Sports Night – Season 1

Sports Night – Season 1

Aaron Sorkins erste Serie "Sports Night" blickt hinter die Kulissen einer Sport-News-Sendung. Das Format ist zunächst ungewohnt. Eine Drama Serie, mit 20 Minuten Folgen und Konservenlachern hätte ich nicht erwartet als Sorkins Einstand. Zum Glück nehmen die Konservenlacher schnell ab und kommen kaum noch vor nach einigen Folgen und auch der Drama-Anteil wird hochgeschraubt, so dass man schon hier Sorkin-Tpyischen Situationen begegnet, die ich so oder so ähnlich in "Studio 60" auch gesehen habe. Die Charaktere sind alle ziemlich interessant und werden auch von sehr sympathischen Schauspielern verkörpert. Vor allem die Kurzweil der 20 Minuten Folgen macht "Sports Night" zu einem erfrischend unterhaltsamen Erlebnis. Unbedingt mal anschauen!

8/10

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Street Fighter

Street Fighter

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Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Steven E. De Souza

Darsteller: Jean-Claude Van Damme
Raul Julia
Ming-Na
Damian Chapa
Kylie Minogue
Simon Callow
Roshan Seth

Inhalt@OFDB

Es war mal wieder an der Zeit, für ein bisschen Trash. Dafür suchte ich mir heute die Verfilmung des Prügelspiels "Street Fighter" aus. Der Film markiert den Beginn des Untergangs von Autor Steven E. De Souza und auch für Van Damme war der Film kein neues Karriere-Sprungbrett. Stellenweise ist "Street Fighter" auch wirklich ein peinliches Machwerk. Dämlicher Humor, völlig überdrehte Charaktere, knallbunte Sets und das Einbringen einer Weltpolizei namens AN(Allied Nations, angelehnt natürlich an die UN). Soviel Trash kann ein Film kaum alleine stemmen. Somit gleitet der Film schon nach kurzer Laufzeit völlig in Albernheiten ab. Man wird zwar noch ganz brauchbar unterhalten, aber ein guter Film sieht einfach anders aus.
Immerhin werden die Charaktere aus dem Spiel recht gut im Film verarbeitet und die meisten sehen auch erfreulich ähnlich aus. Besonders Raul Julia als Bison sei hier zu nennen, der die Rolle, so blöd wie sie auch sein mag, sehr gut spielt. "Street Fighter" war sein letzter Film, er starb kurz nach dem Dreh...

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A Better Tomorrow – City Wolf

A Better Tomorrow – City Wolf

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Erscheinungsjahr: 1986
Regie: John Woo

Darsteller: Ti Lung
Leslie Cheung
Chow Yun-Fat
Emily Chu
Waise Lee
Chang Seng-Kwong
Shing Fui On

Inhalt@OFDB

"A Better Tomorrow" habe ich vor einigen Jahren schonmal angefangen zu gucken, nach einiger Zeit aber abgebrochen da ich nicht wirklich vom Film gepackt wurde, dabei liebe ich "Hard Boiled" und "The Killer". Nun, viele Jahre später, habe ich es einfach nochmal versucht. Aber irgendwie werde ich mit John Woos erstem Heroic Bloodshed Film einfach nicht warm. Die konfuse, doch recht seltsame Story und die für Woo eher untypische Action-Armut machen es mir schwer den Film wirklich zu mögen. Die Charaktere sind nicht so schön ausgearbeitet wie in seinen späteren Filmen, die Action ist, bis auf die erste Action-Sequenz wo Mark ins Bein geschossen wird und das Finale auch eher spärlich gesät und bisweilen seltsam unspektakulär. Okay, es war der erste Film in diesem Stil und damals hat er sicher für viel Furore gesorgt, aber mich beeindrucken "Hard Boiled" und "The Killer" viel mehr. Den zweiten Film werde ich mir aber auch noch recht zügig ansehen, dort soll ja zumindest die Action schon um einiges besser geworden sein...

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Stromberg – Staffel 4

Stromberg – Season 4

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Die vierte und wahrscheinlich letzte Staffel der Deutschen Serie "Stromberg" lief ja vor 2 Tagen auf Pro Sieben an mit direkt 2 Folgen an einem Abend. Fast zeitgleich kam auch die DVD schon in den Handel. Am gestrigen Abend habe ich mir auch sogleich die ganze Staffel einverleibt. Die Staffel enttäuscht Fans von "Stromberg" nicht. C.M. Herbst ist immer noch genial peinlich und gemein, in Staffel 4 ist er wohl sogar noch etwas fieser und gemeiner als bisher. Fremdschämen ist angesagt aber es gibt auch wie immer richtig viel zu lachen. Strombergs Sprüche sind wie immer 1a und man sollte sich eigentlich jeden Aufschreiben und Auswendiglernen.
Insgesamt ist die Season also gewohnt gute Unterhaltung, auch wenn man etwas den Charme der vergangenen Seasons vermisst, denn Stromberg pendelt immer zwischen 2 Büros hin und her, was manchmal etwas störend ist. Auch sind manche Aktionen evtl. etwas zu krass und wirken teils schon leicht unglaubwürdig. Aber mehrere Lachflashs sind garantiert.
Ich hoffe schon noch auf einer fünfte Staffel, rechne aber nicht mehr damit. Den Drehbuchautoren würde wohl keine gute Idee mehr einfallen und am Ende steht alles irgendwie wieder auf Anfang...

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Zombieland

Zombieland

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Ruben Fleischer

Darsteller: Jesse Eisenberg
Woody Harrelson
Emma Stone
Abigail Breslin
Amber Heard
Bill Murray
Derek Graf

Inhalt@OFDB

Der erste Trailer zu "Zombieland" sorgte schon für wahre Freude als ich ihn sah. Die Zeichen standen sehr gut, wieder eine witzige Zombie-Komödie zu bekommen. Wahrscheinlich nicht so witzig wie "Shaun of the Dead"(bin mehr der Fan des britischen Humors), aber unterhaltsam und gut besetzt sollte er allemal sein. Und außerdem, wenn der Regisseur schon Fleischer heißt, was kann dann noch schief gehen?
"Zombieland" hält auch, als einer der wenigen Filme heutzutage, das Versprechen so unterhaltsam zu sein wie der Trailer. Der Film ist 85 Minuten purer Spaß. Zombies erledigen macht Spaß, in einer Welt voller Zombies zu leben ist das größte Abenteuer was man sich vorstellen kann und Nerds bekommen im Film immer Girls ab. Das sind die Grundthesen des Films und sorgen für bombige Unterhaltung. Als Salz in der Zombie-Suppe gibts aber auch etwas Charakter-Entwicklung, auch wenn hier dann doch die Schwächen des Films liegen. Die Charaktere bekommen jeweils einen kurzen Flashback als Background, aber das wars dann auch soweit. Mehr als Abziehbilder bleiben da nicht.
Der Fil...

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Jennifer’s Body

Jennifer’s Body

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Karyn Kusama

Darsteller: Megan Fox
Amanda Seyfried
Johnny Simmons
Adam Brody
J.K. Simmons
Amy Sedaris
Chris Pratt

Inhalt@Film-Zeit.de

Auf "Jennifer’s Body" war ich schon recht gespannt. Ein Drehbuch der Oscar-Gewinnerin Diablo Cody("Juno") und die hinreißende Megan Fox in der Hauptrolle als Männerfessender-Dämon, das hatte zumindest ein gewisses Potential.
Allzu viel genutzt wurde das aber nicht. Codys Drehbuch scheint unglaublich belanglos und die Story irrt oft ziellos umher. Die Story ist ja nichtmal allzu komplex, aber der Film lässt sich ständig so viel Zeit, dass einem mitunter die Füße einschlafen. Für einen Horror-Film ist der Film nicht unheimlich genug, Schockeffekte gibt es so gut wie keine. Für eine Komödie ist der Film aber, bis auf wenige Ausnahmen, auch zu unlustig. Zwar sind Sprüche wie "I’m not even a backdoor-virgin anymore, thanks to Roman." schon ziemlich unterhaltsam, aber das ist auch klar einer der besten Sprüche des Films.
Das Potential von Megan Fox wurde hingegen voll ausgeschöpft. Die junge Schönheit wird hier in einigen Szenen noch formschöner präsentiert als es Bay in "Transformers" geschafft hat...

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The Texas Chain Saw Massacre – Blutgericht in Texas

The Texas Chain Saw Massacre – Blutgericht in Texas

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Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Tobe Hooper

Darsteller: Marilyn Burns
Allen Danziger
Paul A. Partain
William Vail
Teri McMinn
Edwin Neal
Jim Siedow
Gunnar Hansen

Inhalt@OFDB

Nach vielen Jahren habe ich nun auch diesen Horror-Klassiker einmal nachgeholt.
Der Film ist ja in Deutschland berühmt berüchtigt. Indiziert und beschlagnahmt seit vielen Jahren schürt er die Fantasie von vielen Jugendlichen, dass dies doch einer der brutalsten und bösesten Filme aller Zeiten sein muss. Interessanter Weise, wie ich auch im Vorhinein schon wusste, ist der Film ja nicht im Ansatz so brutal wie man annehmen würde, bei dem Titel und der Geschichte in Deutschland. "The Texas Chain Saw Massacre" ist aber auf jeden Fall einer der verstörendsten Horror-Filme die ich bisher gesehen habe. Aber in den 70er gab es ja anscheinend viele Filme dieser Art. Als erstes kam mir "Last House on the Left" als Vergleich in den Sinn, den ich als ähnlich unangenehm empfunden habe.
Und auch im "Chain Saw Massacre" hat man durchweg ein ungutes Gefühl...

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Joss Whedon bietet 10.000$ für die Terminator-Rechte

Serien-Genie Joss Whedon bietet in einem (nicht ernstgemeinten) Brief 10.000$ für die Terminator-Rechte.
Der bisherige Inhaber ist Pleite und versteigert nun die Rechte. Whedon möchte mit seinem Brief die Rechte erwerben, bevor das Bieten beginnt.
Der Inhaber erwartet mindestens 60 Millionen Dollar.^^
Hier der Brief:
http://whedonesque.com/comments/22240

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Blazing Saddles – Der wilde, wilde Westen

Blazing Saddles – Der wilde, wilde Westen

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Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Mel Brooks

Darsteller: Cleavon Little
Gene Wilder
Slim Pickens
David Huddleston
Liam Dunn
Alex Karras
John Hillerman
George Furth
Jack Starrett
Mel Brooks

Inhalt@OFDB

1974 hat Mel Brooks mit "Blazing Saddles" ein Kunststück gewagt. Er begab sich mit seiner Western-Komödie direkt in mehreren Punkten aus Comedy-Glatteis. Witze mit dem bösen N-Wort, furzende Cowboys und viele Gags die gar nicht in die Western-Zeit passen sondern sich offensichtlich auf die damalige Zeit bezogen. "Blazing Saddles" wirkt in vielen Szenen auch mehr wie ein Theaterstück als ein Western.
Wer also damals einen Western erwartet hat, als er sich "Blazing Saddles" ansah, war angeschmiert. Aber wer mit den richtigen Erwartungen an den Film herangeht, bekommt eine wunderbare Komödie serviert mit einigen perfekt geschriebenen Dialogen und Witzen, die es einfach in sich haben.
Dialoge wie:
Taggart: I got it! I know how we can run everyone out of Rock Ridge.
Hedley Lamarr: How?
Taggart: We’ll kill the first born male child in every household.
Hedley Lamarr: Too Jewish.
sind einfach zum schreien gut.
Leider ist der Film aber nicht...

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C4rter.de mit neuem Design

Wir Ihr sicher schon bemerkt habt, erstrahlt C4rter.de in neuem Design.
Der Wechsel auf Joomla 1.5 war an der Zeit und da habe ich auch direkt das Design etwas geändert und eine "Tag"-Funktion eingebaut.
Das Design ist soweit Final, evtl. verschwinden die Kleeblätter aber noch.
Auch das Film-Review Archiv sieht nun etwas anders aus.
Die Tags werde ich in den nächsten Wochen/Monaten/Jahren versuchen auf alle alten Beiträge auszuweiten, aber das wird noch seine Zeit dauern da ich dafür ca. 1500-2000 Beiträge Taggen muss…
Viel Spaß weiterhin.

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Heathers

Heathers

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Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Michael Lehmann

Darsteller: Winona Ryder
Christian Slater
Shannen Doherty
Lisanne Falk
Kim Walker
Penelope Milford

Inhalt@OFDB

"Heathers" ist in einer Zeit entstanden, in der es nicht nur ein paar High-School-Filme gab sondern einen ganzen Berg. John Hughes machte es vor, viele machten es nach. Aber "Heathers" ist anders als der typische High-School-Film von damals. "Heathers" ist mehr, was man unter eine sehr schwarzen Komödie versteht. Es geht grob um das ermorden(und dies als Selbstmord darstellen) von Leuten an der Schule, die sich besser fühlen als alle anderen, zu denen jeder aufschaut, und im selben Moment von ihnen heruntergeputzt wird, kurz die "Elite" der Highschool.
"Heathers" ist mit diesem Thema heute sehr aktuell, evtl. sogar noch aktueller als er es damals war. Die satirische, stark ironische Herangehensweise des Films, erleichtert dem Zuschauer dieses nicht ganz einfache Thema wunderbar vermittelt zu bekommen. Das Lachen bleibt einem nicht nur einmal im Halse stecken und der Film schwankt immer wieder zwischen Thriller und pechschwarzem Teenie-Film. Eine interessant Kombination, die aber nicht über die ganze Laufzeit zu überzeugen weiß...

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Dellamorte Dellamore

Dellamorte Dellamore

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Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Michele Soavi

Darsteller: Rupert Everett
Anna Falchi
François Hadji-Lazaro
Stefano Masciarelli
Mickey Knox
Fabiana Formica
Clive Riche

Inhalt@OFDB

Auf Empfehlung des AVGN hin, habe ich mir diese Horror-Komödie einmal angesehen. Hatte ich sowieso schon viel zu lange ungesehen im Regal stehen gehabt.
"Dellamorte Dellamore" ist von vorn bis hinten ein Film den man getrost als "sehr seltsam" bezeichnen kann. Es geht um einen Friedhofwärter der Nachts reihenweise Zombies den Kopf einschlagen muss, weil die Toten aus ihren Gräbern emporsteigen. Zur Seite hat er einen trotteligen, zurückgebliebenen Partner. Niemand scheint sich daran zu stören das er ständig Zombies umbringt und als der Tot höchstselbst zu ihm sagt, er soll doch direkt die lebenden Töten statt auf die Toten zu warten, hat auch keiner ein Problem damit das er nun in der kleinen Stadt rumläuft und Menschen erschießt. Die Beweise sind zwar immer eindeutig, aber trotzdem wird er nie verdächtigt.
Klar, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht und am Ende klärt ein Mindfuck das ganze auf, oder anders ausgedrückt, man versteht am Ende zunächst nur noch Bahnhof.
Der Film ist eine krude Mischung aus "...

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Prison

Prison

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Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Renny Harlin

Darsteller: Lane Smith
Viggo Mortensen
Chelsea Field
Lincoln Kilpatrick
Tom Everett
Ivan Kane
André De Shields
Tommy ‚Tiny‘ Lister

Inhalt@OFDB

Renny Harlin machte sich in den 90er Jahren mit Filmen wie „Die Hard 2“ oder „Cliffhanger“ einen Namen, den er dann 2001 mit „Driven“ anfing zu verschandeln. Mehrere durchschnittliche Werke später macht er nun Auftragsarbeiten für WWE-Film(„12 Rounds“).
Seinen Einstieg nach Hollywood machte er 1988 mit den Horror-Filmen „Prison“ und „Nightmare on Elmstreet 4“.
Hinter „Prison“ verbirgt sich eine Mischung aus Splatter-Horror und Knast-Film. Der Film beginnt sehr atmosphärisch und gleitet dann in die üblichen Sphären eines Knast-Films ab. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht unbedingt der große Wurf gegenüber Filmen wie „Escape from Alcatraz“. Irgendwann fängt dann der Knast an auf übernatürliche Art und Weise seine Insassen abzuschlachten. Sie werden in Zellen verbrannt, mit Rohren erwürgt oder mit Stacheldraht malträtiert. Diese Szenen sind wohl die kleinen Highlights des Films da hier, 80s typisch, ordentlich zugelangt wird.
Der Rest des Films allerdings, fängt mit fortschreitender Laufzeit an immer mehr zu langweilen...

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Command Performance

Command Performance

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Dolph Lundgren

Darsteller: Dolph Lundgren
Melissa Smith
Dave Legeno
Hristo Shopov
Zahary Baharov
Clement von Franckenstein

Inhalt@OFDB

„Command Performance“ ist die aktuelle Regie-Arbeit von Action-Darsteller Dolph Lundgren. Hinter dem Titel verbirgt sich ein sehr solider „Die Hard“ Klon auf einem Rock-Konzert. Der Russische Präsident wird von einer Gruppe Terroristen gefangen genommen und nebenbei noch viele Zivilisten abgeknallt. Lundren spielt einen Drummer der die Terroristen bekämpft und versucht den Präsidenten zu retten. Soweit die einfach Story. Besondere Zutaten sind die coole Rock-Musik von Lundgrens Band und die unheimlich süße Nebendarstellerin Melissa Smith. Aber auch die Action ist soweit recht brauchbar, angenehm zahlreich vorhanden und auch hübsch blutig. Leider wird hier einiges an CGI-Gekröse verwendet, was wie immer eher schlecht aussieht. Blut-Packs scheinen zu teuer zu sein.
Der Film gehört definitiv zu Lundgrens besseren Filmen. Gehobener Look, wenig Langeweile und eine straighte, coole Inszenierung inklusive einiger One-Liner peppen den Film auf und machen ihn sehr unterhaltsam.

7/10

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The Goods: Live Hard, Sell Hard

The Goods: Live Hard, Sell Hard

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Neal Brennan

Darsteller: Will Ferrell
Ed Helms
Ving Rhames
Jeremy Piven
Noureen DeWulf
Joey Kern
Ken Jeong

Inhalt@Moviemaze

Jeremy Piven spielt mit der Rolle des Ari Gold in der Serie „Entourage“ wohl den coolsten Charakter einer Serie der letzten Jahre. Zwischendurch versucht Piven sich aber auch immer wieder in Filmen. Zuletzt unter anderem in Guy Ritchies „RocknRolla“ und im Irak-Kriegsfilm „The Kingdom“. Beides eher keine Filme die allzu viel mit Komödie zu tun haben. Wobei „RocknRolla“ doch wieder ziemlich witzig wurde.
Für „The Goods: Live Hard, Sell Hard“ standen(vorallem durch die Macher) alle Zeichen so, dass es wohl wieder eine typische Blödel-Komödie wird. Die Produzenten von „Talladega Nights“ und „Step Brothers“(2 Will Ferrel Vehikel) warfen mit „The Goods“ aber einen Film auf den Markt, der sich doch mehr in Richtung „Anchorman“, „Old School“ und „40 Year Old Virgin“ orientiert. Die Witze sind meist treffsicher, die Charaktere herrlich schräg und es gibt viele bekannte Comedy-Gesichter zu entdecken. Leider versagt aber die Story nach kurzer Zeit und der Film versackt immer wieder in der Bedeutungslosigkeit...

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