Anchorman: The Legend of Ron Burgundy

Anchorman: The Legend of Ron Burgundy

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Adam McKay

Darsteller: Will Ferrell
Christina Applegate
Paul Rudd
Steve Carell
David Koechner
Fred Willard

Inhalt@OFDB

Was habe ich nicht alles gutes über "Anchorman" gehört. So viel, dass ich den Film schließlich auch sehen wollte. Allerdings, nun bin ich etwas enttäuscht, denn die erhoffte, geniale Spaß-Granate ist es in meinen Augen leider nicht. Die Story wird auf der kurzen Laufzeit mehrere Male echt langweilig. Der Witze-Ausstoß ist nicht in der erhofften Schlagzahl bzw. sind viele Gags einfach nicht lustig. Einige wenige sind zwar wirklich richtig gut, aber die meisten sind eher zum abgewöhnen. Toll waren die zahlreichen Cameos von Ben Stiller, Jack Black oder Tim Robbins. Aber rausreißen tut das auch nicht viel. Insgesamt wohl mehr was für echte Will Ferrell Fans.

6/10

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Paul Blart: Mall Cop – Der Kaufhaus Cop

Paul Blart: Mall Cop – Der Kaufhaus Cop

Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Steve Carr

Darsteller: Kevin James
Keir O’Donnell
Jayma Mays
Shirley Knight
Raini Rodriguez
Stephen Rannazzisi
Adam Ferrara

Inhalt@OFDB

In der O-Ton Vorstellung im UCI heute den neuen Film von King of Queens Star Kevin Smith angesehen. Der Trailer sah damals recht witzig aus, die Kritiken die ich so gelesen hatte, hörten sich hingegen eher vernichtend an.
Der Film ist zunächst ziemlich witzig. Es gibt einige gelungene Gags und Situationen, meist natürlich mehr Situationskomik und Slapstick als Dialogwitz. Insgesamt gute, sehr seichte Komik.
Schnell zeichnet sich aber ab, dass so gut wie jeder Gag im Film ein Dicken-Witz ist. James beherrscht die Rolle des tollpatschigen, sympatischen Dickerchens zwar perfekt und ist in jeder Szene voll in der Rolle, aber schnell wiederholen sich die Witze und es gibt immer weniger zu lachen. Die ganze "Die Hard" Verarsche im Film, hätte dann auch viel besser sein können. Die Diebe die die Mall ausräumen wollen, sind eher langweilig und sehr uncharismatisch, gar kein Vergleich zu Hans Gruber und seinen deutschen Jungs...

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The Birthday

The Birthday

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Eugenio Mira

Darsteller: Corey Feldman
Erica Prior
Jack Taylor
Dale Douma

Inhalt@OFDB

"The Birthday" war ein absoluter Blindkauf. Hatte mir gedacht, für 2,97€ bei Amazon kann man nichts verkehrt machen. Und es hat sich bewahrheitet.
Der Film ist herrlich schräg und ironisch. Bevor sich die stark abgedrehte Story entwickelt, überzeugen allen voran schon die Charaktere. Besonders Corey Feldman kann auf ganzer Linie überzeugen. Wie er seine Stimme verstellt im O-Ton ist einfach nur genial. Ihm nimmt man den Charakter den er darstellt sofort ab. Wenn man dann langsam versteht(oder nicht versteht) was auf der Geburtstagsfeier im Hotel abgeht, kommen sogar noch ein paar neue, irre Charaktere dazu. Normal ist in diesem Film niemand. Toll!
Leider kann der Film die super Stimmung aus der ersten halben Stunde nicht über die gesamte Laufzeit erhalten. Immer wieder gibt es kleinere Längen, weil man stellenweise gar nicht kapiert worauf der Film denn nun überhaupt hinaus will. Das Ende ist ein bisschen offen gehalten und dadurch nicht wirklich zu 100% klar aber trotzdem überzeugend.
Auf jeden Fall eine Empfehlung für Indie-Fans, Corey Feldman-Fans und Freunde des abgedrehten Films.

7/10

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Aguirre – Der Zorn Gottes

Aguirre – Der Zorn Gottes

Erscheinungsjahr: 1972
Regie: Werner Herzog

Darsteller: Klaus Kinski
Alejandro Repulles
Cecilia Rivera
Helena Rojo
Edward Roland
Dan Ades

Inhalt@OFDB

Der erste Film der Hassliebe Kinski/Herzog. Die Box mit allen Filmen der Beiden steht schon seit einigen Monaten im Regal, aber jetzt habe ich endlich mal den ersten Film aus der Box gesehen, "Aguirre".
Ich bin verwirrt und unschlüssig. Der Film folgt augenscheinlich nur einer sehr dünnen Handlung, ist durchweg sehr verstörend erzählt und es gibt jede Menge seltsamer Szenen. Gegen Ende wird dann noch total abgefahrener "Humor" in den Film eingestreut. Immer wieder verliert Herzog sich auch in langen Natur und Dschungelaufnahmen. Die meiste Zeit regiert aber Kinski.
Kinski gibt eine sehr Kinski-Typische Performance ab. Leider hatte er sich auf Deutsch nicht selber synchronisiert. Aber dafür ist er schließlich Kinski. Sein Sprecher macht die Sache auch sehr gut, und es geht hier auch mehr um seine Körpersprache, die ist nämlich irgendwie einzigartig.
Die Locations sind einfach Wahnsinn und die Drehbedingungen sehen nach sehr viel Stress, Arbeit und Chaos aus. Allein dies hebt den Film schon von vielen anderen Produktionen ab...

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Tranformers 2 – Neue Setbilder

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¡Three Amigos! – Drei Amigos!

¡Three Amigos! – Drei Amigos!

Erscheinungsjahr: 1986
Regie: John Landis

Darsteller: Chevy Chase
Steve Martin
Martin Short
Patrice Martinez
Philip Gordon
Michael Wren

Inhalt@OFDB

Meist hörte ich nur gutes über "Three Amigos". Gesehen hatte ich den Film bis gestern allerdings, unverständlicherweise, nie. Dies sollte sich aber endlich ändern.
Die Story lehnt sich an "The Magnificent Seven" an, ist aber auf seine eigene Art herrlich schräg. Ein echtes Highlight des Films ist die Bar-Szene recht zu Beginn des Films. Die 3 Amigos kommen in eine Mexikanische Bar, die Einheimischen denken, die 3 wären die schlimmsten Banditen die es gibt, da sie zuvor von einem Deutschen vorgewarnt wurden, dass gleich seine Freunde kommen würden. Dass sich die 3 Amigos ganz und gar nicht wie schlimme Banditen aufführen, sollte selbstverständlich sein.
Aber auch sonst hat der Film immer wieder herrlich witzige Szenen und viel Dialogwitz. Chevy Chase, Steve Martin und Martin Short spielen alle 3 einfach super, sehr gelassen und hatten sichtlich Spaß dabei. "¡Three Amigos!" ist einfach ein schwer sehr unterhaltsamer Film mit 3 der besten US-Komiker seiner Zeit...

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Monsters vs. Aliens

Monsters vs. Aliens
Originaltitel: Monsters vs. Aliens Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Rob Letterman, Conrad Vernon

Darsteller: Reese Witherspoon(Diana Amft), Seth Rogen(Oliver Kalkofe), Hugh Laurie, Kiefer Sutherland, Stephen Colbert

Filmkritik: Einige Jahre lang habe ich mich nun vor den zahlreichen Animationsfilmen gedrückt. Ich hatte die Filme einfach satt. Immer dieselbe Leier. Shrek und Madagascar waren noch ganz witzig, aber besonders Pixar trifft nicht mehr so wirklich meinen Geschmack und richtet sich doch mehr an ein jüngeres Publikum. Doch was sahen meine animationsmüden Augen da vor einigen Monaten, den Trailer zu Dreamworks „Monsters vs. Aliens“. Im Trailer waren schon dermaßen viele gute Gags, dass ich wusste, mit „Monsters vs. Aliens“ werde ich den Bann brechen und mir endlich mal wieder einen Animationsfilm ansehen. Dass der Film in 3D ins Kino kommen sollte, machte die Entscheiden noch leichter. Zum Inhalt:

Susan ist nur noch wenige Minuten von ihrem Leben als Ehefrau ihres Lieblings Derek Dietl entfernt, als sie plötzlich hinter der Kirche von einem Meteoriten getroffen wird. Augenscheinlich ohne Schaden steht sie aber wieder auf und marschiert zum Altar um die Zeremonie abzuhalten...

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Direct Hit

Direct Hit

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Joseph Merhi

Darsteller: William Forsythe
Jo Champa
Richard Norton
John Aprea
George Segal
Juliet Landau
Steve Garvey

Als kleiner William Forsythe Fan, habe ich mir mal diesen PM-B-Actioner von ihm auf DVD gegönnt. William Forsythe ist ja, neben vielen anderen, schon eine Art Urgestein der Action-Figuren im B-Baller-Genre. Legendär seine Rollen in Commando, Stone Cold oder Out for Justice (alle 3 Mal als genialer Bösewicht). Seit ich ihn dann auch einmal in Persona getroffen habe, bin ich noch ein größerer Fan seiner Filme geworden als zuvor. Daher habe ich mich mal aufgemacht, einige seiner eher unbekannteren Filme zu gucken. Begonnen habe ich mit Direct Hit.

In Direct Hit spielt er auch zunächst ebenfalls einen Bösewicht, einen Scharfschützen bzw. Auftragskiller. Doch als er eine unschuldige Frau und Mutter ermorden soll, will er ein für alle Mal aussteigen. Aber seine Auftraggeber lassen ihn nicht so ohne Weiteres von dannen ziehen und wollen ihm und der Frau ans Leder.

Erwartet hatte ich nicht viel, da ich PM-Filme kenne und wenn man hier zu viel erwartet wird man meist grandios enttäuscht. Mit dieser geringen Erwartungshaltung war "Direct Hit" dann auch gut guckbar...

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What Just Happened? – Inside Hollywood

What Just Happened? – Inside Hollywood

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Barry Levinson

Darsteller: Robert De Niro
Bruce Willis
Stanley Tucci
John Turturro
Kristen Stewart
Robin Wright Penn
Sean Penn

Inhalt@OFDB

"What Just Happened?" versteht sich als Satire auf Hollywood. Ein Produzent hat 2 Filme an der Hand die beide Probleme haben. Der eine Film ist zu düster und am Ende gibt es dann sogar kein Happy End. Außerdem stirbt ein Hund im Film, Todsünde! Beim anderen Film hat Bruce Willis die Hauptrolle. Allerdings kommt er am ersten Drehtag mit Übergewicht und Vollbart zum Set. So kann der Film unmöglich gedreht werden.
Die Ausgangslage klingt witzig und hat Potential. Leider macht der Film nicht viel daraus. Hier fehlt ganz einfach der Biss. Die Fälle hätten viel Potential, aber das ganze wird viel zu wenig dramatisiert. 100 Minuten zu zeigen wie Bruce Willis seinen Bart rasieren soll und der Hund am Ende des Films noch leben soll, das reicht einfach nicht für eine Hollywoodsatire und langweilt über kurz oder lang. Hier hätte mehr kommen müssen, mehr Stories oder die vorhandenen einfach besser erzählen oder besser ausschmücken.
Robert De Niro spielt den leicht verzwei...

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Wanted – Weapons of Fate

Wanted – Weapons of Fate

"Wanted – Weapons of Fate" ist einer dieser Titel auf die ich mich sehr gefreut habe. Den Film "Wanted" fand ich schon klasse, und ein Spiel in dem man die coole Action des Films quasi nachspielen kann, dass MUSS toll sein.
Das Wanted-Game setzt kurz nach dem Film an. In der Rolle von Wesley Gibson erforscht man, nachdem man die Fraternity im Film erledigt hat, nun die Hintergründe am Tot seiner Mutter. Auch hier steckte natürlich die Fraternity dahinter. Wesley sinnt nach Rache.
Das Game ist eine einzige riesige Actionsequenz. Rätsel, Sprungsequenzen, gibts alles nicht. Nur handfeste Balleraction mit Deckungssystem. Das heißt, man sieht sich Feinden gegenüber, geht hinter irgendwas in Deckung, lugt hervor und knallet einen nach dem anderen ab.
Nach den ersten paar Levels erlernt man dann noch einige Fähigkeiten wie das aus dem Film bekannte andrehen der Pistolenkugeln und wie man in Zeitlupe aus der Deckung herausspringt und ballert.
Wirklich Abwechslung ist im Spiel Mangelware. Allerdings ist die Action derart gut inszeniert, dass dies kaum auffällt. Besonders das Kugeln andrehen ist gut ins Spiel integriert, nicht schwer und sehr wirkungsvoll gegen Feinde in Deckung.
Hin und wieder gibts es dann Sz...

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Speed Racer

Speed Racer

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Andy Wachowski
Larry Wachowski

Darsteller: Emile Hirsch
Nicholas Elia
Christina Ricci
John Goodman
Melissa Holroyd
Susan Sarandon
Matthew Fox
Ariel Winter
Scott Porter
Benno Fürmann

Inhalt@OFDB

Wow, was für ein Bilder- und Farbenrausch. Ich weiß noch genau, damals nach der ersten Sichtung des Trailer dachte ich nur:"Oh Gott was für ein Scheiß!"
Trotzdem, auch wegen einiger guter Reviews, war ich sehr interessiert am Film.
Der Film ist von beginn an eine wilde, unglaublich farbenfrohe Achterbahnfahrt. Die Story ist recht nett aber vor allem die diversen Rennszenen sehen klasse aus und machen sehr viel Spaß.
Auch schauspielerisch gibt es viel zu entdecken. Diverse Deutsche Darsteller sind, aufgrund der Dreharbeiten in Deutschland, im Film anzutreffen. Benno Fürmann, Moritz Bleibtreu, Ralph Herforth um nur die Bekanntesten zu nennen. Aber auch auf der US-Seite gibt es einige nette Namen wie Christina Ricci oder Matthew Fox als "Racer-X". Insgesamt sind die meisten Rollen sehr passend besetzt worden.
Die Zeichentrickserie habe ich nie wirklich bewusst gesehen, daher weiß ich nicht wie originaltreu die Verfilmung nun ist...

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Gran Torino

Gran Torino

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Clint Eastwood
Geraldine Hughes
John Carroll Lynch
Cory Hardrict
Dreama Walker
Brian Haley
Doua Moua

Inhalt@OFDB

Wow, damit hätte ich nun nicht gerechnet. Der Trailer sah schon gut aus, aber das Eastwood mit "Gran Torino" so einen Knaller hinlegt, Hut ab. Wie er seit etlichen Jahren ständig Hits produziert, da können sich viele Leute die 50 Jahre jünger sind als er noch einiges von abgucken.
Allein die ersten 10 Minuten haben mehr ironischen Witz als viele Filme die sich Komödie schimpfen. Die Performance von Eastwood als knurriger, rassistischer Korea-Veteran ist einfach mehr als genial. Hierfür hätte es mindestens eine Oscar-Nominierung geben müssen. Er spielt zwar keinen Homosexuellen, er lebt auch noch und spielt auch keine berühmte Figur, aber er spielt seine Rolle super, und eigentlich sollte nur das zählen.
Neben der Darstellung von Eastwood als Walt überzeugt aber auch die Story des Films. Es kommt glaubhaft rüber wie er zu seinen Söhnen und deren Familie keinen Draht aufbaut, weil es beiderseits Annäherungsprobleme gibt...

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Midnight Man

Midnight Man

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: John Weidner

Darsteller: Lorenzo Lamas
James Lew
Mako
Eric Pierpoint
James Shigeta
Diane DiLascio
Jamie Renée Smith
James T. Callahan

Inhalt@OFDB

"Midnight Man" ist ebenfalls einer der besseren Lorenzo Lamas Actioner. Der Film sieht durchweg recht gut aus und bietet einige nette Actionszenen(der Showdown könnte länger sein). Die Story ist allerdings sehr schwach. Es geht nur um einen Konflikt zwischen Russenmafia und Yakuza. Beide Parteien versucht Lamas, bzw. auch der Rest der Polizeitruppe der er angehört, zu zerschlagen. Da seine Kumpel der Reihe nach abgeschlachtet werden, muss er die Dinge nun selbst in Hand nehmen. Die Erklärung wie er gegen den Obersamurai ankommt ist unglaublich trashig.
Lamas hat früher eine Ausbildung zum Samurai am Katana genossen. Er kann sich da allerdings nicht mehr dran erinnern. Da entgegnet der Samurai der ihm dies erzählt hat nur:"Ja, klar, das muss auch so sein, am Ende der Ausbildung wird dir die Erinnerung daran genommen". Achso, alles klar…
Dieser Samurai schaltet dann seine Erinnerung wieder frei und Lamas wird zum Super-Katana-Killer.

Naja, es ist halt ein typisch trashiger B-Story-Twist und wer in einem Lamas Film an der Story mäkelt, beschwert sich wohl i...

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Wake of Death

Wake of Death

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Philippe Martinez

Darsteller: Jean-Claude Van Damme
Simon Yam
Philip Tan
Valerie Tian
Tony Schiena
Claude Hernandez
Lisa King
Anthony Fridjohn

Inhalt@OFDB

"Wake of Death" ist ein richtig netter, düsterer Rache-Action-Thriller mit einem gut spielenden Jean Claude geworden.
Der Film kommt die erste halbe Stunde fast ohne Action aus und ist dabei nicht annähernd langweilig. Die Charaktere werden in dieser Zeit nett eingeführt. Ab dem Zeitpunkt wo Jean Claudes Charakter seine Frau verliert, schaltet der Film dann einen Gang hoch und zeigt einige wirklich gelungene Action-Szenen. Diese sind nie all zu lang ausgefallen, dafür recht intensiv und gut gefilmt. Die Story ist bis auf wenige kleine Punkte altbekannt und bietet keine Überraschungen, aber wer hat das schon erwartet? Auf jeden Fall einer der besseren(wirklich guten) Direct-To-Video Filme.

7/10

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Fantasy Film Fest Nights – Book of Blood

Book of Blood
Originaltitel: Book of Blood Erscheinungsjahr:2008 – Regie: John Harrison

Darsteller: Jonas Armstrong, Doug Bradley, Simon Bamford, Paul Blair, Sophie Ward

Filmkritik: Der letzte Film auf den diesjährigen Fantasy Film Fest Nights markiert die Verfilmung eines Buchs von Clive Barker. Da ich auf dem letzten Fantasy Film Fest den Film „Midnight Meat Train“, ebenfalls eine Clive Barker Verfilmung, verschmäht habe und mich im Nachhinein bei der DVD Sichtung sehr geärgert habe, den nicht im Kino gesehen zu haben, wollte ich diesen Fehler bei den Nights nicht wiederholen und so habe ich mir „Book of Blood“ angesehen. Leider wäre ein Verzicht hier kein Verlust gewesen.

Der Film spielt in Groß Britannien. Mary Florescu(Sophie Ward), Professorin an der Universität auf dem Gebiet der paranormalen Ereignisse, sowie zudem auch noch Bestsellerautorin, wittert in einem verlassenen dem Haus am Tollington Place 95 ein düsteres Geheimnis. Zwei Bewohner dieses Hauses wurden Opfer von brutalen Morden, die mit herkömmlichen Mitteln nicht aufgeklärt werden konnten.
In ihrem neuen Studenten Simon(
Jonas Armstrong) sieht sie ein begabtes Medium...

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