Smokin‘ Aces 2: Assassins‘ Ball

Smokin‘ Aces 2: Assassins‘ Ball

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Erscheinungsjahr: 2010
Regie: P.J. Pesce

Darsteller: Vinnie Jones
Tommy Flanagan
Autumn Reeser
Tom Berenger
Ernie Hudson
David Richmond-Peck
Keegan Connor Tracy
Michael Parks

Inhalt@moviemaniaxx.de

Der Action-Thriller "Smokin‘ Aces" war 2006 eine kleine Überraschung. Die meisten Kritker zerissen den Film zwar, aber Action-Fans haben den Film schnell in ihr Herz geschlossen. Eine ganze Horde verrückter Killer, die ein Hotel stürmen müssen(Motto: Jeder gegen jeden) um einen Auftragsmord zu begehen muss man als Genre-Fan einfach lieben. 2 Jahre später war die Rede von einem Sequel zum Film. Dieses wurde dann etwas später zum Prequel umgemodelt und als "Direct to DVD" angekündigt. Joe Carnahan, der Regisseur und Autor des ersten Films, hat beim zweiten ein bischen mit an der Story rumgeschrieben und einige Charaktere basieren ebenfalls noch auf seinen Ideen. Regie führt stattdessen der Sequel erfahrene P.J. Pesce der mit "From Dusk Till Dawn 3" und "Sniper 3" schon 2 weiteren Filmen Nachfolger beschert hat. Die Zeichen standen also nicht allzu gut.
Doch nach der Sichtung des Films bin ich doch erstaunt...

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Up in the Air

Up in the Air

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Jason Reitman

Darsteller: Vera Farmiga
George Clooney
Jason Bateman
Anna Kendrick
Melanie Lynskey
Danny McBride
Tamala Jones
Chris Lowell

"Up in the Air" ist George Clooneys und Jason Reitmans Oscar-Film für 2009. Der Film hat aktuelle Bezüge zur Wirtschaftkrise, da das Hauptthema des Films die Entlassung von Mitarbeitern ist, und somit gute Chancen auf einen Goldjungen.
Die Entlassungen im Film werden nicht vom jeweiligen Firmenchef durchgeführt, sondern durch eine externe Kraft. Diese Person, Ryan, spielt Clooney. 322 Tage im Jahr fliegt er durch die Staaten und entlässt im ganzen Land Leute. Sein Meilenkonto ist schon auf ein stattliches Maß angewachsen, aber er spart auf 10 Millionen Meilen da er damit nur einer von insgesamt 7 Leuten wäre. Eine tolle Auszeichnung für ihn. Sein Leben besteht aus seinem Job, Hotels und kurzen Affären. Gerade als Ryan Bekanntschaft mit Alex gemacht hat, einer Frau die ist wie er und das Ganze sich scheinbar gut zu entwickeln scheint, kommt mit Natalie eine junge Harvard Absolventin mit einem Online-Kündigungs-Konzept zur Firma für die Ryan arbeitet. Dies würde bedeuten: Keinerlei Fliegerei mehr für Ryan...

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Night of the Living Dead – Die Rückkehr der Untoten

Night of the Living Dead – Die Rückkehr der Untoten

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Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Tom Savini

Darsteller: Tony Todd
Patricia Tallman
Tom Towles
McKee Anderson
William Butler
Katie Finneran
Bill Moseley
Heather Mazur

Inhalt@OFDB

Nachdem ich vor einigen Wochen das Original "Night of the Living Dead" gesehen hatte, war es heute Zeit für das Remake von Effekt-Spezialist Tom Savini. 22 Jahre nach George A. Romeros Klassiker, versuchte sich Savini an einer Neuverfilmung des Stoffes mit angepasstem Drehbuch. Das ganze kommt anders als Romeros Film in Farbe daher, bietet mehr Zombie-Action, mehr Splatter-Effekte(Savini sei Dank sieht wie immer alles Top aus), eine starke Frau als Hautpdarstellerin und ein abgewandeltes Ende.
Der Film kommt nicht ganz an das starke Original ran, aber Inszenierung und die Zombie-Action ist recht stimmig und der starke Beginn des Film ist in jedem Fall besser als der des Originals. Aber durch die Verlagerungen der Charaktere, die starke Frau(welche im Original sehr zurückhaltend ist) und den etwas unbeherrschten Tony Todd, dessen Charakter im Original noch besonnener war, verhageln Fans des Originals etwas den Spaß...

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Splice – Clip

Der nächste Film von "Cube" Regisseur Vincenzo Natali. Sieht ziemlich interessant aus.

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National Treasure 2: Book of Secrets – Das Vermächtnis des geheimen Buches

National Treasure 2: Book of Secrets – Das Vermächtnis des geheimen Buches

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Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Jon Turteltaub

Darsteller: Nicolas Cage
Justin Bartha
Diane Kruger
Jon Voight
Helen Mirren
Ed Harris
Harvey Keitel

Inhalt@OFDB

Da ich den Nachfolger zum ganz unterhaltsamen "National Treasure" noch nicht kannte und es die Blu-Ray bei Cdwow für 8€ gab, musste ich zuschlagen.
Der Film ist ganz ähnlich wie der erste Teil. Viel Action, ständig in Bewegung, hohes Tempo. Recht gut gelungen sind auch diese vielen kleinen Rätsel die gelöst und Verstecke die gesucht werden müssen. Das man sich dafür immer auf berühmte Amerikanische und diesmal auch Französische und Britische Wahrzeichen oder Regierungsgegenstände bezieht, macht die Sache dazu noch ein bischen interessanter.
Aber im zweiten Film gab es für meine Geschmack schon zu viele Darsteller. Ich glaube es war ingesamt nur eine Person mehr als im ersten Teil aber es kam mir vor als wären es mindestens drei, weil auch viele namenlose Schergen kurz zur Gruppe ghören. Das war stellenweise keine Schatzsuche mehr, das war ein Gruppenausflug.
N...

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Durch die Nacht mit Diablo Cody und Zoe Bell

Die Folge von gestern Nacht habe ich mir heute als Aufzeichnung angesehen. Das war mal wieder "Durch die Nacht mit" ganz nach meinem Geschmack. Diablo und Zoe sind einfach richtig cool. Kurz nachdem Diablo im Auto ist, merken die beiden das in der Nähe ja Quentin Tarantino wohnt. Zoe meint zu wissen, dass er leider nicht zuhause ist, aber die beiden klingeln trotzdem. Leider ist er nicht zuhause. Schade.
Als erste richtige Zwischenstation in einem DVD-Laden zu halten und dort für 230$ Filme zu kaufen ist aber fast genau so cool wie mit Tarantino abzuhängen. Das Diablo dann noch den Horror-Trash-Film "Der Todesengel"/"Angel of Death" vom Deutschen Andreas Bethmann kauft, setzte der ganzen Aktion dann noch die Krone auf.
Anschließend wird in der Limo und bei einem netten Abendessen auf einem Balkon weiter geplaudert, über Stunts, Film- und Serien-Drehs, Hollywood, Familie, Fans. Einfach alles sehr interessante Themen wo die beiden jeweils sehr nachvollziehbare Standpunkte einnehmen. Ab und zu läuft das Thema ein wenig aus dem Ruder und ich hätte gerne noch mehr Zwischenstopps gesehen außer DVD-Laden und Abendessen, aber alles in allem war die Folge super Unterhaltung.

8/10

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The Marine 2

The Marine 2

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Roel Reiné

Darsteller: Lara Cox
Ted DiBiase Jr.
Cameron Pearson
Nick Dash
Able Wanamakok

Inhalt@Filmempfehlung.com

"The Marine 2" ist der Nachfolger zum erfolgreichen WWE-Films Vehikel aus 2006. Der Film kommt diesmal Direct-To-DVD und hat ein bischen weniger Budget im Petto. Auch die angenehme Lockerheit des Vorgänger geht dem Film etwas abhanden, was vorallem daran liegt das dem Film ein charismatischer Bösewicht im Stil von Robert Patrick im ersten Teil fehlt. Dafür aber ist Ted DiBiase Jr. im Gegensatz zu John Cena eine echte Überraschung. Wo Cena nur Muskeln und Betongesicht zeigte, ist DiBiase in "The Marine 2" dann doch etwas mehr Schauspieler. Er kann gern in einigen B-Actionfilmen mehr mitspielen.
Dem Film bricht zwar mehrmals das Spannungsgerüst weg und man wartet sehnlichst auf die nächste Action-Szene, doch wenn dann mal wieder eine naht kracht es auch immer ganz gut. Prügeln und Ballern satt.
Leider sind die meisten Explosionen sichtbar aus dem Computer, dafür punktet der Film wiederrum mit ein paar Gewaltspitzen mehr als sein Vorgänger. Der Schauplatz auf einer schönen Palmeninsel ist recht beschaulich und bietet viel fürs Auge. Alles erinnert ein bischen an "Far Cry"...

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Durch die Nacht mit Bela B und Julie Delpy

Da heute Abend wieder eine "Durch die Nacht mit…" Folge auf Arte läuft, habe ich ein wenig im Archiv gestöbert und einige Aufnahmen alter Shows gefunden. Ich habe mir dann ganz spontan die Folge mit Bela B und Julie Delpy in Paris angesehen.
Wer die Serie nicht kennt: 2 Stars treffen sich in der Stadt des einen, und der jenige zeigt dem Gast einige nette Orte. Dabei plaudern Beide ausgelassen, gehen essen und haben Spaß. Klingt komisch, ist aber bei einem netten Duo, also wenn die Chemie zwischen den beiden stimmt, sehr unterhaltsam und kurzweilig und meist sehr interessant.
Bei Julie und Bela stimmte die Chemie nicht so ganz hatte ich stellenweise das Gefühl. Der Deutsche und die Französin unterhalten sich auf Englisch, das wirkte meist irgendwie ein wenig komisch und hörte sich sehr nach Smalltalk an. So zählten dann mehr die Orte die besucht wurden, aber auch hier war bis auf interessantes Museum und eine coole Karaoke-Bar nicht viel ausgefallenes dabei.
Zwar kamen beide sehr nett rüber aber das geht besser und Julie Delpy schätze ich auch irgendwie etwas cooler und lockerer ein. Evtl...

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Filmsichtung zu denen es schon Reviews gibt – 12.2009

In dieser neuen Beitragsform, schreibe ich kurz zu Filmen die ich gesehen habe, zu denen aber bereits Reviews existieren.

Kill Bill Vol. 1:
Da ich mir die Uk-Bu-Ray Box gekauft habe, musste eine Sichtung her. Der Film ist immer noch eine Wucht. Erstaunlich kurzweilig, tolle Action, Charaktere, Dialoge und Story. Einfach genial von vorn bis hinten.

10/10

National Lampoon’s Christmas Vacation – Schöne Bescherung:
Wie jeder Jahr am 24.12 so auch dieses Jahr. Das kurios witzige Weihnachten mit den Griswolds gehört eben einfach dazu. Da ich dieses Jahr "Seinfeld" gesehen hab, erkannte ich nun auch die Frau im Nachbarhaus wieder. Es ist niemand geringeres als Julia Louis-Dreyfus aus "Seinfeld". Witzig, dass man doch immer noch Darsteller in Filmen findet die man vorher noch gar nicht kannte.
Der Film an sich ist natürlich wie immer sehr witzig gewesen, nur gegen Ende wirds etwas schwächer. Trotzdem bombig witzige Unterhaltung.

8/10

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Josie and the Pussycats

Josie and the Pussycats

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Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Harry Elfont
Deborah Kaplan

Darsteller: Rachael Leigh Cook
Tara Reid
Rosario Dawson
Alan Cumming
Parker Posey
Gabriel Mann
Paulo Costanzo
Missi Pyle

Inhalt@OFDB

"Josie and the Pussycats" beginnt direkt unheimlich stark. Seth Green, Donald Faison und 2 andere Darsteller geben eine exzellente Parodie auf die "Backstreet Boys" inklusive dem zweitdeutigen Song "Backdoor Lover". Unheimlich witzig und auf den Punkt genau getroffen.
Aber dann wird der Film schnell schlechter, viel weniger lustig und auch die Bissigkeit wird stark zurückgefahren. Zwar ist die Story ganz interessant und auch die Aussage hat potential und ein Fünkchen Wahrheit steckt auch drin, aber die Umsetzung ist einfach eher langweilig und unspannend geworden. Schauspielerisch gefiel mir erstaunlicher Weise Tara Reid am besten. Sie spielt die Rolle der etwas dummen Melody einfach ziemlich überzeugend. Liegt ihr wohl im Blut. Mit einer etwas ernsteren und weniger knallbunten Werbeclip-Ästhetik hätte der Film evtl. besser werden können. Nun werden einige sagen, der Film sieht extra so aus weil es zu der Story passt. Trotzdem wirkte auf mich einiges unpassend und sehr unecht. Schade.

5/10

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I Love You, Beth Cooper

I Love You, Beth Cooper

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Chris Columbus

Darsteller: Hayden Panettiere
Paul Rust
Samm Levine
Lauren London
Alan Ruck
Cynthia Stevenson
Shawn Roberts
Lauren Storm

Inhalt@OFDB

Als ich gestern gelesen habe, das einer der Klitschkos mit der jungen, hübschen Hayden Panettiere anbandelt, fiel mir einen das ich noch einen Film mit ihr ungeguckt herumliegen hatte. "I Love You, Beth Cooper" kann man wohl am ehesten mit den "Harold and Kumar"-Filmen vergleichen. Zwar werden ab und zu ein wenig ernstere Töne angeschlagen, aber die meiste Zeit ist der Film eine heitere "Post-Highschool"- bzw. "Graduation"-Komödie. Die Handlung läuft in ca. 24 Stunden ab und ist durch viele Locationwechsel und schräge Einfälle recht kurzweilig und unterhaltsam geworden. Die ernsteren Szenen des Films, die fast geballt gegen Ende auftreten, funktionieren leider nicht allzu gut und wirken aufgesetzt und seltsam. Hayden Panettiere passt super in Rolle der unglaublich attraktiven Highschool-Schönheit. Auch Paul Rust ist recht überzeugend als totaler Nerd/Geek. Er ist stellenweise sogar zu überzeugend und man gönnt ihm überhaupt nicht, dass Beth Cooper in am Ende doch irgendwie mag...

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Whip It

Whip It

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Drew Barrymore

Darsteller: Ellen Page
Drew Barrymore
Juliette Lewis
Marcia Gay Harden
Kristen Wiig
Jimmy Fallon
Alia Shawkat
Zoe Bell

Inhalt@OFDB

"Whip It" ist das Regie-Debut von Darstellerin Drew Barrymore. Es handelt sich um eine Fox Searchlight Produktion, dem Indie/Alternative-Label von Fox. Ungleich zu vielen anderen Filmen dieser Art, steht hier nicht ein Junge sondern ein 17 jähriges Mädchen(Ellen Page) im Mittelpunkt. Doch die Probleme sind recht ähnlich. Die Eltern fördern sie falsch. Die Mutter schleppt sie zu Schönheitswettbewerben, der Vater hat ein gutes Herz aber sonst auch nicht viele Ideen. Durch Zufall knüpft sie eine Verbindung zu einer Gruppe Rollschuhfahrerinnen die an einem Rollschuh-Wettbewerb teilnehmen. Sie schließt sich der Gruppe an, ohne ihren Eltern davon zu erzählen, denn glücklich wären die nicht damit.
Die Story ist in sofern altbekannt und schon oft erzählt worden, aber auch in "Whip It" fuktioniert das Prinzip wieder sehr gut. Die Darsteller sind unendlich sympatisch, die Geschichte wird nicht langweilig und die Rollschuh-Szenen machen einfach Spaß und sorgen dazu für ein bischen Action...

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Whatever Works

Whatever Works

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Woody Allen

Darsteller: Larry David
Henry Cavill
Evan Rachel Wood
Patricia Clarkson
Kristen Johnston
Michael McKean

Inhalt@OFDB

Da ich seit der Serie "Curb your Enthusiasm" ein Fan von Larry David bin, war ich sehr interessiert am aktuellen Woody Allen Film, denn hier sollte Larry die Hauptrolle übernehmen. Zwar war ich bisher nie ein riesen Woody Allen Fan, aber somit konnte ich mir den Film von ihm ja nicht entgehen lassen.
Zunächst wusste ich nicht ganz wie ich den Film nehmen sollte. Die Charaktere waren durch die Bank weg alle keine Identifikationspersonen. Entweder zu pessimistisch, zu dumm, zu religiös. Jeder hatte irgendeinen Spleen. Davids Charakter war im Gewühl wohl noch der sympatischste.
Die Story an sich ist auch nicht so wirklich einfach zugänglich. Eine Beziehung zwischen einem alten, seltsamen Typen(der sich für ein Genie hält) und einer jungen(geistig eher beschränkten) 21 jährigen ist zunächst eher ungewöhnlich. Das die beiden dann sogar heiraten, ist noch viel ungewöhnlicher. Irgendwann kommt dann die Mutter der 21 jährigen dazu und ist verständlicher Weise zunächst gar nicht glücklich mit dem Ehemann ihrer Tochter...

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Borderlands

Borderlands

Bei "Borderlands" handelt es sich um eine Art "Diablo" Ego-Shooter-Rollenspiel. Die Story ist sehr dünn und der eigentliche Spielsinn besteht darin immer weiter im Level aufzusteigen, immer stärker zu werden, seine Fähigkeiten zu verbessern und tollere Waffen zu finden. Es gibt verschiedene Waffentypen, Pistolen, Gewehre, Schrotflinten, Sniper und Raketenwerfer. Diese unterscheiden sich in Zoom, Schaden, Schussfrequenz, Magazingröße, Genauigkeit, Nachladegeschwindigkeit usw.
So erfüllt man in einer postapokalyptischen Welt, die etwas an "Mad Max" einnert, aber im Cell-Shading-Look daher kommt, diverse simple Aufträge, die meist darauf hinaus laufen jemanden zu töten, etwas zu beschaffen oder jemanden zu töten um etwas zu beschaffen. So bleibt der einzige Antrieb das Spiel zu spielen, das man immer auf der suche nach besseren Waffen und dem nächsten Levelaufstieg ist. Dies macht auch zunächst ziemlich viel Spaß, aber nutzt sich dann mit der Zeit doch etwas ab. Die Schauplätze sind nicht sehr ausgefallen und die Laufwege werden mit der Zeit auch länger und nerviger. Ein Town-Portal wie in "Diablo" gibt es nur im Ansatz, aber es nimmt einem an der ein oder anderen Stelle schon etwas Laufarbeit ab.
Fahrzeuge gibt es auch, diese werden aber...

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Spanglish

Spanglish

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: James L. Brooks

Darsteller: Adam Sandler
Téa Leoni
Paz Vega
Cloris Leachman
Shelbie Bruce
Sarah Steele
Ian Hyland

Inhalt@OFDB

Hinter "Spanglish" verbirgt sich eine nette Culture-Clash-Komödie mit einer Prise Drama und Romantik. Die Geschichte erscheint zunächst bekannt, doch die Umsetzung ist einfach sehr gelungen, kreativ und liebenswürdig.
Paz Vega als Lateinamerikanerin die kein Wort Englisch spricht oder versteht, ist einfach hinreißend. Vom Aussehen her eine Mischung aus Penelope Cruz und Salma Hayek, verzaubert sie mit ihrem Auftreten den Zuschauer. Aber auch Adam Sandler, den ich sonst nicht so gern sehe, gefiel mir hier ausgesprochen gut. Einzig Téa Leoni, die in ihrer Rolle zunächst auch sehr gut beginnt, wird im Laufe des Films immer seltsamer. Dies liegt zum einen zwar am Drehbuch, aber auch ihr Schauspiel wird gegen Ende sehr schräg und seltsam.
Der Film hat nach der ersten Stunde mit ein paar Schwächen und auch kleineren Längen zu kämpfen...

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