Shadow of the Vampire

Shadow of the Vampire

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Erscheinungsjahr: 2000
Regie: E. Elias Merhige

Darsteller: John Malkovich
Willem Dafoe
Udo Kier
Cary Elwes
Catherine McCormack
Eddie Izzard
Aden Gillett
Nicholas Elliott

Inhalt@OFDB

Was wäre gewesen, wenn Max Schreck, der Schauspieler im ersten Vampir-Horror-Film aller Zeiten, "Nosferatu"(1922), wirklich ein Vampir gewesen wäre? Dieser Frage geht der Film "Shadow of the Vampire" nach. Mit dem Film gehe ich einer weiteren Empfehlung von Cinemassacre.com nach aus der Kategorie "Film übers Filmemachen". Die Idee von "Shadow of the Vampire" gefällt mir sehr gut und klang originell, außerdem ist das Werk exzellent besetzt, den musste ich mir ansehen. Leider habe ich "Nosferatu"(1922) bislang nicht gesehen.
Trotzdem gefiel mir "Shadow of the Vampire" aber recht gut. Man konnte aber merken, wenn man "Nosferatu" kennt, hat man diesen Wiedererkennungswert viel ausgeprägter bei bestimmten Szenen. Ich kenne "Nosferatu" nur auszugsweise und habe trotzdem einige Szenen wiedererkennen können.
Die Leistung von Willem Dafoe ist genial. Ihm nimmt man Max Schreck als Vampir 100% ab, super Performance. Aber auch John Malkovich als F.W. Murnau und der Rest des Cast kann überzeugen.
Storytechnisch wird hier aller...

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1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde

1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Til Schweiger
Torsten Künstler
Christof Wahl

Darsteller: Til Schweiger
Rick Kavanian
Julia Dietze
Thomas Gottschalk
Udo Kier
Jordan Knight
Joey McIntyre
Fatih Akin

Inhalt@OFDB

Aus irgendeinem nicht nachvollziehbaren Beweggrund, kam ich heute auf die Idee mir doch tatsächlich diese Deutsche "Komödie" anzusehen. Erwartet hatte ich weiß Gott nichts, da mir damals schon der Trailer unglaublich unwitzig vor kam. Nichts desto trotz musste ich mir den Film für ein endgültiges Urteil irgendwann einmal ansehen, da ich ungern Filme nur nach dem Trailer und der Meinung anderer beurteile. Der Tag der Sichtung war heute gekommen.
Nach weniger als 30 Minuten war mir dann aber leider klar, worauf ich mich da eingelassen hatte. Mit "7 Zwerge" wurde ich schon nicht warm, aber der Film hatte immerhin wirklich einige funktionierende Gags auf Lager und funktionierte auch ganz gut als Komödie. Es war keine gute Komödie, aber brauchbar.
Doch bei "1 1/2 Ritter" sieht das etwas anders aus...

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Living in Oblivion

Living in Oblivion

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Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Tom DiCillo

Darsteller: Steve Buscemi
Catherine Keener
Dermot Mulroney
Danielle von Zerneck
James LeGros
Rica Martens
Peter Dinklage

Inhalt@OFDB

Auf eine Empfehlung von Cinemassacre.com hin, habe ich mir diesen "Film übers Filmemachen" angesehen. Herausgekommen ist eine äußerst unterhaltsame Low-Budget Komödie. Es geht im Film um den Filmdreh eines Low-Budget Streifens und was dabei alles schiefgehen kann. Steve Buscemi in der Rolle des Regisseurs vom "Film im Film" ist göttlich und er spielt die Rolle meisterhaft. Aber auch die restlichen Rollen sind sehr gut und vor allem einfach sehr passend besetzt.
Das zentrale Thema des Films sind Traumszenen. Diese kommen beim "Film im Film" vor sowie auch im Film "Living in Oblivion" selber. Eine dieser Szenen erinnert, mit einem Zwerg und einem roten Raum, frappierend an David Lynch und seine Serie "Twin Peaks".
Die Handlung des Films ist recht dünn. Es geht im Grunde nur um den Filmdreh. Trotzdem gibt es mehrere kleinere Nebenhandlungen, die kurz angerissen werden aber meist nicht weiter vertieft werden. Aber gerade dieses anreißen ist genau richtig, um den Fokus nicht vom eigentlichen Dreh des Films zu entfernen...

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The Monster Squad

The Monster Squad

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Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Fred Dekker

Darsteller: Andre Gower
Robby Kiger
Stephen Macht
Duncan Regehr
Tom Noonan
Brent Chalem
Ryan Lambert

Inhalt@OFDB

"The Monster Squad" ist ein Kult-Horror-Comedy-Klassiker der 80er. Leider habe ich ihn, wie viele andere dieser Filme, damals nie gesehen und in den 90ern dann leider auch nicht nachgeholt und somit kam ich nie in den Genuss den Film im richtigen Alter einmal zu sehen. Der Vorteil diese Filme aber dann erst im fortgeschrittenen Alter nachzuholen, ist der, dass man viel mehr Anspielungen kennt als noch als Kind. So ist die Wahrnehmung des ganzen Filmes eine ganz andere.
Dem Film merkt man von der ersten Minute an, dass Drehbuch-Genie Shane Black am schreiben beteiligt war. Geniale Dialoge, Detailversessenheit und viele Anspielungen auf klassische Horror-Figuren und Klischees. Der Film wirkt ein bisschen wie "Last Boy Scout" für Horror-Filme.
Die erste Stunde ist bombige Unterhaltung, dann baut der Film vor dem Finale kurz ein bisschen ab, aber entlädt sich dann im Finale nochmal mit voller Kraft. Größter Star des Films, ist neben den coolen Kinderdarstellern und Frankensteins-Monster vorallem der Dracula Darsteller Duncan Regehr...

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Submerged

Submerged

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Anthony Hickox

Darsteller: Steven Seagal
Christine Adams
William Hope
Nick Brimble
Vinnie Jones
Alison King
P.H. Moriarty
Gary Daniels

Inhalt@OFDB

Es überkam mich heute einfach, ich hatte Bock auf einem Film mit dem Dicken. Steven Seagal ist ja bekannt das er fast nur noch Schrottfilme macht, trotzdem habe ich es mir nicht nehmen lassen einige seiner Werke für jeweils 1,99€ zu erstehen, um mich von seiner Arbeit selbst zu überzeugen. "Submerged" sah darstellerisch gar nicht so schlecht aus. Gary Daniels und vorallem Vinnie Jones überraschten mich in einem Seagal-Film doch sehr.
Leider aber ist die Story unglaublich schlecht, komplett verwirrend inszeniert, tanzt auf ca. 5 Hochzeiten gleichzeitig und packt immer wieder neue seltsame Handlungsstränge aus. Der Filmtitel, der sich auf ein U-Boot bezieht, hat nur für ca. 15 Minuten Gültigkeit. Ab dann läuft der Film völlig aus dem Ruder. Immerhin können insgesamt 2 Action-Szenen recht überzeugen, vorallem eine Schießerei im Finale ist sehr gut inszeniert. Leider wurde hier aber wohl das Budget einfach falsch investiert, die meisten Action-Szenen sind langweilig oder einfach gar nicht existent...

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The Dark Half – Stark

The Dark Half – Stark

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Erscheinungsjahr: 1993
Regie: George A. Romero

Darsteller: Timothy Hutton
Amy Madigan
Michael Rooker
Julie Harris
Robert Joy
Chelsea Field

Inhalt@OFDB

Einer der Filme den ich von Altmeister George A. Romero noch nicht kannte, ist seine Stephen King Verfilmung "The Dark Half". Heute war es an der Zeit dieses Werk nachzuholen.
King Verfilmungen sind ja meist so eine Sache. In der schieren Masse gibt es viel durchschnittliches und auch einiges was noch weiter unten angesiedelt ist. Nur wenige Highlights ragen aus der Masse hervor. "The Dark Half" gesellt sich leider ebenfalls nur zu den durchschnittlichen Verfilmungen dazu. Die Story beginnt recht interessant und es wird ein solider Spannungsbogen aufgebaut. Aber sobald nach gut einer Stunde klar ist, wie der Hase so ungefähr läuft, braucht der Film nochmal fast eine ganze Stunde um zum Ende zu kommen. Das ist einfach zu viel. Der Film beginnt irgendwann zu langweilen, da er einfach auf der Stelle tritt. Hier hätte man am Ende großzügig 20 Minuten weglassen sollen, und der Film würde in meinen Augen um einiges Runder wirken.
Der Rest des Films kann ansonsten überzeugen...

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The Final Destination – Final Destination 4

The Final Destination – Final Destination 4

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: David R. Ellis

Darsteller: Krista Allen
Nick Zano
Mykelti Williamson
Shantel VanSanten
Bobby Campo
Stephanie Honore
Haley Webb

Inhalt@OFDB

Da ich die Filme der "Final Destination"-Reihe recht gerne sehe, musste auch der neuste Spross des Franchise endlich mal gesichtet werden. Auch wenn die Filme nicht besonders gut sind, so sind sie doch in jedem Falle recht unterhaltsam.
Die Story unterscheidet sich nicht von denen der Vorgänger. Ein Unglück wird durch eine Vision vorhergesagt und einige Auserwählte können sich so kurz vorher retten. Die Freude währt aber nur kurz, da der Tod höchst selbst jeden Einzelnen doch noch zur strecke bringt, meist auf sehr abgefahrene Art und Weise.
Der Film lebt, wie schon die Vorgänger, von den spektakulären Todesarten. Hier hat der Film wieder mal einiges zu bieten, ist sehr zeigefreudig und kreativ. Abseits der Tötungen passiert diesmal noch weniger als in den Vorgängern und insgesamt gehen auch hier mehr Leute drauf als in den Teilen zuvor. Insgesamt 11 mehr oder wenige kreative Tötungen bekommt man zu sehen...

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The Prisoner – Mini-Serie

The Prisoner – Mini-Serie

"The Prisoner" ist ein Remake der gleichnahmigen britischen Serie aus dem Jahre 1967. Das Original habe ich leider nie ganz zuende gesehen, fand das gesehene allerdings interessant und seltsam gleichermaßen. Das Remake hingegen machte auf mich direkt einen seltsamen Eindruck. "The Village" ist nicht wie im Original auf einer Insel, sondern in einer Wüste. Auch ist das Dorf viel größer, der Charakter von "Number Six" ist ebenfalls eine ganze andere Sorte Mensch und dem Faktor "I’m not a number, I’m a person" wird zu wenig Bedeutung geschenkt. Schnell wurde mir klar, dass das Remake ein gänzlich anderes Ziel verfolgt wie das Original und längst nicht so atmosphärisch daher kommt. War die erste Folge noch eine interessante Einführung, schleppt man sich mühsam durch die Folgen 2-4. Das Finale, in Folge 5 und 6 hingegen ist dafür wiederrum erfreulich gut gelungen, wie auch die Auflösung. Auch wenn vieles im dunkeln gelassen wird zur freien Interpretation, das was erklärt wird, ist sehr interessant und lädt auch wirklich ein etwas weiter nachzudenken...

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Bad Lieutenant: Port of Call New Orleans

Bad Lieutenant: Port of Call New Orleans

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Werner Herzog

Darsteller: Nicolas Cage
Eva Mendes
Val Kilmer
Xzibit
Jennifer Coolidge
Fairuza Balk
Brad Dourif

Als zum ersten Mal bekannt wurde, das Werner Herzog einen Film mit Nicolas Cage inszenieren wird und dieser Film dazu auch noch ein Remake sein sollte, war der Aufschrei in der Filmlandschaft groß. Remake, Herzog, Cage, alles Begriffe die so nicht unbedingt zusammen passen. Cage liefert seit einigen Jahren einen schlechten Popcorn-Film nach dem nächsten ab, und scheint die Schauspielerei nur noch des Geldes wegen zu erledigen. Herzog hingegen drehte in den letzten Jahren einige der besten Filme seiner Karriere und ein Remake, so dachte man zunächst, käme für ihn doch wohl jetzt nicht in Frage. Mit der Zeit stellte sich dann Gott sei Dank heraus, dass der Film bis auf den Titel und der Hauptcharakter rein gar nichts mit dem Film von Abel Ferrara aus dem Jahre 92 zu tun haben wird und nach dem ersten Trailer war dies auch definitiv bestätigt worden.

Wie der Titel vermuten lässt, spielt der Film in New Orleans...

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The Ruins – Ruinen

The Ruins – Ruinen

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Carter Smith

Darsteller: Jonathan Tucker
Jena Malone
Laura Ramsey
Shawn Ashmore
Joe Anderson
Sergio Calderón
Jesse Ramirez

Inhalt@OFDB

Nachdem mir "Turistas" aufgrund der Schauwerte durch die Umgebung und die tollen Unterwasserszenen sehr gut gefiel(ansonsten aber eher durchschnittlich war), habe ich bei der Suche nach einem ähnlichen Film "The Ruins" entdeckt. "The Ruins" geht mehr in Richtung Horror, bleibt im Grund aber auch eher ein Abenteuer-Film, eben wie auch "Turistas". Das hier die Natur den Menschen zusetzt, statt einem Tempel-Gott oder irgendwelchen Organhändler, fand ich zunächst etwas befremdlich und weit hergeholt, im Endeffekt aber doch recht originell und gerissen.
Die Charaktere handeln weitestgehend nachvollziehbar, auch wenn man wohl selber versucht hätte die Pflanzen zu verbrennen, eine Idee die den Leuten im Film gar nicht kommt. Die expliziten Effekte beim Abtrennen der Beine eines gelähmten Gruppenmitglieds wirken etwas aufgesetzt und das aufritzen von Körperstellen um dort Pflanzen herauszuholen, erscheint ebenfalls eher als Mittel zum Zweck der Blutdarstellung. Trotzdem natürlich recht gelungene Szenen für Gore-Freunde.
Insgesamt passie...

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Dead and Deader

Dead and Deader

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Patrick Dinhut

Darsteller: John Billingsley
Dean Cain
Guy Torry
Colleen Camp
Susan Ward
Greg Collins
Ellie Cornell

Inhalt@OFDB

Eine Gruppe Soldaten verwandelt sich in nach einem Auftrag in Cambodia, den keiner der Gruppe überlebt, in Zombies. Auf den Anführer der Gruppe wirkt der Virus allerdings anders, er ist ebenfalls ein Zombie, dabei aber noch bei Sinnen geblieben. Tot aber Glücklich quasi.
Die Story kann man am ehesten mit der gelungenen Zombie-Buddy-Comedy "Dead Heat" vergleichen. Ähnliche Ausgangslage und ebenfalls ein denkender Untoter in der Hauptrolle.
Leider hat der Film ansonsten recht wenig mit "Dead Heat" zu tun. Das Budget lag einige Ebenen unter "Dead Heat", und dessen Budget war schon nicht wirklich viel. Aber "Dead and Deader" sieht einfach durchweg nach preiswertestem B-Film aus. Immerhin können zumindest die diversen Gore-Effekte überzeugen und auf CGI wird hier Gott sei dank ebenfalls verzichtet. Das Drehbuch biedert sich mit Dutzenden Film-Referenzen an die Film-Nerds an, tut dies aber so plump, dass man irgendwann davon genervt wird...

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Ninja

Ninja

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Isaac Florentine

Darsteller: Scott Adkins
Tsuyoshi Ihara
Mika Hijii
Todd Jensen
Togo Igawa
Garrick Hagon
Miles Anderson

Die aktuelle Zusammenarbeit zwischen Regisseur Isaac Florentine und Darsteller Scott Adkins für "Nu Image" hört auf den Namen "Ninja". Nach vielen Filmen zum Thema in den glorreichen 80er Jahren, war das Genre irgendwann nicht weiter beachtet worden. Dabei gehörten damals Filme wie "American Ninja" mit Michael Dudikoff zu dem besten im Action-Bereich und machen auch noch heute jede Menge Spaß. Höchste Zeit also das "Nu Image" was tut, und mit "Ninja" ist es ihnen wirklich gelungen in die Ninja-Fußstapfen der Vorbilder von damals zu treten.

Der Westländer Casey wächst, nachdem beide Elternteile starben, in einer Ninja-Schule eines Sensei auf. Dort lernt er die hohe Kunst des Ninjutsu. Neben ihm trainieren noch viele andere dort, selbst Namiko, die Tochter des Sensei-Meisters. Zu ihr fühlt sich Casey hingezogen, was ein anderer Schüler, Masazuka genannt, aber gar nicht so gerne sieht. In einem Duell rastet Masazuka aus und bringt Casey fast um. Daraufhin verbannt der Sensei ihn von der Schule. Masazuka ist gedemütigt.
Während Casey und die anderen Schüler weiter zu Ninjas ausgebildet werden,...

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Curb Your Enthusiasm – Season 7

Curb Your Enthusiasm – Season 7

Die nächste Staffel "Curb Your Enthusiasm" wurde im Vorfeld angekündigt, als die Seinfeld-Reunion Season. Alle Darsteller aus Seinfeld spielen in Staffel 7 mit und Larry kreiert in der Serie eine Reunion-Folge von Seinfeld, etwas was es in der Realität nie geben wird, da Larry sowas eigentlich gar nicht mag. Der einzige Grund wieso er es macht? Klar, um Cheryl, seine Frau, wiederzugewinnen.
Die siebte Staffel hat wohl den höchsten Anteil an guten Folgen. Waren vorher doch die ein odere andere Folge dadrin die nicht ganz so gut war, hält sich dieser Anteil hier arg in Grenzen. Insgesamt wohl, besonders für Fans von Seinfeld, die beste Staffel "Curb Your Enthusiasm". Es macht einfach Spaß Jerry und Co. wieder zu sehen. Ich hoffe das Larry irgendwann noch eine achte Staffel nachschiebt, in den nächsten 2,3 Jahren sollte man aber erstmal nicht damit rechnen.

8/10

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Gamer

Gamer

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Mark Neveldine
Brian Taylor

Darsteller: Gerard Butler
Milo Ventimiglia
Michael C. Hall
Amber Valletta
John Leguizamo
Alison Lohman
Aaron Yoo
Terry Crews
Ludacris
Kyra Sedgwick
Zoe Bell

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Neveldine/Taylor steht für das Regisseur-Duo das mit "Crank" viel Ruhm eingefahren hat. Ebenso sind sie allerdings mit dem abgedrehten und völlig überzogenem "Crank 2" zu Recht baden gegangen. Mit "Gamer" haben die beiden nun einen Film in der Pipeline gehabt, ohne Jason Statham und eben auch mal mit einem anderen Konzept und einer anderen Idee. Ich war sehr gespannt wie sich die beiden bei dieser Aufgabe schlagen würden und wurde nun positiv überrascht.
Scheinbar haben Neveldine/Taylor durch "Crank 2" gelernt. Der Anteil an abgefahrener Handlung wurde wieder signifikant zurück geschraubt und machte nun wieder Platz für tolle Action und einige wohl platzierte Kompositionen des typischen "Crank" Stils.
Die Story klang von Anfang an sehr interessant. Eine Überspitzung des Videospielmarktes, der darauf hinausläuft, dass statt Computer-Figuren nun echte Menschen gesteuert werden, ist nur allzu konsequent...

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Black Mask

Black Mask

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Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Daniel Lee

Darsteller: Jet Li
Lau Ching Wan
Karen Mok
Françoise Yip
Patrick Lung
Anthony Wong Chau-Sang
Hung Yan-Yan
Ellis Winston

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"Black Mask" ist einer der Hong-Kong Actionfilme gewesen, die ich seit Jahren vor mir hergeschoben habe. Die Story klang mir irgendwie einfach zu abgedreht als das der Film mir gefallen würde. Doch heute war ich in Stimmung für so einen abgedrehten Quatsch.
Es stellte sich heraus, dass der Film überquillt vor Action, diese aber im Endeffekt niemals eine besondere Klasse erreicht und so mit der Zeit ermüdet, sogar langweilt. Die Szenen sind seltsam geschnitten und so etwas wie ein Flow kommt in den Action-Szenen nie auf. Das ich keine John Woo Action erwarten sollte, ist klar, aber die Action hier wirkt dann doch eher stümperhaft, und erinnert an die seltsamen Schießereien aus "Crank 2".
Storytechnisch wird nicht viel aufgefahren, das Ganze passt auf einen Bierdeckel, was ja bei guter Action nicht unbedingt schlecht sein muss. Aber somit kommt der Film in beiden Bereichen nicht allzu gut weg...

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