Kuck‘ mal, wer da spricht!

Kuck‘ mal, wer da spricht!

Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Amy Heckerling

Darsteller: John Travolta
Kirstie Alley
George Segal
Olympia Dukakis
Abe Vigoda

Inhalt@OFDB

Bei "Kuck‘ mal, wer da spricht!" handelt es sich auch um eine dieser Jugenderinnerungen. Aus Gründen der Nostalgie habe ich darum auch auf den O-Ton (mit Bruce Willis als Mickey) verzichtet. Auf Deutsch spricht Gottschalk das Baby, was auch ziemlich viele tolle Sprüche nach sich zieht. Die Story selber, besonders um den eigentlichen Vater von Mickey ist eher lahm und uninteressant. Alle Szenen wo Mickey Kommentare abgibt oder Travolta und Mickey was zusammen machen, sind aber immer super lustig. Nicht mehr der erhoffte Mega-Schenkelklopfer, aber immer noch nett.

7/10

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Das perfekte Verbrechen – Fracture

Das perfekte Verbrechen – Fracture

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Gregory Hoblit

Darsteller: Anthony Hopkins
Ryan Gosling
David Strathairn
Billy Burke
Rosamund Pike
Xander Berkeley

Inhalt@OFDB

Fracture hätte zur genialen One-Man Show von Hopkins werden können. Eigentlich ist Fracture auch nur das, nur leider hat Hopkins doch noch zu wenig Screentime. Immer wenn er eine Szene hat, wird der Film gleich richtig toll. Er hat tolle Dialoge und Monologe und auch sonst immer eine Top-Szene. Der Rest der Story sowie auch der Rest der Darsteller ist aber leider dann weit hinten dran. Vom Ende der Geschichte gar nicht erst zu reden, das ist unglaublich gestelzt und gar nicht mehr so genial wie man gehofft hat. Schade, aber allein für die Hokins Szenen sollte man den Film einmal gucken. Bei denen hat man jede Menge Spaß. So kaltschnäuzig genial ist selten ein Charakter im Film.

6/10

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Postal

Postal

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Uwe Boll

Darsteller: Zack Ward
Dave Foley
Chris Coppola
Michael Benyaer
Jackie Tohn
Erick Avari
Ralf Moeller

Inhalt@OFDB

Nach dem ersten Trailer damals, hatte ich gedacht Postal könnte echt mal ein guter Boll werden, aber leider war das wieder nichts. Der Anfangsgag ist noch recht witzig. Aber insgesamt ist der Film einfach viel zu unlustig. Richtig Punkten kann Postal nur noch einmal, und zwar im Vergnügungspark "Little Germany". Dort hat Boll selbst einen Gastauftritt als Inhaber des Parks. Herrlich witzig. Kurz darauf wirds dann wirklich dünn, durch die letzten 30-40 Minuten quält man sich mit Müh und Not durch. Schlimm das die DVD keinen O-Ton hat, die Deutsche Synchro ist einfach nur schrecklich und lustlos. Dazu kommt noch das Postal noch billiger aussieht als die meisten anderen Boll Filme. Ne, das war leider noch weniger als meine bisherigen Sichtungen von Boll. Muss ich dringend wieder loswerden die DVD.

3/10

Update:
Jetzt noch mit Audiokommentar geguckt. Auch nicht das wahre, da soll es ja viel lustigere geben. Dafür aber schon recht viele Hintergrundinfos über den Drehort und so. Das war schon ganz interessant. Gebe für den Kommentar mal 6/10

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Uhrwerk Orange

Uhrwerk Orange
Originaltitel: A Clockwork Orange Erscheinungsjahr:1971 – Regie: Stanley Kubrick

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Darsteller:
Malcolm McDowell, Patrick Magee, Michael Bates, Warren Clarke, John Clive

Filmkritik: Stanley Kubrick, Regisseur von Filmen wie „Full Metal Jacket“, „Shining“ oder „2001“, hat im Jahr 1971 einen Film mit, damals, schockierender Gewaltdarstellung gedreht, der Titel lautet „A Clockwork Orange“. Der Film ist sogar bis zu Kubricks Tot 1999 in England verboten gewesen. Natürlich ist der Film heute nicht mehr so krass wie es damals gewesen sein muss, aber schockierend ist der Film in einigen Teilen immer noch. Zum Inhalt:

Der Film wird begleitet von einem Off-Kommentar des Hauptdarstellers Alexander DeLarge (Malcolm McDowell). Der Film spielt in einem England, in einer „not so distant future“, also in einer nicht weit entfernten Zukunft. Einige Quellen schätzen 1995, ich würde eher sagen so um 1983-1985. Es gibt ein Übermaß der „old-ultraviolence“, was soviel bedeutet das Jugendbanden aus 3-4 Droogs(Slang im Film für Kumpels) durch London streifen, sich mit anderen Droogs prügeln, Obdachlose verprügeln und in Häuser einbrechen, die Ehe-Frauen vergewaltigen während der Ehemann zusieht...

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Black Snake Moan

Black Snake Moan

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Craig Brewer

Darsteller: Samuel L. Jackson
Christina Ricci
Justin Timberlake
S. Epatha Merkerson
John Cothran Jr.
David Banner

Inhalt@OFDB

Nach dem ersten US-Trailer war mir klar das ich den Film sehen muss. Doch ich habe dann noch einige Zeit verstreichen lassen, bis ich ihn nun endlich gesehen habe. Die erste Stunde vergeht recht gut, Ricci überzeugt vollkommen als die Über-Schlampe. Ihr nimmt man die Rolle wirklich so ab als wäre sie vom Charakter her echt eine Sexsüchtige. Aber auch Jackson kann, nach einigen Ausflügen in anspruchslosen Filmen, hier wieder voll durchstarten. Nett fand ich auch das Südstaatenfeeling, samt coolem Südstaatendialekt (im O-Ton) und viel Blues Musik. Die zweite Hälfte des Films lahmt dann und wann mal und einige Sachen sind irgendwie in sich nicht so ganz schlüssig. Ein Ende zu finden war nicht einfach und ist auch eher unzufriedenstellend gelungenn, dafür aber zumindest halbwegs offen. Eine starke Grundidee, die nett und mit Können umgesetzt wurde. Hier und da einige Schönheitsfehler, aber definitiv einen Blick wert.

7/10

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Blue Velvet

Blue Velvet

Erscheinungsjahr: 1986
Regie: David Lynch

Darsteller: Kyle MacLachlan
Laura Dern
Isabella Rossellini
Dennis Hopper
Hope Lange
Dean Stockwell
Priscilla Pointer
Brad Dourif

Inhalt@OFDB

Nachdem ich mir letztens Twin Peaks angesehen hatte, war ich sehr interessiert an anderen Filmen von David Lynch mit Kyle MacLachlan in der Hauptrolle, da gerade er mir in Twin Peaks sehr gut gefiel. Ich stieß auf den viel gelobten Blue Velvet. Wobei, einige Fans von Lynchs späteren werken wie Lost Highway finden Blue Velvet zu simpel. Ich finde ihn genau richtig. Er bietet die abgefahrenen Ideen die man in einem Lynch Film sehen will. Dazu gehören tolle Sets, irre Charaktere und ein schöner Soundtrack. Die Story hingegen ist relativ durchschaubar, ganz anders z.B. als in Lost Highway. Lynch ist hier noch mehr im Bereich von Twin Peaks, was mir irgendwie besser gefällt, nicht das Lost Highway schlecht ist, aber halt viel schwerere Kost.
Blue Velvet bleibt die ganze Zeit spannend. Es gibt zwischen der 60. und der 90. Minute ein paar kleinere Längen aber dann dreht der Film wieder richtig auf und das Finale ist wirklich stark. Die Schauspieler gefielen mir auch alle äußerst gut...

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Caveman

Caveman

Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Carl Gottlieb

Darsteller: Ringo Starr
Dennis Quaid
Shelley Long
Jack Gilford

Inhalt@OFDB

Was für ein unglaublicher Blödsinn, aber ganz witzig ist es ja dann doch. Mein absoluter Liebling ist der Kerl der Englisch kann aber keiner davon wissen will und alle weiter in Uhrzeitsprache reden. Herrlich. Dazu die witzigen Animationen der Dinosaurier. Viele Gags sind aber auch nicht wirklich ein Brüller und die Story zieht sich immer wieder so das man schon ein paar Mal auf die Uhr sieht. Abgesehen von der Sprache hat der Film auch eher wenig Sachen die in Erinnerung bleiben. Also eher ein laues Lüftchen, aber sollte man mal gesehen haben.

6/10

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12 Angry Men – Die 12 Geschworenen

12 Angry Men – Die 12 Geschworenen

Erscheinungsjahr: 1957
Regie: Sidney Lumet

Darsteller: Henry Fonda
Lee J. Cobb
Ed Begley
E.G. Marshall
Jack Warden
Martin Balsam
John Fiedler

Inhalt@OFDB

Unglaublich das ich diesen Klassiker bisher noch nie gesehen habe. Das konnte nicht länger so bleiben.
Was soll ich groß sagen, natürlich bin ich schwer begeistert. Tolle Story, super spannend, geniale Charaktere, interessantes Setting und ein super Ende mit viel Stoff zum nachdenken. Henry Fonda ist so großartig und der Rolle des "anders Denkenden". Genial. Muss ich dringend noch meiner Sammlung einverleiben.

10/10

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Klaus Kinski – Mein liebster Feind

Klaus Kinski – Mein liebster Feind

Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Werner Herzog

Darsteller: Werner Herzog u.a.

Inhalt@OFDB

Wow, Werner Herzog spricht über seinen langjährigen Haupt-Schauspieler und Freund/Feind Klaus Kinski. Er bereist die Orte der Filme Aguirre und Fitzcarraldo, erzählt jede Menge Anekdoten und Storys. Auch bereist er den Ort wo Herzog Kinski mit 13 zum ersten Mal traf, in einem Wohnkomplex in München. Man kann gar nicht viel dazu sagen, aber diese Doku ist wirklich einzigartig gut. Man kommt aus dem staunen kaum heraus. Jede Sache die Herzog über Kinski erzählt ist einfach nur unglaublich und meist beinahe unvorstellbar, aber man glaubt Herzog einfach alles, es muss so gewesen sein. Sehr stark, tolles Portrait und einfach wahnsinnig.

9/10

Zweitsichtung 12.04.09:
Weiterhin schwer unterhaltsam und höchst interessant. Einfach sehr empfehlenswert, mit der Kenntniss von Aguirre sogar noch etwas besser gefunden. Muss ich nochmal gucken wenn ich alle Herzog/Kinski Filme kenne.

9/10

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The Money Pit – Geschenkt ist noch zu teuer

The Money Pit – Geschenkt ist noch zu teuer

Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Richard Benjamin

Darsteller: Tom Hanks
Shelley Long
Alexander Godunov
Maureen Stapleton
Joe Mantegna
Philip Bosco

Inhalt@OFDB

"Home Crap Home!" Eine herrliche Komödie. Nach vielen Jahren endlich mal wieder gesehen und einfach köstlich unterhalten worden. So gut wie jeder Gag der mit dem Haus zu tun hat ist ein riesen Knaller. Wie zu beginn die Haustür umfällt, dann der ganze Rahmen, die Treppe einstürzt oder später der Kamin runterkommt. Man schmeißt sich pausenlos weg. Dazu noch einige tolle Dialoge (z.B. "My husband was Hitlers Poolman!" und wie der Kerl dann am Ende sagt "Auf wiedersehen!", herrlich). Klasse auch wie der spätere "Die Hard" Bösewicht hier schon "Ode to Joy" dirigiert. Wer mal wieder richtig gut lachen will, kommt hier voll auf seine kosten. Tom Hanks spielt einfach toll, wie er so bekloppt lacht in der Szene wo die Badewanne durch den Boden kracht ist z.B. nur geil.

9/10

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Punktevergabe – Eine kurze Erklärung

Eine kurze Erklärung zu der Punktevergabe die Ihr zu jedem Film sehen könnt. Ich bewerte in erster Linie für mich. Ob einem anderen der Film gefällt sollte nicht nur an den Punkten fest gemacht werden sondern mehr an dem kurzen oder langen Text den ich dadrüber geschrieben habe. Dadurch sollte meist ersichtlich werden, um was für einen Film es sich handelt und wie die Punkte in etwa zu verstehen sind. Wenn ich eine Romanze mit 9/10 bewerte und hirnlose Actiongülle die aber super viel Spaß macht ebenfalls mit 9/10, heißt das nicht, dass beide Filme die selben Qualitäten haben. Ich weiß aber so auf einen schnellen Blick irgendwann später, wie mir der Film gefiel. Auch wenn die Actiongülle die selbe Note hat wie ein anspruchsvoller Film eines Werner Herzog, ist des aufs Genre gesehen, nicht im Direktvergleich.
Jetzt noch eine kleine Änderung:
Seit dem 13. Mai habe ich beschlossen die Nachkommastellen wegzulassen, da sie eigentlich recht albern sind. Ich vergebe also ab jetzt nur noch Ganzzahlen von 1-10. Ob ich vorher vergebene Wertungen jetzt anpassen werde, muss ich noch überlegen. Wenn, dann werde ich aber bei allen alten Punkten abrunden, statt zur nächsthöheren Wertung zu gehen...

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Nemesis

Nemesis

Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Albert Pyun

Darsteller: Olivier Gruner
Tim Thomerson
Cary-Hiroyuki Tagawa
Merle Kennedy
Yuji Okumoto
Marjorie Monaghan

Inhalt@OFDB

Die B-Action Sichtung geht weiter. Bei Nemesis sollte es sich ja um einen recht guten Vertreter des Genres halten und wirklich enttäuscht wurde ich auch nicht. Solide Action, nette Darsteller. Nur die Story hätte etwas packender und stimmiger sein können, denn die langweilte mich von Vorn bis Hinten. Dafür sah der Film immer recht hochwertig aus, was man nicht oft hat in diesem Genre. Insgesamt ganz nett aber nichts besonderes.

6/10

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Die Reise ins ich – Innerspace

Die Reise ins ich – Innerspace

Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Joe Dante

Darsteller: Dennis Quaid
Martin Short
Meg Ryan
Kevin McCarthy
Fiona Lewis
Vernon Wells
Robert Picardo

Inhalt@OFDB

"The Tuck Pendleton machine: zero defects."
Zero Defects kann der Film nicht von sich behaupten, aber er ist doch ziemlich cool. Früher als Kind habe ich den recht oft gesehen, aber in den letzten Jahren nicht mehr. Die Story ist eine witzige Idee aber der Film lebt vor allem von den vielen skurrilen Charakteren. Mein Freund von der letzten Autogramm-Börse, Vernon Wells als stummer Killer mit Robohand oder Robert Picardo als Cowboy. Es gibt immer wieder neue tolle Ideen um den Plot nicht langweilig werden zu lassen. Später kann Dennis Quaid im Körper von Martin Short sogar dessen Gesicht verändern. Für ein Treffen mit den Bösen verwandelt er ihn so in den Cowboy. Aus dieser Szene hat Regisseur Joe Dante eine tolle Kamerafahrt kreiert. Man sieht zunächst Robert Picardo mit Perücke von Martin Short, also spielt er in dem Moment aufgrund der Verwandlung von Short quasi eine Doppelrolle...

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Die fetten Jahre sind vorbei

Die fetten Jahre sind vorbei

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Hans Weingartner

Darsteller: Daniel Brühl
Julia Jentsch
Stipe Erceg
Burghart Klaußner
Peer Martiny

Inhalt@OFDB

Nachdem ich von "Free Rainer" ja sehr angetan war, habe ich gesehen, dass vom selben Regisseur auch der Film" Die fetten Jahre sind vorbei" ist. Vorher nichts über die Story gelesen habe ich mir den Film dann auch schnellstmöglich einmal angesehen. Evtl. hätte ich die Inhaltsangabe doch mal lesen soll, denn der Film sprach mich inhaltlich weit weniger an. 2, bzw. 3 Leute die ihr eigenes Leben nicht im Griff haben verwüsten und zerstören stellenweise das Eigentum von reicheren Leuten die mehr erreicht haben als sie. Dabei fühlen sie sich natürlich verdammt cool wenn Sie Zettel hinterlassen wie "Die fetten Jahre sind vorbei" oder "Ihr habt zu viel Geld – Die Erziehungsberechtigten". Also die erste Stunde war schon eine Qual. Als Identifikationsfigur taugte keiner der 3 Protagonisten. Dafür konnte ich ihre Argumente nicht nachvollziehen und die 3 wissen selber ja auch nicht mal was besser gemacht werden soll. Einige Phrasen werden raus gehauen, die sich mehr nach Gleichschaltung der Gesellschaft anhören als nach einem besserem Leben für alle...

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V wie Vendetta – V for Vendetta

V wie Vendetta – V for Vendetta

Erscheinungsjahr: 2006
Regie: James McTeigue

Darsteller: Natalie Portman
Hugo Weaving
Stephen Rea
Stephen Fry
John Hurt

Inhalt@OFDB

"Remember, Remember the fifth of November". Von "V for Vendetta" habe ich hier und da schon mal was gehört aber als ich durch Zufall sah, dass er in den Top 250 der IMDB drin ist. Das war für mich ein Zeichen den nun doch endlich mal anzusehen. Den allzu überschwänglichen Bewertungen die ich so gesehen habe kann ich mich nicht anschließen aber es ist ein interessanter gut gemachter Film. Zu Anfang und am Ende gibt es 2 gut Choreografierte Action Szenen, dazwischen gibt es eine nette Handlung um machthungrige Diktatoren die über viele Leichen gehen und die Tragödie eines verbrannten Versuchskaninchens der in einer jungen Britin seine "Muse" findet. Allerdings, einige als "Aha-Momente" konzipierte Szenen waren mit von vorne herein klar, ohne das ich da groß drüber nachgedacht hätte. Da wäre z.B. zum einen die Sequenz in der Evey in der Zelle ist und die Auflösung der Situation...

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