiment auf einem Mallparkplatz festzuhalten. Der Test glückt, jedoch erscheinen Lybische Terroristen, die das Plutonium was Brown ihnen geklaut hat wieder bekommen wollen. Sie töten Brown doch Marty kann gerade noch mit der Zeitmaschine ins Jahr 1955 entkommen. Dort angekommen merkt er aber, dass er kein Plutonium mehr hat um wieder in die Gegenwart zurückzukehren. Auf der suche nach dem Doc Brown des Jahres 1955 trifft Marty auf seine Eltern, die jedoch noch nicht zusammen sind. Durch unglückliche Umstände verliebt sich Martys Mutter im Jahre 1955 nicht in Martys Vater sondern in Marty selbst, ihren späteren Sohn. Diese Verstrickung kann tragische folgen haben, nämlich das Marty niemals geboren werden würde. Marty muss nun seine Eltern verkuppeln und irgendwie wieder in die Gegenwart gelangen um seinen Freund Doc Brown zu retten….

"Back to the Future" fasziniert bereits mehrere Generationen von F...

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Back to the Future Part II – Zurück in die Zukunft 2

Zurück in die Zukunft 2
Originaltitel: Back to the Future Part II – Erscheinungsjahr:1989 – Regie: Robert Zemeckis

Darsteller: Michael J. Fox, Christopher Lloyd, Lea Thompson, Thomas F. Wilson, Elisabeth Shue, James Tolkan, Jeffrey Weissman, Casey Siemaszko, Billy Zane, J.J. Cohen, Charles Fleischer

Update(31.10.2010):
Filmkritik:
Weiter ging es nun logischer Weise mit dem zweiten Teil der Trilogie. Der zweite trägt das Konzept quasi auf den nächsten Level, fährt auf der Zeitlinie fröhlich Achterbahn und ist besonders für echte Zeitreise-Fans noch ein bisschen besser als der erste. Allerdings hat er auch ein paar kleine Probleme. Die Story:

Der erste Teil endete damit, dass Doc Brown aus der Zukunft zurückkehrte und Marty offenbarte das etwas mit dessen Kindern nicht ganz nach Plan verlaufen würde. Teil 2 setzt nun also genau am Ende des ersten Teiles an. Marty (Michael J. Fox) und Jennifer (nun Elisabeth Shue) sind mit in die Zukunft gekommen und sehen nun selbst, was aus ihnen werden wird. Martys Zukunft sieht vor das er ein abgehalfterter Angestellter wird, der ganz am Ende der Karriereleiter steht. Sein Sohn ist ein Depp der sich von Biffs Sohn Griff(natürlich beides Thomas F. Wilson) rumschubsen lässt und im Knast landet. Marty und Doc Brown versuchen, der Zukunft einen kleinen Schubser in die richtige Richtung zu geben. Doch der gealterte Biff der zufällig hinter das Geheimnis der Zeitmaschine kommt, gibt seiner Vergangenheit und somit seiner Zukunft eine ganz neue Ausrichtung. Daraus entstehen ungeahnte Probleme im Raum-Zeit-Kontinuum….

Teil 2 beschreitet besonders bei den Zeitreisen ganz neue Wege. Wo Teil 1 noch recht überschaubar war, da es lediglich eine simple Zeitreise in die Vergangenheit gab, bietet Teil 2 das volle Programm. Zukunft, Vergangenheit und ein alternativer Zeitstrahl in dem Biff durch sein Zukunfts-Ich eine Art Donald Trump geworden ist...

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Back to the Future Part III – Zurück in die Zukunft 3

Zurück in die Zukunft 3
Originaltitel: Back to the Future Part III – Erscheinungsjahr:1990 – Regie: Robert Zemeckis

Darsteller: Michael J. Fox, Christopher Lloyd, Mary Steenburgen, Thomas F. Wilson, Lea Thompson, Elisabeth Shue, James Tolkan, Matt Clark, Dub Taylor, Harry Carey Jr.

Update(31.10.2010):
Filmkritik:
Den Abschluss des "Back to the Future" Marathons stellte somit konsequenter Weise natürlich der dritte Teil dar. Er gilt gemeinhin als der schwächste der Trilogie. Ich war auch nie der größte Fan des Films, fand aber trotzallem das er recht gut in die Reihe passt und ebenfalls sehr unterhaltsam ist. Die Story:

Der zweite Teil endete damit, dass Doc Brown(Christopher Lloyd) durch einen Blitzeinschlag mitsamt der Zeitmaschine in das Jahr 1885 geschleudert wurde. Dort arbeitet er nun als Schmied und teilt Marty(Michael J. Fox) in einem Brief mit, dass er ihm die Zeitmaschine in einem stillgelegten Minenschacht zurückgelassen hat, damit er zurück ins Jahr 1985 reisen kann. Marty solle Doc auf keinen Fall retten, denn ihm gefällt der Wilde Westen. Doch Marty entdeckt durch Zufall einen Grabstein mit Browns Namen. Recherchen ergeben, dass der Doc wenige Tage nach dem versenden seines Briefs vom Urahnen von Biff Tannen(Thomas F. Wilson) erschossen wird. Also reist Marty kurz entschlossen doch noch dem Doc hinterher. Dieser weiß zunächst gar nicht wieso Marty ihn nun doch abholen will und die Widmung einer gewissen Clara(Mary Steenburgen) auf seinem Grabstein kann er zunächst auch nicht zuordnen. Turbulente Tage im wilden Westen beginnen…

Die Story des letzten Teils scheint zunächst nicht so ganz in den Stil der anderen 2 Filme passen zu wollen. Dabei ist das Konzept ja gar nicht mal so abwegig. Wir befinden uns in einer Filmreihe über Zeitreisen, da sollte man ja auch mal in gänzlich andere Epochen reisen und nicht nur 30 Jahre vor oder zurück...

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Hard Boiled

Hard Boiled
Originaltitel: Laat Sau Sen Taan Erscheinungsjahr:1992 – Regie: John Woo

http://img201.imageshack.us/img201/2143/137153fzq0.jpg

Darsteller: Chow Yun-Fat, Tony Leung Chiu Wai, Teresa Mo, Philip Chan, Anthony Wong Chau-Sang

Filminhalt: Unter Action-Fans die dem Asiatischen Kino nicht abgeneigt sind, ist John Woo seid vielen Jahren Anlaufstelle Nummer 1. Er brachte einige Ideen und Techniken in den Westen die heute kaum mehr wegzudenken sind. Allen voran die berühmte Zeitlupe. Geradezu verschwenderisch setzt er in seinen Filmen auf diese Form des stilvollen Filmens. Seine Actionszenen kommen meist sogar erst in den Zeitlupen so richtig zur Geltung. Anfang der 90er (genauer 1993) fühlte er sich dann zu höherem berufen und wechselte nach vielen Hits in Asien nach Hollywood. Die „wahren“ Fans mögen seine Werke, meist ausgenommen „Face/Off“ seitdem nicht. Ich finde eigentlich bis auf den missglückten „Paycheck“ auch seine Hollywood Filme gut. Echte Knaller wie „The Killer“ oder den hier gesehenen „Hard Boiled“ hatte er seitdem aber nicht mehr.

Hard Boiled war somit sein Abschiedsgeschenk. Er wollte es nochmal richtig krachen lassen und das ist ihm wirklich gelungen. Der Film verpackt die Action in eine nette Story, für Woo typisch wieder mit dem Freundschafts-Element. In Hard Boiled geht es um den Cop Tequila. Dieser verliert bei einer missglückten Schießerei in einem Tee-Haus, welche in einem Massaker endet, seinen Partner und erschießt unwissend einen Undercover Polizisten. Sein Super-Intendend ist darüber natürlich ganz und gar nicht erfreut und will ihn aus weiteren Ermittlungen raushalten. Tequlia ermittelt aber auf eigene Faust weiter. In der Gangster Welt passiert im Moment ebenfalls viel. Der Gangster Wong(Anthony Wong) übernimmt mit Gewalt das Geschäft des Konkurrenten Hoi (Hoi-Shan Kwan) und bedient sich dabei der Hilfe dessen rechter Hand Tony (Tony Leung Chiu Wai). Dieser ist allerdings ebenfalls Undercover Cop der Einheit in der auch Tequila arbeitet...

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The Big Lebowski

The Big Lebowski

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Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Joel Coen

Darsteller:
Jeff Bridges
John Goodman
Julianne Moore
Steve Buscemi
David Huddleston
Philip Seymour Hoffman
Tara Reid

OFDB Inhalt:

Jeff Lebowski ist der "Dude": ein Hänger, ein Kiffer und ein Relikt aus der Althippiezeit. Seine Tage verbringt er am liebsten mit Joints, White Russians und Bowling mit seinen Freunden, allen voran der Vietnamveteran Walter Souchak.
Eines Tages wird Dude aufgrund der Namensgleichheit für den Millionär Lebowski gehalten. Schläger dringen bei ihm ein, stopfen ihn in die Toilette und pinkeln auf seinen Teppich.
Bei dem Versuch, eine Entschädigung zu erhalten, engagiert der im Rollstuhl sitzende Millionär ihn kurz darauf, seine entführte Gattin Bunny zu suchen, bzw. das Lösegeld zu überbringen.
Natürlich geht die Übergabe schief und Walter und der Dude taumeln in eine Intrige um eine Menge Geld, in die mehr als eine Person verwickelt ist.
Doch der Dude bleibt ruhig und extrem passiv…und kommt sehr langsam aber sicher voran….

Man, ist der Film genial. Der Dude führt ein geniales Leben als Mensch dem alles Scheiß egal ist. Ich behaupte einfach mal ihm gehts so besser als den meisten Menschen. Er lebt in den Tag hinein, trinkt viel White Russian und denkt sich das er mal wieder Bowlen könnte. Jeff Bridges ist diese Rolle auf den Leib geschrieben, genial. Doch dann wird sein Leben durch "Teppichpisser aus der Bahn geworfen, der Vietnam Veteran Walter nimmt Dudes Schicksal in die Hand und versucht ihn zu lenken.
Das ist gar nicht gut für den Dude. Walter, John Goodman, herrlich, der bringt fast keiner Satz aus ohne über die Vietnamesen zu Sprechen. Und sogar der andere Lebowski hat seine Beine wegen denen Verloren. Man man, der Film bietet so viel. Ein echter Coen eben. Steve Buscemi bleibt blass, was an der Rolle liegt, das ist sein Job...

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Windtalkers DC

Windtalkers DC

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Erscheinungsjahr: 2002
Regie: John Woo

Darsteller:
Nicolas Cage
Adam Beach
Christian Slater
Peter Stormare
Noah Emmerich
Mark Ruffalo

OFDB Inhalt:

Der Navajo-Indianer Ben (Adam Beach) wird in die US-Army einberufen, um die amerikanischen Kriegsbemühungen beim Kampf gegen Japan mit seinem seltenen Dialekt zu unterstützen, der als unknackbarer Code eingesetzt wird. Zur Seite stehen soll ihm der abgebrühte Marine Enders (Nicolas Cage), der im Fall der Gefangennahme Bens mit allen Mitteln dafür sorgen muss, dass der Code geschützt wird….

Zum ersten mal habe ich den Film kurz nachdem er auf DVD erschien gesehen. Da fand ich ihn ziemlich gut. Hab ihn mir dann auf DVD gekauft aber dann nie mehr angesehen, hatte einfach kein Bock mehr auf den Film. Als dann jetzt der DC erschien dachte ich mir, hm, der hat mehr Szenen und neue Audiokommentare, den kannste dir nochmal ansehen. Und ich wurde bei leibe nicht enttäuscht. Der Film bietet die Woo Typische Story der Freundschaft aber auf einem sehr interessanten Level. Bei der Army. Die Action ist durchweg ziemlich gut gemacht, das einzige was mich diesmal wieder verdammt gestört hat waren die verdammt billigen Archiv aufnahmen der Kriegsschiffe die aufs Festland schießen.

Beeindurckend das in diesen SZenen 1000 man übers Schlachtfeld rennen und überall was in die Luft fliegt. Wirklich, der Woo kann auch groß, das hat er hiermit bewiesen auch wenn der Film oft verrissen wird. Ich find ihn klasse. Die "Lovestory" ist nicht der rede wert, aber soll so sein, weils zu Kriegszeiten oftmals so war. Naja, aber der Kritikpunkt ist nicht der rede Wert. Ich mag den Film, da er auch in eine andere Kerbe schlägt als "Der Soldat James Ryan".

8/10

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Herz über Kopf

Fools Rush in – Herz über Kopf

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Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Andy Tennant

Darsteller:
Matthew Perry
Salma Hayek
Jon Tenney
Carlos Gómez

OFDB Inhalt:

Aus beruflichen Gründen ist der New Yorker Nachtclub-Designer Alex (Matthew Perry) gerade in Las Vegas. In einer mexikanischen Kneipe begegnet er der feurigen Latino-Schönheit Isabel (Salma Hayek). Kurz darauf landen die beiden im Bett. Nach drei Monaten stellt sich heraus, dass der One-Night-Stand nicht ohne Folgen blieb, denn Isabel steht plötzlich vor Alex' Haustür und teilt ihm mit, dass sie schwanger ist. Die beiden heiraten ganz spontan, ohne dabei groß an ihre gemeinsame Zukunft zu denken. Erst nach der Trauung wird ihnen bewusst, dass sie beide unterschiedlichen Kulturen angehören und es deshalb noch einige Konflikte zu lösen geben wird…

Eigentlich nur geholt weil die Salma verdammt Scharf ist wub.gif und der Matthew verdammt witzig. Aber auch vom Film wurd ich nicht enttäuscht. Locker leichte unterhaltung mit einem Verdammt geilen Lacher wo ich 2min nicht mehr konnte. (Für Kenner:"Das Zeichen" biggrin.gif ) Aber auch eingie normale schmunzler und 2 sehr coole Darsteller. Für alle die was leichtes sehen wollen eine Empfehlung.

8/10

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War of the Worlds

Krieg der Welten

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Steven Spielberg

Darsteller:
Tom Cruise
Justin Chatwin
Dakota Fanning
Tim Robbins
Miranda Otto

OFDB Inhalt:

Ray Ferrier (Tom Cruise) lebte mit seiner Frau (Miranda Otto) und seinen zwei Kindern ein scheinbar alltägliches Mittelklasseleben in New Jersey – mit Betonung auf scheinbar, denn langsam aber sicher driftete die Familie in eine Krise, als die Eheleute sich entfremden. An diesem Tag soll Ray sich um seine Tochter (Dakota Fanning) kümmern, er kann nicht ahnen, daß es der Letzte dieser "normalen" Tage sein wird.
Denn plötzlich gibt es andere, dringendere, weltumspannendere Probleme, denn eine außerirdische Macht, die die Erde bisher aus dem Geheimen beobachtet hatte, greift mit ihren Raumschiffen und Armeen die Erde an. Technologisch der Menschheit überlegen, rollen sie wie eine Welle der Verwüstung quer über unseren Planeten und von nun an sind Menschen wie Ray Ferrier und seine Familie Freiwild, ständig auf der Flucht und scheinbar ohne Chance gegen die Invasoren.

Wirklich sauber was Spieberg hier inszeniert hat. Ich war zwar auch im Kino, aber zuhause gefiel der mir einfach besser. Die erste Stunde verging wie im Flug. Lockere Sprüche von Tom Cruise zu seinem Sohnemann:" Bekomm ich ne Umarmung? Ein gimme five Ritual? Eins auf die Fresse?" und das erste Blitzen was die Invasion ankündigt. Einfach Wahnsinn was aus dem Ton gemacht wurde, dacht echt die Außerirdischen stehen neben meinem Bett. Wahnsinnig gut.
Nach der ersten Stunde, gehts dann langsam gemächlicher zu und mann nähert sich bald dem berüchtigten Keller Kammerspiel mit einem dicken Tim Robbins tongue.gif . Auch das fand ich viel besser als im Kino. Es ging Flott vorbei und das Verstecken vor dem Auge war toll gemacht wie ich finde. Klar, das Ende gefiel mir natürlich auch zuhause nicht...

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The Game

The Game

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Erscheinungsjahr:              1997
Regie:            David Fincher

Darsteller:            Michael Douglas
Sean Penn
Deborah Kara Unger
James Rebhorn
Peter Donat
Carroll Baker
Anna Katarina
Armin Mueller-Stahl
Charles Martinet

Inhalt@OFDB

Verdammt ist der gut. Ich habe mich lange Zeit gesträubt den Film zu gucken. Weiß nicht wieso, Angst davor das der schlecht ist vielleicht. Dann vor wenigen Wochen blind gekauft da ich vieles gehört hatte über ihn. Heute dann endlich mal geguckt. Man, ist der gut. Die Idee des Spiels und die Umsetzung dieses sind wirklich gut gemacht. Ich muss aufpassen in dieser Kritik nicht zu viel über den Film zu verraten. Das Ende ist echt der Hammer. Das "erste Ende" hatte ich mir so gut wie gedacht, aber das sozusagen "zweite Ende" ist der Hammer. Nie mit gerechnet. Das ist auch das krasseste was noch passieren konnte. Wirklich perfekto.
Geniales Schauspiel von Michael Douglas der den Film Quasi alleine trägt. Sean Penn und Armin Mueller Stahl sind nur Nebenfiguren in diesem Karussel der Verwirrung. Deborah Unger spielt solide aber Douglas spielt alle an die Wand. Der Wahnsinn, bin noch ganz geblendet von dem Film. Guck den bei Gelegenheit nochmal, um auch auf alle Details zu achten. Definitive Empfehlung.

9/10

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Der Eisbär

Der Eisbär

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Erscheinungsjahr: 1998
Regie:
Granz Henman
Til Schweiger

Darsteller:
Til Schweiger
Karina Krawczyk
Benno Fürmann
Jürgen Tarrach
Ralph Herforth
Ralf Richter
Leander Haußmann
Willi Thomczyk

OFDB Inhalt:

Zwei Killer vermasseln durch eine unglückliche Verkettung von Umständen ihre Aufträge. Er und sie stranden in einer urdeutschen Eckkneipe. Beide wissen, daß sie den nächsten Morgen nicht erleben werden. Das Geschäft ist unbarmherzig, ihr Beruf verzeiht keine Fehler. Im Dunst von Fusel und Bier und im Bewußtsein ihres unabwendbaren Schicksals legen sie alle professionelle Coolness ab und öffnen ihre Herzen einem letzten intensiven und absurden Flirt…

Ja, wie schamlos hier bei Tarantino, John Woo und Konstoren geklaut wird ist nicht mehr feierlich und wird deswegen als "Verbeugung" vor den ganz großen gesehen. Mir gefällt der Film zeimlich gut, da er wirklich einen ähnlich verworrenen Story Matsch abliefert wie der Meister Tarantino persönlich. Die guten Deutschen Schauspieler geben sich die klinke in die Hand und spielen echt cool. Alles in allem ziemlich zu empehlen wie ich finde. Da mir nicht viel im Moment einfällt poste ich an dieser Stelle einfach noch ein paar Bilder.

8/10 Eisbären biggrin.gif

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So fucking What

So fucking What

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Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Jefery Levy

Darsteller:
Stephen Dorff
Reese Witherspoon
Jake Busey
Joey Lauren Adams
Pamela Gidley

OFDB Inhalt:

Für 36 Stunden seines belanglosen Lebens ist Cliff Spab ein echter Held. Von den Medien begeistert gefeiert und von der gesamten Nation zum Helden ernannt, durchlebt der Youngster mit den fettigen Haaren im lokalen Supermarkt die aufregendsten Momente seines Lebens. Cliff, Wendy und sein bester Kumpel Joe sind Geiseln. Sie waren eben zur falschen Zeit am falschen Ort . . . Vier bewaffnete und mit Videokamera ausgerüstete Terroristen belagern das Warenhaus und treiben neben sinnloser Brutalität ein ziemlich perverses Spiel. Sie dokumentieren jeden Gewaltakt, bannen alles auf Tape – ein gefundenes Fressen für die Medien. Gewaltgeil und rücksichtslos werden die zweifelhaften Stars vermarktet. Sie werden nie mehr die sein, die sie einst waren . . .

Da schon so viel drüber geredet wurde über den Film hab ich ihn mir auch mal angesehen. Und ich muss sagen der ist nicht so doll wie ich dachte. Die Story wird wie ich finde total lahm erzählt. Die Rückblenden zur Geiselnahme isnd ganz ok, aber auch relativ unspektakulär. Einer der Hype Filme die ich nicht mag

5/10 Punkten

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Mission: Impossible

Mission: Impossible

Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Brian De Palma

Darsteller:
Tom Cruise
Jon Voight
Emmanuelle Béart
Henry Czerny
Jean Reno
Ving Rhames

Inhalt@OFDB

Update(10.12.2010):
Nachdem ich zum absoluten Schnäppchenpreis an die UK-Blu-ray Box zur "Mission: Impossible" Reihe gekommen bin, muss ich mir die Teile ja auch endlich mal wieder ansehen.
Obwohl die Sichtung von Teil 1 schon über 4 Jahre her ist, wusste ich noch verdammt viel über Handlung und Hintermänner. Trotzdem war der Film aber erneut sehr spannend, erfreulich Bodenständig, bis auf wenige Übertreibungen im Finale, und toll gefilmt. Was mir diesmal auffiel war allerdings, das der Film fast die gesamte Zeit von Einsatz zu Einsatz hetzt. Der Film beginnt mitten in einer Impossible Mission, leitet direkt in eine ein und nach dieser missglückten Mission beginnt auch kurze Zeit später die nächste. Dieses hohe Tempo geht aber wirklich ein wenig auf Kosten der Figuren bzw. der Charakterzeichnung im Speziellen. Alle bleiben recht blass, was mir sonst nie so auffiel.
Der Einbruch in das Rechenzentrum in Langley ist dafür jedes Mal einfach unglaublich spannend. Die Idee zu dieser Art eines Einbruchs bis zur Dürchführung ist schlicht brilliant, richtig toll umgesetzt und perfekt auf Film gebannt. Eine der Sternstunden des Films, definitiv.
Weiterer Höhepunkt ist, wenn der wahre Maulwurf Hauptdarsteller Ethan Hunt(Tom Cruise) offenbart, wer der Maulwurf sei. Er denkt er könnte ihn so hinters Licht führen, aber der Zuschauer sieht statt der Ausführungen des Verräters den wahren Tathergang in Flashbacks, die sich Hunt so vorstellt. Dort agiert der Maulwurf der Hunt gegenüber sitzt.
Ebenfalls eine perfekte Szene, die fast ganz dem tollen Drehbuch zugeschrieben werden kann aber von Regisseur Brian De Palma auch richtig toll eingebaut wurde.
"Mission: Impossible" ist schlicht und einfach ein verdammt spannender Agententhriller mit tollem Drehbuch, stark...

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Mission: Impossible 2

Mission: Impossible 2

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: John Woo

Darsteller:
Tom Cruise
Thandie Newton
Dougray Scott
Ving Rhames
Richard Roxburgh
John Polson

Inhalt@OFDB

Update(12.12.2010):

"You know, that was the hardest part about having to portray you, grinning like an idiot every fifteen minutes."
Wer "Mission: Impossible" sagt muss natürlich auch "M:I 2" sagen. Somit schaute ich mir kurz nach dem ersten Teil nun auch den zweiten mal wieder an.
Regisseur John Woo sorgte dafür, dass der zweite Film einen komplett anderen Ansatz verfolgt als der erste. War "Mission: Impossible", wie die Serie, noch ein Agententhriller mit Einbrüchen und Versteckspielen und Agent Ethan Hunt feuerte im ganzen Film keine einzige Waffe ab, ist "Mission: Impossible 2" im weitesten Sinne ein Actionfeuerwerk der Marke John Woo.
Auch die gesamte Story spiegelt das wieder, was John Woo berühmt gemacht hat. 2 Freunde/Feinde oder Ex-Kollegen die um eine Frau buhlen. Freundschaft oder Feindschaft zwischen 2 Männern ist fast in allen seinen Filmen ein großes Thema("Face: Off", "Hard Boiled", "Bullet in the Head").
Das Problem was viele mit "M:I 2" haben, ist, dass das Ganze einfach kaum noch etwas mit der Serie zu tun hat. Bereits der erste Film war recht frei angelegt, verfolgte aber immer noch den Drive der Serie. Aus diesem Agententhriller nun einen Actionklopper zu machen mit beidhändigem Pistolengebrauch und allem was sonst dazugehört, wirkt nicht nur auf dem Papier etwas unpassend. Auch im Film wirken viele Szenen wie aus einem anderen Film.
Trotzallem aber weiß die gesamte Inszenierung doch weitestgehend zu überzeugen. Woos Style peitscht den Film ein ums andere Mal nach vorne. Der Soundtrack der etwas härteren Gangart treibt den Film zusätzlich an...

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The Frighteners

The Frighteners

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Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Peter Jackson

Darsteller:
Michael J. Fox
Trini Alvarado
Jeffrey Combs
Dee Wallace-Stone
Jake Busey
R. Lee Ermey

OFDB Inhalt:

Frank Bannister (Michael J.Fox) ist Geisterjäger, doch jedermann hält ihn für einen gewieften Betrüger. Das stimmt auch, doch Frank ist tatsächlich mit Geistern im Bunde, die er seit einem Autounfall, bei dem seine Frau ums Leben kam, sehen kann. Drei davon wohnen noch bei ihm: Cyrus, Stuart und der Richter, dem allerdings schon das Ektoplasma ausgeht. Da gibt es plötzlich eine mysteriöse Sterbewelle in der Stadt, bei der den Opfern das Herz regelrecht zerquetscht wurde. Frank ist ob seiner Kräfte in der unglücklichen Lage, den geisterhaften Killer, der wie der Sensenmann persönlich aussieht, auszumachen, sieht er doch schon an den Opfern das Zeichen ihres bevorstehenden Todes. Da bittet ihn Lucy Lynskey (Trini Alvarado) um Hilfe, deren Mann zu den Opfern gehört, kurz nachdem Frank die beiden übers Ohr gehauen hatte. Tatsächlich hat Frank nun auch ihren Mann Ray als Geist an den Hacken.

Allmählich jedoch kommt Frank mit seinen Ermittlungen voran: die Spur führt zu einem Serienkiller, der in der Stadt gewütet hat und dessen ehemalige Freundin in einem Psycho-ähnlichen Haus mit einer dominanten Mutter immer noch in der Stadt lebt. Als auch Lucy das Omen des Killers trägt, ist Eile geboten, doch gerade jetzt weist das FBI Special Agent Milton Dammers dem Fall zu. Dammers ist nicht nur hochgradig paranoid und voller Neurosen, er ist auch noch ein Idiot und der gefährdet Franks Plan den Killer aus dem Jenseits durch seinen eigenen kurzfristigen Tod zu schnappen erheblich. Ein unglaublicher Wettlauf beginnt…

Ja, der Peter. Was der doch schon alles für Filme gemacht hat. Auch The Frighteners ist ein sehr guter Vertreter(wie alle anderen außer HDR auch, aber das ist ein anderes Thema tongue.gif ). Der Film lebt quasi von den CGI Special Effects...

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The Devils Rejects

The Devils Rejects

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Rob Zombie

Darsteller:
Sid Haig
Bill Moseley
Sheri Moon
Ken Foree
Deborah Van Valkenburgh
Michael Berryman
William Forsythe

OFDB Inhalt:

Nachdem die wahnsinnige Firefly Familie seinen Bruder getötet hat, umstellt der rachsüchtige Sheriff John Wydell (William Forsythe) das Anwesen der Mördersippe, die für über 1000 Morde und Entführungen verantwortlich ist. Die Polizei nimmt das Haus unter Beschuss und tötet dabei fast alle Familienmitglieder. Mutter Firefly (Leslie Easterbrook) wird verhaftet, aber die hübsche Baby (Sheri Moon) und ihr Bruder Otis (Bill Moseley) können entkommen und planen gemeinsam mit ihrem Vater Captain Spaulding (Sid Haig) zu seinem Halbbruder Charlie (Ken Foree) zu fliehen. Auf ihrer mörderischen Flucht durch das Land hinterlassen die drei eine triefende Blutspur und werden dabei von dem gnadenlosen Sheriff, Kopfgeldjägern und einem Großaufgebot der Polizei verfolgt…

Man, wie ich den VOrgänger doch gehasst hab. Hab mich lange nicht mehr bei einem Film so gelangweilt wie bei "House of 1000 Corpses". Aber TDR ist anders. Der Raodmovie Aspekt tut dem Film wirklich gut. Dadurch wird er flotter als "…Corpses" wie ich finde. Natürlich, die Story beschränkt sich auf ein minimum. Es werden möglichst viele Leute abgeschlachtet und auch noch jede Menge nackte Haut gezeigt. Aber das hatte ich erwartet, und es gefiel. Besonders das Ende sagte mir sehr zu. Ich wollte es regelrecht so haben, fühlte mich am Ende fast wie der Cop doof.gif .
Naja, keine Angst haben vor mir tongue.gif .
Sheri Moon ist auch die einzige ekelhaft kranke Killerin die ich kenne auf die ich gleichzeitig auch Scharf bin wub.gif . Aber auch das muss beabsichtigt sein. Der Film hat auch ein paar humorige Stellen, aber dafür muss man echt abgebrüht sein. Denke der Film gefällt mehr Leuten als "…Corpses" aber auch viele werden diesen hier abstoßend und krank finden. Ich selber tue es auch, aber ich finde deswegen nicht schlecht.

7/10...

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