Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Rob Cohen
Darsteller: Josh Lucas
Jessica Biel
Jamie Foxx
Sam Shepard
Richard Roxburgh
Joe Morton
Ian Bliss
Ebon Moss-Bachrach
"Stealth" ist einer dieser Filme, da dachte ich beim Trailer schon:"Meine Güte, wer hat sich denn diesen Käse ausgedacht?"
Trotzallem fiel mir nun die UK-Blu-Ray des Films für 10€ in die Hände und da konnte ich dann doch nicht nein sagen.
Naja, der Film ist ein absoluter No-Brainer, stellenweise wirklich extrem hohl. Ich weiß nicht wie Jamie Foxx hier freiwillig mitmachen konnte. Nach 60 Minuten fällt es ihm dann aber auch auf, und er steigt doch noch recht früh aus dem Film aus.
Die Story ist kaum zu gebrauchen, besonders der Sinneswandel der KI während des Films ist einfach haarsträubend. Auch wurden wohl selten in den letzten Jahren so viele Schurkenstaaten in einem Film verbraten. Russen, Birmanesen und Nord-Koreaner. Hier wurde wirklich aus dem Vollen Geschöpft, alle Achtung. Selbst das Vorzeige-Studio Cannon hätte hier wohl gezögert 😉
Immerhin stimmt die Action. Wenn es kracht, dann wirklich so richtig derbe. Riesige Explosionen, von denen sogar die Nasa vorher informiert werden musste, sorgen für die nötige Schmiere im trockenen Storygeäst...
The Incredible Hulk
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Louis Leterrier
Darsteller: Edward Norton
Liv Tyler
Tim Roth
William Hurt
Tim Blake Nelson
Ty Burrell
Christina Cabot
Peter Mensah
Lou Ferrigno
Von Ang Lees Hulk Version damals, war ich nicht sehr angetan. Der ganze Film war damals schon ziemlich zäh inszeniert und eher langweilig. Der Trailer zum Versuch von Louis Leterrier sprach mich da schon eher an, aber ins Kino gegangen bin ich dann doch nicht. Auf DVD habe ich den Film dann irgendwie vergessen, bis Amazon ihn jetzt kurze Zeit im Steelbook für 7,95€ im Angebot hatte. Da musste ich natürlich einen Blindkauf tätigen.
Der Film überzeugte mich direkt von Beginn an. Die Vorgeschichte, wie Banner zum Hulk wird, wird schnell in den Credits abgehandelt, feiner Schachzug. Zunächst konzentriert sich der Film dann auf die Darstellung von Banner im Exil. Er versucht sein Hulk-Problem in den Griff zu bekommen, was ihm natürlich nicht gelingen wird. Ab dann ist Banner bis zum Ende des Films auf der Flucht vor dem Militär. Es gibt jede Menge Kleinholz, fein inszenierte Actionszenen und meist auch keine Wackelkamera sondern des Öfteren sogar schön lange Kamerafahrten, eine sogar im "Cloverfield" Stil. Sehr fein.
Ein wenig e...
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Rory Kelly
Darsteller: Meg Tilly
Eric Stoltz
Craig Sheffer
Lewis Arquette
Todd Field
Susan Traylor
Tegan West
Inhalt@Cinemaxx:
Joseph, Sarah und Frank sind gute Freunde und führen ein von Spaß und Parties geprägtes Leben in Los Angeles. Doch als Joseph Sarah vor den Traualtar führen möchte, keimen Zwistigkeiten auf. Schon seit längerer Zeit hat nämlich auch Frank ein Auge auf Sarah geworfen. Die Belastungsprobe ihrer Freundschaft eskaliert, als Frank und Sarah einen öffentlichen Flirt beginnen.
"Sleep with Me" hatte ich mir nur aus den USA importiert, weil Quentin Tarantino im Film einen genialen Cameo-Auftritt haben soll, bei dem er einen erinnerungswürdigen Monolog über "Top Gun" abhält. Der Rest der Story war mir vollkommen unbekannt, wie auch die restlichen Darsteller.
Zunächst kommt der Film etwas schwerlich in Fahrt, aber sobald man an dem Punkt ist, wo das Ehepaar von Frank torpediert wird, da er Sarah seine Liebe gesteht, dreht der Film voll auf. Die Dialoge werden besser und die Situationen auch witziger und die ganze Situation wird halt einfach interessanter. Sehr schön ist dann auch ein Pokergame mit 4 Männern und 2 Damen, gespielt von Parker Posey und Joey Lauren Adams...
The West Wing – Season 1
"The West Wing" ist eine dieser Serien, denen in Deutschland nicht viel Erfolg beschert war. Die Story, die sich um das Weiße Haus, den Präsidenten, Wahlkampf und US-Politik dreht, ist einfach typisch Amerikanisch.
Als Deutscher hat man damit nicht viel am Hut, es fehlt an Fachwissen und Interesse.
Trotzdem habe ich mich mal an die UK-Komplettbox gemacht und bin nach Staffel 1 schwer begeistert.
Die Staffel verbindet gekonnt Humor, Drama und Politikelemente zu einem tollen Cocktail.
Auch die große Menge an Hauptcharakteren, ca. 9 an der Zahl, wird gekonnt angegangen. Keiner kommt zu kurz, mit allen ist man nach wenigen Folgen schon verbandelt. Alle werden vom Zuschauer gemocht, es gibt eigentlich keine schwarzen Schafe.
Bei der Handlung kommt man aber als Deutscher ab und an in die Bredouille. Manche Handlungselemente versteht man einfach nicht, weil Wissen über den Politikapparat der USA fehlt mit seinen Senatoren und Ämtern, Nominierungen von bestimmten Leuten für bestimmte Ämter und dergleichen. Man könnte nun immer nachlesen, worum es sich da genau handelt, allerdings wäre dies sehr müßig und auch störend. Meist kommt man während der Folge auch soweit mit, dass es trotzdem nicht blöd wird.
Trotzdem sind die besten Folgen die, di...
Dollhouse – Season 1
Dollhouse ist(war) die nächste neue Serie von Joss Whedon. Nach seiner genialen Serie "Firefly", die leider schon nicht die erhofften Quoten brachte, sieht es nun so aus das "Dollhouse" auch wieder eingestellt wird nach der ersten Staffel. Dabei ist auch "Dollhouse" eine wirklich gute Serie geworden. Nicht ganz die Klasse von "Firefly", aber storytechnisch doch eine Spur intelligenter. Allein die Grundidee ist interessant. Menschen werden mit bestimmten "Einstellungen" gebucht, beispielsweise Super-Ermittler, Ehefrau oder dergleichen. Nach dem Einsatz werden die "Dolls" wieder gelöscht und auf Leerlauf geschaltet. Die Menschen werden also quasi als Roboter verwendet.
Es gibt einen Ermittler der von dem "Dollhouse" erfährt und seitdem in die Richtung ermittelt. Er möchte eine bestimmte Doll befreien, Echo bzw. Caroline, gespielt von Eliza Dushku. Aber auch die Inhaber des "Dollhouse" bleiben nicht seelenlos und werden auch nicht durchweg fies dargestellt sondern sind auch nur Menschen. Das finde ich sehr gut, dass diese eigentlich "bösen" Personen hier so mögenswert dargestellt werden, man sich evtl. sogar auch mit ihnen identifizieren kann.
Die ersten Folgen zeigen noch die Aufträge von Echo ohne große Handlung, ...
Into the Wild
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Sean Penn
Darsteller: Emile Hirsch
Marcia Gay Harden
William Hurt
Jena Malone
Brian H. Dierker
Catherine Keener
Vince Vaughn
Kristen Stewart
"Into the Wild" ist ein Film, den ich schon gerne gucken wollte, aber nie dazu kam bzw. nie in der Stimmung dazu war. Auf einem Filmeabend gestern, wurde der Film dann, recht spontan, einfach mal eingeschoben. Zunächst schreckten mich die 140 Minuten Laufzeit ab, aber der Film war erfreulich kurzweilig und einfach richtig schön. Vorallem die Darstellung von Emile Hirsch sowie viele echt atemberaubende Landschaftsaufnahmen, verzückten mich beim Anschauen des Films immer wieder.
Die Story ist natürlich, Genregemäß, recht Road-Movie-Mäßig. Man trifft immer wieder neue Charaktere, sieht immer wieder neue Schauplätze und dadurch wird der Film einfach nie langweilig. Der Film läuft auf 2 Zeitebenen ab, im "jetzt"(1992) und in Rückblenden. Im jetzt sieht man wie der Hauptdarsteller in Alaska versucht zu überleben, in den Rückblenden wie seine Reise angefangen hat und was er noch so alles erlebt hat...
Gestern war wieder mal das "Weekend of Horrors" Die Veranstaltung geht ins fünfte Jahre und irgendwie hatte ich etwas weniger Lust als die letzten Jahre. Hätte ich nicht schon Eintrittskarte und Photoshoot-Ticket gekauft, wäre ich evtl. sogar zuhaus geblieben. Allerdings, auf dem Festival stieg die Laune dann doch wieder etwas an.
Wir begannen den Tag auf dem "WoH" um 11:00 Uhr und begaben uns zunächst auf die DVD Börse. Diese war allerdings nicht mehr so ganz mein Fall. Das Problem ist einfach, dass man fast alle DVDs die auf Börse immer 10€ kosten in England für viel weniger bekommt. Somit bliebt die Ausbeute der Börse bei 0.
Dafür aber war von einem Stand Uwe Boll eingeladen worden, um seine Filme zu promoten, Autogramme zu geben und Fotos machen zu lassen. Uwe hatte ich ja Ende letzten Jahres schon im UCI in Duisburg getroffen und freute mich ihn nun wieder zu sehen. Ein Bild ließ ich mir natürlich auch hier wieder nicht entgehen, genau so wie ein Autogramm auf meine Far Cry DVD.
Uwe Boll und ich^^
"Für Benedikt – Uwe Boll"
Einige Zeit später gab Uwe Boll auch noch ein Q&A und hat dort von den Dreharbeiten seiner Filme Tunnel Rats, Stoic und Dafur erzählt. Sehr interessant. Uwe Boll hörte ich sowieso sehr gerne zu...
\/em>\/em>WeiterlesenStar Trek
Originaltitel: Star Trek Erscheinungsjahr:2009 – Regie: J.J. Abrams
Darsteller: Chris Pine, Zachary Quinto, Eric Bana, Simon Pegg, Karl Urban, Winona Ryder, John Cho, Zoe Saldana, Bruce Greenwood, Ben Cross, Leonard Nimoy
Filmkritik: Heute war es endlich soweit, der quasi Reboot der Star Trek Filme lief im Kino an. Quasi Reboot deswegen, weil nicht einfach nur die Vorgeschichte erzählt wird, sondern immer noch eine Verbindung zu den alten Filmen besteht.
Ich war sehr gespannt auf den Film. Die Trailer versprachen viel Gutes und Bedenken hatte ich keine, vor allem weil mich J.J. Abrams auch bisher nie enttäuscht hat. Zur Story:
Irgendwann in ferner Zukunft. Der Raufbold James Tiberius Kirk(Chris Pine) geht keiner Barschlägerei aus dem Weg und ist auch sonst den Ordnungshütern schon seit Kindesbeinen bekannt. Aber als eines Tages Captain Christopher Pike(Bruce Greenwood), ein Freund seines verstorbenen Vaters, in Kirks Leben tritt und ihm den Eintritt in die Sternenflotte anbietet, für die auch Kirks Vater gedient hat, ergreift Kirk die Chance und tritt doch in die Fußstapfen seines Vaters...
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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Ernie Barbarash
Darsteller: Zachary Bennett
Stephanie Moore
Michael Riley
Martin Roach
David Huband
Mike ‚Nug‘ Nahrgang
Der dritte und leider bislang letzte Teil der überaus interessante "Cube" Reihe wurde ein Prequel. Im Film geht es zum ersten Mal um die Leute, die den Cube "steuern". Man sieht zwar auch nicht die Leute denen der Cube gehört oder wofür er geschaffen wurde, aber man sieht 2 Techniker die sich um den Cube kümmern. Dies eröffnet wieder ganz neue Perspektiven.
Die Story des Films ist unterhaltsam, recht spannend umgesetzt und zumindest für Fans auch sehr interessant. Zweiter großer Pluspunkt ist, dass der Film einen unglaublich schrägen Charakter mit an Bord hat. Sobald im Film nach ca. 30-45 Minuten etwas ordentlich schief geht, kommt von einer höheren Befehlsebene jemand in die Administrationsebene und muss dies wieder geradebiegen. Diesen Typ MUSS man erlebt haben. Filmkenner wissen natürlich wen ich meine. Ein Typ, der Ironie, Wahnsinn und Stil miteinander gekonnt vereint.
In "Cube Zero" wurde auch eine große Schippe Splatter draufgepackt. Hielten sich Teil 1 und 2 doch eher zurück, wirds hier stellenweise echt eklig. Nicht unbedingt nötig, aber auch nicht schlecht gemacht.
The Blob
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Chuck Russell
Darsteller: Kevin Dillon
Shawnee Smith
Donovan Leitch
Jeffrey DeMunn
Candy Clark
Joe Seneca
Del Close
Nach vielen Jahren habe ich nun mal wieder das "The Blob" Remake geguckt. Leider war ich nicht mehr ähnlich begeistert wie damals.
Die Story kam mir stellenweise arg langweilig vor und das Teil zog sich hin und wieder wie Kaugummi. Immerhin, einige Effekte waren echt gut gemacht, einige andere allerdings sehen nicht mehr so gut aus. Für 1988 ist das alles aber vollkommen okay und die Effekte sind auch nicht das Problem von "The Blob". Eines der größeren Probleme ist die Figur von Kevin Dillon. Der Charakter ist mir einfach total unsympathisch und kommt total dämlich rüber. Dillons Schauspiel tut da das Übrige. Ich mag Dillon bei "Entourage", aber in Filmen war er nie wirklich ein toller Schauspieler. Naja, Schwamm drüber, Film war stellenweise noch ganz gut, aber der Zahn der Zeit nagt doch erheblich.
6/10
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Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Phillip G. Atwell
Darsteller: Jet Li
Jason Statham
John Lone
Devon Aoki
Luis Guzmán
Saul Rubinek
Meine zweite Blu Ray wurde dieser Action-Film mit Jet Li und Jason Statham. Und dies mehr aus dem Grund, dass er bei Amazon.co.uk nur 6,99£ gekostet hat, als das ich den Film nun unbedingt haben wollte.
Erwartet hatte ich nicht viel und bekommen habe ich auch nicht unbedingt viel. Die Story ist, naja, konfus und zu Ende hin mit 2 Story-Twists auch noch etwas überladen. Ist der erste noch cool, kommt der zweite sehr bemüht und überflüssig rüber. Action ist nur selten vorhanden und beschränkt sich auf einige eher unspektakuläre Szenen. Wieso kann keiner mehr coole Schießereien wie in den 80er Filmen inszenieren. Das hätte in diese Story wie die Faust aufs Auge gepasst, stattdessen gibt es diese eher unbefriedigenden Fuchteleien und ein paar kurze Schüsse. Nicht schlecht gemacht, aber auch nicht wirklich richtig toll.
Jet Li wirkt die ganze Zeit irgendwie angenervt, passt zwar auch zur Rolle aber er sieht einfach wirklich so aus als hätte er gar keinen Bock auf den Film gehabt. Statham spielt gewohnt rustikal und ohne große Höhepunkte.
Alles schonmal dagewesen, alles auch schonmal besser dagewesen...
Erscheinungsjahr: 1968
Regie: Ted Post
Darsteller: Clint Eastwood
Inger Stevens
Ed Begley
Pat Hingle
Ben Johnson
Charles McGraw
Ruth White
Bruce Dern
Es war mal wieder an der Zeit, für einen zünftigen Eastwood-Western. "Hang ‚em High" ist einer seiner Filme, die ich noch nicht kenne.
Der Film beginnt grandios. Die ersten 5 Minuten, daran wird man immer wieder dran zurückdenken, einfach stark inszeniert. Wenn dann der Filmtitel erscheint, da kanns einem schon kalt den Rücken runterlaufen. Da hängt der Hauptdarsteller am Strick, und der Titel erscheint samt "Starring Clint Eastwood". Geniale Szene.
Überhaupt sind die ersten 45-60 Minuten ziemlich gut geworden. Stimmig, atmosphärisch und auch packend inszeniert. Leider geht dem Film dann immer mehr die Puste aus. Die 110 Minuten sind einfach viel zu lang. Man hätte den Film nach 90-95 Minuten enden lassen sollen. Es gibt ab einem gewissen Punkt zu viel Leerlauf und zu wenig coole Eastwood-Western-Action. "Hang ‚em High" ist immer noch gut ansehbar, aber leider kein Vergleich zu seinen echten Hits...
Mash
Erscheinungsjahr: 1970
Regie: Robert Altman
Darsteller: Donald Sutherland
Elliott Gould
Tom Skerritt
Sally Kellerman
Robert Duvall
Roger Bowen
Da ich riesen Fan der Serie "Mash" bin, wollte ich mir nun endlich mal den Film ansehen, auf dem die Serie basiert. Doch, so ganz konnte er mich nicht überzeugen. Klar, von der Serie kann man auch halten was man will und die Serie war evtl. stellenweise etwas zu albern, aber doch gab es auch in der Serie immer wieder harte Szenen. Im Film fehlen aber, wie ich finde, irgendwie die richtig tollen Aktionen und Späße von Hawkeye und Co. Klar, es gibt sie, aber diese sind niemals so wirklich bissig wie in der Serie.
Der Film wirkt auch beinage durchweg schon wie eine Serie. Alles ist sehr episodenhaft inszeniert, grob zusammengefasst und scheinbar auf das Nötigste beschränkt. Wirkliche Charaktereinführungen oder dergleichen sucht man vergeblich. Ebenso seltsam, wenn auch recht witzig, wirkt das Football-Match in der letzten halben Stunde des Films. Dies betont nochmal den stark satirischen Charakter des Films und reißt zum Schluss einiges raus...
Fanboys
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Kyle Newman
Darsteller: Sam Huntington
Chris Marquette
Dan Fogler
Jay Baruchel
Kristen Bell
Thom Bishops
Charlie B. Brown
Der erste Trailer zu "Fanboys" versprach einen genialen Star-Wars-Nerd-Film. Das Release des Films ließ dann allerdings ewig auf sich warten, die Weinsteins kauften die Rechte auf, veränderten angeblich die komplette Story. Ob dies nun wirklich geschehen ist oder nicht, weiß ich nicht. Die Version die es nun auf DVD gibt, hat zumindest noch die so geplante Story.
Der Film ist von vorne bis hinten vollgepackt mit Star Wars Geek Stuff, mit jeder Menge Star Wars und Star Trek Referenzen und Referenzen zu allen möglichen anderen Dingen aus Kino, Internet und dem Film-Bizz. Allein dies unterhält schon über die gesamte Laufzeit. Aber auch die Story ist ganz nett geworden. 3 Freunde die mit ihrem Krebs-Kranken Freund in die Skywalker-Ranch einbrechen wollen um ihm Episode 1 vor Kinostart zu zeigen, da er diesen nicht mehr erleben wird, ist schon eine sehr interessante Story-Idee für eine Komödie. Klar, das ganze ist nur ein Aufhänger für einen wilden Road Trip durch die USA. Und auf diesem Trip erleben die 4 so einiges...
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