Futurama: Into the Wild Green Yonder
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Peter Avanzino
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Im 30. Jahrhundert will ein skrupelloser Geschäftsmann einen interstellaren Golfplatz bauen, wo nicht nur allein Männer Zutritt haben, sondern für den auch Fauna und Flora ganzer Welten vernichtet werden sollen. Pilotin Leela schließt sich daraufhin einer Gruppe militanter Öko-Feministinnen an. Ex-Pizzabote Fry hat nach einem Unfall plötzlich telepathische Fähigkeiten und wird von einer mysteriösen Geheimgesellschaft kontaktiert, die sich der Rettung allen Lebens im Universum verschrieben hat.
Der vierte und für unbestimmte Zeit letzte Futurama Spielfilm, ist wieder um einige Klassen besser als der schlechte dritte Film. Die erste halbe Stunde ist sogar wieder auf dem Niveau der Serie.
Leider wird der Film dann in der Mitte wieder schwächer, gute Witze bleiben erneut aus und die Story schleicht vor sich hin. Das Finale, also knapp die letzten 30 Minuten werden dann aber wieder besser. Der starke Beginn lässt sich zwar nicht mehr erreichen, witzig und unterhaltsam ist es aber wieder allemal...
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