Surrogates

Surrogates

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Jonathan Mostow

Darsteller: Bruce Willis
Radha Mitchell
Rosamund Pike
Boris Kodjoe
James Francis Ginty
James Cromwell
Ving Rhames

Inhalt@Cinefacts.de

„Surrogates“ ist der neuste Film von Bruce Willis und „Terminator 3“ Regisseur Jonathan Mostow. Die Story klang recht viel versprechend und auch ein erster Trailer sah ganz interessant aus. Somit schaute ich mir den Film guter Dinge einmal an.
Schnell wird einem klar, das die interessante Grundidee leider nur oberflächlich behandelt wird. Das halb Amerika nur noch in einem Surrogate vor die Tür geht ist solch ein interessantes Thema, aber hier wird die Szenerie in erster Linie für einen eher durchschnittlichen Plot mit recht nettem Story-Twist und für einige gelungenen Action-Szenen verwendet. Etliche interessante Fragen bleiben unbeantwortet. Kein Wunder also, dass der Film nur eine Laufzeit von 84 Minuten aufweisen kann, wenn alles mehr oder weniger nur angerissen wird. Andererseits macht das den Film zumindest recht kurzweilig.
Man sieht in Story und Design des Films immer wieder Parallelen zu „I, Robot“, der aber in allen Bereichen „Surrogates“ das Wasser reichen kann...

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Guest House Paradiso

Guest House Paradiso

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Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Adrian Edmondson

Darsteller: Rik Mayall
Adrian Edmondson
Vincent Cassel
Hélène Mahieu
Bill Nighy
Simon Pegg
Fenella Fielding

Inhalt@OFDB

Zu „Guest House Paradiso“ habe ich schon oft gehört, dass dies eine der besten britischen Komödien sein soll. Die beiden Hauptdarsteller bzw. Regisseure des Films sind in England mit ihren diversen Serien sehr erfolgreich und machten daher 1999 diesen Film. Nun kam ich dazu, ihn mir einmal anzusehen.
Die erste Zeit dachte ich stellenweise schon, dass der Humor doch etwas degeneriert und platt ist. Besonders eine lange Prügelei in einer Küche wird so lange ausgewalzt, das sie irgendwann(sehr schnell) nicht mehr witzig ist. Aber der Film sammelt sich dann danach nochmal und unterhält fortan köstlich. Die Witze und lustigen Szenen werden immer krasser und der Film schaukelt sich so immer weiter hoch. Es gibt auch Wortwitz(das der Haupcharakter mit Nachnamen „Twat“ heißt, reicht schon als Witz aus, genial), aber meist regiert genialer, völlig wahnwitziger Slapstick den Film.
In Nebenrollen überzeugen unter anderem Bill Nighy und Simon Pegg(in seiner ersten Rolle)...

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Death Before Dishonor – Helden USA

Death Before Dishonor – Helden USA

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Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Terry Leonard

Darsteller: Fred Dryer
Joseph Gian
Sasha Mitchell
Peter Parros
Brian Keith

Inhalt@OFDB

„Death Before Dishonor“ ein typisch patriotisches US-Army Vehikel der 80er. Abseits der fragwürdigen Botschaften, des Hurra-Patriotismus, der rassistischen Tendenzen und der Schwarz/Weiß Malerei bekommt der geneigte Zuschauer aber auch fetzige Schießereien, kernige Charaktere und feine Verfolgungsjagden geboten. Da übersieht man als Action-Fan gerne mal die absolut humorfreie Inszenierung, die daher stets am Rande der Peinlichkeit operiert.
Erstaunlich das dieser Film keinerlei Verbindungen zum Cannon-Studio hat. Die Qualität des Films und der Action und der Stil der Inszenierung gleicht sich schon hier und da sehr. Allerdings, Cannon verwendete etwas mehr Humor in seinen Filmen, was das Ganz schon erträglicher Machte und nicht solch einen bitteren Nachgeschmack übrig lässt. Insgesamt ist „Helden USA“(so der, doch ganz passende Deutsche Titel) ein fetziger Action-Film geworden, den man sich als Fan von Filmen wie „Navy Seals“ auf jeden Fall ansehen sollte.

7/10

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Gattaca

Gattaca

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Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Andrew Niccol

Darsteller: Ethan Hawke
Uma Thurman
Alan Arkin
Jude Law
Loren Dean
Ernest Borgnine
Gore Vidal
Xander Berkeley

Inhalt@OFDB

„Gattaca“ habe ich vor ca. 10 Jahren einmal angefangen zu gucken, habe aber nach einiger Zeit ausgeschaltet. Ich war damals wohl noch nicht bereit für den Film. Jahre später habe ich ihn mir dann auf DVD zugelegt, seitdem stand er eingepackt im Regal, bis heute. Es war an der Zeit.
„Gattaca“ ist ein kleiner, ruhiger Vertreter des Sci-Fi Kinos. Und doch, oder gerade deswegen hat mich der Film enorm beeindruckt. Die Atmossphäre und Stimmung die mit eher wenigen Mitteln kreiert wird, ist einfach phänomenal. Aber auch die Story-Idee an sich ist sehr faszinierend und auch gar nicht mal so abwegig. Bei Marketingmaßnahmen für den Film damals, meldeten sich mehrere tausend Eltern die ihre Kinder tatsächlich genetisch zusammenbauen lassen wollen. Eine scheußliche Vorstellung.
Dadurch das der Film etwas futuristisch erscheint, aber doch in sehr greifbarer Nähe, entwickelt sich eine sehr unangenehme und unterkühlte, oder eher sogar feindselige Atmossphäre. Die Schauspieler, die hier ausnahmslos hervorragende Leistungen abliefern, tragen ihren Teil dazu...

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Studio 60 on the Sunset Strip

Studio 60 on the Sunset Strip

Wow, was Aaron Sorkin und Tommy Schlamme hier wieder gezaubert haben ist genial. Das Konzept ist sehr kreativ und kreierte bei mir direkt ein starkes Interesse. Wohl ein jeder wollte mal bei den großen Comedy-Shows oder Shows im allgemeinen hinter die Kulissen schauen. In „Studio 60“ hat man diesen Einblick, bei einem fiktiven „Saturday Night Live“ Klon.
Wenn man einmal drin ist(nach den ersten Folgen), will man gar nicht mehr raus. Es ist erfrischend anders, einfach erfrischend neu. Sehr witzig, dann auch wieder ernst, perfekt abgestimmt mit absoluter Wegschmeiß-Garantie. Dazu bekommt man oben drauf einige großartige Schauspieler(Matthew Perry, Amanda Peet, einige aus „West Wing). Es sind 22 knackige, toll geschriebene Folgen voller hintergründigem und vordergründigem Humor aber auch feinem Drama. Wieso wird so etwas wieder abgesetzt? Es ist zum heulen.
Sollte sich jeder Serien-Fan mal geben. Sorkin Fans sowieso

9/10

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Resident Evil 5

Resident Evil 5

Gespannt war ich auf den neusten Teil der Resident Evil Saga. Teil 4 habe ich auf dem Gamecube und später auf dem PC durchgespielt und fand ihn einfach genial. Eine gelungene Mischung aus Action und Spannung, mit ein paar Rätseln. Die neue Kamera hinter dem Charakter gefiel mir besser als in den alten Resident Evil spielen, wo es feste Kamerawinkel gab. Aber auch sonst gefiel mir das Spiel besser als die alten Teile, die mir immer Steuerungstechnisch zu steif waren. Aber Resi 4 hielt auch an einigen alten Gewohnheiten fest, so konnte man nur Schießen wenn man stehen blieb. Im Laufen schießen ist nicht möglich.
Aber zu Teil 5:
Der Action-Anteil wurde noch weiter erhöht, Gruselstimmung oder eine unheimliche Atmossphäre kommt gar nicht mehr auf. Schockeffekte wurden weg rationalisiert. Resident Evil ist ein straighter Third Person Shooter geworden. Es gibt Horden von Untoten, jede Menge Waffen und Munitionsmangel kommt auch so gut wie nie mehr auf. Die Große Neuerung des Spiels ist aber der Coop. Man ist nicht mehr alleine unterwegs sondern mit einer Partnerin. Man spielt im Singleplayer-Modus Chris und die Partnerin, Sheva, steuert die KI...

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Red Scorpion

Red Scorpion

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Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Joseph Zito

Darsteller: Dolph Lundgren
M. Emmet Walsh
Al White
T.P. McKenna
Carmen Argenziano
Alex Colon
Brion James
Ruben Nthodi
Vuzi Dibukwana
James Mthoba

Inhalt@OFDB

Von „Red Scorpion“ habe ich vor einigen Jahren die 16er Fassung gesehen. Die fand ich ganz nett, nichts besonderes aber immerhin nette Action. So legte ich mir vor ein paar Monaten die ungeschnittene 18er Version zu und heute war dann mal wieder Lundgren-Zeit.
Leider enttäuschte mich der Film dann doch etwas. So dufte wie ich den in Erinnerung hatte war er nicht mehr. Die Story kam irgendwie einfach nicht aus den puschen und war dazu noch grob dämlich. Das ewige rumlatschen mit dem Buschmann nimmt viel zu viel Zeit weg, die dann im Finale fehlt. Es gibt ja nichtmal eine Vorbereitung. Lundgren sagt soviel wie „Jetzt wird zurückgeschlagen“, dann gibts nen Cut und da steht er schon im Russen-Camp. Schwach.
Immerhin stimmt die Action aber, auch wenn das Finale dann doch einfach viel zu kurz ist, etwas lieblos zusammengefrickelt wirkt und irgendwo, trotz der gewaltigen Explosionen, enttäuschend ist. Da kann die Verfolgungsjagd vorher im Film mehr...

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Jesus Christus Erlöser

Jesus Christus Erlöser

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Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Peter Geyer

Inhalt@OFDB

Nach der überaus gelungenen Kinski-Doku „Mein liebster Feind“ von seinem langjährigen Freund Werner Herzog, war ich sehr gespannt auf die andere, recht neue Doku „Jesus Christus Erlöser“. Nachdem sie 2008 im Kino lief dauerte es eine ganze Zeit bis sie endlich auch auf DVD zu haben war. Doch nun war es soweit und ich war bereit für 80 Minuten Klaus Kinski.
Aber diese Doku ist gewöhnungsbedürftiger als die zugängliche und durchweg sehr unterhaltsame Herzog-Doku. Man bekommt einen Einblick in Kinskis Jesus-Programm. Ungeschönt, ohne Kommentator oder Sprecher aus dem Off. Einfach Kinski und die rebellierenden, störenden Zuschauer, Gesindel oder Geschmeiß wie Kinski sie nennt.
Kinski wird mehrmals unterbrochen. Die Menge, 80% der Leute sind scheinbar nur zum stören da, ist aufgeheizt durch Kinskis Art zu sprechen(er schreit ja gern) und durch das was er sagt.
Kinski verlässt mehrmals die Bühne, die Menge erobert das Mikro, er kommt wieder zurück, verscheucht das Geschmeiß von der Bühne, zieht sein Programm weiter durch. Viele im Publikum führen sich auf wie kleine Kinder, stellen dumme Gegenfragen während Kinski seine Reden schwingt...

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Fifty/Fifty – Double Force

Fifty/Fifty – Double Force

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Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Charles Martin Smith

Darsteller: Peter Weller
Robert Hays
Charles Martin Smith
Ramona Rahman
Kay Tong Lim
Dom Magwili

Inhalt@OFDB

„Fifty/Fifty“ ist eine feine Mischung aus Söldner-Dschungel-Action und Buddy Movie vom Action-Studio Cannon. Die Hauptrollen sind nahezu perfekt besetzt durch Peter Weller und Robert Hays. Die beiden spielen sich die Bälle in den geschliffenen Dialogen nur so zu. Der geniale Humor ist auch das, was den Film die gesamte Zeit über Wasser hält. Die Story gibt sonst nicht viel her und auch die Action-Szenen sind nicht 100% überzeugend. Ein paar wenige Schießereien, ein paar Explosionen, das wars auch schon. Trotzdem kann der Film einfach super unterhalten durch das fetzige Darsteller-Gespann und auch die Schauplätze sind recht nett gehalten. Für Action-Fans eine Empfehlung.

7/10

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The Fountain

The Fountain

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Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Darren Aronofsky

Darsteller: Hugh Jackman
Rachel Weisz
Ellen Burstyn
Mark Margolis
Stephen McHattie
Fernando Hernandez
Cliff Curtis

Inhalt@OFDB

Uff, was für ein Film. „The Fountain“ wurde ein Blindkauf bei Amazon, aufgrund recht guter Kritiken und des guten Preises der Special Edition schlug ich zu.
Allerdings weiß ich grad so gar nicht was ich über den Film schreiben soll. Der Inhalt sollte weitestgehend ungespoilert bleiben.
Optisch und schauspielerisch ist der Film auf jeden Fall äußerst gelungen. Die Story war über weite Strecken nicht annähernd so verwirrend wie ich zunächst befürchtet hatte. Die meisten Parallelen in den 3 erzählten Geschichten sind stets klar und erschließen sich fast automatisch während des Schauens. Knifflig wurde es nur am Ende. Der Film reißt mit, man baut schnell eine Bindung zu den 2 Hauptcharakteren auf. Jackman und Weisz geben einfach eine starke Performance.
Ein faszinierender Film den Ausnahme-Regisseur Darren Aronofsky hier kreiert hat. Nichts für jeder Mann.

8/10

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The Perfect Storm – Der Sturm

The Perfect Storm – Der Sturm

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Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Wolfgang Petersen

Darsteller: George Clooney
Mark Wahlberg
Diane Lane
John C. Reilly
William Fichtner
Bob Gunton
Karen Allen

Inhalt@OFDB

„The Perfect Storm“ ist eine der DVD-Leichen in meiner Sammlung. Gekauft Ende 2003 stand der Film ewig in meinen Regalen während diese sich mit den Jahren immer mehr füllten. Nie hatte ich große Lust auf den Film aber heute hat es mich irgendwie gepackt. Der Mittelteil von Wolfgang Petersens „Wasser-Trilogie“ sollte endlich gesichtet werden.
„The Perfect Storm“ ist ein typisches Stargespicktes Blockbuster Action-Drama. Die Charaktere sind, bis auf die Einführung und das starke Ende, eigentlich nur schmückendes Beiwerk im famos getricksten Spiel der Wellen. Und im Film geht es wirklich hoch her. Ist das eigentliche Fischen schon recht intensiv und spannend gelungen, sind die Szenen später mittem im Sturm unheimlich spannend geworden und dabei sogar noch relativ glaubwürdig geblieben.
Man hat sich nicht nur auf das Boot mit Clooney und Wahlberg konzentriert, parallel finden noch weitere Seerettungen statt. Helikopter über Haushohen Wellen und Boote der Küstenwacht werden zum Spielball der Wellen...

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House of Wax

House of Wax

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Jaume Collet-Serra

Darsteller: Elisha Cuthbert
Chad Michael Murray
Jared Padalecki
Paris Hilton
Brian Van Holt
Jon Abrahams
Emma Lung

Inhalt@OFDB

„House of Wax“ ist ein typischer Teenie-Horror-Film. Das Setting hebt ihn stellenweise aber ganz angenehm vom üblichen Einheitsbrei ab. Das Einwachsen der Opfer, das ganze Wachs-Dorf, das Wachs-Haus. Alles recht interessante Locations und Situationen.
Ansonsten ist die Story X-beliebig austauschbar, die Charaktere blöd wie immer und die Backgroundstory kann man sich auch schnell zusammenreimen.
Erstaunlich das Paris Hilton sogar eine der besseren Leistungen im Film abliefert. Aber auch die, wie immer sehr süße, Elisha Cuthbert kann überzeugen.
Der Film geht leider eine Viertelstunde zu lang, und zieht sich so immer mal wieder. Das Finale ist außerdem viel zu bombastisch geraten in meinen Augen und passt so nicht ganz zum Rest des Films. Was den Film wohl sehenswert macht sind einige wirklich fiese Szenen(also das „Saw“ Prinzip) und die erwähnte nette Location. Für Horror-Fans sicher ganz interessant, für alle anderen solider Durchschnitt.

6/10

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The Mechanic – Kalter Hauch

The Mechanic – Kalter Hauch

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Erscheinungsjahr: 1972
Regie: Michael Winner

Darsteller: Charles Bronson
Jan-Michael Vincent
Keenan Wynn
Jill Ireland
Linda Ridgeway
Frank DeKova
James Davidson

Inhalt@OFDB

Auf Empfehlung aus dem Cinefacts mal diesen Action-Killer-Thriller der frühen 70er mit Charles Bronson und Jan-Michael Vincent angesehen.
Man bekommt einen sehr gut gemachten Film aus Sicht eines Profi-Killers, auch „Mechanic“ genannt. Der Film konzentriert sich ganz auf interessante Kills und ein paar recht spektakuläre Action-Szenen. Alles ist handgemacht und sieht auch dementsprechend klasse aus. Die Qualität der DVD könnte zwar besser sein(in dunklen Szenen hats ein arg verrauschtes Bild), aber das kann den Spaß am Film nicht trüben. Bronson gibt den Killer sehr überzeugend, wenn auch stellenweise etwas hölzern, was wiederum aber zum Charakter passt. Jan-Michael Vincent überzeugt als reicher Schnösel-Sohn mit Killer-Ambitionen und das starke Ende des Films haut am Schluss einfach richtig rein. Recht überraschend und ein Schlag in die Magengrube. Super! Auch heute noch ein Brett von einem Film.

8/10

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The Crazies

The Crazies

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Erscheinungsjahr: 1973
Regie: George A. Romero

Darsteller: Lane Carroll
Will MacMillan
Harold Wayne Jones
Lloyd Hollar
Lynn Lowry
Richard Liberty
Richard France

Inhalt@OFDB

Da ja in einiger Zeit das Remake dieses Films von George A. Romero in die Kinos kommt, war es endlich mal an der Zeit die Sichtung des Originals nachzuholen.
Der Film fängt mitten im Getümmel und Chaos an, tut sich aber trotzdem lange Zeit schwer in die Gänge zu kommen. Hinderlich dabei ist vor allem die altbackene Inszenierung und das scheinbar eher geringe Budget. Auch mit den Schauspielern wird man lange Zeit nicht warm. Der Film schleppt sich durch die ersten 2 Akte, gespickt mit einigen wenigen Highlights, um dann im finalen Akt doch noch ordentlich aufzudrehen und ein schön düsteres und pessimistisches Ende zu präsentieren. Man erkennt einige Parallelen in der Inszenierung wieder, die Romero auch so oder ähnlich in der "Zombie" Reihe verwendet, was ebenfalls ganz interessant war, wenn man Romeros Filme kennt.
Insgesamt kein wirklicher Klassiker für mich, aber ein für die Zeit recht gelungener Vertreter der Viren-Horror-Filme.

6/10

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Banlieue 13: Ultimatum – Ghettogangz 2: Ultimatum

Banlieue 13: Ultimatum – Ghettogangz 2: Ultimatum

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Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Patrick Alessandrin

Darsteller: David Belle
Frans Boyer
Daniel Duval
Moussa Maaskri
Milan Ojdanic

Die Action-Überraschung 2004 kam aus Frankreich und hörte auf den Namen „Banlieue 13“. Spektakuläre Parcours-Läufe, starke Prügeleien, unterhaltsame Schießereien. Der Film hatte alles was den Actionfilmen damals fehlte und auch heute, zumindest im Kino, weiterhin fehlt. Zwar kann man nicht von einem 80s oder 90s Charme sprechen, dazu ist der Filme zu overstyled, aber die Action ist dann doch wiederum einfach recht klassisch gewesen.
Umso gespannter war ich nun, 5 Jahre später, auf Teil 2.

Fünf Jahre sind nun vergangen, seit Capt. Damien Tomaso(Cyril Raffaelli) und Leito(David Belle), der Polizist und der Gauner, in Teamarbeit einen Atomanschlag der Regierung gegen den ungeliebten Bezirk 13 verhinderten und Leito Schwester aus den Klauen eines Drogen- und Waffen-Lords befreiten.
Doch besser geworden ist seither nicht viel. Banlieue 13 ist immer noch ein Moloch aus rivalisierenden Banden und wird von der Polizei weitestgehend gemieden. Ein Pickel am Arsch von Paris.
Um ...

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