Nachdem die letzten Tage nicht viel kam von mir, habe ich still und heimlich eine neue Section eingeführt.
Im Game-Blog werde ich PC-Spiele Reviews veröffentlichen.
In der Film-Blog Section kommt diese Woche aber auch mal wieder was neues rein.
Call of Duty 4
Den Anfang in meiner neuen Section für Reviews über PC-Games macht der kürzlich erschienene Ego-Shooter Call of Duty 4.
Ich war schon riesen Fan der ersten beiden Teile(den dritten gab es nur auf Konsolen). Diese spielten noch im zweiten Weltkrieg.
Teil 4 der erfolgreichen Reihe spielt nun quasi im hier und jetzt.
So kämpft man an Seiten von den Amerikanischen und den Englischen Streitkräften. Die Missionen wechseln sich immer mal wieder ab.
Man spielt also mit wie in Call of Duty üblich mit mehreren Charakteren.
Als Amerikaner Sgt. Paul Jackson, sorgt man in Arabien für Ruhe während man als Sgt. „Soap“ McTavish vornehmlich in Russland unterwegs ist.
Erstmals wird auch eine durchgängige Geschichte erzählt. Musste man in Teil 1 und 2 sonst nur simpel Schlachten aus dem zweiten Weltkrieg miterleben, wird hier eine Story rund um mehrere Terroristen erzählt.
Der russische Ultranationalist Imran Zhakaev hilft dem Terroristen Khaled Al-Asad, die Kontrolle in seinem fiktiven arabischen Staat zu übernehmen. Derweil herrscht in Russland ein Bürgerkrieg zwischen den Ultranationalisten (Rebellen) und den Loyalisten. Die USA und Groß-Brittanien wollen diese Herren kaltstellen. Von ihnen geht eine atomare Gefahr aus
Die Story hört sich so gele...
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Wes Craven
Darsteller: Robert Englund
Jeffrey John Davis
Heather Langenkamp
Miko Hughes
Matt Winston
Rob LaBelle
David Newsom
Wes Craven
Meine Güte, die Idee zu diesem Film kann Wes Craven wirklich nur in einem Albtraum gekommen sein. Aber nach Teil eins der erste Teil den ich mal wieder stellenweise wirklich gruslig fand. Das sich fast alle Darsteller und Wes Craven selber spielen ist schon eine klasse Idee. Und das Wes Craven dann das Drehbuch für New Nightmare in New Nightmare selber schreibt und am Ende Heather Langenkamp ihrem Sohn aus dem Drehbuch zu dem Film in dem sie gerade mitspielt vorliest ist einfach sowas von angefahren genial. Machte wirklich Spaß der Film und war mal eine wirklich willkommene Abwechslung zu den anderen Filmen. Das Design von Freddy hat mir aber gar nicht gut gefallen. Die neue, mehr organische Krallenhand und auch die Gesichtsmaske waren nicht wirklich das wahre. Aber sonst wirklich guter Film und herrlich abgedrehte Story, vielleicht gegen Ende sogar ein wenig zu verrückt.
8/10
Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Rachel Talalay
Darsteller: Robert Englund
Lisa Zane
Shon Greenblatt
Lezlie Deane
Ricky Dean Logan
Roseanne
Tom Arnold
Elinor Donahue
Johnny Depp
Na also es geht doch. In Teil 6 gibt es neben diesmal wirklich richtig genialen Traum-Szenen (u.a. ein toller Gastauftritt von Johnny Depp und eine tolle Sequenz in einem Video-Game) auch eine brauchbare unterhaltsame und spannende Rahmenhandlung. Das Ende in dem Freddy dann, wie der Titel vermuten lässt, stirbt ist auch klasse inszeniert und liegt auf der DVD sogar als 3D Version vor. Hatte leider gerade keine 3D Brille zur Hand. Ich muss wohl kaum sagen das Robert Englund wieder mal ganz hervorragend war.
7/10
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Stephen Hopkins
Darsteller: Robert Englund
Lisa Wilcox
Erika Anderson
Valorie Armstrong
Michael Ashton
Beatrice Boepple
Das die Regisseure von Teil 4 und 5 (Renny Harlin und Stephen Hopkins) recht bekannt sind ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. Auch gibt es neben den genialen Traumsequenzen und Freddy wieder kaum etwas was einen bei der Stange hält. Die Story um das ungeborene Kind von Alice, durch dessen Träume Freddy wieder Zugang zu Alice bekommt kann man nicht als originell bezeichnen sondern das ganze ist schon ein wenig sehr verrückt. Wie gesagt, die Traumszenen selber sind wie immer gelungen und sprühen über vor coolen Ideen. Und Robert Englund wie immer in Bestform.
6/10
A Nightmare on Elm Street 4: The Dream Master
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Renny Harlin
Darsteller: Tuesday Knight
Ken Sagoes
Rodney Eastman
Lisa Wilcox
Andras Jones
Danny Hassel
Nach Teil 1 habe ich mich dann an Teil 4-7 begeben da ich Teil 2+3 noch zu gut im Gedächtnis hatte. Werden aber natürlich auch demnächst noch mal geguckt.
Teil 4 ist ein Storytechnisch recht laues Lüftchen was man als Kenner der Reihe aber natürlich weiß. Wirklich gut sind die Traumszenen gelungen. Die Macher hatten hier wieder einmal einige wirklich tolle Ideen. Dazu noch Robert Englund als Freddy und ein vergnüglicher aber kaum gruseliger Abend ist gesichert. Im ganzen eine tolle Filmreihe aber sich nur noch auf die Träume zu konzentrieren ist nicht die beste Idee gewesen. Sollte man sich aber unbedingt im O-Ton geben. Freddy ist da noch cooler.
6/10
\/em>\/em>WeiterlesenTrue Romance
Originaltitel: True Romance Erscheinungsjahr:1993 – Regie: Tony Scott
Darsteller: Christian Slater, Patricia Arquette, Dennis Hopper, Val Kilmer, Gary Oldman, Brad Pitt, Christopher Walken, Michael Rapaport, Samuel L. Jackson, James Gandolfini, Chris Penn, Tom Sizemore
Filminhalt: Weil ich den Soundtrack des Films zuletzt nochmal in einem Internetradio gehört hatte, hats mich gepackt und ich musste mir den dringend nochmal ansehen. Es hat sich wieder sowas von gelohnt. Ist und bleibt ein sau starker Film mit toller Story, vielen tollen Kleinigkeiten die einen begeistern und jeder Menge bekannter Gesichter. Zur Story:
Der Film handelt von dem Film- und Comicfan Clarence(Christian Slater). Dieser trifft an seinem Geburtstag im Kino in einer Sonny-Chiba-Nacht die hübsche Alabama(Patricia Arquette). Es stellt sich raus das Alabama zufällig dieselben Interessen hat wie Clarence. Die beiden freunden sich sofort an und landen im Bett. Allerdings, am nächsten Tag gesteht Alabama, dass sie ist ein Callgirl ist, angeheuert von Clarences Chef. Aber sie hat sich in Clarence verliebt und die beiden Heiraten völlig überstürzt. Bei ihrem ehemaligen Zuhälter Drexl(Gary Oldman) will Clarence Alabamas Sachen abholen...
\/em>\/em>Weiterlesen Erscheinungsjahr: 1976
Regie: John Carpenter
Darsteller: Austin Stoker
Darwin Joston
Laurie Zimmer
Martin West
Tony Burton
Charles Cyphers
Da bin ich doch gestern glatt nochmal beim TV Programm hängengeblieben. Das gabs schon lange nicht mehr.
Aber Assault hat mich innerhalb der ersten Minuten direkt gepackt. Interessanter Story Ansatz und als dann der Mord an dem kleinen Mädchen passiert war ich so geschockt wie lange nicht mehr.
Einfach nur vollkommen unerwartet. Die Action in der Polizeistation ist dann auch unerwartet recht intensiv. Die Gangtypen bleiben alle quasi gesichtslos während sie in Horden in die Polizeistation stürmen und alle nacheinander abgeknallt werden. Starke Situation, die Leute in der Station wissen nicht was der Typ gemacht hat, den die Gang unbedingt haben will, verlieren fast alle Männer und müssen mit Gefangenen zusammen Arbeiten. Genialer Schachzug der Story. Dazu noch dieser erstklassige Carpenter Score der quasi allgegenwärtig ist. Gab kaum eine Szene die nicht von Musik untermalt wurde. Starker, aber nicht ganz perfekter Film.
8/10
Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Jonathan Frakes
Darsteller: Patrick Stewart
Jonathan Frakes
Brent Spiner
LeVar Burton
Michael Dorn
Gates McFadden
Marina Sirtis
Alfre Woodard
James Cromwell
Das hätte ich ja nun nicht gedacht. Die nicht wirklich lieb gewonnene neue Crew liefert mit dem achten Teil den zweitbesten Teil der Reihe ab. Die Charaktere stimmen diesmal einfach. Forge hat diese total alberne Brille endlich abgenommen, Nr.1 ist nicht mehr ganz so eingebildet und auch Picard kann witzig sein. Dazu tolle Action Szenen und ein wirklich genialer James Cromwell als alkoholischer Warp-Erfinder. Klasse.
Dazu die stylischen Borg die einfach super unheimlich sind und die ewig gleichen Klingonen Kämpfe ablösen. Wirklich super Film, mit leichten längen hier und da aber sonst wirklich toll. Ob der mit der alten Crew so drin gewesen wäre wage ich zu bezweifeln.
9/10
Nightmare – Mörderische Träume
Originaltitel: A Nightmare on Elmstreet Erscheinungsjahr:1984 – Regie: Wes Craven
Darsteller: John Saxon, Ronee Blakley, Heather Langenkamp, Robert Englund, Amanda Wyss, Jsu Garcia, Johnny Depp, Charles Fleischer, Nick Corri
Filminhalt: Pünktlich zu Halloween habe ich mir einen meiner Lieblings Horror-Filme angesehen. „A Nightmare on Elmstreet“ mit der grandiosen Figur Freddy Krüger. Robert Englund, der Freddy Krüger spielt gefiel mir immer schon besser als die wechselnden Schauspieler der „Friday the 13th“ Reihe oder des „Halloween“ Franchise. „Nightmare“ hatte nämlich die tolle Idee mit den Träumen. Dadurch, dass Freddy Teenagern in deren Träumen erscheint und dort die Umgebung beeinflussen kann ist jeder Mord immer anders und immer wieder gut inszeniert. Bei den Standard-Slashern finde ich, wird gerade dieses Hauptkonzept schneller langweilig. Zur Handlung:
Die Handlung spielt in einer normalen amerikanischen Kleinstadt. Die Teenager Nancy(Heather Langenkamp), Ihre Freundin Tina (Amanda Wyss) und ihr Freund Glen(Johnny Depp) sind ganz normale Teenager. Aber seit ein paar Tagen werde alle von seltsamen Albträumen geplagt...
\/em>\/em>WeiterlesenStar Trek VII – Treffen der Generationen
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: David Carson
Darsteller: William Shatner
Walter Koenig
James Doohan
Patrick Stewart
Jonathan Frakes
Brent Spiner
LeVar Burton
Michael Dorn
An Treffen der Generationen hatte ich nur noch sehr wenige Gedanken. Mir war klar das Kirk und seine Crew hier in den Ruhestand geht und das Kirk am Anfang stirbt. Schade fand ich dann direkt das Pille und Spock gar nicht dabei waren. Naja, einen wirklichen Abschied der alten Crew gab es hier aber auch nicht, dafür war eher Teil 6 da.
Der Film plätschert dann ein wenig dahin und mit den neuen Charakteren die ich nie mehr so recht mochte eigentlich, wurde ich auch diesmal nicht wirklich warm. Steward ist so kühl, Frakes wirkt wie in blöder Besserwisser und Data sowie Burton sind auch nicht das wahre. Hach, die alte Garde vermisse ich schon.
Um so begeisterter war ich dann als in der letzten halben Stunde Kirk wieder auftauchte. Ganz vergessen, da gab der Film dann nochmal Vollgas und Kirk bekam seinen verdienten Heldentod 😉
Mittendrin recht schwacher, zu Beginn und besonders gegen Ende sehr starker Teil der Reihe. Vergebe:
8/10
\/em>\/em>Weiterlesen Erscheinungsjahr: 1991
Regie: Nicholas Meyer
Darsteller: William Shatner
Leonard Nimoy
DeForest Kelley
James Doohan
Walter Koenig
Nichelle Nichols
George Takei
Kim Cattrall
Das ist doch schon wieder viel besser. Politik, Verrat und die Klingonen. Das ist Star Trek wie es (für mich) sein muss. Kirk und Pille im Knast. Einige coole Action-Szenen, zwischen Raumschiffen und Personen gleichermaßen. Genial am Anfang wie die Klingonen und der Schwerelosigkeit einer nach dem anderen abgeknallt werden. Auch wieder eine höhere Spruchdichte von Shatner und Co. Schöner Film und ein gelungener Auftritt bevor die Crew abdankt 🙁
8/10
Star Trek V – Am Rande des Universums
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: William Shatner
Darsteller: William Shatner
Leonard Nimoy
DeForest Kelley
James Doohan
Walter Koenig
Nichelle Nichols
George Takei
Hui, was war das denn? Viele Erinnerungen an den fünften Teil hatte ich nicht mehr, aber der ging ja von der Trägheit wieder gefährlich nahe an die Inszenierung des ersten Teils ran. Stellenweise recht lahm kommt es dann am Ende doch noch zu ein wenig Action. Die Stammcrew ist aber gewohnt stark, besonders das Trio Shatner, Nimoy und Kelley sind toll. Zwar durchaus solide aber mit den Star Trek Filmen die auf Übersinnlichkeiten basieren (wo ich den Ersten auch zu zähle) kann ich weniger Anfangen.
7/10
\/em>\/em>WeiterlesenCypher
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Vincenzo Natali
Darsteller: Jeremy Northam
Lucy Liu
Nigel Bennett
Timothy Webber
David Hewlett
Kari Matchett
Kristina Nicoll
Toller Film des Cube Regisseurs Natali. Gute, stellenweise wirklich unheimliche Story. Low-Budget Perle die man als sehr starken Geheimtipp bezeichnen kann. Unbedingt ansehen wer auf Sci-Fi Agenten Filme steht. Der kann in dem Bereich echt was. Wie ist "Paris, je t’aime" und "Nothing" von Natali? Kann man die auch gut gucken? Wäre für Hinweise im Kommentare Thread dankbar 🙂
Cypher bekommt auf jeden Fall:
8/10
WeiterlesenSe7en
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: David Fincher
Darsteller: Brad Pitt
Morgan Freeman
Gwyneth Paltrow
Kevin Spacey
R. Lee Ermey
Andrew Kevin Walker
Daniel Zacapa
John Cassini
Einfach ein Meisterwerk vor dem Herrn was Senior Fincher da abgeliefert hat. Geniale Settings, tolle Schauspieler und ein Ende wie man es nicht oft in Filmen sieht. Einfach ein sehr großes WOW dazu. Kann man sicher öfter sehen, ich habe aber bewusst eine sehr lange Pause seit der letzten Sichtung gehabt die über 2 Jahre her sein muss. So war es bei einigen Szenen wie beim ersten Mal gucken. Geniales Meisterwerk, mit soviel Hirn kommen heute nur wenige Serienkiller-Filme raus.
10/10
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