Mean Guns

Mean Guns

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Albert Pyun

Darsteller: Christopher Lambert
Ice-T
Michael Halsey
Deborah Van Valkenburgh
Tina Cote
Yuji Okumoto

Inhalt@OFDB

Regisseur Albert Pyun ist für gepflegten B-Movie Trash bekannt. Mean Guns ist genau sowas. Die Story ist fast gar nicht vorhanden und der Film ist quasi eine einzige lange Actionsequenz. Leider fehlen einige wichtige Zutaten. Zum einen ist es ein wenig schade, das die zahlreichen Kontrahenten wenn sie ins Gras beißen keinen Tropfen Blut verlieren. Auch wird kein Stück der Einrichtung demoliert. All das hätte die Action Szenen viel besser machen können. So wirken sie recht unrund, aber unterhalten trotzdem ganz gut.
Die Schauspieler sind okay. Habe den Film nur in der Synchro geguckt, die stellenweise leicht nervig ist, aber recht prominent besetzt ist. Unter anderem mit der Stimme von Bruce Willis, Manfred Lehmann. Cool ist der Soundtrack, der fast komplett aus launigen Mambo Nummern besteht. Auch das Setting selber ist gelungen. Leider übertreibt es Pyun bei den Schnitten ein wenig. Zu Anfang lässt er Umschnitte zwischen Personen ab und zu von Tönen begleiten was recht billig wirkt und nervt.
Insgesamt ein anschaubarer Reißer der wohl in einem Jahr wieder in den Player wandern...

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Bloodrayne

Bloodrayne

Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Uwe Boll

Darsteller: Kristanna Loken
Michael Madsen
Matthew Davis
Will Sanderson
Geraldine Chaplin
Udo Kier
Meat Loaf
Michael Paré
Billy Zane
Michelle Rodriguez
Ben Kingsley

Inhalt@OFDB

Irgendwie war es mal wieder an der Zeit sich einen der Boll Filme anzusehen. Da ich vom guten Cast und den guten Ittenbach-Effekten wusste, habe ich mich für Bloodrayne entschieden. Ich muss sagen, so schlecht ist der Film ja gar nicht. Waren House of the Dead und Alone in the Dead stellenweise wirklich ärgerlich langweilig, kommt dieses Manko hier kaum auf. Die Story ist zwar nicht so der Hit, aber ganz okay. Dazu die ansehnlichen Splatter-Effekte und die vielen bekannten Gesichter (wie zum Teufel kam Kingsley in den Film?) machen den Film schon ganz okay. Aber irgendwas stört da noch, das ganze sieht irgendwie alles oft total nach Studio und einfach unecht aus. Schade, um das eigentlich recht interessante Mittelalter Setting. Naja, besser als die anderen beiden oben erwähnten ist Bloodrayne auf jeden Fall.

5/10

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Command and Conquer 3 – Add-On Kanes Rache

Command and Conquer 3 – Add-On Kanes Rache

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Obwohl ich beim Hauptprogramm nur die GDI Missionen durchgespielt habe, und auf die NOD Missionen dann keine Lust mehr hatte, habe ich mir auch das Add-On besorgt. Was soll ich lange rumreden, von der NOD Campagne bin ich begeistert. Es gibt 13 Missionen und fast alle sind sehr gelungen. Es gibt ein Paar die sind zu einfach (habe auf Mittel gespielt) und wenige die nicht ganz so gut sind. Aber der Großteil ist toll. Grafisch ist das Spiel immer noch sehr schön anzusehen.
Klar, der Computergegner braucht in den Missionen kein Tiberium, er hat einfach unendlich Geld zur Verfügung und in einer Mission brauchte er nicht mal mehr einen Bauhof um seine Gebäude neu aufzubauen aber sonst hätte er auch nicht diese Stärke.
Gegen Ende, so die letzten 5 Missionen sind dann echte Sahnestücke. Am Ende der letzten Mission bin ich fast aus den Socken gekippt. So ein tolles Spielerlebnis hatte ich in den letzten Jahren in Echtzeit-Sektor nicht mehr. Habe das ganze mal in Worte gefasst. Es gibt keinen wirklichen Spoiler, aber ich beschreibe die letzte Mission:

In der vorletzten Mission muss man den Tacitus(son Artfekat) von der GDI übernehmen, was in einem Gebäud...

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Auf brennendem Eis – On Deadly Ground

Auf brennendem Eis – On Deadly Ground

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Steven Seagal

Darsteller: Steven Seagal
Michael Caine
Joan Chen
John C. McGinley
R. Lee Ermey
Shari Shattuck
Billy Bob Thornton

Inhalt@OFDB

Oh man was nen Film. Da dachte ich mir noch, das könnte noch ein netter Seagal Action Film werden bevor er nur noch Schund gemacht hat. Die Action Szenen, wenn denn mal welche kommen, sind auch ganz gut gelungen aber haben wenig der Genialität seiner ältere Filme, und der der Rest des Film ist, nunja, nicht gut. Der Fiebertraum bei den Eskimos, die Natur-Abschlussrede am Ende. Seagal haut mit der Moralkeule ordentlich umher und ist dabei nicht unterhaltsam. So geht die Aussage aufgrund von Langeweile verloren. Dabei ist der Cast genial. Michael Caine, John C. McGinley und R. Lee Ermey sind 3 tolle Darsteller die aber keine besonders tollen Rollen bekommen haben. Hatte überlegt mir den Film aufgrund von McGinley zu kaufen, aber das das so ein Murks ist hät ich nicht gedacht.

5/10

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Wes Craven präsentiert Dracula 2000

Wes Craven präsentiert Dracula 2000

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Patrick Lussier

Darsteller: Gerard Butler
Christopher Plummer
Jonny Lee Miller
Justine Waddell
Colleen Fitzpatrick
Jennifer Esposito

Inhalt@OFDB

Ein typischer junger hipper Vampir Film. Rockmusik, viele attraktive Frauen, ein cooler Vampir Darsteller und ein junger Held. Es gab aber auch einen älteren Darsteller im Cast, van Helsing höchstselbst, toll gespielt von Christopher Plummer.
Der Film bietet bis auf die Story wie Dracula entstand keine neuen Ansätze macht aber trotzdem Spaß. Die Umsetzung ist locker und kurzweilig gelungen. Der neue Hintergrund von Dracula fand ich, ist eine gute Idee. Über das Ende kann man streiten, vielleicht ein wenig zu einfach. Ganz guter Film, aber nichts besonderes. Witzig aber die Rolle von Nathan Fillion als Priester. Der Film ist für die Vampir Sammlung okay.

6/10

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Fantasy Film Fest Nights 2009 ist zuende

So, das war es also. Das diesjährige "Vorfest" zum im August und September stattfindenden Fantasy Film Fest. Habe ich die letzten Jahre auf den Hauptveranstaltungen immer einige echte Knaller Filme gesehen, war es dieses Jahr auf dem "Vorfest" eher gute, außergewöhnliche Kost, aber keine Überfilme. Trotzdem hat es jede Menge Spaß gemacht, da man solche Filme wirklich nicht jeden Tag sieht. Drei tolle Filme, die ich jedem Fan ans Herz legen kann sind es in jedem Fall gewesen. Die Reviews dazu in der Review-Section.

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Fantasy Film Fest Nights – Sukiyaki Western Django

Sukiyaki Western Django
Originaltitel: Sukiyaki Western Django Erscheinungsjahr:2007 – Regie: Takashi Miike

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Darsteller:
Hideaki Ito, Masanobu Ando, Koichi Sato, Kaori Momoi, Yusuke Iseya, Renji Ishibashi, Teruyuki Kagawa, Quentin Tarantino

Filminhalt: Der dritte und letzte Film den ich mir auf den Fantasy Film Fest Nights angesehen habe, hört auf den Namen „Sukiyaki Western Django“ und ist ein Mal mehr Mal weniger genaues Remake des Italo-Westerns „Django“. Er versteht sich aber auch als Hommage an den Italo-Western im Allgemeinen, allerdings auch mit den üblichen abgefahrenen Zutaten eines Easterns.

Die Story ist heutzutage eher althergebracht und jeder kennt sie sicher in der einen oder anderen Abwandlung. Ein Dorf in Nevada, Japan, wird von zwei Banden für sich beansprucht, denn beide vermuten einen Goldschatz unter der Stadt. Die Bewohner fliehen oder sterben und die Banden reiben sich gegenseitig immer mehr auf bis nur noch wenige Leute übrig sind. Eines Tages kommt dann ein namenloser Revolverheld in die Stadt. Beide Banden buhlen direkt um den Meisterschützen, denn mit seinen Künsten könnte der einer der beiden Parteien zum Sieg verhelfen.
Das war...

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Fantasy Film Fest Nights – Doomsday

Doomsday
Originaltitel: Doomsday Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Neil Marshall

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Darsteller: Rhona Mitra, Malcolm McDowell, Bob Hoskins, Alexander Siddig, David O’Hara, Sean Pertwee, Rick Warden, Adrian Lester

Filminhalt: Der zweite Film auf den Fantasy Filmfest Nights heute war das neue Werk von „The Descent“ Regisseur Neil Marshall. Dieses hört auf den Namen „Doomsday“. Der Trailer versprach einen Mix aus „Resident Evil“ und „Mad Max“. Aber der Film vereint noch viel mehr Film-Versatzstücke in sich.

Groß-Britannien 2008: In Schottland bricht eine schlimme Seuche aus die viele Menschen dahinrafft. Bei den letzten Evakuierungen setzt eine junge Mutter ihre kleine Tochter in einen Militär Helikopter um sie in Sicherheit zu bringen. Sie selber muss zurück bleiben.
Da die Regierung der Situation in Schottland nicht mehr Herr wird, errichtet sie kurzerhand eine Mauer rund um Schottland inklusive Todeszone voller Minen und Selbstschussanlagen.
30 Jahre später. Das ehemals junge Mädchen ist jetzt eine erwachsene hübsche Frau namens Eden Sinclair(Rhona Mitra). Sie arbeitet bei einer britischen Spezial Einheit. Plötzlich bricht mitten in London die Seuche erneut aus...

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Fantasy Film Fest Nights – Diary of the Dead

Diary of the Dead
Originaltitel: Diary of the Dead Erscheinungsjahr:2007 – Regie: George A. Romero

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Darsteller:
Shawn Roberts, Megan Park, Amy Ciupak Lalonde, Chris Violette, Michelle Morgan

Filminhalt: Gerade frisch von den Fantasy Filmfest Nights in Köln zurück. Wieder habe ich mir dieses Jahr zwei Filme im O-Ton angesehen und morgen folgt der dritte Film. Mit „Diary of the Dead“ startet der Zombie Vater George A. Romero einen Neuanfang seiner Reihe. Hatte er mit den ersten vier Teilen die Zombies die Erde immer weiter bevölkern lassen, beginnt die Seuche hier nun von neuem. Allerdings, in der heutigen, mediengesteuerten Gesellschaft.

Der Regisseur Jason Creed(Joshua Close) dreht in den Wäldern Pennsylvanias gerade sein Uni Abschlussprojekt. Es handelt sich dabei um einen Mumien-Horror-Film. Die Darsteller und Kameraleute sind nicht sehr motiviert, da kommt es gerade recht, dass sie im Radio eine Meldung über eine plötzlich ausbrechende Gewaltwelle aufschnappen. Die Gruppe setzt sich ins Wohnmobil und startet eine Reise zu Ihren Familien. Auf der Fahrt treffen sie allerlei skurrile Gestalten...

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The Forsaken

The Forsaken

Erscheinungsjahr: 2001
Regie: J.S. Cardone

Darsteller: Kerr Smith
Brendan Fehr
Izabella Miko
Johnathon Schaech
Phina Oruche
Simon Rex
Carrie Snodgress

Inhalt@OFDB

The Forsaken ist eine Mischung aus "Lost Boys" oder "Near Dark" mit starken Road Movie Elementen und einigen typischen B-Movie Auffälligkeiten: Nackte Haut und ein ordentlicher Blutgehalt.
Den Film habe ich zuletzt damals 2001 oder 2002 gesehen und mochte ihn, so dass ich mich entschloss ihn nun meiner Sammlung einzuverleiben. Auch heute noch gefällt er mir recht gut. Schauspielerisch darf man halt keine Oscarleistungen erwarten (nicht wirklich schlecht, aber besonders der Ober-Vampir macht übles Overacting irgendwie) und auch die Story hat nicht viele neue Faktoren. Die Herkunft der Vampire ist aber schon recht interessante. Es ist hier ein Virus der von einigen alten Rittern über die Jahrhunderte übertragen wurde. Nette Idee.
Besonders cool ist aber der Soundtrack. Starke Rockstücke von Anfang bis Ende geben dem Road Movie die richtige Stimmung. Ein Fun-Movie für zwischendurch. Als Vampirfan Pflicht!

7/10

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Filmsichtung zu denen es schon Reviews gibt – 04.2008

Vergessenes Review:

Run Fatboy Run: Irgendwie habe ich die Sichtung der US-DVD total vergessen damals. Kann mich aber noch recht gut erinnern. Der Humor war solide aber der Film war irgendwie doch recht Mainstreamig für einen Simon Pegg Film. Ohne ihn wäre der Film auch ein paar Klassen schlechter gewesen. So immerhin noch:

7/10

Erneute Sichtungen:

Botched: Dritte Sichtung seit dem Fantasy Film Fest und immer noch sehr spaßiger Film, der besonders im O-Ton Spaß macht, aufgrund des russischen Akzents.

8/10

Re-Animator: In geselliger Runde macht der Film schon mehr Spaß. Seit ich Jeffrey Combs auch mal in echt getroffen habe, weiß ich außerdem wie viel von der Rolle auch in ihm selber enthalten ist. Das macht den Film auch noch eine Stufe witziger. Ehrlich, ihr müsst den Kerl mal treffen!

7/10

Fido: Die zweite Sichtung seit dem Fantasy Film Fest auch hier in geselliger Runde geguckt. Macht immernoch genau so viel Spaß wie damals. Tolle Zombie-Komödie.

9/10

Reservoir Dogs: X-te Sichtung. Was soll man hier noch groß sagen? Ein weiterer Film des Meisters. Tolle erzählte Story wo es vor allem auf die schrägen Charaktere und die Machart ankommt...

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Truth or Consequences N.M. – Der Ort der Wahrheit

Truth or Consequences N.M. – Der Ort der Wahrheit

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Kiefer Sutherland

Darsteller: Vincent Gallo
Kevin Pollak
Kiefer Sutherland
Mykelti Williams
Kim Dickens
Rod Steiger
Martin Sheen
Marshall Bell

Inhalt@OFDB

Schönes Teil. Ein fieses Action-Roadmovie mit 2 echten Scheißkerlen. Kiefer Sutherland und auch Martin Sheen aber echt total fiese böse Rollen abbekommen. Der Film hat wenige aber sehr gute Schießereien. Toll gefiel mir die Gastrolle von John C McGinley. Kleine Rolle, aber cool und wieder gut am Fluchen der Kerl. Die Story hat leider ein paar Kanten die sauer aufstoßen. Wieso die Gruppe das Pärchen die ganze Zeit mitschleppt ist total unlogisch und gar nicht nachvollziehbar. Das einer der Gruppe ein Undercover DEA Agent ist, war aber ein netter Kniff in der Story und wusste zu gefallen. Netter, nicht überragender Action Film. Als Kiefer Sutherland Fan Pflichtprogramm!

7/10

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The Evil Dead – Tanz der Teufel

The Evil Dead – Tanz der Teufel

Erscheinungsjahr: 1982
Regie: Sam Raimi

Darsteller: Bruce Campbell
Ellen Sandweiss
Richard DeManincor
Betsy Baker
Theresa Tilly

Inhalt@OFDB

Tanz der Teufel wird von vielen als einer der Horror Klassiker schlechthin bezeichnet und der Anfang der Verbindung von Humor und Horror. Allerdings, Humor kann ich beim ersten Teil selten erblicken. Der Film ist sehr oft bitterböse aber längst nicht so Slapstickhaft wie Teil 2 oder gar 3. Schön finde ich das "The Hills have Eyes" Poster im Keller der Hütte. Wunderbar genial fand ich viele Kamerafahrten. Da hat Raimi einige tolle Ideen verwirklicht. Besonders in einer Szene, die Kamera hängt Kopfüber hinter Bruce Campbell und fährt dann über ihn hinweg um sich dann genau vor ihm zu platzieren.
Auch die Effekte sind gelungen, besonders die "Baum-Vergewaltigung" und die Kämpfe gegen das Böse im allgemeinen sind gut gelungen. Hier und da ist der Film aber auch, bedingt durch Alter und Budget ein wenig billig geraten aber kaschiert das meist sehr gut. Mit einer Portion Nostalgie ein rundum sehr gelungener Film und definitiv einer der Klassiker.

9/10

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Pornorama

Pornorama

Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Marc Rothemund

Darsteller: Benno Fürmann
Tom Schilling
Karoline Herfurth
Elke Winkens
Michael Gwisdek
Lisa Potthoff

Inhalt@OFDB

Den Trailer fand ich damals ganz lustig aber ins Kino bin ich trotzdem nicht gegangen. Nun habe ich die Sichtung auf DVD nachgeholt und ich habe gemerkt das ich wirklich nicht ins Kino brauchte. Die Story ist ganz lustig aber kein Gag-Feuerwerk. Die Charaktere sind aber wirklich schön ausgewählt. Am besten gefiel mit der Tontechniker mit dem Sächsischen Akzent ("Tön lööft"). Viele Überraschungen im Story-Verlauf gibt es nicht und auch das Ende ist recht durchschnittlich. Alles alltägliche Komödienkost ohne keine außergewöhnliche Dinge. Das 70s Setting ist nett, aber aus dem Filmdreh an sich wird zu wenig gemacht finde ich, da hätte ich mir mehr den Fokus drauf gewünscht. Immerhin wird der Film selten langweilig.

6/10

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The Getaway – Remake

The Getaway

Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Roger Donaldson

Darsteller: Alec Baldwin
Kim Basinger
Michael Madsen
James Woods
David Morse
Jennifer Tilly
Richard Farnsworth
James Stephens
Philip Seymour Hoffman

Inhalt@OFDB

Was viele Leute gegen dieses Remake haben verstehe ich teils ganz gut. Ich bin selber kein großer Freund von Remakes und erst recht keine Remakes die den Film einfach quasi nochmal zeigen. Auch das Remake zu The Getaway zeigt nicht viele neue Aspekte. Aber bis auf Alec Baldwin in der Rolle von Steve McQueen gefallen mir die Schauspieler allesamt besser. Ein sehr netter Cast wurde hier aufgefahren. Michael Madsen ist ein genialer Fiesling und auch David Morse kommt gut weg. James Woods in seiner kleinen Rolle gefällt mir auch gut. Gewundert habe ich mich über Philip Seymour Hoffman, der war mir bisher nicht aufgefallen.
Richtig schlimm (zumindest auf Deutsch, der O-Ton fehlt leider auf der deutschen DVD) ist aber Jennifer Tilly mit ihrer gar schrecklichen Stimme.
Die Action ist auch gut gemacht, einige nette Zeitlupen Szenen und viel was im Showdown zu Bruch geht. Die Story ist irgendwie aber nichts besonders ausgefallenes und auch recht überraschungsarm...

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