Fear 2 – Project Origin

Fear 2 – Project Origin

Fear 1 ist ein Horror-Shooter mit Zeitlupenfunktion und famoser Gegner KI, genialer Action, aber auch mit kahlen, öden Levels und seltsamer Hintergrundstory. Das war 2005.
Diesen Monat, Februar 2009, kam Fear 2 in die Läden. Die Story sollte weitergeführt werden, nicht mit dem selben Charakter, sondern halbwegs parallel zum ersten Teil. Teil 2 setzt 30 Minuten vor dem Ende von Teil 1 an und geht dann über das Ende von Teil 1 hinaus.
Alles was kritisiert wurde, wurde verbessert. Es gibt sehr abwechslungsreiche Level. Ein Krankenhaus, eine Schule, ein Labor, man ist sogar in der, von einer Atombombenexplosion zerstörten Stadt unterwegs. Keine Spur mehr von den immer gleichen langweiligen Büros des ersten Teils. Wenn man die Zeitlupenfunktion verwendet, wird man mit einen netten Effekte verwöhnt.
Die Action ist immer noch sehr packend, die Gegner sind schlau, aber evtl. etwas zu einfach zu killen. Ich habe auf "Normal" gespielt und bin 4-5 mal gestorben. Dadrunter gibt es noch Easy, dadrüber Hard. Hard soll aber auch nicht viel schwieriger sein.
Der Bereich Gewalt wurde unglaublich angehoben, die Gegner zerfetzen stellenweise buchstäblich durch Beschuss...

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Curb Your Enthusiasm – Season 2

Curb Your Enthusiasm – Season 2

Hm, leider schwächer als S1. Nur wenige echte Schenkelklopfer, meist sprechen jetzt die Situationen für sich. Unterhaltsam, aber wirklich witzig geht anders. Wird aber auf jeden Fall noch weiter geguckt die Serie
Durch die kurzen Staffeln(10 Folgen á 30 Minuten) kann man die Serie auch schnell weggucken und somit wird also auch Staffel 3 demnächst gesichtet.

Serienbewertung: 7/10

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Curb Your Enthusiasm – Season 1

Curb Your Enthusiasm – Season 1

Der Co-Creator von Seinfeld, Larry David, hat kurz nach dem Ende von Seinfeld eine eigene Comedy rausgebracht. Es handelt sich um eine ähnliche Grundidee wie bei Seinfeld, aber komplett anders umgesetzt. Larry spielt sich selbst, hat eine Frau, Cheryl, und zeigt einfach seinen Alltag. Durch den speziellen Charakter von Larry David ist dieser Alltag geprägt von Fettnäpfchen und witzigen Situationen, manchmal aber auch nur sehr skurrilen Aktionen ohne wirkliche Witze oder besonderen Humor. Herrliche Season, einige echte Knaller Gags dabei. Dazu merkt man ständig die parallelen zwischen Larry David und George Costanza in Seinfeld. Dazu entwickelt sich auch hier aus nichts während der Folge meist ein kleines Desaster, also quasi das Seinfeld-Prinzip.

Serienbewertung: 8/10

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Lock Up

Lock Up

Erscheinungsjahr: 1989
Regie: John Flynn

Darsteller: Sylvester Stallone
Donald Sutherland
John Amos
Sonny Landham
Tom Sizemore
Frank McRae
Darlanne Fluegel
William Allen Young
Larry Romano

Inhalt@OFDB

Diesen Stallone Film habe ich lange Zeit verschmäht. Ich weiß gar nicht genau wieso. Ich mag eigentlich Knast-Filme und Stallone-Filme sowieso. Aber irgendwie ist er für mich mehr der Ballermann als der Knacki. Trotzdem habe ich mir "Lock Up" jetzt endlich mal angesehen und bin sehr angetan. "Lock Up" ist durchweg spannend, unterhaltsam und hat mit Donald Sutherland einen der fiesesten Gefängnis-Direktoren die man im Kino gesehen hat. Der Charakter wird von Grund auf nur aus fiesen Aktionen gegen Stallone aufgebaut und wird bis zum Ende immer widerlicher. Donald Sutherland spielt nicht einmal besonders gut, hier ist der Charakter alleine schon so gut geschrieben, da braucht Sutherland sich nur noch hinstellen.
Der Film ist auch durchweg sehr aus der Luft gegriffen, die Möglichkeiten die der Direktor hier hat sind stellenweise maßlos überzogen, einen Anwalt scheint Stallones Charakter gar nicht zu haben. Dies fällt aber im Film alles kaum auf, dadurch wird nur die Brisanz und die Spannung erhöht und die stimmt in "Lock Up" einfach...

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Freitag, der 13. – Friday the 13th

Freitag, der 13.
Originaltitel: Friday the 13th Erscheinungsjahr:2009 – Regie: Marcus Nispel


Darsteller: Jared Padalecki, Danielle Panabaker, Amanda Righetti, Travis Van Winkle, Derek Mears, Aaron Yee, Arlen Escarpeta, Julianna Guill, Ryan Hansen

Filmkritik: Heute war es dann endlich soweit. An einem Freitag dem 13ten kommt der Reboot einer der erfolgreichsten Horror-Slasher Reihen der 80er ins Kino, „Freitag der 13.“...

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Der Exterminator

Der Exterminator

Erscheinungsjahr: 1980
Regie: James Glickenhaus

Darsteller: Robert Ginty
Samantha Eggar
Christopher George
Steve James
Tony DiBenedetto
Dick Boccelli
Patrick Farrelly

Inhalt@OFDB

"Der Exterminator" ist ein Selbstjustiz-Streifen in dem ein Vietnamveteran in der New Yorker Unterwelt aufräumt. Aus seinem Kriegsdienst hat er jede Menge Spielzeuge behalten können, wie seine M16 oder einen Flammenwerfer, die ihm bei seinen Säuberungsaktionen gute Dienst leisten.
Der Film beginnt mit einer sehr explosiven Vietnam-Szene. Es explodiert wirklich ständig irgendwas, gefolgt von einer brutalen Köpfung eines G.I. durch den Vietcong.
Die Story der der Film folgt ist nichts besonderes. Zum Rächer wird der Vietnamveteran, weil Punks seinen besten Freund zum Krüppel geschlagen haben. Von nun an räuchert er die schlimmsten Verbrecher aus und ist immer auf der Flucht vor der Polizei. Klingt ganz gut, ist auch nicht schlecht, aber auch nichts besonderes. Ich hatte mir auch in den Action-Szenen brachialerer Ballereien gewünscht, der Titel verspricht da irgendwie mehr. Nett ist das Finale, kein besonderes Happy End sondern ein kleines fieses Ende.
Kann man gucken, einer der besseren Revenge-Streifen.

6/10

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The Curious Case of Benjamin Button – Der Seltsame Fall des Benjamin Button

The Curious Case of Benjamin Button – Der Seltsame Fall des Benjamin Button

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: David Fincher

Darsteller: Brad Pitt
Cate Blanchett
Tilda Swinton
Elle Fanning
Elias Koteas
Jason Flemyng
Julia Ormond
Taraji P. Henson

Inhalt@OFDB

"Benjamin Button" ist David Finchers Beitrag zur Oscarverleihung. Die Story klingt auf den ersten Blick zu abgefahren um zu funktionieren, trotzdem ist die Idee an sich grandios. Wie würde ein Leben sein, wenn man rückwärts altert? Man also als Greis auf die Welt kommt und als Säugling stirbt. Das ausgerechnet David Fincher die Regie übernimmt, hört sich zunächst ebenfalls seltsam an, ist er doch besonders für seine Filme "Fight Club" und "Se7en" bekannt. Aber mit "Zodiac" hat Fincher zuletzt schon beschrieben, dass er auch ein ruhiger edler Geschichten-Erzähler sein kann.
Und so begleitet man im Film das Leben von Benjamin Button, wie er auf die Welt kommt, von seinem Vater weggegeben wird, bei einer Ersatzmutter aufwächst und wie er immer jünger wird aber gleichzeitig innerlich altert, was er alles erlebt, welche Leute er kennen lernt und wie er d...

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Full Contact – Cover Hard

Full Contact – Cover Hard

Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Ringo Lam

Darsteller: Chow Yun-Fat
Simon Yam
Anthony Wong Chau-Sang
Ann Bridgewater
Bonnie Fu
Frankie Chan Chi Leung

Inhalt@OFDB

"Cover Hard" wirkt über weite Strecken wie ein amerikanischer Action-Film. Biker und Rockmusik, dazu auch recht amerikanische Schauplätze. Aber trotzdem gibt es auch typische chinesische Zutaten. Denn, der Film hat wohl die abgefahrenste Gangster-Bande die man sich vorstellen kann. Der Anführer ist schwul und hat ständig einen Lakaien dabei der ihn streichelt und liebkost. Sein Team besteht aus einer dauergeilen Partnerin die ständig Sex will, 7 Mal am Tag, und es sich auf manchem Einsatz währenddessen sogar selbst macht. Das andere Teammitglied ist ein Muskelprotz mit schriller Frisur und wenig Grips.
Die Action im Film ist sehr cool inszeniert und äußerst blutig in Szene gesetzt, kein Einschuss findet statt ohne dicke blutige Wunden. Der Anteil der Action stimmt auch, es gibt einige größere Actionszenen, die den Film zusammen halten. Storymäßig gibt es bis auf eine Rachegeschichte nichts besonderes zu vermelden. Insgesamt kein ausgefallener Film aber auch kein schlechter Film. Für Action-Fans sehr gehobene Unterhaltung.

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Frost/Nixon

Frost/Nixon

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Ron Howard

Darsteller: Frank Langella
Michael Sheen
Sam Rockwell
Kevin Bacon
Matthew Macfadyen
Oliver Platt
Rebecca Hall
Toby Jones

Inhalt@OFDB

Die Watergate-Affäre 1972 führte dazu, das erstmals ein Präsident von seinem Amt zurücktrat. Dieser Präsident war Richard M. Nixon. 5 Jahre später kam ein britischer Moderator und Host, David Frost, auf die Idee ein Interview zu machen mit Richard Nixon. Dieser prekären Idee und der Durchführung widmet sich der, für den Oscar nominierte Film, "Frost/Nixon".
Die erste Hälfte des Films zeigt den Werdegang bis hin zum eigentlichen Interview-Beginn. Man lernt die beteiligten Charaktere kennen auf Seiten des Moderators aber auch die Seite von Nixon und seinem Stab. Herausragend ist von Anfang bis Ende die Darstellung von Nixon selbst, durch Frank Langella. Besonders die Stimme die er famos imitiert, verglichen mit Nixons echter Stimme, ist immer wieder ein Genuss zu hören. Dazu legt ihm das Drehbuch immer wieder Sprüche in den Mund, die er staubtrocken bringt und das Publikum am Boden liegt. Herrlich und phänomenal. Aber auch David Frost wird von Michael Sheen sehr gut dargestellt...

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The Dirty Dozen – Das dreckige Dutzend

The Dirty Dozen – Das dreckige Dutzend

Erscheinungsjahr: 1967
Regie: Robert Aldrich

Darsteller: Lee Marvin
Ernest Borgnine
Charles Bronson
Jim Brown
John Cassavetes
Richard Jaeckel
George Kennedy
Trini López
Ralph Meeker
Robert Ryan
Telly Savalas
Donald Sutherland

Inhalt@OFDB

Bei "The Dirty Dozen" handelt es sich um einen dieser Action-Kriegsfilm Klassiker der 60er Jahre. Einige bekannte Schauspieler werden in einen, nicht mit dem Krieg vergleichbaren Einsatz geworfen und ballern um die Wette. Beim Dirty Dozen handelt es sich in diesem Falle um eine Gruppe von Verbrechern, die von der Army rekrutiert werden, ausgebildet werden, und hinter den feindlichen Linien operieren müssen. Mit in der Gruppe sind so illustre Herren wie Charles Bronson oder Telly Savalas. Der Ausbilder ist, phänomenal gespielt, Lee Marvin.
Der Film lässt sich viel Zeit mit der Ausbildung der Truppe und zeigt viele Szenen mit viel Humor. Es gibt immer was zu lachen, Zynismus und Spaß regiert, den Soldaten ist sowieso alles egal, entweder sterben sie im Krieg oder im Knast. Somit erklärt sich auch die Laufzeit von mehr als 140 Minuten, der wirkliche Einsatz beginnt erst in den letzten 45 Minuten...

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The Reader – Der Vorleser

The Reader – Der Vorleser

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Stephen Daldry

Darsteller: Kate Winslet
Ralph Fiennes
David Kross
Alexandra Maria Lara
Bruno Ganz
Volker Bruch
Karoline Herfurth
Hannah Herzsprung

Inhalt:
Eigentlich ist sie irgendwie unheimlich, doch magisch anziehend. Hanna (gespielt von Kate Winslet). Und genau so empfindet der viel jüngere Michael(15, David Kross/ Ralph Fiennes).
Dann verschwindet Sie auf einmal plötzlich und die beiden finden sich erst wieder, im Gerichtssaal, mit Ihr als Angeklagte, einer einstigen KZ Aufseherin …

Der Vorleser, ein weiterer Nominierter in der Kategorie "Bester Film" und eine Buchverfilmung, zu der ich sogar das Buch gelesen habe, dass kommt selten vor.
Die Geschichte fand ich damals, 2004/2005, als ich das Buch las schon recht interessant und vor allem sehr vielseitig. Neben der Beziehung eines Minderjährigen zu einer Erwachsenen-Frau geht es später im Film um die Arbeitslager der Nazis und eine Verhandlung mit mehreren Wärterinnen als Angeklagte. Man merkt also, die Buchvorlage ist sehr stark, ist doch "Der Vorleser" auch eines der wichtigsten deutschen Bücher der 90er gewesen...

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Slumdog Millionaire – Slumdog Millionär

Slumdog Millionaire – Slumdog Millionär

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Danny Boyle
Loveleen Tandan

Darsteller: Dev Patel
Anil Kapoor
Saurabh Shukla
Rajendranath Zutshi
Jeneva Talwar
Freida Pinto
Irfan Khan
Azharuddin Mohammed Ismail
Ayush Mahesh Khedekar

Inhalt@OFDB

"Slumdog Millionaire" ist der Oscar-Beitrag vom vielfältigen britischen Regisseur Danny Boyle. Wenige Leute außer ihm würden wohl nach Drogen-Filmen, Zombie-Filmen und Aussteiger-Dramen ein Liebesdrama in Indien drehen, komplett besetzt mit indischen Schauspielern.
Als ich den Trailer das erste Mal sah, wusste ich nicht was ich vom Film halten sollte. Bollywood ist nicht mein Fall und ich befürchtete das der Film schwer in dieser Ecke angesiedelt ist. Doch, dem ist ganz und gar nicht so. "Slumdog Millionaire" ist irgendwie auf vielerlei Art außergewöhnlich anders. Allein das ganze Setting ist bombastisch. Das pulsierende Mumbay wird mit der Handkamera perfekt eingefangen und an jeder Ecke gibt es Schauwerte, schöne und traurige, saubere und dreckige...

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His Name Was Jason: 30 Years of Friday the 13th

His Name Was Jason: 30 Years of Friday the 13th

Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Daniel Farrands

Darsteller: Seth Green
Derek Mears
Amanda Righetti
James Roday
Travis Van Winkle
Marcus Nispel
Todd Farmer
Tom Savini
Kane Hodder
Jensen Daggett
Betsy Palmer

Inhalt: Eine Doku über die Friday 13th Filme.

"His Name Was Jason" ist eine nette Doku über die Friday Filme. Tom Savini gibt einen coolen Host und jede Menge Schauspieler und Regisseure der Filme werden interviewt, außerdem auch noch einige Personen von Horror-Websites und noch einige Leute mehr. Als Friday-Fan erfährt man eigentlich nicht viel neues, das Meiste kennt man auch aus anderen Horror-Film-Dokus bereits. Als Retrospektive ist es aber auf jeden Fall recht nett gemacht.

7/10

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My Bloody Valentine – Blutiger Valentinstag

My Bloody Valentine – Blutiger Valentinstag

Erscheinungsjahr: 1981
Regie: George Mihalka

Darsteller: Paul Kelman
Lori Hallier
Neil Affleck
Keith Knight
Alf Humphreys
Cynthia Dale
Helene Udy

Inhalt@OFDB

Da ich geplant habe, mir auf den Fantasy Film Fest Nights das Remake "My Bloody Valentine 3D" anzusehen, musste ich zuvor auch mal das Original sehen. Habe bisher nicht so viel positives oder besonderes über den Film gehört. Dies kann ich nun bestätigen, "My Bloody Valentine" ist von vorne bis hinten ein recht normaler 80s Slasher, mit langweiliger Story(nach 70 Minuten hätte ich schwören können es wären schon 90 vorbei), den normalen jugendlichen im Teenager-Alter und allem was sonst noch dazu gehört. Die neu veröffentlichte Unrated-Version bietet immerhin einige wirklich fiese Schauwerte, wenn der Minen-Arbeiter-Killer loslegt, aber das kann den Film auch nicht in höhere Wertungsregionen ziehen. Knappe:

6/10

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Cut and Run

Cut and Run

Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Ruggero Deodato

Darsteller: Lisa Blount
Leonard Mann
Willie Aames
Richard Lynch
Richard Bright
Michael Berryman
Eriq La Salle

Inhalt@OFDB

"Cut and Run" ist der letzte Teil der Kannibalen-Trilogie von Ruggero Deodato. Die Story ist dünn und sehr oft äußerst unglaubwürdig und nicht nachvollziehbar. Dafür stimmt das Abenteuer-Feeling, der Film hat einige recht harte Szenen und nimmt auch sonst nur wenig Gefangene. Dazu hat Michael Berryman eine coole Rolle, die aber dann in der finalen Szene unglaublich billig verheizt wird. Erst wird mit einem Feuerlöscher bespritzt, was aussieht wie Schlagsahne, und dann wird er einfach abgeknallt.
Aber gegen Ende kippt irgendwie sowieso der der ganze Film. Es erinnert dann immer mal wieder an "Apocalypse Now" und doch(oder deswegen?) wirkt nun alles unglaublich aufgesetzt seltsam und noch sinnloser als bisher.
Der Film weiß zu unterhalten, mit seinem coolen 80s Soundtrack und den recht netten Action-Szenen, Anspruch oder nachvollziehbare Charaktere und Handlungen sollte man nicht erwarten.

6/10

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