Twin Peaks – Fire walk with me

Twin Peaks – Fire walk with me

Erscheinungsjahr: 1992
Regie: David Lynch

Darsteller: Sheryl Lee
Ray Wise
Mädchen Amick
Dana Ashbrook
Phoebe Augustine
David Bowie
Eric DaRe

Inhalt@OFDB

// Wer die Serie nicht kennt aber noch sehen will, besser nicht lesen. Es handelt sich hier um ein Prequel zur Serie Twin Peaks.. //
Endlich kam ich dazu, mir David Lynchs Prequel-Film zu seiner genialen Serie "Twin Peaks" anzusehen. Ich habe weder viel Aufklärung erwartet noch das ich alles verstehe, ich wollte das Ganze einfach auf mich wirken lassen.
Der Film beginnt einfach unglaublich typisch, nämlich mit viel schwarzem Humor und ziemlich verstörend. Nach rund 30-40 Minuten erfolgt ein Cut. Begleitete man bis dort zunächst 2 FBI-Agenten bei der Klärung eines Mordes, begleitet man von nun an Laura Palmer, das Mord-Opfer mit dem die Serie einst begann, auf ihre letzten 7 Tagen.
Immer wieder begegnet man sehr surrealen Szenen, vieles wirkt verwirrend, unerklärlich und unverständlich. Aber genau das zeichnete ja auch schon "Twin Peaks" aus. Die Zeichnung des Charakters Laura erfolgt hier einfach perfekt. Der Charakter war 7 Tage vor ihrem Tod ein ziemlich zerstörter und verwirrter Mensch...

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Serien Kurzreviews – Mash Season 1+2

Mash

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Mash Staffel 1

Starke, sehr starke Serie. Die Serie bietet unglaublich kurzweilige Unterhaltung zusammen mit kleinen Drama-Anteilen und einem sehr guten Humor.
Auch wenn man alle Folgen kennt, und bei fast allen wusste ich auch grob den gesamten Ablauf, ist die Serie einfach super.
Um Steigerungen abzuwarte aber erstmal nur ne:

Serienbewertung: 8/10

Mash Staffel 2

Das besondere an Staffel 2 sind eindeutig die Folgen mit Colonel Flagg. Ein Charakter der Agent irgendeiner Agency ist, aber er weiß wohl selber nicht welche, noch weiß er wie der wirklich heißt, er hat einfach zu viele Identitäten. Genialer Charakter der noch hin und wieder auftreten wird.
Auch sonst weiterhin sehr kurzweilig und einfach eine unterhaltsame zweite Staffel.

Serienbewertung: 8/10

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Collateral Damage

Collateral Damage

Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Andrew Davis

Darsteller: Arnold Schwarzenegger
Elias Koteas
Francesca Neri
Cliff Curtis
John Leguizamo
John Turturro
Lindsay Frost

Inhalt@OFDB

Lange, wirklich lange, habe ich mich gegen den Film gesträubt. Arnie in einem Action-Film, ohne das er auch nur eine einzige Waffe abfeuert? Als ich das damals gehört habe, war der Film für mich gestorben. Klingt hart, aber was soll Arnold denn dann in dem Film machen? Wirkliches Acting ist nunmal nicht seine Stärke. Und eine Komödie sollte "Collateral Damage" ja auch nicht werden.
Nun war ich endlich in der richtigen Verfassung mir das Teil mal zu geben und habe es gleichzeitig in meine Arnold-Sammlung aufgenommen.
Der Film fängt nach kurzer Zeit schon an sich zu ziehen. Die Story gibt vor straight erzählt zu sein, nach nicht mal 30 Minuten ist Arnie schon in KMacgyverolumbien und jagt "The Wolf", allerdings schleppt sich alles nur so dahin. Wie eingangs erwähnt greift sich Arnie auch keine einzige Waffe, wenn es mal knallt sind es meist die anderen oder Macgyver bzw. Arnie hat eine Bombe gebaut aus allem was so rumliegt. Nach gut 75 Minuten habe ich eigentlich gedacht:"Das gibt nix mehr...

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Zombies! Zombies! Zombies! – Strippers vs. Zombies

Zombies! Zombies! Zombies! – Strippers vs. Zombies

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Jason Murphy

Darsteller: Lyanna Tumaneng
Jessica Barton
Hollie Winnard
Anthony Headen
Sean Harriman
Tiffany Shepis
Juliet Reeves

Inhalt@Fleischwerk.com:
Eine Stadt in der die größten Umsätze durch Prostitution und einem Striplokal gemacht werden. Ein wohlwollender Wissenschaftler, der ein bahnbrechendes Serum erfunden hat, dass tote Zellen wieder zum Leben zurück bringt. Ein Zuhälter und Drogendealer, der sich bei eben diesem Wissenschaftler die falsche Zutat für sein hausgemachtes Crack stibitzt. Ein großes Problem: viele viele Zombies!

Meine Güte, ich hatte gedacht das dieser Film evtl. besser wird als "Zombie Strippers" aber "Zombies! Zombies! Zombies!" ist genau so schlecht. Miese Schauspieler, viele langweilige Dialoge, schlechte CGI-Effekte, eine träge, fast stillstehende Story ohne Höhepunkte und durchweg einfach totale Langweilige. Pluspunkte sind ca. 2 gute Gags, die vielen nett anzusehenden Girls und die Szene während des Abspanns. Nicht ansehen!

3/10

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The Midnight Meat Train

The Midnight Meat Train

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Ryûhei Kitamura

Darsteller: Bradley Cooper
Vinnie Jones
Leslie Bibb
Brooke Shields
Roger Bart
Peter Jacobson
Tony Curran

Inhalt@OFDB

"The Midnight Meat Train" basiert auf einer Kurzgeschichte von Kult-Horror-Autor Clive Barker. Erschienen ist sie damals in seiner "Books of Blood" Reihe. Hat Clive Barker in den 80er und 90er Jahren noch selbst Regie geführt bei 3 seiner Verfilmungen, hat er nun nur bei der Erstellung des Screenplays geholfen. Regie führte Ryûhei Kitamura in seinem US-Debut.
Der Trailer zum Film versprach auf jeden Fall eine derbe Schlachtplatte zu werden, und der Trailer hat auch nicht zu viel versprochen. Der Film hält immer voll drauf wenn der Metzger in der U-Bahn loslegt. In der Rolle des Metzgers(im Film auch wirklich der Beruf des Killers) Ex-Fußballer Vinnie Jones. Seine Leinwandpräsenz ist Wahnsinn. Sein Blick im Film durchbohrt den Zuschauer und dabei sagt er im ganzen Film nur 1 Wort, und das erst ganz am Ende.
Da es sich im zu Grunde liegenden Buch nur um eine Kurzgeschichte handelt, wurde für den Film von Clive Barker selber noch etwas Handlung eingefügt...

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Ralf Möller im UCI Duisburg

Bevor ich gestern im Film "Burn after Reading" war, traf ich noch Ralf Möller auf Promotour für Uwe Bolls Far Cry.
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Burn after Reading

Burn after Reading
Originaltitel: Burn after Reading Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Joel und Ethan Coen

Darsteller: John Malcovich, George Clooney, Frances McDormand, Brad Pitt, Tilda Swinon, Richard Jenkins, David Rasche, J.K. Simmons

Filmkritik: Nach ihrem letztejährigen Oscar-Film „No Country for Old Men“ wurde zügig der nächste Streich der Coens angekündigt. „Burn after Reading“ versprach, nach dem etwas anderen „No Country for Old Men“ wieder ein klassischer Coen-Film im „Fargo“ Stil zu werden. Schrullige, teils dümmliche Charaktere und eine Story die aus dem nichts entsteht. Das versprach tolle Unterhaltung zu werden.

Der Balkanexperte des CIA, Osbourne Cox(John Malcovich), wird aufgrund seines Alkoholproblems, welches er nach allen Kräften leugnet, vom CIA suspendiert. Frustriert vom Leben beschließt er nun seine Memoiren zu schreiben, er war schließlich beim CIA, dafür interessieren sich die Leute doch. Seine Frau Katie(Tilda Swinton) allerdings hat nur Angst, dass ihr Mann ihr nun auf der Tasche liegen könnte. Außerdem hat sie ohnehin längst eine Affäre mit Harry Pfarrer(George Clooney), seines Zeichens Regierungsbeamter, sexbesessen und Hypochonder...

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Serien Kurzreviews – Six Feet Under Season 2-4

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Six Feet Under Season 2

Die Serie machte für mich wirklich eine Wendung durch in Season 2. Ich fühlte plötzlich ungemein stark mit den Charakteren mit, wofür Staffel 1 gesorgt haben muss. Denn das gelang mir während Season 1 noch nicht so wie nun in Staffel 2. Aber auch die Handlung fand ich meist interessanter als in der ersten Staffel. Einfach eine klare Steigerung.

Serienbewertung: 8/10

Six Feet Under Season 3

Wow, besonders der Anfang und das Ende der Staffel haben es richtig in sich. Klasse. Hier stimmte wirklich fast alles. Klare 9/10.

Serienbewertung: 9/10

Six Feet Under Season 4

Insgesamt wieder eine schöne Staffel. Ein paar Sachen stießen mir hier aber wieder auf, meist aber nur Nebenplots. Die Geschichten waren durchweg unterhaltsam. Man sollte nur nach Season 3 eine Pause einschieben ehe man Season 4 beginnt, sonst wirkt es evtl. ermüdend. Zumindest war das bei mir so, weswegen ich nach Folge 4 der vierten Staffel eine Zwangspause einlegte und erst nach einigen Tagen wieder einstieg. Staffel 4 schafft auf jeden Fall enorm, viel Potential für die finale Season 5.

Serienbewertung: 8/10

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Hellboy

Hellboy

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Guillermo del Toro

Darsteller: Ron Perlman
John Hurt
Selma Blair
Rupert Evans
Karel Roden
Jeffrey Tambor
Doug Jones

Inhalt@OFDB

Endlich kam ich mal dazu mir "Hellboy" anzusehen, so wirklich begeistert bin ich aber nicht. Der Film hat viele tolle Sets und sieht einfach durchweg klasse aus. Einfach super Design und Ausstattung. Die ganze Story, bis auf die Nazis zu Beginn, finde ich aber eher langweilig und unglaublich unspannend. Fesselnd ist da nichts. so stellte sich immer wieder Langeweile ein.
Hellboy, also der Charakter selber, ist auch nicht "Arschloch" genug finde ich. Hätte erwartet das der auch so ein "Superheld" ist, der viel Mist baut und dem fast alles egal ist. Dazu noch säuft und raucht. Klar, vieles davon macht er und es wird versucht ihn "anti" darzustellen, aber wirklich gelungen ist das nicht. Er ist durchweg zu nett irgendwie.
Die Actionszenen sind gut inszeniert, doch auch hier irgendwie durchweg zu Kindgerecht. Hellboy sieht doch schon aus wie ein übler Ass-Kicker, wieso ist der Film dann durchweg so lieb?
Insgesamt also eher enttäuscht. Hänge zwischen 6 und 7 aber entscheide mich für die niedrigere Zahl.

6/10

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Crysis Warhead

Crysis Warhead

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Endlich, 1 Jahr nach der letzten Ego-Shooter Welle, bzw. Shooter-Welle im Allgemeinen, fängt es jetzt pünktlich im Herbst wieder an. Die ersten beiden Spiele die für mich in diese Kategorie fallen sind "Mercenaries 2" und eben "Crysis Warhead".
"Crysis Warhead" ist das Standalone-Addon des erfolgreichen Spiels "Crysis" aus dem Jahre 2007. Im Hauptprogramm spielte man den Soldaten Nomad. Nomad wurde damals mit seinem Squad aus Soldaten mit speziellen Nanosuits, von seinem Vorgesetzten auf eine Koreanische-Insel beordert. Die Truppe soll dort von den Koreanern gefangen gehaltene Archäologen befreien. Doch schon bald merkte man, dass auf der Insel irgendwas ganz und gar nicht stimmt und prompt war dann auch schon die ganze Insel eine riesige Eiswüste incl. einer Streitkraft einer unbekannten Alien-Rasse.
Das Ende des Hauptprogramms war offen gehalten, sehr wahrscheinlich für einen zweiten Teil. Denn, "Crysis Warhead" führt nicht etwa die Story von "Crysis" weiter, sondern erzählt sie nochmal, diesmal aber spielt man nicht Nomad sondern seinen britischen Kollegen Psycho. Dieser ist die ganze Zeit hinter einem Container der Koreaner her, in welchem ein lebendes Alien aufgehoben wird.
Psycho ist eher von der brachialen Sorte, was man den neuen Le...

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Nightbreed – Cabal – Die Brut der Nacht

Nightbreed – Cabal – Die Brut der Nacht

Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Clive Barker

Darsteller: Craig Sheffer
Anne Bobby
David Cronenberg
Charles Haid
Hugh Quarshie
Hugh Ross
Doug Bradley

Inhalt@OFDB

Clive Barker, der zweite Versuch. Mit Barkers "Lord of Illusions" konnte ich eher weniger anfangen. "Nightbreed" reiht sich zwar immerhin knapp vor "Lord of Illusions" ein, aber wirklich viel besser fand ich den nun auch nicht. Die Effekte (von KNB) sind wirklich klasse und der actionreiche Showdown ist auch gut inszeniert. Dazu David Cronenberg in einer seiner wenigen großen Filmrollen und hier dazu noch in einer durchweg genialen und irren Rolle. Leider sprach mich die Story fast gar nicht an. Eine "Stadt" unter einem Friedhof mit Monstern bevölkert die mal Menschen waren…mir irgendwie dann doch zu abgedreht. Dazu bleibt der Hauptdarsteller Craig Sheffer ungemein blass. Auch soll der Film vor dem Kino-Release noch massiv zusammen geschnitten worden sein und ein Directors Cut ist wohl eher unwahrscheinlich. Barkers Ur-Fassung würde mich sehr interessieren, wird sich doch in dieser Version immer wieder vornehm zurückgehalten in einigen Splatter-Szenen...

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Das Superweib

Das Superweib

Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Sönke Wortmann

Darsteller: Esther Schweins
Til Schweiger
Maren Kroymann
Richy Müller
Heiner Lauterbach
Liselotte Pulver
Joachim Król
Thomas Heinze
Veronica Ferres

Inhalt@OFDB

"Das Superweib" ist eine weitere typische 90s Komödie aus Deutschland. Ein großer Unterschied ist aber, dass der Film erst nach knapp 45 Minuten anfängt gut zu werden. Der Weg bis dahin ist etwas steinig und beschwerlich und hat nur wenige gelungene Szenen. Aber dann dreht der Film bis zum Ende noch gut auf und weiß dann doch durchweg zu unterhalten. Aber auch hier braucht man keinen Knaller erwarten sondern einfach nur solide Kost. Die Ferres ist jetzt auch nicht unbedingt meine Lieblings-Schauspielerin aber Heiner Lauterbach und Till Schweiger sind, obwohl sie nur kleinere Rollen haben, wirklich sehr genial.

7/10

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Die Welle

Die Welle

Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Dennis Gansel

Darsteller: Jürgen Vogel
Max Riemelt
Christiane Paul
Jennifer Ulrich
Jacob Matschenz
Frederick Lau
Cristina do Rego

Inhalt@OFDB

"Die Welle" habe ich mir im Kino geschenkt, denn ich denke nicht das die Atmosphäre im Kino angemessen gewesen wäre. Somit habe ich auf die Heimkinoversion gewartet, welche nun in der Videothek lag.
Jeder weiß wohl worüber "Die Welle" handelt. Ein Schulprojekt über Autokratie gerät langsam aber sicher aus der Fugen und Lehrer wie auch Schüler lassen sich mitreißen von ihrer neuen Gemeinschaft, Die Welle. Sie tragen alle weiße Hemden, haben eine eigene Begrüßung und halten zusammen. Dafür werden alle die nicht dazugehören, die nicht weiß tragen z.B., ausgegrenzt. Es kommt gar zu Vandalismus in Berlin. Die Mitglieder der Welle sprühen ihr Wellen Logo auf Fensterscheiben und das Rathaus.
Die Schülercharakter in "Die Welle"sind eigentlich alles sehr extreme Charaktere. Jetzt könnte man zum einen sagen "Uh, KLISCHEE!", zum anderen ist dieser Schritt aber auch gut, denn so sieht man die Auswirkungen des Schulprojekts, welches ja nur 5 Tage läuft, am aller deutlichsten...

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Pretty Woman

Pretty Woman

Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Garry Marshall

Darsteller: Richard Gere
Julia Roberts
Ralph Bellamy
Jason Alexander
Laura San Giacomo
Alex Hyde-White

Inhalt@OFDB

Endlich kam vor wenigen Tagen auch dieser Klassiker in meine Sammlung. Ich hatte auch direkt Lust drauf mit das Teil endlich mal wieder anzusehen.
Der Film ist durchweg sehr unterhaltsam. Die Unterschiede zwischen den beiden Charakteren(Gere und Roberts) sorgen immer für vergnügliche Situationen, aber auch mit anderen Charakteren agiert Julia Roberts toll. Besonders hervorzuheben ist der Hotel-Chef. Das Ende ist natürlich, bis auf die Durchführung, von Anfang an klar aber wenn man den Film sowieso schon X-Mal gesehen hat, ist das ja sowieso Nebensache. Neben den tollen britischen Liebes-Komödien, rangiert "Pretty Woman" auf jeden Fall mit auf den vorderen Plätzen. Ein rundum gelungener Film.

8/10

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Inglorious Bastards – Ein Haufen verwegener Hunde

Inglorious Bastards – Ein Haufen verwegener Hunde

Erscheinungsjahr: 1978
Regie: Enzo G. Castellari

Darsteller: Bo Svenson
Peter Hooten
Fred Williamson
Michael Pergolani
Jackie Basehart
Michel Constantin

Inhalt@OFDB

Um mir ein Bild davon zu machen, was Tarantino da für einen Film dreht, musste ich mir ja mal den Original "Inglorious Bastards" ansehen.
Man bekommt einen launigen Weltkriegs-Actioner serviert, mit einem unglaublich hohen Bodycount, den typischen "ich schieße eine Salve und 10 Leute kippen um" Ballereien und einer großen Anzahl cooler Sprüche. Die Truppe ist gut gemischt und es gibt für jeden Geschmack einen Charakter den man mag, incl. dem coolen Quotenschwarzen(Fred Williamson in einer unglaublich tollen Rolle) und dem Steve McQueen Double. Die Ausstattung des Films fand ich beachtlich, es gibt jede Menge authentisch aussehende Fahrzeuge und das alles ohne CGI. Resepekt. Hier und da helfen Miniaturen bei größeren Explosionen, die leider auch immer als solche zu erkennen sind. Naja, muss man drüber weg sehen. Wirklich interessant und auch fesselnd wird der Film erst wenn die Truppe den Auftrag bekommt eine V2 in einem Zug zu sabotieren...

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