Am gestrigen Sonntag war es mal wieder soweit. Die aktuelle JazzFäst Tour war auf ihrer Station in Krefeld angekommen und ich war dabei. Einlass war laut Eintrittskarte um 18:00 Uhr also planten wir um 15 Uhr in Krefeld aufzuschlagen.
Als wir eintrafen, fragte ich direkt einen der Ordner ob es Innenraumbändchen für die erste Welle gibt, aber er sagte direkt ,dass es gar keine Wellenbrecher gibt. Der Innenraum sollte also eine große Fläche sein. Da ich wusste das die Halle nicht allzu groß ist, hatte ich mir sowas in der Art schon gedacht.
Immerhin gab es vor der Halle einen Bierwagen und so ging es dann mit einem Bier ab in die Warteschlange. Ab 16 Uhr und mit dem nächsten Bier, kamen dann auch schnell weitere Massen dazu und es zahlte sich aus so früh dagewesen zu sein. Denn die Schlange wurde wie zu Erwarten war nun schnell länger. Der Einlass wurde aus nicht bekannten Gründen dann auf 18:30 Uhr verschoben aber dann ging es dann auch endlich rein.
In der Halle angekommen ging es dann auch direkt in den Innenraum des KönigPalasts der noch erfreulich leer war. Vor uns waren auch nur rund 100 Leute in der Schlange...
Free Rainer
Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Hans Weingartner
Darsteller: Moritz Bleibtreu, Elsa Sophie Gambard, Milan Peschel, Simone Hanselmann, Gregor Bloéb, Franziska Knuppe, Urs Conradi
Filminhalt: Wer hat sich nicht schon einmal gefragt wieso im Fernsehen fast ausschließlich nur noch stupide „No-Brain-Unterhaltung“ läuft. Es gibt die berühmten Casting Shows, Pseudo Dokus aus allen Bereichen, ganz zu schweigen von Perlen wie 9Live oder den Klingelton Sendern. Der Vorteil dieser TV-Entwicklung für mich war, dass ich mir eine stattliche DVD Sammlung aufgebaut habe und auf das TV nicht mehr angewiesen bin. Vor einiger Zeit interessierte es mich dann aber doch wie denn überhaupt Quoten entstehen, einfach aus dem Grund, dass ich nicht glauben konnte das Deutschland wirklich so dumm ist wie das TV-Programm aussieht. Um es kurz auf den Punkt zu bringen, unser TV-Programm wird von 5500 Quotenboxen bestimmt, die in fast beliebigen Haushalten stehen. Tolle Wurst habe ich mir da gedacht. Bei meiner Recherche stieß ich aber auch Ende letzten Jahres auf den Film „Free Rainer“ der sich genau um dasselbe Thema dreht. Da ich es nicht ins Kino geschafft habe, erfolgt nun das Review anhand der DVD. Zum Inhalt:
Der Film handelt von dem erfolgreichen TV Pr...
\/em>\/em>WeiterlesenStreet Kings
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: David Ayer
Darsteller: Keanu Reeves
Hugh Laurie
Chris Evans
Forest Whitaker
Terry Crews
Common
Naomie Harris
Solide Action Szenen, halbwegs brauchbare Story mit kleineren Wendungen die man nicht direkt errät. Dafür werden aber allerdings auch Sachen als "noch" geheim hingestellt, die der Zuschauer sich schon längst denken kann.
Schauspielerisch sieht es ganz gut aus. Keanu Reeves hat zwar weiterhin nur 1-1,5 Gesichtsausdrücke aber die Nebenrollen hauen da einiges wieder raus. Hugh Laurie weiß zu gefallen aber auch Forest Witaker kann überzeugen.
Die letzte halbe Stunde zieht zuers nochmals gut an und man hofft auf ein toles Ende, allerdings ist das nicht ganz so glücklich bzw. überzeugend.
Reeves spielt hier eine Rolle die so ausgelegt ist, dass man ihn hassen und zugleich mögen soll, ähnlich der Rolle von Michael Chiklis
in The Shield. Aber Reeves bleibt erneut dermaßen ausdruckslos, dass es schwer fällt ihn überhaupt entweder zu hassen oder zu mögen. Er ist dem Zuschauer quasi egal. Auch durch die Geschichte wie er seine Frau verloren hat, gewinnt er kaum an Tiefe. Die Figur bleibt, nicht nur wegen Reeves, recht eindimensional...
[Rec]
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Jaume Balagueró
Paco Plaza
Darsteller: Manuela Velasco
Vicente Gil
Pablo Rosso
Ferran Terraza
Claudia Font
Nach Blair Witch und Cloverfield also nun neben Diary of the Dead ein weiterer Zombie Film im Amateur-Kamera Stil, allerdings aus Spanien. Da ich den auf dem Fantasy Film Fest ausgelassen hatte, musste der jetzt mal nachgeholt werden. Die Atmosphäre stimmt spätestens, wenn es ins verseuchte Haus geht. Dort gibt es einige tolle Szenen, bei 2 Szenen habe ich mich ziemlich heftig erschreckt aber insgesamt wird bis auf heftiges Wackeln und die Nachtsicht am Ende zu wenig aus der Kamera-Technik gemacht, da hatte Cloverfield bessere Einfälle.
Hier und da gibt es immer wieder Längen. Aufgrund der leider eher geringen bzw. gar nicht erfolgten Charakter-Einführung sind einem die Charaktere sowieso so gut wie egal, da interessiert auch nicht sonderlich wie es ihnen geht. Kurz vor dem Ende dreht der Film dann nochmal richtig gut auf. Leider wird am Ende wieder versucht die Seuche in ein paar Sätzen zu erklären. Was ist falsch daran einfach nur zu sagen das es sie gibt? Romero fährt damit auch seit 40 Jahren gut mit. Das Ende ist dafür aber noch schön böse...
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Steve Miner
Darsteller: Mena Suvari
Nick Cannon
Michael Welch
AnnaLynne McCord
Stark Sands
Matt Rippy
Warum genau erscheint im Vorspann der Name George A. Romero? Der Film entleiht sich aus dem Film genau drei Sachen wenn ich richtig aufgepasst habe. Den Namen Captain Rhodes, dann es gibt einen Zombie der gewisse Menschliche Züge hat und auf Befehle reagiert und es gibt am Ende einen unterirdischen Bunker, allerdings in einer vollkommen anderen Funktion als im Original Film.
Gut, ein exaktes Remake des Low-Budget Originals wäre auch nicht wirklich schlau gewesen, aber dann hätte man das ganze doch einfach ganz sein lassen können. Bis auf ein paar gute Splatter-Szenen und quasi eine Dauer-Actionszenen von Anfang bis Ende hat der Film nichts zu bieten. Ach halt, ich habe den Vegetarier Zombie vergessen, oh man wer kommt auf so einen Schwachsinn?
Trotzdem gibt sich der Film, obgleich ungefähr jeder Dialog totaler Quatsch ist, überraschend unterhaltsam und kurzweilig auf der kurzen Laufzeit von irgendwas um die 80 Minuten. Natürlich sind die Zombies auch hier wieder rasend schnell, können sogar an Decken entlanglaufen, springen und was weiß ich noch alles...
21
Erscheinungsjahr: 2008
Regie: Robert Luketic
Darsteller: Kevin Spacey
Jim Sturgess
Kate Bosworth
Laurence Fishburne
Aaron Yoo
Jacob Pitts
Bei 21 handelt es sich um eine Verfilmung des Buches "Bringing Down The House". Darin geht es um eine Handvoll MIT Studenten und ihren Professor, die in Las Vegas durchs Kartenzählen beim Black Jack jede Menge Geld verdienen. Der Professor wird gespielt von Kevin Spacey und der ist, wie so oft in seinen Filmen, auch hier für den Zuschauer ein magischer Fixpunkt. Man weiß sofort das er die Zügel in der Hand hält. Er ist witzig und nett nach außen hin und kann im nächsten Augenblick dein schlimmster Albtraum sein. Die Studentendarsteller, allen vorran der Hauptcharakter Ben, bleiben da blasser zurück, aber sind auch nicht wirklich schlecht.
Die Aufnahmen in Las Vegas sind toll, es wird das typische Feeling eingefangen und der Film ist bis zu einen gewissen Punkten ein toller gute Laune Film. Zum Ende hin bricht dann, wie zu erwarten war, die Welt von Ben fast komplett zusammen und der Film bereitet sich aufs etwas zu weit ausgeholte Finale vor.
Einige Kritikpunkte gibt es noch. Hauptpunkt ist, dass das Kartenzählen wie ich finde nur unzureichend, sogar fast gar nicht erklärt wurde...
Leichen pflastern seinen Weg
Erscheinungsjahr: 1968
Regie: Sergio Corbucci
Darsteller: Jean-Louis Trintignant
Klaus Kinski
Frank Wolff
Luigi Pistilli
Vonetta McGee
Endlich habe ich auch diesen Klassiker einmal gesehen. Stand auch seit einiger Zeit noch verpackt im Regal aber heute war es mal an der Zeit.
Es ist ein teils recht ungewöhnlicher Italo-Western. Das fängt schon beim Setting an. Der Film spielt mitten im Tiefschnee anstatt im staubigen Sand. Corbucci üblich geht es auch hier wieder, wie in Django, um einen Wortkargen (bzw. hier gänzlich stummen) Revolverheld. Wobei, Revolverheld passt hier auch nicht wirklich, ein Held ist er nun gar nicht eher eine sehr gebrochene Seele.
Der wirklich interessante Charakter ist aber ein andere, Klaus Kinski. Was er hier abliefert ist schlichtweg genial. Einen richtig fiesen gemeinen brutalen Hund. Er stieg mit dieser Rolle wohl auf ewig in die Top Ten der hassenswerten Filmcharaktere. Ganz stark.
Auch das Ende des Films ist sehr ungewöhnlich aber gerade deswegen auch besonders weil noch dazu recht unerwartet. Die erste halbe Stunde zieht sich ein wenig und auch im Mittelteil irrt der Film ab und zu umher aber fängt sich immer wieder...
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
Originaltitel: Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Steven Spielberg
Darsteller: Harrison Ford, Cate Blanchett, Karen Allen, Shia LeBouf, Ray Winstone, John Hurt, Jim Broadbent
Filminhalt: Das Franchise Ausgraben geht munter weiter. Viele Jahre gab es Gerüchte, dass es einen vierten Teil zur erfolgreichen 80er Jahre Abenteuer Reihe „Indiana Jones“ gibt und dieses Jahr war es dann endlich soweit. Neben „Stirb Langsam 4“ freute ich mich wohl auf keinen Film so sehr, wie auf den vierten Teil dieser, zu Recht, überaus erfolgreichen Reihe (~1,1Milliarden $).
Je älter Harrison Ford wurde desto unwahrscheinlicher wurde ein erneutes Sequel zwar, aber als es dann doch hieß „Er kommt!“, waren alle aus dem Häuschen. Ein wenig Schade, dass das erprobte Gespann aus Teil 3 zerrissen wurde, da Sean Connery momentan keine Filme mehr dreht sondern lieber Golf spielt (O-Ton Ford), aber ich war zuversichtlich, dass auch der jetzige Cast den Film gut schaukelt. Dazu die beiden Giganten Steven Spielberg und George Lucas im Hintergrund...
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Steven Spielberg
Darsteller: Harrison Ford
Karen Allen
Paul Freeman
Ronald Lacey
John Rhys-Davies
Denholm Elliott
Alfred Molina
Jetzt kam ich doch noch dazu mir zumindest den ersten Teil der Reihe nochmal anzusehen bevor es gleich um 23 Uhr in den vierten Teil geht.
Ein paar kurze Worte, das meiste wurde eh schon gesagt. Toller Abenteuer Film, Ford und die Nazis sind grandios, auch Karen Allen weiß zu gefallen als recht toughe Lady. Das Ende mochte ich früher nie, wahrscheinlich war es mir zu gruselig. Heute aber fand ich auch das recht okay, aber es hätte trotzdem besser sein können. Irgendwie wirkt das auf mich immer schnell herbeigeführt.
Wusste auch gar nicht mehr das Teil 1 recht brutal ist, gegen Ende wird ja sogar ein wenig gesplattert. Alles in allem ein verdienter Klassiker. Bin gespannt was daraus im vierten Verwendung findet.
9/10
Frantic
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Roman Polanski
Darsteller: Harrison Ford
Betty Buckley
Emmanuelle Seigner
Djiby Soumare
Dominique Virton
Einige Monate stand dieser Film wie viele andere ungesehen in meiner Sammlung. Da heute Abend "Indiana Jones" ansteht und ich mir nicht wie viele andere unbedingt nochmal die ersten drei Teile ansehen musste, entschied ich mir für einen Film mit Harrison Ford in der Hauptrolle den ich noch nicht kannte. Die Wahl fiel also auf Frantic. Der Anfang ist wirklich grandios. Der Spannungsaufbau und die Kameraarbeit in den ersten 45 Minuten ist toll, an Hitchcock erinnernd, aber mit eigener Polanski Note, weit genug weg also um als dumpfe Kopie oder schlimmer Plagiats Versuch zu gelten.
Der Film bleibt dann auch durchweg spannend, allerdings gibt es die ein oder andere Ungereimtheit in der Handlung. Dann und wann ist der sonst sehr realistische Film doch nicht mehr ganz nachvollziehbar.
Was Polanski aber ebenfalls wie Hitchcock geschickt einsetzt sind hier und kleine Funken Ironie.
Beim Ende wird nicht klar, wieso Polanski da diesen Action-Betonten aber dann doch eher langweiligen Ausweg sucht. Gerade da hätte man mehr erwartet und wird leider enttäuscht...
Bei Twin Peaks scheint es sich ja um eine der Serien zu handeln die man als Fan unbedingt einmal gesehen haben sollte. Daher entschloss ich mich das endlich mal zu erledigen. Aufgrund der eher schlechten Synchro wie ich direkt zu Anfang feststellte, habe ich mich auch hier direkt zum O-Ton entschieden, der darüberhinaus in 5.1 auf den DVDs vorliegt. Der deutsche Ton bei Season 1 in Stereo und in Season 2 nur noch in Mono. Nein danke. Dann lieber die tollen O-Ton Stimmen.
Twin Peaks Staffel 1
Die erste Staffel der Serie zieht einen direkt in seinen Bann. Ein toller Aufbau. Die Serie besteht eigentlich nur aus skurrilen Charakteren, jeder hat die ein oder andere Macke und ein nicht gerade kleiner Teil auch einen kompletten Dachschaden 😉
Aber, gerade das macht die Serie aus. Dazu die spannende Handlung rund um den Mord an Laura Palmer, wo man immer mehr Informationen bekommt und auch ein wenig mitraten kann, immer im Hinterkopf, dass es eine David Lynch Serie ist und man einige Sachen später sowieso nicht ganz verstehen wird. Die erste Staffel mit dem Pilotfilm und den 7 Folgen geht ruck zuck vorbei und der Cliffhanger am Ende ist im wahrsten Sinne mörderisch...
Braddock – Missing in Action 3
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Aaron Norris
Darsteller: Chuck Norris
Aki Aleong
Roland Harrah III
Miki Kim
Yehuda Efroni
Leider noch ein Reinfall. Teil 3 der Reihe ist zwar ein wenig besser als sein Vorgänger aber an Teil 1 kommt er ebenfalls nicht ran. Was denkt man sich als Regisseur oder Autor eigentlich dabei einen Actionfilm zu machen, wo, das was der Zuschauer sehen will (eben die Action) erst nach fast einer Stunde anfängt? Ich verstehe es nicht. Gerade unter der Cannon Studios Flagge muss man doch nicht versuchen sowas wie Drama oder Anspruch in so einer Film reinzupressen, noch dazu so stümperhaft und langweilig wie hier. Welch traurige Geschichte rund um Norris und seine tot geglaubte Frau, *schnarch*.
Was dann nach einer Stunde an Action geboten wird ist ganz okay. Wirklich gut ist aber nur die Szene wo Norris aus dem Camp die gefangenen Kinder befreit. Er hat eine Art Super-Gewehr dabei was eigentlich gleichzeitig alles ist. Maschinengewehr, Schrotflinte, Granatwerfer, irgendwie auch Raketenwerfer und Bajonett. Das wendet Norris auch dann gleich richtig schön an...
Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Lance Hool
Darsteller: Chuck Norris
Soon-Tek Oh
Steven Williams
Bennett Ohta
Cosie Costa
M.I.A. 2 erzählt die Vorgeschichte zu Missing in Action. Auch wurde der Film vor dem Ersten gedreht, aber wahrscheinlich wegen der schlechten Qualität und der mageren Story wurde erst ein besserer Film gedreht und M.I.A. 2 wurde dann nachgeschoben.
Der Film hat nur wenige gute Seiten. Zu den schlechten gehört fast alles. Es gibt über eine Stunde lang keinerlei Action außer eine sehr miese Szene zu Anfang des Film. Das Gefangenen-Camp Setting ist mies, die Story das die Leute nur festgehalten wird weil Braddock sich nicht zu seinen angeblichen Kriegsverbrechen bekennen will ist ziemlich schlecht und die Charaktere im Camp sind alles andere als toll oder einfallsreich. Und noch nicht mal für Gore-Hounds ist der Film was, da er recht "zahm" daherkommt, abgesehen von meist nur angedeuteter Folter. Die Action gegen Ende ist dann gerade noch okay, aber wirklich auch nichts besonderes. Alles wirkt sehr tief gestapelt und einfach schlecht und langweilig. M.I.A. 2, das war nicht viel.
3/10
Missing in Action
Erscheinungsjahr: 1984
Regie: Joseph Zito
Darsteller: Chuck Norris
M. Emmet Walsh
David Tress
Lenore Kasdorf
James Hong
Es geht weiter in der Chuck Norris Filmhistorie. Missing in Action ist ein typisches Kind der 80er. Ein Cannon Film wie er im Buche steht, immer feste drauf auf die bösen Kommunisten die immer noch die Kriegsgefangenen in ihren Lagern stapeln. M.I.A. braucht Zeit, recht viel Zeit am Anfang, aber nach gut 45 Minuten fängt er, nach einigen eher verhaltenen Action Szenen dann an Spaß zu machen. Norris sucht M. Emmet Walsh auf, kauft viele Waffen ein Landungsboot und einen Helikopter und dann wird Vietnam aufgemischt. Am Ende werden dem bösen Kommunisten Staatschef dann die Gefangenen präsentiert, hat er sie doch zuvor geleugnet.
Klar, Norris ist kein Stallone und M.I.A. ist kein Rambo 2, aber trotzdem macht er ähnlichen Spaß. Ohne den witzigen Walsh Sidekick hätte der Film zwar noch baden gehen können aber so wurde es dann doch eine nette "Hirn-aus" Ballerei.
Herrlich aber auch der ein Dialog zwischen einer tief Amerikanischen Dame die sich natürlich direkt von Col. Braddock (Norris) angezogen fühlt und ihn auf einen Schlummertrunk einlädt:
Norris kommt ins Zimmer der Frau und zieht si...
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Richard Pepin
Darsteller: Don ‚The Dragon‘ Wilson,
Stacie Foster,
Tony Burton,
Jim Maniaci,
Anthony DeLongis,
John Kassir
Naja, irgendwie war ja klar das Teil 2 auch nicht besser werden kann. Es gibt aber immerhin eine bessere Synchro. Zu Anfang des Films gibt es dann auch erstmal ein paar Konservenaufnahmen des ersten Teils. Die Hubschrauberexplosion des ersten Teils sowie einige Schießereien wurden einfach mal so in den Nachfolger reingeschnitten. Ziemlich schlecht. Hatte befürchtet, dass sich das durch den ganzen Film zieht aber bis auf die "Tracker-Aktivierungs-Aufnahme" die schon in Teil 1 3 mal hintereinander die selbe war, ist sonst alles neu gewesen glaub ich. Die Story ist wieder schrecklich belanglos, wobei man zu Beginn schon verwundert ist, denn die Story hatte anfangs Potential. Leider wird sie wie schon bei Teil 1 nach 60 Minuten richtig langweilig. Es gibt wieder einige Autos die in die Luft fliegen und bei einem Bösewicht der nach einem Schuss nach hinten fällt sieht man sogar die Matte auf die er fällt. Ganz großes Kino…
Wilson sieht hier irgendwie jünger aus als im Vorgänger, so das ich ihn zu Anfang nicht erkannt habe, er sollte wohl öfter lange Haare ...
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