Kane and Lynch – Dead Men

Kane and Lynch – Dead Men

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Auf Kane and Lynch habe ich mich seit der Ankündigung vor, ich glaube 2 Jahren, gefreut. Ein Spiel mit 2 zu Tode verurteilten Killern, einer davon ein totaler Psychopath, die zusammen Aufträge erfüllen müssen und im Laufe der Story Ihre Auftraggeber hochnehmen. Genial.
Das Spiel macht auch von Anfang an sehr viel Spaß. Das tolle am Spiel ist, das die Story was hermacht und das ganze sehr Filmreif inszeniert wird. Wie man zu Anfang aus dem Transporter, der den Spieler (Kane) zur Hinrichtung bringen soll, befreit wird und sich dann gegen die Cops durchschlagen muss mit ein paar Leuten sowie dem späteren Partner Lynch ist schon sehr genial. Die Aufträge die man erfüllen muss sind auch am Anfang meist sehr abwechslungsreich und stellenweise einfach total genial.
Weiter zur Story. Man ist also Kane, ein Killer und Gauner, der auf den Stuhl sollte und wird plötzlich auf dem Weg zur Hinrichtung von seinem ehemaligen Auftraggeber befreit. Von nun an hat man den irren Lynch an seiner Seite während der Auftraggeber Frau und Kind (zu denen Kane nie Kontakt hatte) als Geiseln hält. Kane soll aus einer Bank etwas besorgen...

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Blacksite Area 51

Blacksite Area 51

Die Grafik "http://img301.imageshack.us/img301/4328/11110coverhires10d39c0gu2.jpg" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält.

Blacksite ist leider, trotz dem guten Ersteindruck vor einigen Monaten ein durchweg durschnittlicher Shooter geworden. Die Grafik ist stellenweise wirklich gut, aber es gibt auch total Ausfälle. Ewiges Nachladen von irgendwas führt darüber hinaus immer wieder zu kleinen Nachladern die nicht an meiner Hardware liegen.
Die Action selber ist okay aber nichts besonderes. Die Kämpfe machen nicht so viel Spaß wie in den meisten anderen Spielen was an den langweiligen Gegnern liegt und an den eher blöden Waffen. Man benutzt eigentlich bis zum Ende nur sein M16. Man findet zwar immer wieder andere Waffen, meist Alien Waffen (sowas mag ich ja partout nicht), aber besonders gut sind diese nicht.
Die Story des Spiels ist auch wirklich nicht das wahre. Man beginnt natürlich im Irak auf der suche nach Massenvernichtungswaffen und kämpft gegen Irakische Soldaten. Kurz darauf findet man eine Art Alien Artefakt und es bricht ein wenig das Chaos aus. Aber das Kapitel Irak endet dann abrupt und man wird nach Nevada geschmissen. Man weiß als Spieler schnell das die Soldaten gegen die Mann kämpft irgendwie Aliens oder sowas sein müssen und außerdem wird man von allerlei Kriechgetier und Gewürm angegriffen...

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Spiel mir das Lied vom Tod

Spiel mir das Lied vom Tod
Originaltitel: Once Upon A Time In The West Erscheinungsjahr:1968 – Regie: Sergio Leone

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Darsteller:
Henry Fonda, Claudia Cardinale, Charles Bronson, Jason Robards, Gabriele Ferzetti, Paolo Stoppa, Woody Strode, Jack Elam

Filminhalt: Da ich momentan so in Western Stimmung war, fand ich, dass es an der Zeit war diesen „Überfilm“ nochmal zu gucken. Ich bin mir sicher, dass jeder Western-Fan, „Once Upon A Time In The West“, so der Originaltitel, schon mehrere Male gesehen hat und ebenfalls jedes Mal begeistert ist. Ich bin es zumindest immer wieder, so auch dieses Mal. Zur Story:

Der Film beginnt mit der fulminanten Einführung des Charakters Mundharmonika(Charles Bronson). Drei Gestalten warten an einem Bahnsteig auf den Zug. Die Anspannung weil man nicht weiß was gleich passiert ist zum zerreißen. Die Szene ist eigentlich kaum zu beschreiben. Es passiert nämlich eigentlich nichts, aber trotzdem passiert jede Menge. Einfach unglaublich gut. Als der Zug dann endlich Eintrifft und wieder abfährt, denken die Drei zuerst, dass niemand ankam. Aber nachdem der Zug den Bahnsteig verlässt, entdeckt man auf der anderen Seite einen Mann...

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Dobermann

Dobermann

Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Jan Kounen

Darsteller: Vincent Cassel
Tchéky Karyo
Monica Bellucci
Antoine Basler
Dominique Bettenfeld
Romain Duris

Inhalt@OFDB

Die erste und bislang letzte Sichtung des Films "Dobermann" liegt schon einige Jahre zurück. Ich habe ganz vergessen was für ein verdammt irrer Film das doch war. Der Film zeigt wie eine Gang rund um den Gangster Dobermann Banken ausraubt und wie ein fieser Cop Jagd auf diese Gang macht. Frei nach dem Motto: Wenn es einen fiesen Typ als Hauptdarsteller gibt, dann brauchen wir einen total fiesen anderen Typen auf der Seite der vermeintlich guten, also der Polizei.
Die beiden Rollen werden von den klasse Schauspielern Tchéky Karyo und Vincent Cassel verkörpert und die machen das wirklich gut. Weiteres bekanntes Gesicht im Ensemble ist Monica Bellucci, allerdings ist sie Taub und redet aus diesem Grund im Film nicht. Schade, aber gut sieht sie natürlich weiterhin aus. 🙂
Der Film, naja, viel Action, reichlich Gewalt, alles sehr überzeichnet, beinahe Comicmäßig überspitzt. Stellenweise trotzdem eine dröge Erzählweise. Dafür wissen die Action Szenen wirklich zu gefallen, aber man hat auch ab und an Probleme auszuharren bis zum Ende des Films...

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DVD Börse in Köln im Wideroom

Endlich war ich heute mal wieder auf einer DVD Börse um meine Sammlung einiger weiterer Titel zu bereichern. Die Location in Köln war neu und ich war sehr angetan. Viel Platz in den Gängen, welche sonst immer recht eng waren mit viel Gedrängel und Geschubse. Aber der Wideroom ist eine alte Lagerhalle und man hat jede Menge platz gehabt. DVD Händler waren auch jede Menge da und man hatte so auch an den Tischen der Händler selber sehr viel Platz da sich die Gäste auf alle Tische gut verteilten. Im DVD Angebot gab es auch einige gute Titel. Ich habe mich für diese entschieden:

– Million Dollar Baby 2DVDs + Soundtrack 10€
– Spiel mir das Lied vom Tod Special Collector Edition im Digi 14€
– Leichen Pflastern seinen Weg 5,50€
– Dobermann 5,50€
– Vier Hochzeiten und ein Todesfall 5€
– Ausgelöscht – Extreme Prejudice 7€
– Die City Cobra 6€

Bis auf die City Cobra, welcher sich als geschnittene Version entpuppte alles sehr gute Schnäppchen. Bin zufrieden und Köln wird mich auch nächstes mal wieder sehen

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Für ein paar Dollar mehr – For a few dollars more

Für ein paar Dollar mehr – For a few dollars more

Erscheinungsjahr: 1965
Regie: Sergio Leone

Darsteller: Clint Eastwood
Lee Van Cleef
Gian Maria Volonté
Joseph Egger
Mara Krup
Klaus Kinski

Inhalt@OFDB

Da ich gemerkt hatte, das ich den noch gar nicht in meinem FTB habe, musste der nun auch endlich mal wieder ran. Nach Erbarmungslos ja eine weit entfernte aber ähnliche Richtung.
Hier stimmt aber auch wieder so gut wie alles. Geniale Atomsphäre, tolle Aufnahmen, viel Spannung, tolle Schauspieler und ein Score zum niederknien.
Viele Szenen die haften bleiben, allem vorran für mich der Showdown zwischen van Cleef und Volontè sowie die Szene wo Volontè diesen Kerl in der Scheune niederschießt. Er macht wieder die Taschenuhr an mit dieser Melodie und dazu so geniale Fanfaren der Filmmusik welche dann Enden wenn auch die Melodie der Uhr fast zu Ende ist. Einfach wahnsinnig genial.
Toller Film mit 2,3 Szenen die ein wenig stören können in der ersten Filmhälfte. Würde hier auch wieder die 9/10 vergeben. Alles passte nunmal erst beim dritten Teil 🙂

9/10

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Erbarmungslos – Unforgiven

Erbarmungslos – Unforgiven

Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Clint Eastwood

Darsteller: Clint Eastwood
Gene Hackman
Morgan Freeman
Richard Harris
Jaimz Woolvett

Inhalt@OFDB

Client Eastwoods Oscar Film von 1992. Ein genialer Western, der in weiten Teilen nicht mal dem klassischen Western entspricht.
Ein ruhiges, teils recht nachdenkliches Stück Film mit einer etwas anderen Sichtweise. Einer Nutte wird das Gesicht zerschnitten und die Prostituierten setzen ein Kopfgeld auf die beiden Übeltäter.
Die einzigen die den Job schließlich annehmen und durchziehen sind ein junger Kerl der nie jemanden getötet hat und ein Killer Duo das seine besten Zeiten lange hinter sich hat.
Gute Story die zu Anfang allerdings wirklich schleppend vor sich geht, nachdem die erste halbe Stunde rum ist weiß der Film aber bis zum herausragenden Ende zu packen. Der Film hat etliche Szenen die einfach hängen bleiben und für sich allein stehen können. Dazu die Wandlung des Eastwood Charakters. Ein Schlächter vor dem Herrn, ruhig geworden durch eine junge Ehefrau die früh starb und am Ende des Films wieder da ist wo er nie mehr hinkommen wollte...

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Stranglehold

Stranglehold

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Was mein herz doch frohlockte als ich das erste mal davon hörte das John Woo ein Videospiel produziert. Das es dann noch auf seinem besten Film "Hard Boiled" basiert und Chow Yun Fat die Hauptrolle übernimmt, meine Güte, da war ich außer mir vor freude.
Schade war dann allerdings, als das Game rauskam konnte ich es mit meiner alten Grafikkarte nicht spielen, also musste erst ein neuer PC her. Als der dann endlich gekauft war, stand Stranglehold als erstes auf meiner Liste.
Das Spiel hielt genau das was er versprach. Geniale, Max Payne ähnliche Zeitlupen Action gegen hunderte Gegner. Das Spiel ist aber auch abgedrehter als Max Payne. Die Levels sind bunter und man kann viele Sachen einsammeln. Außerdem kann man quasi mit der gesamten Umgebung interagieren. Man kann sich an Lampen hängen, auf Geländern laufen, auf Servierwagen rumrutschen über Tische rutschen etc. pp. Es sind kaum Grenzen gesetzt. Außerdem kann man fast alles in den Levels zerstören. Tische, Stühle, Säulen, ganze Gerüste. Das macht schon jede Menge Spaß und während der Kämpfe ist der Teufel los.
Die Story des Spiels erinnert schon leicht an John Woo, weist aber nicht ganz dessen Brillanz.

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Fesseln kann die Story aber schon, besonders die Wendepunkt...

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Update Game-Blog

Nach längerer Flaute mal wieder ein Update im Game-Blog. Viel Spaß 🙂

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Timeshift

Timeshift

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Zeitlupen in Spielen sind ja nichts neues. Timeshift setzt aber noch einen drauf. Man kann die Zeit neben dem verlangsamen noch anhalten und Rückwärtslaufen lassen. Das ganze wird verpackt in einen netten, sogar recht langen und sehr expliziten Ego- Shooter. Zuerst dachte ich das Spiel sei nicht so gut und habe es links liegen gelassen, aber nach der Installation und dem ersten Start war ich direkt gepackt. Die Action stimmt einfach. Die Waffen machen ebenfalls Spaß und die Gegner sind auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad auch fordernd.
Die Story bekommt man leider nicht so recht mit. Vor vielen Leveln gibt es sehr kurze Videos die Szenen aus der Vergangenheit zeigen, aber am Ende muss man sich doch selber zusammen reimen was nun Sache ist. Aber das stört nicht weiter, die Actionreichen Ballereien machen viel Spaß auch ohne Story.
Die Zeit-Veränderungen die man benutzen kann, werden aber nicht nur in den Kämpfen benötigt sondern auch für jede Menge, meist einfache Rätsel. Man dreht an einem Rad und holt so einen Aufzug runter. Wenn man das Rad loslässt um zur Kabine zu gehen fährt der Aufzug aber wieder hoch. Man kann nun entweder die Zeit anhalten oder zur Kabine gegen und die Zeit zurückdrehen, einsteigen, und die Zeit wieder vorwärts laufen lassen...

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Scarface – Videospiel

Scarface

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Mit meiner neuen Hardware hatte ich dann auch nochmal das Scarface Game "The World is yours" installiert. Trotz der älteren Grafik braucht es ordentlich Power. Naja, aber jetzt wo es lief war es recht ansprechend.
Es basiert auf dem gleichnamigen Film "Scarface" mit Al Pacino und setzt am Ende des Films ein. Stirbt Pacino im Film kann man im Spiel fliehen und muss nun sein Empire erneut aufbauen. Im GTA Stil erfüllt man Missionen, muss allerdings anders als in GTA auch sehr viel Geld verdienen. Dies geschieht mit dem Verkauf von Drogen. Zu Anfangs direkt an die kleinen Dealer, startet man recht schnell damit sich Geschäfte zu kaufen, die den Stoff unter der Ladentheke verkaufen.
Dazu gibt es dann Missionen abseits des Koks beschaffens, die die Story vorantreiben.

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Das Spiel hat aufgrund viele Lauf und Fahrwege und einer recht langen "Leerlaufphase" eine lange Laufzeit. Auch wird es gegen Ende fad. Man macht gegen Ende meist immer das selbe. Von weit entfernten Inseln Koks ranschaffen und das nach Miami einschmuggeln. Das macht aber eigentlich nie Spaß und verbraucht nur Zeit. Viele Missionen die Abwechslung versprechen gibts am Ende nämlich leider nicht mehr...

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Bridget Jones: The Edge of Reason

Bridget Jones: The Edge of Reason

Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Beeban Kidron

Darsteller: Renée Zellweger
Colin Firth
Hugh Grant
Jim Broadbent
Gemma Jones
Jacinda Barrett

Inhalt@OFDB

Ein ähnliches Konzept mit dem selben genialen Cast in einer Fortsetzung? Das kann ja nicht schlecht werden und so ist es auch. Die Story ist wieder nett, die Gags sind wieder gut und einige auch wieder echte Knaller. Einzig der Handlungsstrang im Thailändischen Frauenknast war etwas daneben und zu aufgesetzt heile Welt mäßig weshalb ich nicht die selben Punkte wie beim Erstling zücke. Der Rest ist aber auf jeden Fall ebenbürtig. Würde mir auch einen dritten Teil ansehen, ist da was in Aussicht?

8/10

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Bridget Jones Diary

Bridget Jones’s Diary

Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Sharon Maguire

Darsteller: Renée Zellweger
Gemma Jones
Celia Imrie
James Faulkner
Jim Broadbent
Colin Firth
Charmian May
Hugh Grant

Inhalt@OFDB

Wieder einer dieser deutschen Titel die die Welt nicht braucht und am Thema vorbeirudern. Naja, der Rest am Film stimmt aber . Ich wusste ja vorher gar nicht, dass das eine Englische Komödie ist. Da war ich ja direkt mehr als begeistert. Das Trio Grant, Zellweger und Firth spielt herrlich. Der Film hat einige super geniale Sprüche, meistens von Bridget und meistens eher unabsichtlich. Oft aber auch mit purer Absicht: "Eine Freundin redet darüber wie Bridget 2 Personen einander vorstellen soll, nämlich mit einer kleinen Präsentation über den anderen: "Daniel enjoys publishing and comes…” und dann setzt Bridget ein: …all over your face?" Zum schreien komisch.
Aber der Film hat auch Schattenseiten. Die Probleme der Eltern bieten zwar durch den Irren TV Fritzen mit dem die Mutter anbandelt viel Humor die Story selber ist aber vielleicht ein wenig zu viel. Das Ende steht natürlich recht früh fest und auch die Tatsache, dass nicht Firth Grant die Frau ausgespannt hat sondern andersrum war auch nicht gerade ein Staatsgeheimnis...

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Wild at Heart

Wild at Heart

Erscheinungsjahr: 1990
Regie: David Lynch

Darsteller: Nicolas Cage
Laura Dern
Willem Dafoe
J.E. Freeman
Crispin Glover
Diane Ladd

Inhalt@OFDB

Da dachte ich doch glatt, das wäre ein einfacher, klarer Lynch Film. Naja, gegen Lost Highway ist der schon recht normal, dass stimmt.
Aber viele der Anspielungen, Andeutungen und des ganzen Schauspiels versteht man trotzdem beim ersten mal nicht. Bei Lynch denkt man immer recht schnell was man doch wohl immer noch für ein oberflächliches Würstchen sein muss. Dank einer Rezension von der Filmzentrale habe ich dann viele der Aussagen doch verstanden. Der Film bietet viele schöne Bilder und viele Irre Charaktere. Allerdings, so richtig Unterhaltsam ist er nicht immer, was mir bei 120 Minuten Laufzeit ab und an unangenehm auffiel. Nicholas Cage spielt aber schon sehr cool und Willem Dafoe ist auch herrlich. Muss man wohl wieder öfter sehen bis sich die Genialität ausbreitet. Erstmal tief stapeln:

6/10

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Das Todesspiel – Death Pool

Das Todesspiel – Death Pool

Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Buddy Van Horn

Darsteller: Clint Eastwood
Patricia Clarkson
Liam Neeson
Evan C. Kim
David Hunt
Michael Currie

Inhalt@OFDB

Der Fünfte und letzte Teil der Reihe. Sie besinnt sich Story Technisch her wieder mehr auf den ersten Teil. Es gibt wieder einen Killer der San Franciso unsicher macht und gezielt Leute tötet. Eastwood ist immer noch gut in Form und hat die üblichen Sprüche(diesmal sagt er sogar beide, "Marvelours" und "Swell") und einige sehr nette Schusswechsel. Die Story ist zwar gut gemeint und recht modern mit seinen Hollywood Verbindungen, aber auch ein wenig zu Modern für einen Dirty Harry Film fand ich. Trotzdem ein netter Abschluss der Reihe die immer gute Action und Unterhaltung bietet und nie ihr Niveau auf kosten des Films fallen gelassen hat. Nette Filme die ich mir sicher noch öfter ansehen werde.

7/10

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