The Blind Side

The Blind Side

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: John Lee Hancock

Darsteller: Sandra Bullock
Quinton Aaron
Lily Collins
Kathy Bates
Kim Dickens
Tim McGraw
Jennifer Rose Locke

Inhalt@moviejones

Die Story von "The Blind Side" klingt nach ganz klassischem Oscar-Material. Eine republikanische Familie nimmt einen quasi obdachlosen schwarzen Jugendlichen bei sich auf und ermöglichen ihm ein Football-Stipendium und den Sprung in die NFL. Das die ganze Geschichte noch dazu auf einer wahren Begebenheit beruht und der Film sehr erfolgreich war in den USA, machte die Nominierung nur noch wahrscheinlicher, denn die Academy ist ja bekannt dafür nicht nur die wirklich guten Filme zu nominieren, sondern auch die erfolgreichen. Meine Erwartungen an den Film waren dementsprechend eher gering, doch ich wurde äußerst positiv überrascht. Der Film ist zwar durchweg ganz auf den Massengeschmack ausgerichtet, geht wirklich fiesen Szenen immer gekonnt aus dem Weg, bleibt meist an der Oberfläche und ist im Grunde eben eher seichte Unterhaltung. Aber trotzdem weiß das gut geschriebene Drehbuch zu fesseln, zu unterhalten und einfach mitzureißen. Auf "The Blind Side" passt ganz klar das Attribut "herzerwärmend". Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz...

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Governor Schwarzenegger Dumbbell Finder

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Cold Harvest

Cold Harvest

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Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Gary Daniels
Bryan Genesse
Barbara Crampton
John Simon Jones
Shane Howarth
Chris Buchanan

Inhalt@OFDB

1998 hat Isaac Florentine einen Endzeit-Action-Western mit Gary Daniels in der Hauptrolle abgedreht. Das Teil hört auf den Namen "Cold Harvest" und ist eine launig inszenierte Prügel-Baller-Nummer.
Die Sets sehen zwar meist nach großem Studio aus, können aber trotzdem eine ordentliche Endzeitstimmung verbreiten, da die Studio-Atmosphäre kaum auffällt. Vieles ist ohnehin auch draußen gedreht worden.
Gary Daniels spielt die Rolle des wortkargen Einzelgänger-Kopfgeldjägers sehr gut. Er prügelt und ballert sich durch allerhand feine Action-Szenen, in denen immer ein Hauch Westernstimmung aufkommt. Setdeko und Kostüme sowie Teile des Soundtracks würden auch locker in einen Neo-Western passen. Durch Florentines gelungene Kamera und Regiearbeit wird das Geschehen auch wieder ordentlich in Szene gesetzt und jede Action-Szene kann voll überzeugen.
Der Gegenspieler von Daniels, Bryan Genesse, verdient ebenfalls eine Erwähnung. Fies und sarkastisch geht er zu Werke und gibt einfach einen feinen Bad-Boy. Gute Arbeit.
Die Story ist recht einfach gehalten, ...

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The Shepherd: Border Patrol

The Shepherd: Border Patrol

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Jean-Claude Van Damme
Scott Adkins
Stephen Lord
Gary McDonald
Natalie J. Robb
Andrée Bernard
Bashar Rahal
Phil McKee

Inhalt@OFDB

Weiter gehts in der Isaac Florentine Filmografie-Studie mit "The Shepherd". Erneut mit Scott Adkins besetzt, leider auch erneut nicht in der Hauptrolle anzutreffen, denn die bekleidet Jean-Claude Van Damme.
"The Shepherd" spielt in Mexico, wurde aber kostengünstig in Bulgarien abgedreht, was man dem Film in einigen Szenen schmerzhaft ansieht. Wie Mexico sieht das alles nicht aus. Daran ändert auch die Verwendung von einem Tito & Tarantula Song in einer Barszene nicht allzu viel. Nadelbäume, ständig wolkenverhangener Himmel, alte Ford-Taurus als Wagen der Grenzpolizei und eine Straße die sehr nach altem Rollfeld aussieht. Nein, nein, all das stört das Filmvergnügen doch ein wenig, auch wenn Florentine sich doch viel Mühe gibt es auch immer wieder recht überzeugend nach Mexiko aussehen zu lassen.
Viel enttäuschter als über die Kulisse war ich eher darüber, dass Scott Adkins hier keinen ordentlichen Fight hinlegen darf...

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Daybreakers

Daybreakers

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Michael Spierig
Peter Spierig

Darsteller: Isabel Lucas
Ethan Hawke
Willem Dafoe
Sam Neill
Jay Laga’aia
Claudia Karvan

Inhalt@Moviejones

Die Idee von "Daybreakers" klingt unglaublich interessant und originell. Die Welt ist bevölkert von Vampiren, es gibt viel mehr Vampire als Menschen und die meisten Menschen die es noch gibt werden in "Farmen" gehalten und dort als Blutspender abgesaugt. Doch der Vorrat an Menschen geht zu Ende und es muss ein Blutersatzstoff her. In dieser Vampir-Welt gibt es am Kiosk Kaffee mit Blut statt Milch, die U-Bahn heißt nicht mehr "Subway" sondern die Fuß-Wege unter der Erde werden über das gesamte Stadtgebiet ausgedehnt und nennen sich "Subwalk" um auch tagsüber den Vampiren die Möglichkeit zur Fortbewegung zu geben. Ich könnte noch viel mehr tolle Beispiele über die unendliche Kreativität dieser Idee aufzählen, aber will auch nicht zu viel verraten.
Doch leider vergaßen die Brüder Spierig um diese starke Idee eine ebenso starke Story zu stricken. Erneut werden längt plattgetretene Handlungsstränge aufgekocht...

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Invictus

Invictus

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Matt Damon
Morgan Freeman
Scott Eastwood
Langley Kirkwood
Robert Hobbs
Tony Kgoroge

Inhalt@OFDB

"Invictus" ist die interessante Herangehensweise an einen Film über Nelson Mandela. Aufgrund seines bewegenden Lebens, wurden sämtliche Drehbuchversuche seine Biografie "Long Walk to Freedom" als Film zusammenzufassen bislang immer verworfen. Zu lang und nicht als Film geeignet waren hierbei scheinbar die Hauptgründe. Es wäre wohl ein Mammutwerk und würde Unsummen verschlingen.
Somit ist "Invictus" im Prinzip genau die richtige Herangehensweise um zumindest einen kleinen Einblick zu gewähren. Der Film konzentriert sich ausschließlich auf die Jahre 1990-1995 und nimmt die Rugy-Weltmeisterschaft in Südafrika als Aufhänger, um aufzuzeigen wie Mandela sein Volk mit Sport zueinander führen will, weg von der Apartheit hin zur Einigkeit.
Man könnte nun kritisieren das diese 5 Jahre Mandelas ganzes Schaffen nicht mal im Ansatz aufzeigen. Aber durch das gute Drehbuch und vorallem auch durch Clint Eastwood hinter der Kamera, der gewohnt ruhig und zielgerichtet gearbeitet hat, wird Mandelas politisches Wirken erstaunlich interessant und frisch präsentiert...

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Das Kabinett des Doktor Parnassus – The Imaginarium of Doctor Parnassus

Das Kabinett des Doktor Parnassus – The Imaginarium of Doctor Parnassus

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Terry Gilliam

Darsteller: Heath Ledger
Johnny Depp
Colin Farrell
Jude Law
Christopher Plummer
Tom Waits
Verne Troyer

Inhalt@OFDB

Terry Gilliam hat einfach einen schweren Stand. Kaum einer seiner Filme kommt planmäßig raus, entweder wird der Film spektakulär komplett abgeblasen("The Man Who Killed Don Quixote" damals 2000) oder wie im aktuellen Fall stirbt ihm die Hauptrolle weg, wenn noch nicht komplett alle Szenen abgedreht sind. Der plötzliche Tot von Heath Ledger sorgte dafür das der Dreh für Monate unterbrochen wurde und schließlich wurden die fehlenden Szenen von ihm mit 3 anderen Schauspielern(Depp, Law, Farrell) besetzt. Durch ein paar kleine Drehbuchanpassungen hat dies aber, zu meinem Erstaunen, recht gut funktioniert.
Die Story von "Das Kabinett des Doktor Parnassus" weiß zu Beginn direkt zu fesseln. Faszinierend ist die Welt hinter dem Spiegel, also das Imaginarium dieses besagten Dr. Parnassus...

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Undisputed II: Last Man Standing – Undisputed 2

Undisputed II: Last Man Standing – Undisputed 2

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Michael Jai White
Scott Adkins
Ben Cross
Eli Danker
Mark Ivanir

Inhalt@OFDB

Da ich gerade wieder im Isaac Florentine-Fieber bin, habe ich direkt mit seinem "Undisputed 2" weitergemacht. Wie erwähnt stehe ich zwar eigentlich nicht auf reine Prügelfilme und in "Undisputed 2" wird bis auf 2 Szenen eigentlich nur auf die Fresse gehauen, aber im Cast taucht Fighting-Wunderwaffe Scott Adkins auf und wenn auf dem Regiestuhl dann auch noch der erwähnte Isaac Florentine sitzt, kann man gar nichts falsch machen.
Die Story des Films ist herrlich simpel, mit einigen Logiklöchern durchzogen, aber dafür auch schwer unterhaltsam und gespickt mit etlichen Kampfszenen. Hier wird wirklich alle 5-10 Minuten wild um sich geschlagen, ob im Ring oder außerhalb des Rings ist ganz egal. Die Kampfszenen sind wunderbar choreografiert und von Florentine toll mit der Kamera eingefangen worden...

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King Ralph

King Ralph

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Erscheinungsjahr: 1991
Regie: David S. Ward

Darsteller: John Goodman
Peter O’Toole
John Hurt
Camille Coduri
Richard Griffiths
Leslie Phillips

Inhalt@OFDB

"King Ralph" war damals Mitte der 90er an der Schule ein kleiner Hit. Ich erinnere mich noch dunkel wie alle davon erzählten und auch einiges aus dem Film zitiert wurde. Freudig legte ich den Film nach so vielen Jahren in den Player und freute mich auf 90 Minuten Spaß pur.
Leider war dem nicht mehr ganz so. Damals hatte man wohl doch noch etwas andere Ansprüche als jetzt. Einiges ist einfach zwar noch zum schmunzeln aber vieles ist auch überhaupt nicht mehr witzig. Klar hat der Film auch einige sehr witzige Szenen, aber die Story ist einfach nach kurzer Zeit schon ziemlich lahm, durchschaubar und langweilig. Die Phase "Amerikaner als König erziehen" hat hier noch den meisten Witz, alles was danach kommt ist schon um einiges schwächer. Unglaublich das neben John Hurt sogar Peter O’Toole eine der größeren Rollen im Film angenommen hat. Schauspielerisch kann man sich sowieso nicht beschweren, hier stimmt eigentlich alles. John Goodman gefiel mir glaub ich nie mehr so gut wie hier.
Aber das Drehbuch ist nach heutigen Gesichtspunkten einfach zu schwach und der Film...

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Kommando: U.S. Navy Seals II

Kommando: U.S. Navy Seals II

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Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Michael Worth
Karen Kim
Damian Chapa
Marshall R. Teague
Kate Connor
Sophia Crawford

Inhalt@OFDB

Nu Image Regie-Ass Isaac Florentine durfte sich 2001 an einem nicht ganz ernst gemeinten Spezialeinheiten-Film austoben. "Kommando: U.S. Navy Seals II" fängt noch recht glaubwürdig an, aber schon wenige Minuten im Film wird klar, dass sich der Film nur sehr selten wirklich ernst nimmt. Besonders das jede noch so kleine Bewegung von wilden *swoosh* Geräuschen unterlegt wird(selbst Kopf-, Körper- oder Fingerbewegungen), unterstreicht den Comic-Charakter des Films an dessen Ende ein wunderbar comichaft überzogener Bösewicht steht, schön verkörpert von Damian Chapa.
Aber auch, das die Insel auf der der Bösewicht haust und droht Atomraketen zu starten, Methanversucht ist und so Schusswaffen verboten sind und stattdessen mit Ketten, Schwertern, Rohren, Messern und einer High-Tech-Säure Knarre gekämpft wird, wirkt alles andere als ernst gemeint.
Der Film ist unterhaltsam und wenn man sich früh genug damit abfindet, dass man nicht groß versuchen sollte die Story zu hinterfragen, macht der Film auch weitestgehend...

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Filmsichtung zu denen es schon Reviews gibt – 01.2010

In dieser neuen Beitragsform, schreibe ich kurz zu Filmen die ich gesehen habe, zu denen aber bereits Reviews existieren.

Inglourious Basterds(09.01.10):

Das zweite Mal seit der Kinosichtung damals gesehen. Die Blu Ray hat eine geniale Qualität und auch der Film macht immer noch wahnsinnig viel Spaß. Trotzdem kann ich irgendwie nicht die Tarantino-10 zücken, wie es bei ihm sonst bei der zweiten Sichtung immer der Fall ist. Der Film ist genial, der der episodenhafte Charakter seiner Filme ist mir hier etwas zu extrem. Weiterhin:

9/10

Und direkt nochmal(Dritte Sichtung):
Inglourious Basterds(22.01.10):
Gefiel mir noch besser als bei der letzten Sichtung diesmal. Unglaublich dieser Film. Mit 2,5 Stunden Laufzeit so kurzweilig und genial daherzukommen, mit so vielen tollen Sachen die man immer wieder aufs neue entdeckt. Das ist dann doch endlich die 10/10 Wert.

10/10

Dritte Sichtung von "A Serious Man" (25.01.10):
Wirklich ein faszinierender Film. War er mir nach der ersten Sichtung sehr suspekt, gefiel er mir nach der zweiten sehr gut und die Dritte Sichtung nun hat dies noch einmal bestätigt. Ungemein Tiefsinnig und vielschichtig...

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Waking Ned – Lang lebe Ned Devine!

Waking Ned – Lang lebe Ned Devine!

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Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Kirk Jones

Darsteller: Ian Bannen
David Kelly
Fionnula Flanagan
Susan Lynch
James Nesbitt
Adrian Robinson
Maura O’Malley
Robert Hickey
Paddy Ward

Inhalt@OFDB

"In sixty three countries around the world, dozens of lottery machines spin hundreds of lottery balls. It takes seconds for the winning numbers to be selected… seconds for the losers to realize they’ve lost. But for the winners, it is an event that will undoubtedly change their lives forever… lucky sods!"
In einem 53 Seelen Kaff in Irland sitzt einer dieser Gewinner, doch leider kann er seinen Gewinn nicht mehr selbst entgegennehmen. Der Schock bzw. die Freude darüber war für sein Herz zuviel. Aber der Gewinn(knapp 7 Millionen Pfund) darf ja nicht einfach so verstreichen und so tut sich das Dorf zusammen und bescheißt die Lotto-Gesellschaft. "Waking Ned" ist ein ruhiger, gelassener Film. Die Geschichte wirkt nie übertrieben oder gar albern. Alles bleibt schön auf dem Böden der Tatsachen, was auch gut ist...

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Daylight

Daylight

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Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Rob Cohen

Darsteller: Sylvester Stallone
Amy Brenneman
Viggo Mortensen
Dan Hedaya
Jay O. Sanders
Karen Young
Claire Bloom
Vanessa Bell Calloway
Renoly Santiago
Colin Fox
Danielle Harris

Inhalt@OFDB

Mitte der neunziger Jahre war das Revival der Katastrophenfilme. Die CGI war soweit entwickelt das glaubhafte Effekte möglich waren und somit wollte Hollywood ein wenig die Muskeln spielen lassen. Mit "Twister", "Volcano", "Dante’s Peak" oder eben "Daylight" wurden direkt mehrere, alle ähnlich erzählte Filme aber eben mit verschiedenen Katastrophen in die Kinos gebracht. Die Charaktere waren meist sehr platt und die Filme zeichneten sich neben den tollen Effekten vorallem durch gute Action aber auch einen guten Schuss Witz und Ironie aus.
Auch "Daylight" beginnt mit einer sehr gut getricksten und auch heute noch toll aussehenden Feuerwalze in einem Tunnel. Aber schnell nimmt der Filmspaß ab. Weitestgehend witz- und ironiefrei wird der Film in den ruhigeren Passagen schnell träge und eintönig. Zwar würden Gags im Stile von "Twister" auch nicht so ganz in den Film reinpassen, aber der Film nimmt sich trotzdem etwas zu ernst...

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Sex and the City – Season 1

Sex and the City – Season 1

Da ich auf der Suche war nach einer neuen, realtiv kurzen(20-30 Minuten) Comedy-Serie, die ich nebenbei immer mal wieder für ein oder zwei Folgen anmachen kann, fiel mir ein, dass ich ja immer mal "Sex and the City" gucken wollte. Da die Serie in den USA von einem meiner Lieblingssender produziert wurde(HBO), war ich sehr gespannt ob auch diese Serie den hohen Qualitätsstandard von HBO halten kann.
Staffel 1 hat gerade einmal 12 Folgen, aber schon diese gefiel mir recht gut. Es wird sexuell kein Blatt vor den Mund genommen, also typisch HBO. Zwar ist das für Deutsche nicht so beeindruckend, aber wenn man schon viele US-Serien im O-Ton gesehen hat, ist die Menge an Sex in Wort und Bild die hier abgefeuert wird, stellenweise schon recht beeindruckend.
Aber die Serie ist nicht nur eine reine Plattform um im US-TV einmal völlig die Sau raus zu lassen. Es gibt auch viele amüsante Geschichten und auch eine grobe Rahmenhandlung die die Episoden etwas zusammenhalten. Diese Rahmenhandlung spricht ganz klar den Rom-Com Fan an, aber andere Leute würden sich wohl auch kaum dazu hinreißen lassen diese Serie zu gucken.
Zwar ist die Serie ja als Frauenserie verschriehen, aber dies passt wohl auch meh...

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Mass Effect

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Mass Effect

Da mir ein Video zu "Mass Effect 2" sehr gut gefiel, bin ich auf "Mass Effect" aufmerksam geworden. Ich dachte immer dies wäre ein ähnliches Spiel wie "Star Wars Knights of the Old Republic" was ich eher schwach und langweilig fand. Aber "Mass Effect" sah, neben den Rollenspielanteilen auch nach spannenden Kämpfen und einer tollen Story aus. Als das Spiel dann schließlich Ende letzten Jahres bei Steam für wenig Geld im Angebot war musste ich zuschlagen. Das Spiel zog einen von der Atmossphäre her direkt in seinen Bann. Die ersten 3 Stunden verbringt man fast nur mit rumlaufen und reden und nur gelegentlichen Ballereien, aber überraschenderweise gefiel mir das sehr gut, weil die Dialoge interessant und gut geschrieben waren. Doch das alles kann man fast schon als Prolog bezeichnen, denn erst danach beginnt wirklich das eigentliche Spiel. Hier wurden mir dann die Nebenmissionen schnell zu viel und auch zu langweilig und damit ich nicht 50 Stunden für das Spiel brauche und total genervt sein würde, habe ich mich schnell dazu entschlossen nur noch die Hauptmissionen zu spielen. Diese sind alle superb designed und machen einen riesen Spaß...

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