Kategorie Reviews

Bulletstorm

Bulletstorm

"Bulletstorm" von den Machern von "Painkiller" war vor dem Release bereits in aller Munde. Jungendschützer wie Spielfans sprachen über das Spiel gleichermaßen. Durch das Spielprinzip, das für besonders kreative Kills Punkte vergab die man braucht um neue Waffen und Munition zu kaufen, war das Spiel bei Videospielgegnern ein gern gesehener Fixpunkt. Für Egoshooter-Fans sah das ganze hingegen nach einem großen Spaß aus, so auch für mich, daher habe ich das Spiel zum Release direkt gespielt.
Die Story ist kaum der Rede Wert. Eine Gruppe Söldner irgendwo im Weltall wurde von einem General über Ohr gehauen und will sich nun an diesem Rächen. Chancenlos gehen sie auf dessen Kampffregatte los und können diese auch fast abschießen. Stark beschädigt wollen sie den Rückzug antreten, doch sie entschließen sich zum finalen Frontalangriff und bringen das Raumschiff zu Fall. Doch sie selbst stürzen auch ab. Fast alle Söldner sterben bei dem Aufprall auf einem nahen Planeten. Grayson Hunt und ein anderer überlebender Söldner nehmen die Verfolgung des Generals auf, der den Aufprall ebenfalls überlebt hat.
Früh im Spiel findet man eine Art Energiepeitsche. Mit dieser kann man nicht nur Gegenstände und Gegner zu sich ranholen und dann wegtreten, sondern die Peitsche wertet auch jeden Kill den man durchführt auf einem Punktesystem. Es gibt eine Übersicht über zu erreichende Kills, manche sind jedoch auch nicht bekannt und müssen entdeckt werden. Diese Punkte kann man an bestimmten Orten gegen Waffen und Munition eintauschen, die man auch dringend benötigt.
Das Spiel nimmt sich zu kaum einem Zeitpunkt wirklich ernst. Die Söldner raunen ständig Machosprüche die immer wieder zum grinsen und lachen anregen. Dabei kämpft man sich durch ca. 8 Stunden Spiel und Spaß. Der Ablauf ist dabei immer der selbe: Gegner möglichst spektakulär um die Ecke bringen...

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The Empire Strikes Back – Das Imperium schlägt zurück

Das Imperium schlägt zurück
Originaltitel: The Empire Strikes Back- Erscheinungsjahr:1980 – Regie: Irvin Kershner

Darsteller: Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Billy Dee Williams, Anthony Daniels, David Prowse, Peter Mayhew, Kenny Baker, Alec Guinness, Jeremy Bulloch, John Hollis, Jack Purvis

Filmkritik: Nachdem im ersten „Star Wars“ der Todesstern zerstört wurde, geht der Kampf zwischen den Rebellen und dem noch immer herrschenden Imperium weiter. Die Rebellen haben sich auf den Eisplaneten Hoth zurückgezogen und verstecken sich auf dem unbewohnten Planeten vor dem Imperium. Doch Vader(David Prowse/James Earl Jones) spürt die Rebellen auf und zerstört nach hartem Kampf die dortige Basis. Daraufhin teilen sich unsere Freunde auf: Luke(Mark Hamill) fliegt mit R2-D2 auf den Sumpfplaneten Dagobah, wo er von dem alten Jedi-Meister Yoda(Frank Oz) eine Ausbildung zum Jedi Ritter erfährt, während Leia(Carrie Fisher), Han Solo(Harrison Ford) und die anderen sich zur Minenkolonie Bespin durchschlagen, wo sie von einem alten Freund von Han erwartet werden, Lando Calrissian(Billy Dee Williams). Doch sie geraten vom Regen in die Traufe geradewegs in eine Falle des Imperiums. Luke muss ihnen zu Hilfe eilen doch Vader erwartet ihn bereits…

Auf Teil 1 folgt auch Teil 2 der alten „Star Wars“ Trilogie. Der Mittelteil der Trilogie gefällt mir auch heute noch ein klein bisschen besser als der erste. Vor allem, dass hier für die Rebellen wirklich alles schief geht was schief gehen kann, ist irgendwie genial. Hoth wird überrannt, der Millenium Falcon ist eine fliegende Bruchbude, Luke erfriert beinahe auf Hoth, verliert im Finale seine Hand, das Imperium scheint übermächtig und die Rebellen werden verraten und Han wird sogar an Jabba the Hut verkauft. In „The Empire Strikes Back“ scheint sich einfach die gesamte Galaxie gegen unsere Helden verschworen zu haben und gerade das macht den Film irgendwie so klasse...

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Star Wars – Krieg der Sterne

Krieg der Sterne – Special Edition
Originaltitel: Star Wars – Special Edition – Erscheinungsjahr:1977 – Regie: George Lucas

Darsteller: Mark Hamill, Harrison Ford, Carrie Fisher, Peter Cushing, Alec Guinness, Anthony Daniels, Kenny Baker, Peter Mayhew, David Prowse, Phil Brown, Shelagh Fraser, Jack Purvis

Filmkritik: „Star Wars“ ist einer der großen Sci-Fi Klassiker unserer Zeit. Oftmals wird dabei allerdings vergessen, dass es sich bei „Star Wars“ wohl doch eher um ein Sci-Fi-Märchen handelt. Die gutherzige Prinzessin, der böse Imperator, der wilde Raufbold und der junge Ritter. Dies sind bestimmt nicht die einzigen Parallelen zur klassischen Fabel, aber wohl die offensichtlichsten. Nichts desto trotz stieg „Star Wars“ schnell zum wohl populärsten Sci-Fi Film aller Zeiten empor.

Nachdem Erfinder George Lucas sich vor einigen Jahren entschied, die Reihe mit 3 Prequel-Filmen zu Grabe zu tragen und die alten Filme mit digitalen Effekten zu „verbessern“, hatte ich mir eigentlich geschworen mich nun voll und ganz „Star Trek“ hinzugeben, also dem Franchise was mich sowieso immer etwas mehr interessiert hatte, da es eben doch mehr Sci-Fi war als „Star Wars“.

Doch plötzlich überkam mich eine innere Lust mal wieder „Star Wars“ zu gucken(und zwar alle 6 Filme). Ob es ein Machtschub war, eine sentimentale Erinnerung oder ob George Lucas da irgendwie seine Finger im Spiel hatte, ich habe keine Ahnung. Aber der inneren Eingebung habe ich Folge geleistet und nach vielen Jahren wanderte mal wieder der Original „Star Wars“ in den Player, diesmal natürlich auch im O-Ton.

Vor langer, langer Zeit in einer weit entfernten Galaxis: Eine kleine Rebellenorganisation bekämpft aus dem Untergrund heraus das herrschende dunkle Imperium...

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48 Hrs. – Nur 48 Stunden

Nur 48 Stunden
Originaltitel: 48 Hrs. – Erscheinungsjahr:1982 – Regie: Walter Hill

Darsteller: Nick Nolte, Eddie Murphy, Annette O’Toole, Frank McRae, James Remar, David Patrick Kelly, Sonny Landham, Brion James, Kerry Sherman, Jonathan Banks, James Keane, Tara King

Filmkritik: Der Gangster Albert Ganz(James Remar)kann durch die Hilfe eines Partners(Sonny Landham) aus dem Gefängnis fliehen und legt, auf der Spur nach der Beute, die ihn hinter Gitter gebracht hat, eine grausige Spur aus mehreren Toten Cops. Jack Cates (Nick Nolte), Polizist in San Franzisco, forscht nach weiteren Partnern von Ganz und stößt dabei auf den inhaftierten farbigen Reggie Hannond(Eddie Murphy). Er kann ihn für 48 Stunden aus dem Gefängnis entlassen lassen um ihm zu helfen den Cop Killer zu stellen. Die beiden haben einen schweren Start, doch schnell wird klar, dass der eine nicht ohne den anderen kann. 48 Stunden Action und Thrill nehmen ihren Lauf….

Da ich nie ein großer Eddie Murphy Fan war, habe ich an den meisten seiner Filme großz...

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Hereafter

Hereafter – Das Leben danach
Originaltitel: Hereafter- Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Matt Damon, Cécile De France, Thierry Neuvic, Cyndi Mayo Davis, Lisa Griffiths, Jessica Griffiths, Ferguson Reid, Derek Sakakura, Jay Mohr, Richard Kind, Charlie Creed-Miles, Frankie McLaren

Filmkritik: Die französische Journalistin Marie Lelay(Cécile de France) gerät in Indonesien in einen Tsunami, der sie fast das Leben kostet. Für einen kurzen Moment war sie bereits tot und machte eine Nahtoderfahrung durch, welche sie die nächsten Monate nicht mehr los lässt.
San Francisco: Seitdem er als Kind bei einer Operation fast gestorben wäre, empfängt George(Matt Damon) Signale von Verstorbenen, sobald er die Hände seines Gegenübers berührt. Dieses berühren stellt die Verbindung ins Jenseits her. Nachdem er eine Zeit lang als Medium gearbeitet hatte und dabei viel Geld verdiente, zog er sich völlig aus dem Geschäft zurück, um ein normales, nicht mehr vom Tod bestimmtes Leben führen zu können.
Londo...

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Animal Kingdom – Königreich des Verbrechens

Königreich des Verbrechens
Originaltitel: Animal Kingdom – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: David Michôd

Darsteller: Guy Pearce, Ben Mendelsohn, Joel Edgerton, Luke Ford, Jacki Weaver, Sullivan Stapleton, James Frecheville, Daniel Wyllie, Anthony Hayes, Laura Wheelwright, Mirrah Foulkes, Justin Rosniak

Filmkritik: Nach dem Tod seiner Mutter gerät der 17jährige Joshua(James Frecheville) in die Obhut und unter den Einfluss seiner Großmutter Janine Cody(Jacki Weaver) und deren drei Söhnen Andrew(            Ben Mendelsohnv), Craig(Sullivan Stapleton) und Darren(Luke Ford). Bandenführer Andrew "Pope" Cody betätigt sich mit Kumpel Barry(Joel Edgerton) und gelegentlich auch Darren als bewaffneter Räuber. Geheime Drahtzieherin hinter allem ist aber Großmutter Janine. Sie ist den einfach gestrickten Brüdern jederzeit voraus und leitet die Geschicke der Unternehmungen nach Gutdünken.
Doch als die Brüder mit der Polizei einen schmutzigen Krieg anzetteln, erkennen die Cops schnell die Schwachstelle der Verbrecherfamilie. Joshua, der nun mit im Sumpf aus Verbrechen und Tot steckt, stellt ein leichteres Ziel dar als seine Onkel. Sergeant Leckie(Guy Pearce) versucht den Jungen zum Kronzeugen umzudrehen. Doch hierbei haben die Verbrecher um Pope auch noch ein Wörtchen mitzureden…

„Animal Kingdom“ stellt den australischen Beitrag zur Oscarverleihung 2011 dar. Der Film gibt sich als interessante Mischung aus Krimi und Familiendrama die sicher nicht ganz alltäglich ist.
Josh, der nach dem Überdosis-Tod seiner Mutter nun zu seiner Großmutter muss, weiß schon bald nicht mehr wie ihm geschieht. Bereitwillig klaut er für seinen Onkel ein Auto, welches wenig später dazu eingesetzt wird 2 Polizisten anzulocken und aufs brutalste zu erschießen.
„Animal Kingdom“ stellt dank des toll geschriebenen Drehbuchs und der erstaunlich guten Darsteller sehr gut dar, wie schnell Menschen durch verkorkste Familienverhältnisse auf die schiefe Bahn geraten könne...

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Another Year

Another Year
Originaltitel: Another Year – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Mike Leigh

Darsteller: Jim Broadbent, Lesley Manville, Ruth Sheen, Peter Wight, Oliver Maltman, David Bradley, Karina Fernandez, Martin Savage, Michele Austin, Philip Davis, Stuart McQuarrie, Imelda Staunton

Filmkritik:“ Mary(Lesley Manville) ist eine verzweifelte Frau Ende vierzig, die nach einer verkorksten ersten Ehe den richtigen Mann fürs Leben sucht. Sie ist häufig zu Besuch bei Gerri(Ruth Sheen) und Tom(Jim Broadbent), die seit Jahrzehnten glücklich miteinander verheiratet sind. Tom versucht Mary erfolglos mit seinem alten Jugendfreund Ken(Peter Wight) zu verkuppeln, aber Mary ein verzweifeltes Auge auf Gerris und Toms Sohn Joe(Oliver Maltman) geworfen, der viele Jahre Single war. Doch als dieser dann eines Tages mit einer Freundin auftaucht, reagiert Mary sehr ungehalten, was die Freundschaft zu Gerri und Tom stark strapaziert.

„Another Year“ ist einer der seltenen Beiträge aus dem vereinigten Königreich der es zu den Oscars geschafft hat...

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Blue Valentine

Blue Valentine
Originaltitel: Blue Valentine- Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Derek Cianfrance

Darsteller: Ryan Gosling, Michelle Williams, Mike Vogel, John Doman, Ben Shenkman, Faith Wladyka, Maryann Plunkett, Samii Ryan, Eileen Rosen, Tamara Torres, Carey Westbrook, Eileen Rosen

Filmkritik: Vor fünf Jahren traf Cindy(Michelle Williams) auf den attraktiven Fremden Dean(Ryan Gosling) und die beiden verliebten sich Hals über Kopf. Nach einigen glücklichen, harmonischen Jahren und einer gemeinsamen Tochter, die aber nicht von Dean ist, ist von der einstigen Romanze nicht mehr viel übrig geblieben. Cindy und Dean stehen vor den Scherben ihrer Beziehung. Während sich Cindy konsequent weiterentwickelt hat, wie einst angekündigt eine Ärztin geworden ist, ist Dean der gleiche Kerl geblieben, der er schon bei ihrem Kennenlernen war. Ein lieber, netter witziger aber eben auch einfach gestrickter Anstreicher.
Unterschiedliche Vorstellungen vom Leben und gegensätzliche Interessen machen ein weiteres Zusammenleben für die beide...

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Drive Angry 3D

Drive Angry 3D
Originaltitel: Drive Angry 3D – Erscheinungsjahr: 2011 – Regie: Patrick Lussier

Darsteller: Nicolas Cage,Amber Heard, William Fichtner, David Morse, Billy Burke, Pruitt Taylor Vince,Katy Mixon,Charlotte Ross,Christa Campbell,Simone Levin,Jack McGee,Joe Chrest

Filmkritik: Ach, Mensch. Was im Trailer noch wirkte wie etwas, dass ein unterhaltsames Nicolas Cage-Vehikel hätte werden können, ist leider dann im Kino eine ziemliche Schlaftablette geworden. Eigentlich kann man die ganze Misere folgendermaßen zusammenfassen: „Drive Angry 3D“ wäre gern ein satanistisch angehauchter „Crank“, erinnert aber leider viel eher an all die „Ich wär so gern ein Tarantino-Film!“-Streifen die nach „Pulp Fiction“ zu Dutzenden aus dem Boden schossen plus 3D Bonus.

Aber anstatt an dieser Stelle vorzeitig abzubrechen holen wir besser noch mal weit aus: Patrick Lussier, dessen „My Bloody Valentine 3D“ gerade Glück hatte der erste „Alles fliegt dir ins Gesicht“-Slasherstreifen zu sein hat an den Kinokassen überraschend (und unverdient) viel Eingespielt und Gaga-Werke alla „Piranha 3D“ sind ja auch gerade „voll cool“ in Mode, da liegt ja nichts näher, ein als angeblich richtig cooles Filmchen um einen düsteren Nic Cage zu machen, der seine ermordete Tochter rächen und deren Tochter vor opferwilligen Satanisten bis zum nächsten Vollmond in zwei Tagen retten muss. Dabei stellt sich ihm William Fichtner als lakonischer „Buchhalter aus der Hölle“ gegenüber, der Cage eben wieder „zurück in den Knast bringen will“.

So weit, so hätte das Alles klappen können. Wenn nicht leider Amber Heard schon nach ein paar Filmminuten „Drive Angry 3D“ übernehmen würde und das, obwohl sie deutlich mehr die zweite Geige hätte spielen sollen...

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episodes – Season 1

episodes – Season 1

Die neue Serie mit Matt "Joey" LeBlanc hört auf den Namen "episodes". Es geht darin um 2 Briten(das Ehepaar Sean und Beverly), deren Hit-Serie auch in den USA laufen soll, also somit dorthin portiert werden soll. Story, Darsteller und Vibe der Show sollen verändert werden und die beiden Erfinder sehen dies zu Recht mit gemischten Gefühlen.
Dies macht eigentlich hauptsächlich die Serie aus. Der Blick hinter die Kulissen der Serienproduktion in Amerika. Es gab bisher schon einige Serien die glücklos in die USA portiert wurden. Das beste Beispiel ist wohl "Coupling US", aber auch das gerade aktuelle "Skins US" passt sicher gut. Zwar läuft es manchmal auch gut, wie bei "The Office", aber das gelingt nur selten.
Matt LeBlanc spielt sich in "episodes" selbst und übernimmt die Hauptrolle in der Serie von Sean und Bev. Damit fangen die Probleme an. Die Rolle bekleidete in der Originalserie ein älterer Herr, der ganz und gar keine Ähnlichkeiten zu Joey hat. So muss also die Figur komplett neu angelegt werden. Zudem soll die weibliche Hauptrolle, die im Original lesbisch ist und keinerlei Interesse an Joeys Figur hat, hier nun doch von ihm angezogen sein.
"episodes" ist nun nicht direkt eine Comedy Serie. Klar, es gibt viel zu lachen, aber auch nicht so viel, wie bei vergleichbaren Genre-Serien. Der Humor liegt meist in der Natur der Sache. Der "Head of Comedy" des Senders ist z.B. die einzige Person der gesamten Serie die niemals lacht. Der Chef des Senders ist ein totaler Kotzbrocken, hat die Originalserie wahrscheinlich niemals gesehen und schaut einzig und allein auf Profit.
"episodes" hat sicher nicht alles aus dem Stoff ausgeschöpft was machbar wäre und hatte in seinen 7 kurzen Episoden der ersten Staffel auch nicht immer das große Spaßzepter in der Hand. Die Idee der Serie und der witzige Blick hinter die Kulissen gefiel mir aber trotzdem sehr gut und ich hoffe auf eine zweite Staffel.
Serien-Fans, die auch mal g...

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Exit Through the Gift Shop

Exit Through the Gift Shop
Originaltitel: Exit Through the Gift Shop – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Banksy

Darsteller: Banksy, Shepard Fairey, Thierry Guetta, Space Invader

Filmkritik: Thierry Guetta ist verrückt danach sein komplettes Leben auf Video aufzuzeichnen. Bereits seit Jahren hat er ständig die Kamera dabei und die Videos stapeln sich Kistenweise in seinem Haus. Über Umwege findet er Interesse am Street Art. Er filmt verschiedene Künstler bei ihrer Tätigkeit und will dies in eine Doku verpacken. Der letzte Street Artist auf seiner Liste ist der geheimnisvolle und berühmte Banksy. Die erste Begegnung zwischen beiden war eher zufällig, denn dem in den USA lebende Franzose Thierry war es genau so schwierig einen Kontakt zu Banksy herzustellen wie jedem anderen auch. Doch über einen Street Art Bekannten bekam er plötzlich die Gelegenheit Banks zu treffen. Die beiden freundeten sich an und Thierry wurde der erste der einige Aktionen von Banksy filmen durfte...

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The Fighter

The Fighter
Originaltitel: The Fighter – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: David O. Russell

Darsteller: Christian Bale, Mark Wahlberg, Amy Adams, Melissa Leo, Jack McGee, Dendrie Taylor, Jenna Lamia, Bianca Hunter, Salvatore Santone, Erica McDermott, Sue Costello, Anthony Molinari

Filmkritik: Micky Ward(Mark Wahlberg) ist Boxer. Zwar hat sich der Erfolg auch nach längerer Zeit im Geschäft nicht eingestellt und er bekommt ständig die falschen Gegner, aber die Hoffnung gibt er nicht auf. Er hat sowieso schon genug aufgegeben. Aus dem wenig glamourösen Städtchen Lowell hat es der Sohn einer großen Arbeiterfamilie nie herausgeschafft und die Beziehung zur Mutter seiner Tochter ist längst gescheitert.
Sein älterer Halbbruder Dicky (Christian Bale), früher selbst mal ein gefeierter Boxer der Sugar Ray Leonard K.O. schlug, ist für das Training zuständig. Doch Dicky hat selbst mit seiner schweren Drogensucht zu kämpfen...

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The Fighter

The Fighter
Originaltitel: The Fighter – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: David O. Russell

Darsteller: Christian Bale, Mark Wahlberg, Amy Adams, Melissa Leo, Jack McGee, Dendrie Taylor, Jenna Lamia, Bianca Hunter, Salvatore Santone, Erica McDermott, Sue Costello, Anthony Molinari

Filmkritik: Micky Ward(Mark Wahlberg) ist Boxer. Zwar hat sich der Erfolg auch nach längerer Zeit im Geschäft nicht eingestellt und er bekommt ständig die falschen Gegner, aber die Hoffnung gibt er nicht auf. Er hat sowieso schon genug aufgegeben. Aus dem wenig glamourösen Städtchen Lowell hat es der Sohn einer großen Arbeiterfamilie nie herausgeschafft und die Beziehung zur Mutter seiner Tochter ist längst gescheitert.
Sein älterer Halbbruder Dicky (Christian Bale), früher selbst mal ein gefeierter Boxer der Sugar Ray Leonard K.O. schlug, ist für das Training zuständig. Doch Dicky hat selbst mit seiner schweren Drogensucht zu kämpfen...

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Harry Potter And The Deathly Hallows: Part 1 – Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1
Originaltitel: Harry Potter And The Deathly Hallows: Part 1 – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: David Yates

Darsteller: Emma Watson, Daniel Radcliffe, Helena Bonham Carter, Ralph Fiennes, Clémence Poésy, Alan Rickman, Tom Felton, Rupert Grint, Maggie Smith, Bill Nighy, Bonnie Wright, Jason Isaacs u.A.

Filmkritik: Die Potter-Reihe war bislang immer (bis auf ein, zwei Ausnahmen) auf einem hohen Unterhaltungsstandard und hat viel Geld eingespielt. Sehr viel Geld sogar. Die Produzenten haben wohl dementsprechend geschockt realisiert, dass es sich bei den „Heiligtümern des Todes“ um die letzte Buchvorlage handelt. Da kann man ja nur noch einmal absahnen, Oh MEIN GOTT!

Aber kein Problem, dem gerade aktuellen Trend folgend, beliebte Franchise-Titel zu verlängern, gibt es eben zum „großen Abschluss“ einfach mal einen satten Zweiteiler. Da kann man alles größer und besser darstellen und überhaupt mehr Sachen bringen, die man in den vorherigen Teilen zu Gunsten eines knapperen Zeitfensters rausgeschnitten hat. So werden verschiedene Charaktere wieder neu eingeführt, die man teils seit einigen Filmen nicht mehr gesehen hat und es wird sich besonders zum Ende hin extrem viel Zeit genommen, um auf die einzelnen Figuren noch mal so richtig intensiv einzugehen. Das ist dann auch das große Problem der „Heiligtümer“, denn in der zweiten Hälfte tritt der Films oftmals auf der Stelle und schafft durch Momente, die man am ehesten hätte weglassen können nach der rasanten ersten Hälfte, das Tempo des Streifens gnadenlos auszubremsen, bevor ein etwas aufgezwungener Semi-Schluss mit Cliffhanger-Ende dann in die sechsmonatige Wartefrist für Teil 2 entlässt.

Das ist dann aber auch schon der große Minuspunkt des Films, der eben so wirkt, als hätten die Macher in der Mitte plötzlich realisiert, dass man ja doch nicht sonderlich rasant sein muss und Zeit hat für kleinere Momente, wobei diese dann eben fa...

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Srpski film – A Serbian Film

Srpski film – A Serbian Film

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Srdjan Spasojevic

Darsteller: Sergej Trifunovic
Srdjan Todorovic
Katarina Zutic
Ana Sakic
Lena Bogdanovic
Jelena Gavrilovic
Slobodan Bestic

"Srpski film" löste bereits kontroverse Diskussionen aus. "Das verstörendste Stück Film was jemals geschaffen wurde." hörte man vielerorts und Meinungen das der Film niemals einen Verleih findet, weder in Deutschland noch irgendwo anders auf der Welt, machten die Runde.
"Srpski film" handelt von Ex-Pornogröße Milos. Nachdem er sich nach hunderten Filmen aus dem Geschäft zurückgezogen hat, gründete er mit seiner attraktiven Frau eine Familie, hat einen Sohn. Doch die Familienidylle ist nicht immer gegeben. Der Sohn schaut mit 6 Jahren heimlich die Werke seines Vaters an, Milos Frau möchte endlich aus Serbien raus, doch dafür fehlt der Familie das Geld.
Als der unbekannte Pornoproduzent Vukmir an Milos herantritt und ihm ein einmaliges Angebot macht, kann Milos daher kaum ablehnen. Vukmir verspricht, dass sein Film das Geschäft revolutionieren soll, doch alle Werke die er bisher gedreht hat, haben nie das Licht der Öffentlichkeit erblickt. Der Dreh beginnt zunächst ungewöhnlich, eine Frau ohrfeigt eine Minderjährige, dann bekommt Milos einen Blowjob von der Frau, dazu laufen im Hintergrund Filme der Minderjährigen. Soweit noch alles einigermaßen im Lot. Doch schon bald steigert sich die Gewalt, Milos weigert sich Faustschläge zu verteilen während ihm eine Frau ins Glied beißt und hier beginnt die Fahnenstange erst. Recherchen nach Vukmir fördern ebenfalls keine guten Nachrichten zutage, Milos will aussteigen, doch er ist bereits zu tief im Sumpf des Torture-Porns gefangen…
Wenn man so etwas als Inhaltsangabe eines Films liest, erwartet man ja im Grunde schon fast das der Rezensent den Film zerreißt...

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