X-Men Origins: Wolverine

X-Men Origins: Wolverine

Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Gavin Hood

Darsteller: Hugh Jackman
Ryan Reynolds
Liev Schreiber
Dominic Monaghan
Lynn Collins
Danny Huston
Daniel Henney

Inhalt@OFDB

Ich bin weder Fan von Comic-Verfilmungen und schon gar kein X-Men Fan, aber das Videospiel zu „Wolverine“ gefiel mir so gut, dass ich mir jetzt noch den Film in der Uncut-Version im O-Ton angesehen habe. Die Synchro Fassung ist im Kino ja von Fox zerschnitten worden, also kam die sowieso nicht in Frage.
„Wolverine“ gefiel mir viel besser als ich nach dem ersten Trailer erwartet hatte, den ich in vielen Szenen eher peinlich fand. Die Charaktere, allen vor ran Logan und sein Bruder Victor, sind ziemlich cool, gut gespielt, und die Action ist packend inszeniert.
Stellenweise allerdings wirkt der Film etwas Episodenhaft, da Logan einfach von Location zu Location hetzt. Hier wäre evtl. etwas mehr Laufzeit ratsam gewesen um die Übergänge sauberer hinzubekommen.
Das Ende ist recht gelungen. Kein wirkliches Happy End, was meist gut ist, und es wird die Brücke zu den X-Men-Filmen geschlagen.
Alles in allem solide Action-Unterhaltung, die einen soweit ganz gut unterhält. Mit einem R-Rating, wäre der Film evtl. noch etwas besser geworden...

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The Clue

The Clue

Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Jonathan Lynn

Darsteller: Tim Curry
Eileen Brennan
Madeline Kahn
Martin Mull
Christopher Lloyd
Michael McKean
Lesley Ann Warren
Colleen Camp

Inhalt@OFDB

"The Clue" ist eine Verfilmung des gleichnamigen Brett-Spiels, in dem man einen Mörder entlarven muss. Im Film geht es grob gesagt auch genau darum. Eine Gruppe verschiedener Leute sind in einem Landhaus und einer nach dem anderen wird um die Ecke gebracht. Der Mörder ist unbekannt, bis zum Schluss der Butler alles aufklärt, in insgesamt 3 unterschiedlichen Schlussszenen.
Der Film ist ganz unterhaltsam inszeniert, besonders Tim Curry als Butler spielt hervorragend. Aber auch der Rest der bunt gemischten Truppe kann überzeugen und spielen ihre, teils schrägen Charaktere, ganz überzeugend.
Storytechnisch wird sonst nicht viel geboten und auch die Auflösung ist jetzt nichts was unglaublich überraschend wäre, weil man einfach gar keine Ahnung hat wer es sein könnte. Man hört dann wer der Mörder ist und denkt nur "Aha, na toll" anstatt "Wow, das hätte ich nicht gedacht", was irgendwie schade ist. Hier verspielt der Film viel Potential.
Die schrägen Situationen die sich durch den Film ziehen, halten aber gut bei der Stange und machen den Film recht kurzweilig und u...

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30 Rock – Season 1

30 Rock – Season 1

Dafür das "30 Rock" eine recht erfolgreiche Comedy-Serie ist, kommt die Serie schwer in die Gänge. Die ersten paar Folgen waren ganz okay, nichts zum richtigen Lachen aber unterhaltsam. Folge 4 bis Folge 10 oder 11 sind dann gar fast durchweg richtig schlecht und ich war drauf und dran auszumachen. Zum Glück habe ich das nicht getan.
Schlagartig wurde die Serie dann stellenweise wirklich sehr lustig und ich hatte nun durchweg meinen Spaß mit der Serie. Wieso nicht gleich so?
Somit würde ich noch eine knappe 7 vergeben und hoffe nun, dass Season 2 da anfängt wo 1 aufhört.

7/10

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How I met your Mother – Season 4

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How I met your Mother – Season 4

Auch die vierte Staffel von "How I met your Mother" war wieder auf konstant hohem Niveau.
Es gab wie immer viel zu lachen, meist lacht man sich sogar mehrmals in einer Folge richtig weg. So muss das sein, nur wenige Comedy-Serien erreichen so einen hohen Lachpegel.
Storytechnisch hätte gerne mehr passieren dürfen zwischen Barney und Robin, dafür hat Ted immerhin ein eher mieses Jahre gehabt und fängt dann in der neuen Season nochmal ganz von neuem an. Das bedeutet Potential für die nächste Staffel. Insgesamt eine meiner Lieblingsserien im Comedy-Bereich zu Zeit.

8/10

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24 – Season 7

24 – Season 7

Die erfolgreiche Echtzeit-Serie 24 ging Anfang des Jahres in die siebte Runde. Nach mehr als einem Jahr Pause, wegen des Streiks, erhoffte man sich wieder spannende Unterhaltung und die Rückkehr von Tony Almeide sollte auch einiges an Spannung bedeuten.
Die ersten Folgen waren auch wieder auf gewohnt sehr gutem Niveau, richtig spannend und mit Tony als Badguy super besetzt. Auch später sank das Niveau nur selten ab und es waren nur wenige nicht ganz so gute Folgen dabei. Leider wurde es dann gerade im Finale zunehmen wirklich haarsträubend. Die Folgen 18-22 waren stellenweise total daneben und hatte man das Gefühl, die Folgen fielen komplett aus dem Konzept raus, möglicherweise die schlechtesten Folgen der Serie. Das Finale, zumindest Folge 23 sorgte dann nochmal für richtige Hardcore-Spannung und war eine tolle Folge und eine der besten der Staffel.
Folge 24 beendete dann recht schnell und schnörkellos alle Bedrohungen und begab sich in den letzten 20 Minuten aufs Glatteis. Jack geht es nicht besonders gut und er holt sich bei einem Araber quasi "die letzte Ölung". Unglaublich peinliches gestolpere und total daneben. Das Ende ist dann recht offen gehalten, aber da eine Season 8 angekündigt ist, wird Jack also wohl überleben.
Schade,...

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Easy Rider

Easy Rider

Erscheinungsjahr: 1969
Regie: Dennis Hopper

Darsteller: Dennis Hopper
Peter Fonda
Jack Nicholson
Antonio Mendoza
Phil Spector
Mac Mashourian
Warren Finnerty

Inhalt@OFDB

"Easy Rider" ist einer dieser Filme, die viele Leute verehren und andere verstehen gar nicht was an dem Film denn jetzt so besonders klasse sein soll. Ich zähle mich da freiwillig zu den zuletzt genannten. Die erste Hälfte gefällt mir aber noch recht gut. Tolle Landschaftsaufnahmen, coole Motorradszenen und "Born to be wild" von Steppenwolf, viel mehr braucht ein guter Biker Film ja eigentlich kaum. Aber spätestens nach einer Stunde wird der Film dann etwas schwerer genießbar und spätestens die LSD Szene auf dem Friedhof schlug mich dann vollends K.O.. Damit konnte ich mal gar nichts anfangen und irgendwie war das einfach nur daneben.
Das Ende ist dann wieder ganz okay, wirkt aber irgendwie auch so, als sei Fonda und Hopper einfach kein richtiges Ende eingefallen.
Wirklich cool fand hingegen ich den Gastauftritt von Jack Nicholson, auch wenn er nicht so ganz zu Hopper und Fonda gepasst hat. Aber gerade das hat das Trio wohl ausgemacht.
Insgesamt für Motorradfreunde und Althippies der Überfilm, für mich jetzt eher eine zwiespältige Angelegenheit der ich nur eine(gute)...

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Screamers

Screamers

Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Christian Duguay

Darsteller: Peter Weller
Roy Dupuis
Jennifer Rubin
Andrew Lauer
Charles Edwin Powell
Ron White

Inhalt@OFDB

"Screamers" ist ein netter kleiner B-Endzeit/Sci-Fi-Horror-Thriller. Die Atmossphäre ist stimmig, vorallem durch die überzeugenden Sets und die interessante Ausgangslage der Story. Ein interessanter Aspekt ist auch, dass eine Prise "The Thing" bzw. "Bodysnatchers" in die Geschichte eingestreut wurde, da man im Verlauf des Films nicht mehr sicher ist wer nun ein Screamer ist und wer noch ein Mensch ist. Dies erzeugt Spannung und gibt dem Film gegen Ende eine interessante Note.
Auch die Schauspieler sind ganz okay, in erster Linie vorallem Peter Weller, dem die Rolle quasi auf den Leib geschrieben sein muss. Ihm nimmt man den Charakter einfach total ab. Der Rest spielt solide, bleibt aber weitestgehend blass, da die Charaktere im Drehbuch auch nicht viel hermachen.
Insgesamt gefiel mir "Screamers" recht gut. Wenn man über die stellenweise stark angestaubten digitalen Effekte wegsieht und sich stattdessen an den coolen Sets ergötzt, baut sich eine angenehm spannende Atmosphäre auf die über die gesamte Laufzeit gehalten werden kann. Lahme Stellen gibt es eigentlich nie beim ersten Mal...

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Heroes Shed No Tears

Heroes Shed No Tears

Erscheinungsjahr: 1986
Regie: John Woo

Darsteller: Chin Yuet Sang
Doo Hee Jang
Ho Kon Kim
Eddy Ko
Lam Ching Ying
Chau Sang Lau

Inhalt@OFDB

Ui, was hat sich John Woo denn hierbei gedacht. Einen wilden Kriegs-Actioner mit deftigen, aber auch sehr verrückten Actionszenen und einem ziemlich irren, asiatypischen Humor. All das passt irgendwie so gar nicht zum Namen John Woo, der doch für edle Action steht und sich mit seiner Inszenierung immer irgendwie mehr in Richtung westlichem Kino orientiert hat. "Heroes Shed No Tears" sticht aus seinen Werken hervor, leider aber nicht positiv. Der Film hat einige ganz nette Actionszenen, ist recht derb inszeniert und es gibt viele Explosionen. Auch ein paar der, eigentlich total deplatzierten Witze, sind ganz nett, aber insgesamt ist der Film eine seltsame Vermischung von Genres und Szenen die alle nicht so recht schmecken wollen. Von John Woos Handschrift ist leider kaum was im Film zu finden. Das war leider nur bedingt unterhaltsam, aber immerhin gibts Action satt.

5/10

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The Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena

The Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena

"Assault on Dark Athena" ist der zweite Ego-Shooter/Schleicher/Prügler im Riddick Universum. Den Vorgänger, "Escape from Butcher Bay", fand ich ziemlich gut. Toll erzählte Story, viele coole Prügeleien und Faustkämpfe und nur wenige Ballereien. Dazu sah das Spiel recht gut aus und machte einfach Spaß.
Beim Nachfolger sieht dies ein wenig anders aus. Das Prinzip wurde viel Actionorientierter gestaltet, dadurch kommt es im Spiel sehr oft zu Ballereien. Diese wurden leider nicht allzu gut umgesetzt, von der Steuerung her und auch vom Feeling her kommt keine echte Freude auf. Das Game ist einfach kein Ego-Shooter sondern eher ein Schleicher und Stealth-Kill Game.
Die Schleich und Prügel-Passagen und auch die Kletterabschnitte wurden aber mit der alten Riddick-Klasse umgesetzt und machen wieder viel Freude. Auch die Story wird nett erzählt, in tollen Cutscenes mit super Sprechern vertont. Einzig Riddick selber, also Vin Diesel, hört sich hier ziemlich unecht an. Er übertreibt es hier mit seiner Stimme einfach. Das ist nicht mehr cool sondern total aufgesetzt. Zum Glück sagt er nicht viel und alle anderen Sprecher sind super.
Die e...

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Fargo

Fargo

Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Joel Coen
Ethan Coen

Darsteller: Frances McDormand
William H. Macy
Steve Buscemi
Harve Presnell
Peter Stormare
Kristin Rudrüd

Inhalt@OFDB

"Fargo" habe ich zuletzt vor vielen Jahren gesehen und fand ihn glaub ich recht gut. Da ich in gewisser Weise die Coen Brüder mag, besonders ihre letzten beiden Werke "No Country for Old Men" und "Burn After Reading", aber natürlich auch "The Big Lebowski" und "O Brother, Where Art Thou?", habe ich mir den Film endlich mal zugelegt.
Naja, so gut wie beim letzten Mal gefiel er mir glaub ich nicht mehr. Irgendwie fehlen mir hier noch gewisse Zutaten, die viele ihrer anderen Filme so gut machen. Der satirische Bezug, den es ja auch in ihren ernsten Werken wie "No Country for Old Men" auf jeden Fall gibt, fällt hier etwas zu klein aus. Am "Witz" mit der schwangeren Polizistin die den Fall löst, habe ich mich nach einiger Zeit einfach satt gesehen, und der Rest ist ja doch eher ernst gehalten.
Auf der anderen Seite ist die Geschichte irgendwie nicht so intelligent wie sie vorgibt zu sein. Klar, nach bewährtem Coen Muster gehen einige der Protagonisten drauf, aber wirklich überraschend ist die Story-Entwicklung nicht unbedingt.
Schauspielerisch aber wird einiges geboten...

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Coyote Ugly

Coyote Ugly

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: David McNally

Darsteller: Piper Perabo
Adam Garcia
Maria Bello
Melanie Lynskey
Izabella Miko
Bridget Moynahan
Tyra Banks
Del Pentecost
Michael Weston
LeAnn Rimes
John Goodman

Inhalt@OFDB

"Coyote Ugly" habe ich damals, ich glaube 2001, einmal gesehen und seitdem nie mehr. Ich hatte noch in Erinnerung, dass ich den Film ziemlich gut fand. So nahm ich die Chance war, den Film für ein paar Euro bei Play.com zu ordern, direkt in der Unrated Version.
Was soll ich groß sagen, der Film rockt wirklich immer noch. Ich verstehe nicht, wie der Film in zahllosen Reviews so verrissen wird. Gerade für Männer ist der Film einfach perfekte No-Brainer-Jerry-Bruckheimer-Abendunterhaltung. Es gibt ständig, wirklich ständig, attraktive Frauen zu sehen die aufreizend auf der Theke tanzen oder andere "nette" Sachen machen, eine ganz brauchbare, natürlich oberflächliche Love-Story und, öhm, habe ich die Frauen erwähnt?
Allein dies reicht doch schon fast für einen netten Männerabend, auch wenn man wohl ohne Alk bei den kurzen Szene ohne nacktes Fleisch Buh-Rufe zu hören bekommt. Dazu gibt es aber noch viele coole Sprüche, besonders von Maria Bello und John Goodman ist auch in seinen Szenen recht witzig...

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The Devil wears Prada – Der Teufel trägt Prada

The Devil wears Prada – Der Teufel trägt Prada

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: David Frankel

Darsteller: Meryl Streep
Anne Hathaway
Emily Blunt
Stanley Tucci
Simon Baker
Adrian Grenier
Tracie Thoms

Inhalt@OFDB

In "The Devil wears Prada" beweist Meryl Streep wieder einmal wie unglaublich gut sie ist. Aber auch sonst kann der Film durchweg überzeugen. Wirklich klasse ist die gesamte erste Stunde. Genialer Humor, knackige Dialoge, viele witzige Szenen und einfach richtig unterhaltsam. Dann kommt allerdings ein kleiner Drama-Anteil dazu, die geschliffenen Dialoge bleiben aus und typische Hollywood-Story-Bausteine halten Einzug in die Geschichte. Zwar unvermeidbar, der Film musste ja zu einem Ende kommen, aber irgendwie auch schade, dass dann bis zum Ende hauptsächlich Klischees regieren. Somit bleibt "The Devil wears Prada" eine witzige Mode-Komödie mit einer genialen Streep und einer hinreißenden Hathaway sowie einem Drehbuch mit vielen tollen Dialogen in der ersten Hälfte und Schema-F in der zweiten.

7/10

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Lost – Season 5

Lost – Season 5

Wow, wieder einmal beweist "Lost", wie man geniale Cliffhanger und ein spannendes Finale gestaltet.
Aber auch der Start der Staffel war das beste was man bisher in der Serie zu sehen bekam. Was dort im Bereich der Zeitreise-Stories abgeliefert wurde, war einfach fantastisch.
Als dann die Zeitreisen aufhörten, war kurz ein klein wenig Leerlauf zu verspüren, wobei Leerlauf das falsche Wort ist. Es war einfach etwas ruhiger als zu Beginn, aber dies war nicht weniger gut, sondern eher förderlich für Charaktere und Story. Das Tempo des Staffelstarts konnte unmöglich durchweg gefahren werden.
Das zweistündige Finale gibt einem als Fan dann wirklich den Rest. Noch nie war man wohl gespannter darauf wie es weiter geht, als jetzt. Alles ist offen, es kann alles passieren, oder es kann alles beim alten bleiben. Nun heißt es warten bis Januar 2010, dann startet die sechste und letzte Staffel "Lost".
Staffel 5 bekommt ohne wenn und aber wieder eine:

10/10

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X-Men Origins: Wolverine

X-Men Origins: Wolverine

Wow, was ein Brett von einem Spiel. Raven, die irren Jungs die schon Soldier of Fortune 1+2 gemacht haben, wurden beauftragt die Spielumsetzung zum Wolverine-Film zu machen. Ich hätte allerdings trotzdem nicht gedacht, dass zu einem PG-13 Film solch ein bluttriefendes Meisterstück veröffentlicht wird.
„X-Men Origins: Wolverine“ ist ein relativ klassisches Prügelgame. Man vermöbelt in der Haut von Wolverine diverse Gegner mit normalen Attacken, Spezialangriffen und Kombos. Dabei spritzt jetzt Menge Blut, es werden auch mal ganz gern Arme und Beine abgetrennt und auch sonst gibt sich das Game sehr zeigefreudig. Da Wolverine quasi unverwundbar ist, da er sich immer wieder heilt, sieht man auch an seinem Körper immer wieder tiefe Einschusslöcher und Schnittwunden. Deftig!

Die Action gegen die verschiedenen Gegnertypen macht richtig Laune, man bekommt eigentlich nie genug davon die diversen Angriffe sinnvoll zu kombinieren. Super sind auch teils gescriptete Szenen, z.B. wie man mit Wolverine 3 Helikopter vom Himmle „sägt“, indem er beim ersten den Pilot in den Rotor hält, dem anderen den Heckrotor abschneidet und dem dritten direkt den großen Roter zersäbelt.
Auch gibt es immer wieder Knobelsz...

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2001: A Space Odyssey

2001: A Space Odyssey

Erscheinungsjahr: 1968
Regie: Stanley Kubrick

Darsteller: Keir Dullea
Gary Lockwood
William Sylvester
Daniel Richter
Leonard Rossiter
Margaret Tyzack
Robert Beatty

Inhalt@OFDB

Das war lange überfällig. "2001", DEN Sci-Fi Film überhaupt, hatte ich bisher noch nie gesehen.
Naja, was soll ich sagen? Bin baff und geplättet. Was für ein Film. Schon überhaupt einen Sci-Fi-Film zunächst mit 3 Minuten Schwarzbild und dann mit Urmenschen beginnen zu lassen, ist ein genialer Schachzug. Dann dieser tolle Schnitt vom Knochen aufs Raumschiff, wie dann die Raumschiffe im Weltall umhertanzen, der Kuli im Raumschiff tanzt. Dazu immer wieder dieser tolle Soundtrack. Einfach Stark.
Dann die Szenen auf dem Mond, wieder dieses Artefakt, und schließlich die Jupiter-Mission, HAL-9000, erinnerungswürdige Sprüche, Dialoge, Szenen. Starke Atmosphäre, geniale Raumschifftricks mit der Schwerelosigkeit. Super umgesetzt!
Doch dann dieses seltsame Ende, der Farbenrausch, das Zimmer, die Alterung, die Wiedergeburt, und dann Ende. Seltsam, verwirrend, komisch, aber reizvoll. Man MUSS den Film einfach nochmal gucken. Mindestens noch einmal.
Ein gewaltiges, kaum greifbares, zunächst schwer verständliches Werk...

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