T-Force

T-Force

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Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Richard Pepin

Darsteller: Jack Scalia
Evan Lurie
Erin Gray
Bobby Johnston
Deron McBee
Jennifer MacDonald
Martin E. Brooks
Vernon Wells

In "T-Force" geht es um eine vierköpfige Spezialeinheit von Cyborgs(die T-Force) die für die Polizei erschaffen wurde und zur Verbrechensbekämpfung eingesetzt wird. Zu Beginn stürmen Terroristen die britische Botschaft in LA und nehmen dutzende Geiseln. Die T-Force stürmt das Gebäude und richtet ein Blutbad an, unter den Terroristen aber auch unter einigen Geiseln. Der Grund: Vermischung von verschiedenen Befehlen. Wäre der Polizist Jack(Jack Scalia) nicht zusätzlich im Gebäude gewesen um die meisten Geiseln zu retten, wären wohl alle ums Leben gekommen. Dieses Fehlverhalten der Cyborgs kann nicht geduldet werden und somit sollen die stählernen Krieger umgehend vernichtet werden. Doch sie erfahren von diesem Plan und bemerken das dies gegen die Direktive des Überlebenswillens verstößt. Sie wenden sich gegen Ihre Schöpfer und gegen die Polizei und fliehen. Einer der 3 Cyborgs, Cain, erkennt allerdings das Fehlverhalten seiner Kollegen und schließt sich mit Jack zusammen um die verbleibenden T-Force Mitglieder aufzuhalten.

Unschwer zu erkennen, "T-For...

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Freaks and Geeks – Season 1

Freaks and Geeks – Season 1

"Freaks and Geeks" ist ein klassischer Fall einer starken Serie die zu früh abgesetzt wurde. Die Serie nimmt sich einer Highschool in den frühen 80er Jahren an. Es gibt die Freaks, also die coolen Typen die Rock hören, trinken, rauchen, kiffen, Sex haben und schlecht in der Schule sind und die Geeks, die gut in der Schule sind, Dungeons and Dragons spielen und eben nicht die Sachen der Freaks machen.
Die junge Lindsay Weir ist nun hin und hergerissen zwischen beiden Welten. Sie ist schlau, gehörte bislang zu den Geeks, aber merkt das sie irgendwie auch mehr vom Leben und der Jugend haben will als lernen und sich gut benehmen. So schließt sie sich einer Gruppe Freaks an, hat viel Spaß aber auch immer wieder Probleme mit Lehreren und Eltern.
Ihr Bruder Sam ist etwas jünger als Lindsay und gehört mit seinen 2 Freunden ebenfalls zu den Geeks. Doch die 3 wollen da auch gar nicht ausbrechen, sie versuchen eher dafür zu kämpfen das es eben gar keine "Geeks" gibt, denn sie sind auch normale Schüler die man nicht ständig ärgern muss nur weil sie andere Interessen haben.
Die Serie ist in ihrer Machart keine phönomenal kreative neue Idee, es ist mehr ein "The Wonder Years" für eine ältere Z...

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TV-Tipps zum Wochenende – 09.04-11.04.2010

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 09.04

Pro7 – 22:30 – Running Scared
Kleiner, feiner Actionthriller mit einigen Wendung aber leider überzuckertem Ende. Mit Paul Walker.

Pro7 – 00:45 – Book of Blood
Horror nach Clive Barker. Nicht der beste der Filme auf Basis eines seiner Bücher, aber für einen schaurigen Mitternachtssnack gut geeignet.

Samstag- 10.04

RTL – 12:30 – Joe’s Apartment
Witziger Küchenschaben-Spaß mit Jerry O’Connell, dessen Apartment von singemdem, tanzendem und quasselndem Ungeziefer beherrscht wird.

Pro7 – 20:15 – Schlag den Raab
Für mich die beste Sendung im Deutschen Fernsehen und das einzige, neben diversen Fußballspielen, was ich überhaupt noch gucke.

ZDF – 23:10 – Face/Off
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Excessive Force

Excessive Force

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Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Jon Hess

Darsteller: Thomas Ian Griffith
Lance Henriksen
James Earl Jones
Tony Todd
Charlotte Lewis
Burt Young

Inhalt@OFDB

Schauspieler Thomas Ian Griffith sollte Anfang der 90er ebenfalls zum Actionhelden gepusht werden. Allerdings kam dieser Einfall etwas spät. Die heute bekannten großen Actionstars stammen im Grunde alle aus den 80er Jahren und verschwanden in den 90er Jahren irgendwann im Videothekenregal.
Dabei ist der Look und das Schauspieler-Aufgebot von "Excessive Force" gar nicht mal so verkehrt. Wie Videothekenware sieht das Teil ganz und gar nicht aus. Dazu machen bekannte Genre-Stars wie Lance Henriksen oder Tony Todd sowie Burt Young aus "Rocky" und die Legende James Earl Jones alle in diesem ziemlich unbekannten B-Actionfilm mit. Da kann ja im Prinzip nicht viel schief gehen, doch der Film überzeugte mich weder in der Story(die Ian Griffith selbst schrieb), die ich als strunzlangweilig und ausgenudelt empfand, noch in der Action, die zwar ein paar ganz gelungene Schießereien und Prügeleien aufzuweisen hat, aber auch diese kommen nicht wirklich dynamisch rüber sondern eher bemüht aber nicht gut gekonnt...

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Godzilla: Final Wars

Godzilla: Final Wars

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Ryûhei Kitamura

Darsteller: Masahiro Matsuoka
Rei Kikukawa
Akira Takarada
Kane Kosugi
Kazuki Kitamura
Maki Mizuno
Masami Nagasawa

Inhalt@OFDB

Ich war nie großer Freund der Godzilla-Filme. Immer mal ausschnittsweise über die Jahre im Fernsehen aufgeschnappt, hat mich das Ganze Genre nie wirklich interessiert.
Irgendwann bekam ich dann mit, dass die Reihe im Jahre 2004 wohl mit "Godzilla: Final Wars" abgeschlossen wurde. Ein Bekannter, der sich im Genre auskennt meinte dazu einmal der Film "sei wie ein 2 Stunden langer Trailer. Dies war für mich Grund genug, mir diesen Abschluss der Monster-Reihe einmal genauer anzusehen.
Es wurde mir wirklich nicht zu viel Versprochen. Hier reiht sich Action-Szene an Action-Szene. Wenn Godzilla nicht gegen diverse Monster kämpft, kloppen sich unterdessen die Menschen mit bösen Aliens in Menschenkostümen. Die Story erinnert in Grundzügen an die Serie "V", es kann natürlich auch sein das die Serie sich selbst woanders bedient hat. Ansonsten wird der Story aber sowieso kaum Beachtung geschenkt und ist eher nebensächlich. Die Aliens wollen die Erde erobern und die Menschen als Vieh halten...

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Changeling – Der Fremde Sohn

Changeling – Der Fremde Sohn

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Angelina Jolie
John Malkovich
Jeffrey Donovan
Michael Kelly
Colm Feore
Jason Butler Harner
Amy Ryan
Geoff Pierson

Inhalt@OFDB

Nachdem ich zuletzt "Mystic River" gesehen habe, hatte ich auch direkt Lust verspürt mir eines der neueren Eastwood-Werke ebenfalls endlich anzusehen, nachdem die Blu-ray lange genug im Regal stand.
"Changeling" erzählt die bewegende Geschichte einer Mutter, dessen Sohn spurlos verschwindet. Da die Polizei von Los Angeles gute Presse gebrauchen kann, wird ihr nach Monaten der erfolglosen Suche ein falscher Sohn untergejubelt, den sie einfach so als den ihren akzeptieren soll. Ein erbitterter Kampf der Mutter entbrennt, die ihren leiblichen Sohn wiederhaben will. Die korrupte Polizei sperrt sie schließlich ohne Grund in die Psychiatrie.
Zu Beginn des Films hatte ich zunächst bedenken, vor Allem ob Angelina Jolie wirklich die beste Wahl für solch eine Rolle ist. Im Endeffekt kann man nur sagen, das der gesamte Film einen Cast hat der unheimlich gut passt...

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Bitch Slap

Bitch Slap

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Rick Jacobson

Darsteller: Julia Voth
Erin Cummings
America Olivo
Michael Hurst
Ron Melendez
William Gregory Lee
Minae Noji

Inhalt@Moviejones

Würde es ihn geben, "Bitch Slap" würde ihn bekommen: Den Russ-Meyer-Award für die beste Darstellung von geilen Frauen mit großen Oberweiten. Selten wurden die Oberweiten in einem Spielfilm so schön in Szene gesetzt wie in "Bitch Slap". Im Prinzip dreht sich die ganze erste Hälfte des Films um fast nichts anderes, anders ist es nicht zu erklären wieso die 3 Girls mit Schaufeln den Boden umgraben müssen und es oben schön wackelt und sich anschließend dann mit Wassereimern nass machen. Lesbenszenen fehlen natürlich ebenfalls nicht. Die Story ist absolute Nebensache.
Der einzige Schauplatz des Films ist ein Wohnwagen irgendwo mitten in der Wüste. Die 3 erwähnten Frauen mit den großen Oberweiten sind böse Gaunerinnen, die auf der Suche nach einem Diamantenbeutel sind, der dort irgendwo vergraben ist. Die Hintergründe der Situation werden in Rückblenden abgearbeitet, die grundsätzlich alle in potthässlichen Greenscreen-Sets entstanden sind...

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The Thomas Crown Affair – Thomas Crown ist nicht zu fassen

The Thomas Crown Affair – Thomas Crown ist nicht zu fassen

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Erscheinungsjahr: 1968
Regie: Norman Jewison

Darsteller: Steve McQueen
Faye Dunaway
Paul Burke
Jack Weston
Biff McGuire
Addison Powell
Astrid Heeren

Inhalt@OFDB

"The Thomas Crown Affair" ist eine von Steve McQueens Paraderollen. Der Gentleman mit guten Manieren und viel Geld, der in seiner Freizeit aber lieber den perfekten Bankraub plant da ihm der kick beim Golf um tausende Dollar zu spielen nichts mehr bringt. Praktisch nicht zurückzuverfolgen und mit der maximalen Geldausschüttung ist so ein Bankraub auch viel spannender. Er selbst macht sich nicht einmal die Finger schmutzig, koordiniert er doch alles lediglich per Telefon.
Der Bankraub zu Beginn des Film ist virtuos inszeniert. Mit einer damals revolutionären und heute immer noch beeindruckenden Splitcreen-Technik, wie sie heute vor Allem in der Serie "24" zum Einsatz kommt, wird der Überfall aus mehreren Blickwinkel gezeigt, die Schritte aller Beteiligten werden gleichzeitig verfolgt und der ganze Raub bekommt so noch mehr Spannung und Suspense als er ohnehin schon hat. Ganz große Kunst.
Aber auch nach dem R...

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How to make it in America – Season 1

How to make it in America – Season 1

Bei "How to make it in America" handelt es sich um ein neues Comedy-Projekt von Mark Wahlbergs Produktionsfirma für HBO. 2 Freunde mit wenig Geld und Aushilfsjobs wollen in New York eine Modelinie etablieren. Jeans sollen es werden. Doch Geld fehlt und so lassen sie sich mit Cousin Rene ein, der gerade aus dem Knast kam. So schlittern sie zwischen Modefirmen, Frauen und den Grenzen der Legalität hin und her.
In der Serie passiert zunächst mal erstaunlich wenig in den Folgen. Trotzdem ist die Serie recht kurzweilig, unterhaltsam und vorallem ziemlich cool. Die Folgen sind mit knapp 25 Minuten aber entschieden zu kurz.
Insgesamt haut einen die erste Staffel nicht so um wie einst z.B. "Entourage", aber es ist in jedem Fall eine launige Alternative mit netten Charakteren und lockeren Geschichten. Für HBO-Fans klare Empfehlung.

7/10

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Vier Fäuste für ein Halleluja

Vier Fäuste für ein Halleluja

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Erscheinungsjahr: 1971
Regie: Enzo Barboni

Darsteller: Terence Hill
Bud Spencer
Yanti Sommer
Jessica Dublin
Enzo Tarascio
Pupo De Luca
Dana Ghia

Inhalt@OFDB

Da heute "Die rechte und die linke Hand des Teufels" im TV lief, ich den Film aber vor nicht all zu langer Zeit schon gesehen hatte, stand für mich "Vier Fäuste für ein Halleluja" auf dem Programm, bei dem die letzte Sichtung schon bedeutend länger her ist.
"Vier Fäuste für ein Halleluja" ist dialogtechnisch auf dem Niveau von "Vier Fäuste gegen Rio", bedeutet also man lacht sich bei den meisten Dialogen aufgrund der Blödheit dieser einfach schief. Sprüche wie:
"Tut mir leid aber ich darf sie nur reinlassen wenn sie Mitglied sind."
"Wir sind mit Glied ohne hätten wir eine zu hohe Stimme."
klingen schon danach, wie viel Kreativität die Deutschen Drehbuchautoren wieder in die Dialogbücher gesteckt haben. Dies kam in diesem Ausmaß leider eher selten vor, aber "Vier Fäuste für ein Halleluja" ist dahingehend wieder ein Highlight. Dazu gibt es viele coole Western-Reminiszenzen und deftige Prügeleien...

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Vertigo – Aus dem Reich der Toten

Vertigo – Aus dem Reich der Toten

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Erscheinungsjahr: 1958
Regie: Alfred Hitchcock

Darsteller: James Stewart
Kim Novak
Barbara Bel Geddes
Tom Helmore
Henry Jones
Raymond Bailey
Ellen Corby

Inhalt@OFDB

Da ich immer noch einige von Hitchcocks Meisterwerken nicht gesehen habe, war es heute mal an der Zeit für "Vertigo". Der Film wird ja gerne als Hitchcocks komplexester und verwirrendster Film bezeichnet. Schnell wurde mir auch klar wieso. Der Film muss damals seiner Zeit schon weit voraus gewesen sein. Komplexe Beziehungsgefüge, seltsame, zunächst nur schwer erklärbare Verhaltensmuster und Szenen die sehr mysteriös anmuten und dazu ein Handlungs-Höhepunkt mitten im Film. All das würde sogar noch heute wohl mehr Leute verwirren und verschrecken, denn unterhalten.
Wirklich faszinierend ist vor Allem, dass Hitchcock hier bewusst den Suspense-Höhepunkt früh auflöst. Viele seiner Werke haben einen konstanten Spannungsbogen, der sich, meist kurz vor Ende knallhart entlädt. So geschehen z.B. in "Psycho"...

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It’s a Mad Mad Mad Mad World – Eine Total, total verrückte Welt

It’s a Mad Mad Mad Mad World – Eine Total, total verrückte Welt

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Erscheinungsjahr: 1963
Regie: Stanley Kramer

Darsteller: Spencer Tracy
Milton Berle
Sid Caesar
Buddy Hackett
Ethel Merman
Mickey Rooney
Dick Shawn

Inhalt@OFDB

"It’s a Mad Mad Mad Mad World" ist wohl eine der gewaltigsten Komödien der Kinogeschichte. Eine extreme Laufzeit von 2,5 Stunden in der nachträglich beschnittenen Fassung(konzipiert war er mal auf mehr als 3 Stunden), dazu eine im Grunde sehr dünne Story(Eine Horde Deppen macht ein Rennen zu einem Geldschatz). Dafür ist der Film besetzt mit jedem Komiker der zu der Zeit in Amerika berühmt war, vielen Auto- und Flugzeugstunts, einiges an Slapstick und sogar ein wenig Wortwitz, wobei gerade dieser wirklich zu kurz kommt.
Im Grunde ist der Film ein einziges Road-Movie. Die Schar der Leute die hinter dem Geldschatz her sind, wird zu Beginn schnell größer, da unbeteiligte eingeweiht werden um den bisher eingeweihten dabei zu helfen zum Schatz zu kommen...

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Mystic River

Mystic River

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Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Sean Penn
Tim Robbins
Kevin Bacon
Laurence Fishburne
Marcia Gay Harden
Laura Linney
Kevin Chapman
Tom Guiry

Inhalt@OFDB

"Mystic River" basiert auf einem Buch von Autor Dennis Lehane. Nachdem ich mir "Gone Baby Gone" und "Shutter Island", die ebenfalls auf Büchern von ihm basieren, bereits angesehen hatte, war nun endlich die erste Verfilmung an der Reihe. Da einer meiner Lieblingsregisseure Clint Eastwood die Regie übernommen hatte und der Cast dazu ziemlich prominent und edel besetzt war, erwartete ich recht viel vom Film…und das bekam ich auch.
Die Story beginnt ruhig, gemächlich, nichts desto trotz ziehen sich leichte Paukenschläge durch den Film, die immer lauter hallen. Die Spannung steigert sich ständig, beinahe minütlich wird die Schlinge zugezogen. Sehr schnell wähnt man sich im Wissen, dass Dave(Tim Robbins) ganz klar der Killer von Jimmy’s(Sean Penn) Tochter sein muss. Der Film spielt mit diesem Umstand, lässt lange Zeit selbst kaum Zweifel an dessen Schuld aufkommen, liefert Beweise die jeden Menschen wohl hinter Gitter bringen würden. In erster Linie dieser geniale Schachzug der Schuldzuweisung macht den Film für mich faszinierend...

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Icarus

Icarus

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Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Dolph Lundgren

Darsteller: Dolph Lundgren
Stefanie von Pfetten
Samantha Ferris
Monique Ganderton
David Lewis
Bo Svenson

Inhalt@Cinema

Die neuste Regiearbeit von Alt-Actiondarsteller Dolph Lundgren hört auf den Namen "Icarus". Dahinter verbirgt sich ein launiger, sehr actionbetonter Film um einen Killer(Lundgren) der auf den Namen Icarus hört. Dieser wird eines Tages von seinen Auftraggebern hintergangen und ab dem Zeitpunkt wollen ihm alle Leute ans Leder die bis dahin seine Partner waren. Mit Tochter unterm Arm, Ex-Frau an der einen und Knarre in der anderen Hand flieht er zunächst um dann zum Gegenschlag auszuholen.
Die meisten Dolph Lundgren Regiearbeiten gefielen mir bisher immer recht gut. "The Mechanik" war sehr stark, "Command Performance" war ebenfalls eine spaßige "Die Hard" Variante. "Missionary Man" und "Diamond Dogs" habe ich bislang nicht gesehen.
"Icarus" ist vor Allem durch seine Daueraction und sein hohes Tempo in der zweiten Filmhälfte ein ziemliches Action-Brett. Zwar ist die Story soweit altbekannt, doch dadurch das sich wirklich jeder als Bösewicht herausstellt, ist das ganze immerhin recht packend inszeniert...

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Edge of Darkness – Auftrag Rache

Edge of Darkness – Auftrag Rache

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Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Martin Campbell

Darsteller: Mel Gibson
Ray Winstone
Danny Huston
Bojana Novakovic
Shawn Roberts
Denis O’Hare

Inhalt@OFDB

Mel Gibson hat seit 8 Jahren keine Hauptrolle mehr gespielt. Sein letzter Regie-Job liegt auch bereits 4 Jahre zurück. Zwischen damals und heute liegen diverse Alkohol-Probleme und das kundtun seines Judenhasses in der Öffentlichkeit. Gut für eine Karriere war dies nicht, besonders nicht in Hollywood, in dem seit Jahrzehnten die meisten Filmproduzenten jüdischer Abstammung sind.
Hinter dem plumpen Deutschen Titel "Auftrag Rache"(wieso nicht gleich "Rache ist Blutwurst"?) verbirgt sich nun, im Jahr 2010, sowas wie ein Comebackversuch von Gibson. Es handelt sich um ein Remake der britischen Mini-Serie "Edge of Darkness" von 1985. Unter der Federführung des selben Regisseurs wie damals, Martin Campbell, gibt Gibson im Remake einen Vater und pensionierten Cop der hinter den Killern seiner Tochter her ist. Der Film wurde in der Werbung als Action-Rache-Thriller verkauft, doch hier verkauft die Werbung etwas, was der Film nicht ist...

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