Asterix erobert Rom

Asterix erobert Rom

Erscheinungsjahr: 1976
Regie: René Goscinny
Albert Uderzo

Inhalt@OFDB

Endlich, mir fiel am Anfang des Films direkt wieder ein, dass "Asterix erobert Rom" der beste Teil der Reihe ist. Geniale Story, Roadmovieähnlich aufgezogen, es passiert immer was neues.
Dazu unglaublicher Wortwitz, besonders Obelix haut einige geniale Sprüche raus.Unterstrichen von seiner perfekten Synchronstimme ein Ohrenschmaus.
Dazu gibt es auch leichte Verbindungen zur heutigen Zeit, unter Anderem "Das Haus das Verrückte macht", eine deutliche Anspielung auf die heutige Bürokratie.
Tolle Unterhaltung und der erste Film der Reihe der nicht auf einem Comic basiert, dazu dann direkt wahrscheinlich der Beste.

9/10

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Asterix und Kleopatra

Asterix und Kleopatra

Erscheinungsjahr: 1968
Regie: René Goscinny
Lee Payant

Inhalt@OFDB

"Asterix und Kleopatra" ist schon direkt eine ganze Ecke besser als der eher schwächliche Vorgänger. Viel mehr Witz, es gibt eigentlich immer was zu lachen
Einfach durchweg gute Unterhaltung, mit schönem Zeichenstil. Cäsar und Kleopatra, die beiden Hauptfiguren auf der Gegenseite in der Asterix-Welt, sind auch mit dabei. Hier stimmt so gut wie alles.

8/10

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Der Partyschreck

Der Partyschreck

Erscheinungsjahr: 1968
Regie: Blake Edwards

Darsteller: Peter Sellers
Claudine Longet
Natalia Borisova
Jean Carson
Marge Champion
Al Checco

Inhalt@OFDB

Von "Der Partyschreck" bzw. "The Party" wie der Originaltitel ist, hatte ich schon viel gehört. Eine der besten Komödien seiner Zeit, ein Peter Sellers Klassiker und vieles mehr.
Entsprechend hoch waren die Erwartungen und sie wurden größtenteils auch erfüllt. Der Humor ist wirklich spitze. Tolle Slapstickszenen in einer, Genretypisch, sehr dünnen Story verpackt. Aber das ist hier einfach egal, eine ausgefeilte Story hatte der Film auch gar nicht nötig. Er unterhält bombig.
Leider geht der Film dann aber doch 10 Minuten zu lang, nach einem grandiosen Spaß-Höhepunkt kurz vor Schluss, verläuft sich der Film im totalen Chaos, vermisst aber bis zum Abspann den guten Humor der letzten 80 Minuten. Schade irgendwie, aber zu verschmerzen. Spaß hat man hier allemal.

8/10

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Dazed and Confused

Dazed and Confused

Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Richard Linklater

Darsteller: Jason London
Joey Lauren Adams
Milla Jovovich
Shawn Andrews
Rory Cochrane
Adam Goldberg
Anthony Rapp
Sasha Jenson
Ben Affleck
Matthew McConaughey

Inhalt@OFDB

Vor kurzem von dem Film durch Zufall erfahren und aufgrund der Regie und der Story direkt einen Blindkauf gewagt. Ich wurde nicht enttäuscht!
Der Film hat einfach eine unglaublich gelungene Atmosphäre, einen genialen Soundtrack und viele coole Charaktere. Der ganze Lebensstil und die Unbeschwertheit am letzten Schultag vor den Sommerferien im Amerika der 70er wurde super eingefangen. Party, Party, Party, mit dem Auto rumdüsen, Kiffen, Saufen, tolle Dialoge. Einfach alles dabei.
Dazu gibt es einige Schauspieler in ihren frühen Rollen zu bestaunen, Ben Affleck, Adam Goldberg oder Milla Jovovich trifft man, genau so wie Matthew McConaughey oder die durch Kevin Smith bekannt gewordene Joey Lauren Adams.
Schöner gute Laune Film der einfach so vor sich hin läuft, keiner besonderen Handlung folgt und auch einfach beiläufig endet. Hat mir viel Spaß gemacht.

8/10

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Halloween

Halloween

Erscheinungsjahr: 1978
Regie: John Carpenter

Darsteller: Donald Pleasence
Jamie Lee Curtis
Nancy Kyes
P.J. Soles
Charles Cyphers
Kyle Richards
Brian Andrews

Inhalt@OFDB

Mit ein paar Tagen Verspätung doch noch Halloween angesehen. Das Ding habe ich bestimmt 8 Jahre nicht mehr gesehen. Und, was soll ich sagen, der wirkt jetzt viel besser als damals, wo ich den eher langweilig fand. Diesmal fand ich den Film unglaublich spannend. Carpenter verwendet neben seinem genialen Soundtrack einen tollen Spannungsaufbau. Wie er die erste Stunde lang immer wieder Michael Myers ins Bild stellt, zuerst sieht man nie sein Gesicht, dann hört man nur sein schweres Atmen, dann ist er irgendwo kurz im Hintergrund zu sehen. Einfach genial.
In diesem Film geht es einfach so gar nicht um die Morde an sich, wie es heute ja so oft üblich ist, sondern um das Geplänkel dazwischen. Ein echter Horror-Klassiker.

9/10

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Dead Space

Dead Space

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Dead Space war neben Far Cry 2, der zweite Titel den ich mir herbeigesehnt habe. Zum Glück enttäuschte mich der Third-Person-Survival-Horror Dead Space auch keineswegs.
Das Spiel bedient sich fröhlich bei bekannten Sci-Fi Horror Filmen wie Event Horizon, der Alien Reihe oder The Thing und kreiiert da daraus ein ganz besonders Filmreifes Survival-Horror-Game.
Isaac, seines Zeichens Techniker(in einem schweren Metallanzug) und Charakter des Spielers, ist mit seiner Crew auf einer normalen Reparaturmission. Sie nähern sich dem riesigen Abbau-Raumschiff USG Ishimura, jenes Schiff dessen Kontakt vor einiger zeit abgebrochen ist. Nach einer Bruchlandung an Bord des Schiffes angekommen, ist schnell klar was Sache ist. Isaac wird von der Crew getrennt, die daraufhin von abscheulichen Kreaturen in Stücke gerissen wird. Nur 2 überleben neben Isaac, Kendra Daniels und Zach Hammond. Bei den Kreaturen handelt es sich um Necromorphs. Eine Art Alien-Virus hat die Besatzung der Ishimura dahingerafft und dann die toten Körper in Gestalt grotesker Wesen ins Untote-Leben geholt.
Begegnen wird Isaac den anderen beiden Überlebenden erstmal nicht mehr. Die meiste Zeit des Spiels wird nur über Funk oder Video kommuniziert...

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An American Werewolf in Paris

An American Werewolf in Paris

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Anthony Waller

Darsteller: Tom Everett Scott
Julie Delpy
Vince Vieluf
Phil Buckman
Julie Bowen
Pierre Cosso
Tom Novembre

Inhalt@OFDB

Nach der Sichtung des Erstlings war ich schon ein wenig auf den 16 Jahre später entstandenen Nachfolger gespannt.
Leider wurde ich irgendwie krass enttäuscht. Der Anfang des Films erinnert mit einer pubertären Art ein wenig an "American Pie", hier fehlt der Charme des Originals. Wirklich schlimm war aber die erste Szene zwischen dem Hauptdarsteller und Julie Delpy. Welcher bescheuerte Drehbuchautor hat sich das einfallen lassen? Sie stürzt sich vom Eifelturm, er springt hinter ihr her, ist mit einem Bungeeseil gesichert, was nicht festgebunden ist und seine beiden Kumpels festhalten müssen. Er fängt sie dann im Fall auf, setzt sie auf dem Boden ab, wird hochgezogen vom Seil und knallt gegen einen Eisenträger. Oh Man. Ja, mir ist auch keine andere Situation eingefallen wie sie sich hätten kennen lernen können, wirklich die einzige Möglichkeit…
Auch der Rest der Story ist ziemlich wirr, ziemlich schräg und meist ziemlich langweilig. Dazu taugt keiner der drei männlichen Haupt- bzw...

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Asterix der Gallier

Asterix der Gallier

Erscheinungsjahr: 1967
Regie: Ray Goossens

Inhalt@OFDB

Als Kind habe ich die Asterix Filme dutzende Male gesehen. Jetzt habe ich mir endlich einmal die Box mit allen Filmen gegönnt.
Ich war erstaunt das Teil 1 nur 65 Minuten Laufzeit hat, war aber dann doch ganz froh. Teil 1 gehört zu den schwächeren der Reihe. Die Story ist ziemlich lahm und es machen die meiste Zeit nur Asterix und Miraculix mit, der Rest ist nur zu Beginn und am Ende dabei. Der Unterhaltungsfaktor ist eher gemäßigt, man kann aber auch nicht sagen das der Film nun langweilig war. Man merkt aber:"Da ist noch Luft!". Ich bin gespannt wie mir die restlichen 6 Filme gefallen werden.

7/10

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Hatchet

Hatchet

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Adam Green

Darsteller: Joel David Moore
Tamara Feldman
Deon Richmond
Kane Hodder
Parry Shen
Mercedes McNab
Joleigh Fioreavanti

Inhalt@OFDB

Robert Englund, Tony Todd, Kane Hodder. Drei Gründe wieso man sich als Horror-Fan einmal "Hatchet" ansehen will. Leider ist es so wie in den meisten Fällen. Englund wird im Prolog verheizt. Tony Todd in den ersten 20 Minuten und Kane Hodder hat zwar eine große Rolle, hat aber wie schon als Jason Voorhees eine Maske auf, bzw. ist sein Kostüm hier sogar ziemlich ausgeprägt.
Story, Charaktere und Spannung, in all diesen Punkten kann "Hatchet" nicht Punkten. Der Film bedient sich aus einem großen Pool von Versatzstücken aus etlichen anderen Filmen und braut daraus eine doch zu genüge bekannte Suppe.
Wirklich überzeugen können aber die Splatter-Effekte. Diese sehen immer sehr hochwertig aus und sind wirklich sehr gut gemacht. Ein Wunder das der Film mit KJ in Deutschland auf den Markt kommen durfte. Der Rest des Films ist aber leider nur dürftige bekannte Standardkost.

6/10

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Far Cry 2

Far Cry 2

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Auf Far Cry 2 habe ich wirklich sehnsüchtig gewartet. Ein Ego-Shooter als Open-World-Game im sonnigen Afrika. Dazu eine tolle Engine die 2 25km² große Landschaften ohne Ladezeiten wunderhübsch darstellt. Eine eigene Feuer-Physik die ganze Landstriche abfackelt, Fahrzeuge um das Gelände zu befahren, dazu noch Boote für die Flüsse. "Far Cry 2" sollte einfach alles bieten. Leider reichte es dann doch nicht zum Mega-Hit. Es hakelt an mehreren Ecken.
Aber ich fange vorne an. Man wählt einen Charakter aus, kommt nach Afrika, wird mit dem Taxi im Intro zum Hotel gefahren. Der Auftrag: Töte den Schakal. Der Schakal ist ein Waffenhändler und irgendwem ein Dorn im Auge. Vor dem Hotel bricht man zusammen. Der Schakal liest den Spieler auf, bringt ihn ins Hotel. Doch er tötet den Spieler nicht, lässt ihn liegen. Hofft wohl das die Malaria den Spieler dahinrafft. Moment, Malaria? Ja richtig gelesen, in Far Cry 2 plagt man sich das gesamte Spiel über mit der Malaria rum. Man bekommt Anfälle, braucht Pillen dagegen. Sind diese aufgebraucht muss man neue Pillen besorgen. Immer und immer wieder, immer und immer wieder die gleiche Mission in anderer Umgebung. Und hier fängt das Spiel an den Spieler zu nerven.
Auch gibt es auf der ganzen Welt verteilte Vorposten mit Gegnern...

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Tropic Thunder

Tropic Thunder

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Ben Stiller

Darsteller: Jeff Khan
Robert Downey Jr.
Anthony Ruivivar
Jack Black
Jay Baruchel
Brandon T. Jackson
Ben Stiller

Inhalt@OFDB

Endlich kam ich auch mal dazu mir "Tropic Thunder" anzusehen. Auf O-Ton Fassungen muss man ja gewöhnlich immer etwas länger warten. Aber das Frat-Pack, bzw. im Besonderen, Rob Downey Jr., konnte ich mir bei besten Willen nicht in der Synchro angucken. Irgendwie ist er aber auch wirklich der Star des Films. Er spielt den Weißen der einen Schwarzen spielt einfach unglaublich genial. Aber ich fange doch besser vorne an. Der Film beginnt mit 3 Fake-Trailern und einem Fake-Werbespot. Diese sind schon das erste echte Highlight im Film. Nacheinander wird Sequel-Wahn, Schwulenfilm und Eddie Murphy Furz Komödie genial parodiert. Sehr sehr gelungen. Gelungen trifft auch auf die gesamte Erste Hälfte des Films zu. Die ersten 45 Minuten hat man meist jede Menge Spaß. Doch dann kommen immer wieder Längen zum Vorschein. Die Story stolpert vor sich hin und entwickelt sich einfach nicht mehr weiter. Leider erholt sich der Film auch nicht mehr sondern stolpert nur noch über die Ziellinie...

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Scary Movie

Scary Movie

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Keenen Ivory Wayans

Darsteller: Carmen Electra
Dave Sheridan
Frank B. Moore
Giacomo Baessato
Kyle Graham
Leanne Santos
Mark McConchie
Karen Kruper
Anna Faris

Inhalt@OFDB

"Scary Movie" habe ich ewig nicht gesehen. Damals, 2000, war das ja der Hit überhaupt im Comedy-Sektor. Auch ich fand den damals stellenweise wirklich witzig. Daran hat sich heute auch nur wenig geändert. Die erste Hälfte des Films gefällt mir sehr gut. Es gibt viele gute Parodien und einige echt klasse Sprüche("Run, Bitch, Run!"). Leider wird dann in der zweiten Hälfte hier und da arg übertrieben. Besonders die Matrix-Parodie hätte nicht sein müssen. Dafür gefällt mir das Ende sehr gut, was an "The Usual Suspects" angelehnt ist. Insgesamt ganz gute Unterhaltung.

7/10

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An American Werewolf in London

An American Werewolf in London

Erscheinungsjahr: 1981
Regie: John Landis

Darsteller: David Naughton
Jenny Agutter
Griffin Dunne
John Woodvine
Lila Kaye
Joe Belcher

Inhalt@OFDB

Endlich auch mal dieser Werewolf-Film-Klassiker nachgeholt. Erwartet hatte ich nicht viel und wurde daher auch nicht enttäuscht. "An American Werewolf in London" ist gute, kurzweilige Unterhaltung mit viel schwarzem Humor und dazu auch an einigen Stellen "very gory". Leider sind die Attacken der Werwölfe immer nur recht kurz und dann wird sofort weggeschnitten. Das wirkt daher meist ein wenig abgehackt und komisch. Mit den Puppen war aber damals wohl noch kein wildes zerfleischen möglich. Hätte aber evtl. auch eher unpassend im Film gewirkt.
Die Schauspieler fand ich ganz gut. Sehr gut gefiel mir Jenny Agutter als Love-Interest. Einzig David Naughton als Werwolf-Infizierter ist leider nicht 100% überzeugend. Wirklich toll ist aber dafür sein Untoter-Freund der ihm immer wieder erscheint und ihn bittet sich doch umzubringen, damit er in die Welt der Toten gelangt und nicht weiter als Untoter über die Erde laufen muss. Insbesondere auch die Maske von ihm und wie er immer weiter verfault ist sehr gut gemacht...

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Ein Fremder ohne Namen

Ein Fremder ohne Namen

Erscheinungsjahr: 1973
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Clint Eastwood
Verna Bloom
Marianna Hill
Mitch Ryan
Jack Ging
Stefan Gierasch
Ted Hartley

Inhalt@OFDB

"Ein Fremder ohne Namen" habe ich vor einigen Jahren das erste Mal gesehen und für gut befunden. Irgendwann in die Sammlung einverleibt, habe ich ihn länger nicht mehr gesehen. Nun, heute war es dann mal wieder soweit.
Eastwood wandelt hier als Regisseur klar auf den Spuren von Sergio Leone. Ein fremder namenloser Reiter, Rückblenden und irgendwie hat die ganze Story einfach etwas mystisches. Der Film ist verwurzelt im Italo-Genre, nicht im glorifizierenden Western eines John Wayne. Trotz seiner Härten verliert der Film auch nie seinen, von Anfang an vorherrschenden ironischen, stellenweise sogar witzigen, Unterton. Wie der Fremde mit den Dorfbewohner umgeht und sie nach seiner Pfeife tanzen lässt, den ganzen Ort Rot streichen lässt und ihn kurzerhand "Hell" nennt, all das ist herrlich unterhaltsam. Perfekt dazu dann noch das Ende, allerdings nur in der O-Ton Fassung...

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Butch Cassidy und Sundance Kid

Butch Cassidy und Sundance Kid

Erscheinungsjahr: 1969
Regie: George Roy Hill

Darsteller: Paul Newman
Robert Redford
Katharine Ross
Strother Martin
Henry Jones
Jeff Corey

Inhalt@OFDB

"Butch Cassidy und Sundance Kid" ist mal einer der Filme, die ich mir ganz anders vorgestellt hatte. Ich habe irgendwie einen recht harten Western erwartet. Stattdessen, und Gott sei Dank muss ich jetzt sagen, ist der Film unglaublich locker und witzig erzählt. Newman und Redford sind ein geniales Duo, hauen sich immer wieder markige Sprüche an den Kopf und die Beiden passen einfach klasse zusammen. Die gelegentlichen Schießereien passen ebenfalls gut in den Film rein, viel besser hat mir aber die Atmosphäre an sich gefallen. Alles wird auf die leichte Schulter genommen, die beiden haben mit gar nichts Probleme und sind einfach 2 herrlich coole Typen. Dazu dieses quasi perfekte Ende. Ein echt guter Western.

9/10

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