Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith
Originaltitel: Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith- Erscheinungsjahr: 2005 – Regie: George Lucas
Darsteller: Ewan McGregor, Natalie Portman, Hayden Christensen, Ian McDiarmid, Samuel L. Jackson, Jimmy Smits, Anthony Daniels, Christopher Lee, Keisha Castle-Hughes, Silas Carson, Jay Laga’aia, Bruce Spence
Filmkritik: Nach drei Jahren nähern sich die Klonkriege dem Ende. Um die Separatisten endgültig zu besiegen, soll Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) ihren Anführer General Grevious und Count Dooku (Christopher Lee) ihrer gerechten Strafe zuführen. Zur Beunruhigung der schwangeren Padme (Natalie Portman) nutzt daheim der endgültig vom Bösen korrumpierte Kanzler Palpatine (Ian McDiarmid) die Gelegenheit, um den jungen Anakin Skywalker (Hayden Christensen) mit Versprechungen von unbegrenzter Macht auf die dunkle Seite zu ziehen. Hin- und hergerissen wem er dienen soll, erliegt er geblendet von allerlei Machtverheißungen, den Versuchungen der dunklen Seite, schwört dem bösen Darth Sidious die Treue und nimmt die Identität von Darth Vader an. Die Sith, auf der Schwelle zur Macht, beginnen nun einen Rachefeldzug, der in der Auslöschung der Jedi seinen Anfang nimmt…
Das Ende der neuen Trilogie. Für viele sicher ein Segen, dass dieses Stück endlich einmal endet. Doch ich war stark überrascht von „Episode 3“. Der Film hält seine Düsternis gekonnt über die gesamte Laufzeit, zieht die Schlinge immer mehr zu und punktet mit einem richtig fiesen Ende.
Erneut ist es aber Hayden Christensen und seine Figur des Anakin Skywalker, wegen dem man sich hier und da ein Augenrollen nicht verkneifen kann. Er ist stellenweise einfach unglaublich dumm, was im Gegenzug dann aber wunderbar zu Amidala passt, denn auch sie wundert sich im Finale des Films als es heißt, Anakin hätte Kinder umgebracht. „That’s not possible“ entgegnet sie...
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