Battlestar Galactica – The Mini Series

Battlestar Galactica – The Mini Series

Ich habe vor ein paar Tagen mit "Battlestar Galactica" (2004) begonnen, aber nach der ersten Folge fiel mir schon auf, dass es irgendwie keine richtige Einführung gab. Nichts desto trotz fand ich die Serie ziemlich stark und habe die ersten 4 Folge geguckt. Doch irgendwie fehlten mir langsam wichtige Hintergrundinfos. Nach einer kurzen Netz-Recherche stieß ich dann aber auf diese Mini-Serie von 2003, die gewissermaßen als Pilot-Folge fungiert. Also habe ich zunächst mal den Piloten eingeschoben.
Der Pilot zeigt dem Zuschauer wirklich elementares Hintergrund-Wissen, dass man sich ohne Kenntnis irgendwie zusammenreimen kann, aber es war eine gute Entscheidung den Piloten noch einzuschieben. Vorallem auch, weil dieses genau so stark ist wie der Start der ersten Staffel. Tolle Atmossphäre, geniale Charaktere, gespielt von super Schauspieler, klasse Sets, gute CGI-Effekte und eine sehr interessante Story.
Sci-Fi Fans kennen die Serie wohl sowieso schon aber auch wenn man nicht der riesen Sci-Fi Fan ist, könnte man wirklich gefallen an der Serie finden, denn die Serie ist erfreulich frei von irgendwelchem Star Trek ähnlichem Nerd Gefasel und erfreulich bodenstä...

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Nonnen auf der Flucht

Nonnen auf der Flucht

Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Jonathan Lynn

Darsteller: Eric Idle
Robbie Coltrane
Camille Coduri
Janet Suzman
Doris Hare
Lila Kaye
Robert Patterson

Inhalt@OFDB

Vor einigen Monaten habe ich diese britische Komödie für 2,97€ bei Amazon mitgenommen, der Preis für den man eigentlich nie was falsch macht. Ich kannte den Film nicht und kam nun dazu ihn mir anzusehen, leider aber bislang nur in der Synchro.
Der Film ist leider weitaus weniger witzig als ich erwartet hatte. Wie viel hier an der Synchro liegt mag ich nicht zu beurteilen, teilweise wird diese aber auch dran Schuld sein.
Doch auch sonst ist der Humor irgendwie nicht so treffsicher und knallig wie man es bei der Besetzung und der Story eigentlich erwarten sollte.
Der Film wird zwar nie ernsthaft langweilig, aber besonders der Charakter der Love-Interest Faith ist stellenweise nervig und nimmt auch mal Tempo aus dem Film. Mal ist sie dann aber auch wieder unglaublich witzig und reißt den Spaß an sich.
Auch Eric Idle wirkt irgendwie nicht so witzig wie noch als er bei Monty Phython war.
Die ganze "Männer als Nonnen"-Aktion hätte irgendwie auch witziger sein können, gerade für einen britischen Film wird hier nur wenig draus gemacht.
Irgendwie wirkl...

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Nick and Norah’s Infinite Playlist

Nick and Norah’s Infinite Playlist

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Peter Sollett

Darsteller: Michael Cera
Alexis Dziena
Kat Dennings
Aaron Yoo
Rafi Gavron
Ari Graynor
Cassidy Gard

Inhalt@OFDB

"Nick and Norah’s Infinite Playlist" wurde mir als Geheimtipp zugespielt. Es sollte eine Komödie sein, mit Love-Story, alles spielt nur in einer Nacht. Das klang schon direkt nach dem richtigen Film für mich.
Und wirklich, "Nick and Norah’s Infinite Playlist" gefiel mir direkt von Beginn an ziemlich gut und dieses Gefühl hielt auch bis zum Ende an. Tolle Atmossphäre, sympatische Schauspieler, schöne Love-Story, nette Gags und die Road-Movie ähnliche Erzählweise. Hier stimmt einfach ziemlich viel und vermischt sich auch zu einem äußerst harmonischen Ganzen. Besonders Kat Dennings als Norah gefiel mir sehr gut. Leider fiel aber ausgerechnet Michael Cera als Nick wieder mal aus der Reihe. Sein Schauspiel war zwar okay, aber wieder mal wie bisher immer, gefiel er mir nicht so gut. Aber darüber kann man noch hinwegsehen, sein Schauspiel reicht um sich irgendwie mit dem Charakter zu identifizieren.
Insgesamt ist "Nick and Norah’s Infinite Playlist" ein sehr schöner, stellenweise auch romantischer Film ge...

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Beerfest

Beerfest

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Jay Chandrasekhar

Darsteller: Jay Chandrasekhar
Kevin Heffernan
Steve Lemme
Paul Soter
Erik Stolhanske
Will Forte
Ralf Moeller
Mo’Nique
Eric Christian Olsen
Jürgen Prochnow

Inhalt@OFDB

"Beerfest" hatte mich lange Zeit abgeschreckt. Trailer und Aufmachung sah irgendwie billig aus und vom Humor des Films habe ich rein gar nichts erwartet. Nun hatte ich mich aber spontan doch entschlossen mich auf das "Beerfest" einzulassen und wurde überraschend über 110 Minuten sehr gut unterhalten.
Die Höhepunkte des Films sind die ersten und letzten 30 Minuten, denn dort findest das eigentliche "Beerfest" in einem Keller in München statt. Hier kommt man aus dem Lachen kaum noch raus, vor allem dann wenn Jürgen Prochnow und Ralf Möller loslegen. Als Deutscher ist der Film irgendwie noch witziger als als Amerikaner nehme ich an, weil hier mit Deutschen Wörtern rumgeschmissen wird wie nichts gutes und überhaupt der Deutsche schön veralbert wird im bekannten Amerikanischen Stil. Daher auch unbedingt im O-Ton ansehen, in der Synchro geht viel verloren durch die einheitliche Sprache.
Die ca. 45 Minuten zwischen Anfang und Ende werden eher nebenbei gefüllt...

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The Replacement Killers

The Replacement Killers

Erscheinungsjahr: 1998
Regie: Antoine Fuqua

Darsteller: Chow Yun-Fat
Mira Sorvino
Michael Rooker
Kenneth Tsang
Jürgen Prochnow
Til Schweiger
Danny Trejo

Inhalt@OFDB

Nach der ersten Sichtung von "The Replacement Killers", irgendwann 2000 muss das gewesen sein, war ich eher enttäuscht von dem Film. Aber heute, nach der zweiten Sichtung war ich sogar relativ begeistert. Chow Yun-Fat ballert beidhändig wie in besten John Woo Zeiten, jede Menge blutige Shootouts bei denen auch eine ganze Menge zu Bruch geht und eine Minimalstory, die die famose Action Gott sei dank nicht unnötig behindert.
Einzig die beiden titelgebenden Replacement Killers Till Schweiger und Danny Trejo fand ich schwach. Ich mag Trejo sehr und auch Schweiger sehe ich ganz gerne, aber die Rollen hier waren einfach Käse. Da konnten die beiden wohl selbst nicht viel für, das Drehbuch war hier auch einfach unbrauchbar. Da verweißt der Titel des Films schon auf die beiden und dann kommen da zwei solche Pappköppe bei raus. Blöd.
Aber die Action stimmt einfach und ist wie gesagt reichlich vorhanden. Mit in der Liga der besten Action-Filme der 90er.

8/10

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Ein Quantum Trost

Ein Quantum Trost

Da das Spiel mit meiner alten Kaspersky Version nicht lief aber mit der neuen 2009er Version nun schon, konnte ich mich nun auch endlich in das Bond-Abenteuer stürzen.
Das Spiel ist viel besser als ich erwartet habe. Im Kern ein klassisches Shoot’n’Cover Game wie "Gears of War", macht das Game durch das Bond-Setting, die ganz nette aber nicht überragende Grafik und die recht gelungene Gegner-KI jede Menge Spaß.
Das Ende ist leider zu schnell erreicht, die Story der beiden Filme "Casino Royale" und "Ein Quantum Trost" wird zu sehr gerafft und vieles wird einfach nur in unschönen Videosequenzen und Ladescreens vorgespult.
Die Level und Handlungen aus den Filmen die es ins Spiel geschafft haben, sind aber immer äußerst Actionreich und auf dem richtigen Schwierigkeitsgrad auch fordernd.
Besonders die Nahkampf-Squenzen haben mir gefallen. Ähnlich "Fahrenheit" muss man mit der Maus bestimmte Punkt auf dem Bildschirm in einer Videosequenz anklicken. Wenn man das schafft vermöbelt Bond der Widersacher, sonst wird Bond vermöbelt.
Insgesamt ist "Ein Quantum Trost" mehr was für Bond-Fans als für den normalen Ego-Sooter Fan, aber gehört trotzdem definitiv zu den besten Games die auf einem Kinofilm basieren.

8/10

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Flatliners

Flatliners

Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Joel Schumacher

Darsteller: Kiefer Sutherland
Julia Roberts
Kevin Bacon
William Baldwin
Oliver Platt
Kimberly Scott

Inhalt@OFDB

Da ich, seit ich vor einigen Jahren mit "24" begonnen habe, irgendwie zum Kiefer Sutherland Fan geworden bin, gucke ich seitdem in unregelmäßigen Abständen seine Filme. Heute war "Flatliners" an der Reihe. Opulent besetzt, ein fähiger Mann hinter der Kamera und ein spannendes Drehbuch sorgen hier für einen richtig spannenden Horror-Thriller mit Nachdenk-Garantie.
Die Charakter werden einfach super verkörpert. Kiefer gibt wieder mal höchst überzeugend den fiesen Psycho, Julia Robert füllt gekonnt die Frauenrolle und Baldwin ist der Loverboy. Bacon fällt nur etwas aus dem Rahmen, aber noch einen Psycho hätte man neben Kiefer einfach nicht gebrauchen können und so musste er der Ruhepol sein, neben Oliver Platt, den ich irgendwie noch nie so wirklich mochte.
Vor allem gefällt mir am Film der ganze grafische Stil. Die Sets sind einfach klasse. Gespenstisch, dunkel, düster, dreckig. Wie kann Schumacher so einen Film wie "Flatliners" machen und dann später Batman so versauen??
Aber auch die Story ist einfach mal was neues. Spannung bis zum Schluss und nur selten Langeweile...

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Risky Business

Risky Business

Erscheinungsjahr: 1983
Regie: Paul Brickman

Darsteller: Tom Cruise
Rebecca De Mornay
Joe Pantoliano
Richard Masur
Bronson Pinchot
Curtis Armstrong
Nicholas Pryor

Inhalt@OFDB

"Risky Business" ist eine typische 80s Komödie. Der Film ist in Deutschland eher unbekannt um Gegensatz zu den USA, daher kannte ich "Risky Business" auch bisher nicht, aber als The Hut die Blu Ray für 8€ angeboten hat, musste ich zugreifen, denn die Story klang recht interessant und Tom Cruise sehe ich eigentlich immer gern.
Der Film ist recht explizit, mehr in Sprache als in nackter Haut, aber es wird sich auch ein wenig entblättert. Trotzdem wird das Prostitutionsgeschäft natürlich Komödiengerecht aufbereitet incl. den netten, super hübschen Nutten und dem doch nicht ganz so bösen Zuhälter, hier Guido genannt. Aber es ist halt eine Komödie und kein Nutten-Drama.
Die Story ist witzig, erinnert stellenweise an "Ferris Bueller’s Day Off" und an "The Girl Next Door" und der Film macht 95 Minuten viel Spaß. Legendär natürlich besonders die berühmte Old Time Rock’n’Roll Tanz-Szene von Tom Cruise.
Wer 80s Fan ist muss den Film kennen, wer mit Filmen aus dieser Epoche sowieso nichts anfangen kann sollte auch "Risky Business" fernbleiben.

7/...

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Call of Juarez – Bound in Blood

Call of Juarez – Bound in Blood

Es ist schon eine ganze Weile her seit ich das Game durchgespielt habe, aber das Review fehlte noch.
Der Nachfolger steht seinem Vorgänger in Sachen Action, Atmossphäre und Inszenierung in nichts nach. Es gibt jede Menge coole Schießereien, spannende Duelle und tolle Grafik. Dicker Pluspunkt: Auch die Story ist recht interessant und stimmig.
Dazu gibt es 2 oder 3 Mal sogar ein freies Areal wo man im GTA Stil kurze Missionen annehmen kann. Nettes Feature.
Für Western-Fans ein absolutes muss aber auch der normale Ego-Shooter-Freund sollte Gefallen dran finden.

8/10

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The New Adventures of Old Christine – Season 2

The New Adventures of Old Christine – Season 2

Auch Season 2 ist wieder solide Unterhaltung mit Lach-Garantie. In der Mitte der Staffel gibt es zwar ein paar Hänger, aber das Finale ist dafür stellenweise noch witziger als Season 1.
Unglaublich das diese eher unbekannte Serie in den USA schon 4 Staffeln lang läuft, aber mir solls recht sein. Spaß machts allemal.

7/10

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The New Adventures of Old Christine – Season 1

The New Adventures of Old Christine – Season 1

Da ich Julia-Louis Dreyfuss seit "Seinfeld" sehr gerne sehe, war ich hoch erfreut als ich auf diese Comedy-Serie mit ihr gestoßen bin.
Die Serie gewinnt nun nicht unbedingt einen Kreativitätspreis, aber die Unterhaltung ist solide und einige Folgen sind auch mal richtige Knaller.
Julia spielt die allein lebende Mutter Christine sympatisch wie immer und auch die anderen Schauspieler passen recht gut in ihre Rollen. Clark Gregg als Christine Ex-Mann wirkt zwar hin und wieder etwas aufgesetzt aber besonders Hamish Linklater als Christines Bruder hat die Lacher immer auf seiner Seite.
Für Julia-Louis Dreyfuss Fans genau das richtige.

7/10

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Death at a Funeral – Sterben für Anfänger

Death at a Funeral – Sterben für Anfänger

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Frank Oz

Darsteller: Matthew Macfadyen
Rupert Graves
Alan Tudyk
Daisy Donovan
Kris Marshall
Andy Nyman
Jane Asher

Inhalt@OFDB

"Death at a Funeral" ist eine sehr gelungene Britische-Komödie, die sich stellenweise aber doch sehr amerikanisch anfühlt. Das der ganze Film nur auf einer Beerdigung spielt gefällt mir sehr gut, denn Filme, besonders Komödien, sind meist recht gut wenn diese nur an einem Ort angesiedelt sind. Das Drehbuch ist ziemlich knackig geschrieben und bietet viele gelungene Szenen. Einige Kernpunkte der Handlung errät man zwar schnell bevor diese dann eintreffen, aber insgesamt ist der Film immer wieder für eine kleine Überraschung gut. Auch Schauspielerisch weiß "Death at a Funeral" meist zu gefallen, besonders Alan Tudyk hat die Lacher voll auf seiner Seite.
Wäre der Film im Humor britischer gewesen, gewisse Rollen mit bekannteren britischen Schauspielern besetzt gewesen und wären gewisse Gags nicht zu lange ausgewalzt worden, wäre noch mehr drin gewesen. Aber auch so macht der Film viel Spaß und ist eine Sichtung wert.

7/10

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9 to 5: Days in Porn

9 to 5: Days in Porn

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Jens Hoffmann

Darsteller: Ace
Monique Alexander
Glen Alfonso
Alicia Angel
Joanna Angel
Aaralyn Barra
Jean-Claude Batiste

Inhalt@OFDB

"9 to 5: Days in Porn" ist eine interessante Doku über die Porno-Industrie. Der Schwerpunkt liegt auf der US-Branche aber auch der Ost-Europäische Markt wird angerissen.
Der Film ist durchweg sehr unterhaltsam und interessant. Man lernt sehr viele interessante Leute kennen, einige zwielichtige Gestalten, einige echt nette Kerle aber durchweg meist eher Leute die man so gar nicht direkt ins Porno-Biz stecken würde.
Neben den interessanten Geschichten und dem Blick hinter die Kulissen des Pornodrehs gefiel mir auch vorallem der Soundtrack, der sehr toll ausgewählt wurde.
Wer sich nur ein wenig für die Porn-Branche interessiert sollte sich den Film unbedingt ansehen. Jens Hoffmann, der Deutsche Regisseur des Films hat die Preise wirklich nicht umsonst bekommen.

8/10

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Alien Trespass

Alien Trespass

Erscheinungsjahr: 2009
Regie: R.W. Goodwin

Darsteller: Eric McCormack
Jenni Baird
Robert Patrick
Jody Thompson
Dan Lauria
Aaron Brooks
Sarah Smyth

Inhalt@SFUNIVERSE.com

Irgendwie hatte ich mich auf "Alien Trespass" gefreut. Der Trailer sah recht witzig aus und versprach eine Sci-Fi-Comedy im 50s Stil.
Leider konnte ich mit dem Film dann weniger anfangen. Der Film ist von vorn bis hinten genau so aufgebaut als wäre es auch ein echter 50s Sci-Fi-Alien-Film. Auf richtige Gags wird verzichtet, die Situationen an sich sollen den Witz des Films in großen Teilen ausmachen und einfach als Hommage funktionieren. Das hat für mich allerdings nicht so gut funktioniert, vorallem wohl weil ich nicht unbedingt Fan des Sci-Fi Kinos der 50er Jahre bin und mir daher diverse Bezugspunkte fehlen.
Daher wurde der Film für mich immer wieder ziemlich langweilig. In den Höhen und Tiefen des Films gabs zwar auch immer wieder Lichtblicke mit ein wenig Humor aber in großen Teilen war das wohl mehr was für Fans die gerne nochmal einen Sci-Fi Film in diesem Stil sehen wollten. Das Monster war (gewollt) lächerlich und zu viel wurde im Studio und vor Greenscreen gedreht...

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Broken Arrow – Operation: Broken Arrow

Broken Arrow – Operation: Broken Arrow

Erscheinungsjahr: 1996
Regie: John Woo

Darsteller: John Travolta
Christian Slater
Samantha Mathis
Delroy Lindo
Bob Gunton
Frank Whaley
Howie Long
Vondie Curtis-Hall
Jack Thompson

Inhalt@OFDB

Da die DVD zu "Broken Arrow" eine eher bescheidende Qualität aufweist, habe ich mich vor kurzem entschlossen auf die sehr günstige UK-Blu-Ray upzudaten. Die Blu Ray Qualität ist auch nicht auf vollem HD-Standard, aber auf jeden Fall wesentlich besser als die DVD. Aber genug der Technik, hin zum Film.
"Broken Arrow" ist John Woos zweiter US-Film und ich mag den Film seit der ersten Sichtung irgendwann in den 90er Jahren. Vorallem Travolta als Bad-Guy ist wie immer eine tolle Entscheidung. Klar, er betreibt stellenweise fieses Overacting, aber irgendwie macht das den Charakter erst so richtig schräg. Dazu die coolen One-Liner die er raus haut, einfach klasse.
Die Story ist Woo typisch auf Freundschaft/Feindschaft aufgebaut und Action sind auch recht gut, aber es hätte noch mehr Shootouts geben können. Schön ist aber, dass der Film ohne große Einführung direkt mit der Action loslegt.
Als Pluspunkt kommt auch noch hinzu, dass der Film noch einen d...

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