Dragonheart

Dragonheart

Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Rob Cohen

Darsteller: Dennis Quaid
David Thewlis
Pete Postlethwaite
Dina Meyer
Jason Isaacs
Brian Thompson

Inhalt@OFDB

Damals einer meiner Lieblingsfilme und auch heute, nach langer Zeit und im O-Ton ein toller Film. Wunderbarer Humor und eine unglaubliche Spielfreude von Dennis Quaid wie ich fand. Er zusammen mit Sean Connery als Drache Draco, genial. Als ich gerade gelesen habe, das Mario Adorf den Drachen ja auf Deutsch gesprochen hat, war ich froh den jetzt direkt im O-Ton gesehen zu haben. Als Kind war das sicher nicht so wild, aber jetzt…
Die Effekte sind immer noch gut, hätte ich nicht gedacht. Stellenweise hebt sich der Drache zwar etwas vom Untergrund ab, aber er ist detailreich und toll animiert. Der schon angesprochene Humor Faktor des Duos Quaid/Connery macht den Film erst so besonders. Immer wenn Draco so tat als sei der tödlich getroffen musste ich laut lachen, das sieht einfach zum brüllen aus. Aber auch die trockenen Kommentare von Connery und einfach die ganze Art des Drachen sind klasse. Tolles Drehbuch und einfach eine tolle Idee. Ein schöner Film mit traurigem aber auch schön konsequenten Ende.

8/10

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Final Destination 2

Final Destination 2

Erscheinungsjahr: 2003
Regie: David R. Ellis

Darsteller: Ali Larter
A.J. Cook
Michael Landes
Tony Todd
Terrence ‚T.C.‘ Carson
Jonathan Cherry

Inhalt@OFDB

Holla, also Teil 2 überzeugt mich doch glatt mehr als Teil 1. Schauspielerisch bekommt man zwar mehr den Bodensatz geboten, aber die Tötungen sind diesmal viel einfallsreicher. Beispielhaft die sehr aufwendige Autobahnszene und der Tot des Lottogewinners. Für FSK:16 ist der Film auffallend blutig und brutal. Die FSK argumentierte einst damit das die Gewalt nicht vom Menschen ausgeht und das alles recht ironisch überspitzt ist. Den Autobahnunfall fanden sie dazu sehr lehrreich. Auf jeden Fall eines der besseren Sequels im Filmgeschäft. Am besten gefällt mir das sehr ironische Ende.

7/10


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Final Destination

Final Destination

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: James Wong

Darsteller: Devon Sawa
Ali Larter
Kerr Smith
Kristen Cloke
Daniel Roebuck
Roger Guenveur Smith
Chad Donella
Seann William Scott

Inhalt@OFDB

Woran erkannt man ganz leicht, das der Film vor 9/11 aufgenommen wurde? Heutzutage bzw. zumindest kurz nach den Anschlägen damals hätte man einen Flieger, in dem jemand panisch schreit das das Flugzeug gleich explodieren wird, niemals starten lassen. Final Destination legt keinen Wert auf Charaktere oder besondere Tiefe der Story. Gut, Teil 1 zumindest noch mehr als die Nachfolger. Aber in Final Destination ist eigentlich der einzige Antrieb, das man sehen will wer wie als nächstes ins Gras beißt. Das ist immer ziemlich "cool" gelöst. Aber, wenn man den Film einmal kennt, kennt man aufgrund der Abgefahrenheit der Tötungen die meisten Tode schon und weiß immer genau was gleich passiert, selbst wenn die letzte Sichtung schon länger her ist. Aus diesem Grund würde ich eine Abwertung von 0,5 vornehmen. Ohne das Wissen wäre der Film eine solide 7 aber so ist er nur noch:

6/10

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Vier Hochzeiten und ein Todesfall

Vier Hochzeiten und ein Todesfall

Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Mike Newell

Darsteller: Hugh Grant
James Fleet
Simon Callow
John Hannah
Kristin Scott Thomas
David Bower
Charlotte Coleman
Andie MacDowell

Inhalt@OFDB

Eine tolle Grundidee ist das ja schon. Der Film zeigt die zahlreichen Protagonisten auf insgesamt 4 Hochzeiten, einer Beerdigung und beim kurzen Stadtbummel. Dadurch muss sich weder darum gekümmert werden wo jeder wohnt noch was jeder für seinen Lebensunterhalt macht. Einzig und allein die Person auf der Feier bzw. Beerdigung zählt. Die Film ist stellenweise richtig witzig und immer sehr niveauvoll. Andie MacDowell ist die süße Amerikanerin und spielt die Rolle herrlich. Auch Hugh Grant spielt natürlich seine Rolle gut runter. Schön schrill sind die Nebenfiguren. Klasse waren u.a. die insgesamt 2 Dialoge zwischen Charles(Hugh Grant) und einem älteren Mann auf den Hochzeiten. Einer davon sei hier zum besten gegeben:

Charles: How do you do, my name is Charles.
Old man: Don’t be ridiculous, Charles died 20 years ago!
Charles: Must be a different Charles, I think.
Old man: Are you telling me I don’t know my own brother!
Charles: No, no.

Erinnerungswürdigkeit auch die Hochzeit die Rowan ...

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Bubba Ho-tep

Bubba Ho-tep

Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Don Coscarelli

Darsteller: Bruce Campbell
Ossie Davis
Ella Joyce
Heidi Marnhout
Bob Ivy
Edith Jefferson

Inhalt@OFDB

Meine Güte, was war das denn. Da "Army of Darkness" einer meiner Lieblingsfilme ist, dachte ich immer Bruce Campbell wäre ein echt cooler Typ der immer spaßige Filme dreht. Aber bis auf die Tanz der Teufel Reihe gefiel mir nichts so richtig gut. Der Reinfall "Man with the Screaming Brain" und jetzt "Bubba Ho-tep". So richtig witzig ist der Film nur bedingt. Ein paar mal musste ich schmunzeln, aber die meiste Zeit war es eher gequält und gelangweilt. Bruce Campbell spielt den King aber cool muss ich sagen, und jedes mal wenn er zu JFK sagt "Mr. President" oder "Mr. Kennedy" musste ich schon lachen, weil die ganze Situation einfach herrlich absurd ist. Aber die Story mit der Mumie ist einfach total abgefahren und uninteressant. Schade, dadurch ist der Film die meiste Zeit eine Last anstatt Spaß zu machen.

6/10

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Jumper

Jumper
Originaltitel: Jumper Erscheinungsjahr:2008 – Regie: Doug Liman

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Darsteller:
Hayden Christensen, Samuel L. Jackson, Rachel Bilson. Jamie Bell, Diane Lane

Filminhalt: Einen Film wie „Jumper“ hätte ich eigentlich erst im Sommer erwartet. Er bietet das, was der sogenannte „Sommer-Blockbuster“ haben muss. Eine Story mit 0 Kalorien und ohne Anspruch, dafür viel fürs Auge. Dazu zählt reichlich gute Action, Hauptdarsteller für Frau und Mann sowie eine relativ kurze aber gut gefüllte Laufzeit. Trotzdem klettert „Jumper“ nicht in die Wertungsregionen ähnlicher Filme.

In „Jumper“ geht es um den jungen David Rice(Max Thieriot). Im Alter von 15 Jahren bemerkt er bei einem Unfall, dass er dazu fähig ist zu einem Ort zu springen der ihm beliebt. Er muss den Ort aber mal gesehen haben. Durch diese Macht überlebt er das Unglück, bei dem er in einen gefrorenen Fluss eingebrochen ist. Sich unklar darüber welche besondere Fähigkeit er da hat, flieht er in die Großstadt und bekommt seine Kraft da unter Kontrolle. Schnell wird er Reich indem er sich in die Tresore von verschiedenen Banken „teleportiert“ und lebt ein tolles Leben. One Night Stand in London, Frühstück in Paris, Sonnenbaden auf der Sphinx. Alles kein Problem. Einige Jahre lebt er so...

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Mr. Hobbs macht Ferien

Mr. Hobbs macht Ferien

Erscheinungsjahr: 1962
Regie: Henry Koster

Darsteller: James Stewart
Maureen O’Hara
Fabian
John Saxon
Marie Wilson
Reginald Gardiner

Inhalt@Wikipedia

Herrliche Komödie ist das und eine Schande das es immer noch keine Deutsche DVD gibt. Naja, es tut zur Not auch die TV Aufnahme, aber ich hätte den Film schon gern in meiner Sammlung. Der Humor ist klasse, Slapstick und trockene satirische Kommentare von James Stewart machen den Film aus. Dann und wann tönt die Stimmt von Stewart aus dem Off um die aktuelle Situation zu beschreiben, meist aufs schlimmste aus und dabei immer satirisch bitter. Aber auch das morsche Ferienhaus ist ein Quell voll Humor und Slapstick. Ebenso die lieben Verwandten und der gegen Ende auftauchende Mr Turner, der mit Mr. Hobbs auf Vogelschau im Dickicht geht. Herrlich wie er ihm beibringt richtig zu laufen. Den Film muss man gesehen haben!

9/10

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Zombie – Dawn of the Dead

Zombie – Dawn of the Dead
Originaltitel: Dawn of the Dead Erscheinungsjahr:1978 – Regie: George A. Romero



Darsteller:
David Emge, Ken Foree, Scott H. Reiniger, Gaylen Ross, David Crawford. Tom Savini

Filminhalt: Da ich jetzt zu den Feiertagen irgendwie in Zombie Stimmung war, habe ich beschlossen mir nochmal einige Werke des Großmeisters Romero anzusehen. Den Anfang mache vor zwei Tagen „Day of the Dead“, der dritte Teil der Reihe. Gestern war dann Teil zwei an der Reihe. Mit „Dawn of the Dead“ hat Romero ein echtes Zombie-Meisterstück hingelegt welches bis heute das Genre Maßgeblich beeinflusst hat. Das Genre läuft ja auch jetzt noch mit veränderten Regeln (Zombies können u.a. rennen) recht gut an den Kassen.

In „Dawn of the Dead“ geht es um ein Amerika das von Untoten angegriffen und scheinbar machtlos überrannt wird. In allen Landesteilen wird berichtet wie die Städte fallen und die Untoten sich über alles hermachen was noch atmet und warm ist. Die Story zeigt vier Charaktere in diesem anbahnenden Chaos...

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Return of the living dead

Return of the living dead

Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Dan O’Bannon

Darsteller: Clu Gulager
James Karen
Don Calfa
Thom Mathews
Beverly Randolph
John Philbin

Inhalt@OFDB

Meine Güte was ein irrer Film. Stellenweise eine wirklich gelungene Parodie auf Zombie Filme ohne die Parodie all zu ernst zu nehmen. Der Film ist einfach so stellenweise recht witzig. Außerdem weiß ich jetzt, das die Zombies nicht erst seit "28 Days Later" rennen können. Auch damals 1985 gabs rennende Untote. Wirklich fies das man die eigentlich gar nicht töten kann, dadurch sind sie kaum aufzuhalten und das Ende musste so kommen. Gute Unterhaltung, kein besonders origineller Film, aber witzig allemal. Leider ist die deutsche Tonspur ziemlich schlecht von der Qualität her.

7/10

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Day of the Dead

Day of the Dead

Erscheinungsjahr: 1985
Regie: George A. Romero

Darsteller: Lori Cardille
Terry Alexander
Joseph Pilato
Jarlath Conroy
Anthony Dileo Jr.

Inhalt@OFDB

Mit Day of the Dead, dem dritten Teil von George A. Romeros Zombie Reihe gelang ihm ein guter, aber bei weitem nicht übermäßig origineller oder spannender Film. Der Film spielt, bis auf den gelungenen Anfang in einem unterirdischen Militärkomplex. Das mag wohl am beschränkten Budget gelegen haben, was recht schade ist, denn Dawn of the Dead war da weitaus origineller und packender.
Durch den beschränkten Raum, der Bunker ist nichts desto trotz recht stimmungsvoll, gibt es bis auf das Ende kaum kämpfe gegen die Zombies und der Film beschränkt sich fast nur auf die Auseinandersetzungen der Bunkerinsassen. Erst am Ende wird der Komplex, wie man schon geahnt hat, von den Zombies überrannt. Zombie Szenen vor dem Finale gibt es nur in Form von Forschungen an den Kreaturen. Es wird gezeigt, dass die Zombies auch ohne Organe immer noch fressen wollen und das man in der Lage ist, einem Zombie alte Gewohnheiten beizubringen. Am Ende wird sogar einer der Bunkerinsassen(der Anführer der Militär Gruppe) von einem Zombie mit einer Pistole erschossen...

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Ausgelöscht – Extreme Prejudice

Ausgelöscht – Extreme Prejudice

Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Walter Hill

Darsteller: Nick Nolte
Powers Boothe
Michael Ironside
Maria Conchita Alonso
Rip Torn
Clancy Brown
William Forsythe

Inhalt@OFDB

Ein Walter Hill Neo-Western mit einem tollen Cast. Viel schief gehen kann da eigentlich nicht. Ausgelöscht weiß zu gefallen. Die Story ist zwar nicht so spannend dafür stimmen die eingestreuten Action Szenen und sind 80s typisch auch recht ansehnlich ausgefallen. Leider aber auch alle recht kurz, sogar der Showdown geht nur wenige Minuten. Schade.
Nick Nolte gibt eine tolle Figur ab und spielt seinen Charakter klasse. Auch Michael Ironside ist gewohnt fies. Powers Boothe wirkte für mich ein wenig deplatziert und nicht ganz überzeugend, bekam aber auch dementsprechend auffallend wenig Screentime. Actionmäßig stimmt alles, aber hier und da ein wenig zäh.

7/10

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Splinter Cell: Double Agent

Splinter Cell: Double Agent

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Spontan fiel mir ein, dass ich damals aufgrund von schlechter Hardware den vierten Teil der von mir geliebten Splinter Cell Reihe gar nicht durchgespielt hatte. Also musste das Prompt nachgeholt werden. Teil 1 und 2 habe ich geliebt . Sowohl Story als auch das Game an sich war genial. Teil 3 fiel da leider etwas ab und auch Teil 4 ist nicht mehr so das Wahre. Zum einen schön das die Entwickler ein paar Neuerungen einbauen aber ich fand das Konzept gibt einiges her und ich hätte gerne noch mehr Filmreife Teile gehabt und dafür alles beim alten belassen. Aber die Spielwelt braucht wohl Veränderungen und so kam es in Teil 4 auch direkt zu einigen.

Wie man am Titel erkennt, ist Sam Fisher, so der "Held" des Spiels ein Doppel Agent. Nach dem Mord an seiner Tochter war ihm sowieso alles egal. Er schleust sich, durch einen Knastbesuch und anschließende Flucht in eine Organisation ein und arbeitet fortan für beide Seiten, das CIA und die Organisation JBA. In den Missionen selber ändert sich nicht viel. Die ersten Einsätze will sich noch kein typisch geniales Splinter Cell Feeling einstellen, aber bei den Missionen am Ende und dem coolen Ende selber ist man wieder voll im Game.

Neu ist nun, das...

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The Way of the Gun

The Way of the Gun

Erscheinungsjahr: 2000
Regie: Christopher McQuarrie

Darsteller: Ryan Phillippe
Benicio Del Toro
James Caan
Juliette Lewis
Taye Diggs

Inhalt@OFDB

Auch diesen Film habe ich damals um 2001 rum das erste Mal gesehen und war recht angetan, so dass ich ihn mir nun zugelegt habe. Hier war ich allerdings zufriedener als bei Ghosts of Mars. Der Film ist noch so wie in der Erinnerung. Er bietet geniale Schießereien aber leider eine Story zum davonlaufen. Nicht nur das die Story durch etliche Nebenfaktoren der Handlung "bereichert" wird, wird sie auch noch in recht langweiligen Gesprächen weiter geführt. Man wartet eigentlich meist nur auf die nächste Schießerei und auf das grandiose Finale. Die Synchro ist leider auch nicht so toll und aus Ermangelung jeglicher Untertitel auf der Highlight DVD wich ich dann auch nicht auf die O-Ton Version aus. Das Duo Phillippe und Del Toro finde ich auf jeden Fall sehr gelungen. James Caan ist auch klasse. Netter, leicht an Peckinpah erinnernder Neo-Western.

7/10

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John Carpenter’s Ghosts of Mars

John Carpenter’s Ghosts of Mars
Originaltitel: John Carpenter’s Ghosts of Mars Erscheinungsjahr:2001 – Regie: John Carpenter



Darsteller:
Ice Cube, Natasha Henstridge, Jason Statham, Pam Grier, Clea Duvall, Joanna Cassidy

Filminhalt: Als ich den Film damals 2001 oder 2002 das erste Mal gesehen hatte, fand ich den glaub ich gar nicht so schlecht. Aus diesem Grund habe ich nun für 6€ einen Kauf gewagt.

Naja, entweder ich kannte damals nicht viele gute Filme oder meine Erinnerung täuscht mich, aber ein guter Film sieht anders aus. Vielleicht wäre der Film in den 80ern, mit 80s Effekten und ein wenig mehr Blut ein typischer Carpenter Knaller geworden. Aber fürs Jahr 2001 war das nicht viel.

Die Story basiert unübersehbar auf Carpenters Hit "Assault on Precinct 13". Gangster und Cops müssen sich zusammenschließen um gegen einen anderen Feind zu kämpfen, hier diesmal Marsgeister. Aber kurz die gesamt Handlung:

Eine Truppe Polizisten(Statham, Henstridge, Gier etc.) müssen mit dem Zug auf dem Mars von der Hauptstadt aufbrechen und aus einer Minenstadt den Gangster und Killer Williams(Ice Cube) abholen. Die Stadt ist aber vollkommen leer als sie ankommen...

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Serien Kurzreviews – u.a. Sopranos

Serien Kurzreviews

Wieder mal habe ich mich von meiner Filmsammlung, mit etlichen ungesehenen DVDs abgewendet, und habe stattdessen wieder ein paar Serien geguckt. Die gehören ja schließlich auch in meine Sammlung.

Wunderbare Jahre – Season1+2
Da ein DVD Release dieser wunderbaren Serie noch lange nicht kommen wird, und man aufgrund von Musikrechte Problemen wohl den Soundtrack ummodeln wird, habe ich mir die ersten beiden Staffeln nochmal auf VHS angesehen. Die Bild-Qualität ist beschissen aber immerhin ist der Ton okay. Die Serie selber gehört mit zum besten was ich früher und auch heute im Bereich der nicht zusammenhängenden Dramödien gesehen habe. Die Serie besitzt keine Rahmenhandlung über alle Folgen hinweg und jede Folge geht auch nur knapp 20 Minuten aber trotzdem ist jede Folge einfach toll. Vieles ist, obwohl die Serie in den USA spielt, auch in meiner Kindheit nicht anders gewesen und man erinnert sich in dieser Serie gerne zurück. Dazu die netten Darsteller und der tolle Soundtrack. Einfach eine schöne Serie bei der einem richtig warm ums Herz wird. Staffel 3-6 stehen noch aus, werden aber beizeiten nachgereicht. Diese beiden bekommen gesamt erstmal eine:

Serienbewertung: 9/10

The Sopranos – Sea...

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