The Big Bang Theory – Season 6

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The Big Bang Theory – Season 6

Es scheint das sich „The Big Bang Theory“ mit der aktuellen sechsten Staffel aus dem Loch der Kreativlosigkeit endgültig befreien konnte. Markierte Staffel 4 noch den Tiefpunkt des Ganzen waren bereits in der fünften der Aufwärtstrend erkennbar, doch besonders die zweite Hälfte der nun bereits sechsten Staffel hat dazu geführt, das die Serie wieder an die Stärken der ersten Seasons anknüpfen kann.

Das liegt vor allem an der wieder etwas in den Vordergrund gerückten Nerd-Thematiken und das runterregulieren der mit der Zeit doch ziemlich einseitigen Beziehungskisten. Zwischen Sheldon und seiner Amy wurde ein richtig gutes Maß gefunden, welches die Geschichten der beiden nun nicht nur viel erträglicher sondern sogar zumeist wieder richtig witzig machen. Auch die Zweisamkeit von Leonard und Penny ist, besonders die durch oftmals herrlich bissigen Kommentare von Penny Darstellerin Kaley Cuoco, besser eingegliedert worden.

Zwar ist weiterhin kaum ein roter Faden oder allzu viel folgenübergreifende Handlung vorhanden, doch ebenfalls in der zweiten Hälfte kann dabei vor allem der Handlungsstrang von Raj überzeugen...

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2 Broke Girls – Season 2

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2 Broke Girls – Season 2

Aufgrund konsequent ordentlicher Quote und einer treuen Fan-Schar ging „2 Broke Girls“ in einer zweite Runde. Die Sitcom um 2 Diner-Kellnerinnen, wovon eine der beiden „from Hero to Zero“ gefallen ist, da ihr gesamtes Vermögen durch Illegale Machenschaften ihres Vaters eingefroren wurde, ist eine typische One-Liner Show, die voll und ganz von ihren beiden titelgebenden Girls lebt. Besonders Kate Dennings, die nebenbei auch in „Thor“ mitspielt, geht in der Rolle der Waitress mit dem großen Mundwerk voll auf.

Die Nebenfiguren sind auch in Staffel 2 wieder kaum der Rede wert. Der kleine Japaner Han dem der Diner gehört, der grobe Oleg der den Koch gibt und der schwarze Earl der den Kassierer gibt dienen lediglich für die Gags die ihren schablonenartigen Figuren problemlos zugeschustert werden können. Und dann ist da ja noch Sophie, der Love Her or Hate Her Charakter die mit ihrem lauten Sprechorgan und ihrem Holzhammer Humor definitiv nicht jedermanns Sache ist. Fans von ihr rechnen wohl besser noch einen Punkt auf die Wertung drauf.

Recht überraschend finden die beiden Kellnerinnen im Laufe der Handlung der zweiten Staffel sogar zu ihrem großen Traum, einem eigenen Cup-Cake-Shop...

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How I met your Mother – Season 8

Season 8 DVD Cover

How I met your Mother – Season 8

Als es zu Beginn der Serien-Saison auch mit „How I met your Mother“ weiterging, hieß es überall das dies die letzte Staffel sei. Hier lernt der Zuschauer nun die Mutter kennen, hier wird die Sitcom, die nun bereits 8 Jahre auf dem Buckel hat, enden. „Endlich“ dachte der eine oder andere, „es wird Zeit“ andere. Manche waren aber auch enttäuscht, denn die Serie war, trotz ihrers nichts zu unterschätzenden Qualitätsverlusts, immer noch eine witzige Sitcom.
Doch die Quoten entwickelten sich etwas überraschend prächtig, die Schauspieler hatten noch Bock bzw. gute Verträge, und so kam es wie es jeder irgendwie schon befürchtet hatte: Auf der Zielgeraden der Staffel wurde eine „nun aber wirklich finale“ letzte Staffel 9 angekündigt.

Ob sich dies nun merklich auf die letzten Folgen der Serie auswirkte ist nicht bekannt, doch ein Schelm der dies annimmt. Dabei standen die Zeichen zunächst eigentlich recht gut, denn Staffel 8 war die meiste Zeit wieder besser als die etwas schwächelnde siebte Staffel. Die Ideen wirkten wieder frischer, die Beziehung zwischen Barney „Legendary“ Stinson und seiner Robin entwickelte sich endlich so, dass man von einem Finale ausgehen konnte...

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In Time – Deine Zeit läuft ab

In Time – Deine Zeit läuft ab
Originaltitel: In Time – Erscheinungsjahr 2011 – Regie: Andrew Niccol



Darsteller:
Amanda Seyfried, Justin Timberlake, Cillian Murphy, Shyloh Oostwald, Johnny Galecki, Colin McGurk, Olivia Wilde, Will Harris, Michael William Freeman, Jesse Lee Soffer, Aaron Perilo, Nick Lashaway

Filmkritik: Die nahe Zukunft: Geld wurde als offizielle Währung durch Zeit ersetzt. Mit 25 hören die Menschen auf zu altern. Sie sind genetisch so ausgestattet, dass sie nur noch ein Jahr lang überleben können, es sei denn sie schaffen es, Zeit zu gewinnen. Die Reichen können sich Tausende von Jahren und somit ewige Jugend und Unsterblichkeit erkaufen, während die Armen betteln, leihen und Minute für Minute stehlen, nur um den Tag zu überstehen. In dieser Welt lebt Will Salas (Justin Timberlake). Als ein reicher Fremder in sein Leben tritt und kurz darauf stirbt, wird Will fälschlicherweise des Mordes beschuldigt. Seine Flucht gelingt ihm, indem er die attraktive Sylvia (Amanda Seyfried), die Tochter eines reichen Zeitmoguls, als Geisel nimmt. Als der kompromisslose Timekeeper Raymond (Cillian Murphy) die Verfolgung aufnimmt, beginnt für Will ein Wettlauf gegen die Zeit…

Regisseur Andrew Niccol...

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Kurzreviews – 01.2013 – 05.2013

In diesen unregelmäßig erscheinenden Beiträgen, werden die Filme abgehandelt die von einem Reviewer gesichtet wurden aber für die es irgendwie nicht mehr zu einem Review reichte.
Aktuelle Filme trifft dieses Schicksal in der Regel nie, sondern mehr Filme die „außer der Reihe“ geschaut wurden (z.B. TV-Sichtungen).
Meist wurde das Review so lange aufgeschoben, bis man sich nicht mehr zu genüge an den Film erinnern konnte um eine vernünftige Besprechung des Film anzubieten.
In den letzten Monaten waren das die folgenden Filme:

Ghostbusters – Gesichtet auf Blu-ray

Nach einem Urlaub in New York landete, aufgrund des Besuchs der Feuerwache und einiger anderer Schauplätze, „Ghostbusters“ mal wieder im Player.
Der Film begeistert immer noch so sehr wie früher, macht Spaß und unterhält blendend durch seine tollen Darsteller. Das Review gibt es bereits, und zwar hier.

Filmbewertung: 8/10

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Joshua Tree – Gesichtet auf Blu-ray

„Joshua Tree“ ist einer dieser Action-Filme die besonders durch eine Action-Szene bekannt geworden sind...

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The Foreigner

The Foreigner
Originaltitel: The Foreigner – Erscheinungsjahr: 2003 – Regie: Michael Oblowitz



Darsteller:
Steven Seagal, Max Ryan, Kate Fischer, Sherman Augustus, Anna-Louise Plowman, Dianna Camacho, Jeffrey Pierce, Harry Van Gorkum, Gary Raymond, Philip Dunbar, Izabela Okrasa, Grzegorz Kowalczyk u.A.

Filmkritik: Ich muss ja zugeben: Der Seagal liegt mir am Herzen! Nichts ist beruhigender, als nach einem stressigen Arztbesuch, einem nervigen Arbeitstag oder auch einfach kränkelnd auf dem Sofa zu liegen und sich den guten Steven zu geben, der ein paar bösen Buben böse Dresche gibt. Denn man kann sich sicher sein, dass dem Steven nichts passiert (mit einer Ausnahme ), dass es hier und da auch gut etwas zum Schmunzeln gibt und dass das Geschehen einfachen Bahnen folgt.

Letzteres gilt zumindest für die Kinofilme des Herrn Seagal, egal ob dieser jetzt auf brennendem Eis "Out For Justice" ist und ordentliche Austrittswunden verteilt. Die stets nur leicht andere Zelebrierung des ewig Gleichen hat da eine einlullende Wirkung. Nach dem zuletzt erwähnten Streifen "Exit Wounds" wechselte Seagal dann allerdings, anstatt von jenem Film Teil 2 & 3 zu drehen, ins DTV-Geschäft...

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Kaboom

Kaboom
Originaltitel: Kaboom – Erscheinungsjahr 2010 – Regie: Gregg Araki



Darsteller:
Thomas Dekker, Juno Temple, Kelly Lynch, Haley Bennett, James Duval, Chris Zylka, Roxane Mesquida, Nicole LaLiberte, Jason Olive, Andy Fischer-Price, Brennan Mejia, Brandy Futch

Filmkritik: Filmstudent Smith (Thomas Dekker) führt ein ruhiges Studentenleben auf dem Campus. Er hängt mit seiner besten Freundin Stella (Haley Bennett) rum, schläft mit der schönen London (Juno Temple) und hat sich in seinen schönen Mitbewohner Thor (Chris Zylka) verknallt, einen etwas einfach gestrickten Surfer – doch dann kommt die Nacht, die alles verändert …

„Kaboom“ ist einer dieser Filme der in seiner eigenen Welt existiert. Das fängt schon bei den verschiedenen seltsamen Figuren an. Ein Klischee-Surferboy, eine telepathisch begabte Hexe, ein seltsamer Kult dessen Mitglieder mit Tiermasken verkleidet Frauen entführen. All das wird kaum bis gar nicht im Film thematisiert sondern einfach als gegeben hingenommen.

Der Film scheint all diese vermischten Seltsamkeiten sowieso hauptsächlich dazu zu benutzen um möglichst viel Teen-Sex auf der Laufzeit zu verteilen...

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Community – Season 4

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Community – Season 4

Die vierte Staffel der schon mehrmals an der Absetzung vorbeigeschrammten Serie „Community“ stand unter einem noch schlechteren Licht als seine Vorgänger. Nicht nur das Showrunner und Creator Dan Harmon vor Staffel 4 die Serie verließ, während Staffel 4 ist dann auch noch Altstar Chevy Chase, nach immer wieder aufflammenden Streitereien aus der Serie ausgestiegen und fehlte dadurch in einer oder zwei Episoden der vierten Staffel, was durch seine zurückgefahrene Präsenz aber gar nicht groß aufgefallen ist.

Auch das Ausscheiden von Dan Harmon fiel, entgegen der Erwartungen, nicht allzu sehr ins Gewicht, denn die Serie macht in Punkto Wahnsinn eigentlich da weiter wo sie aufgehört hat. Einst begonnen als etwas abstruse Serie über eine Gruppe von Außenseitern an einem Community-College, entwickelte sich die Serie immer mehr zu seiner eigenen Parodie und präsentierte eine abgedrehte Folge nach der anderen. Fourth-Wall Durchschreitungen, alternative Realitäten, Paintball-Duelle und vieles mehr bestimmten die Folgen von „Community“, was besonders in Staffel 3 dann etwas zu weit getrieben wurde und der Qualität der Serie schadete.

Auch in Staffel 4, die im Gegensatz zu den anderen Staffel nur noch aus 13 statt ...

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Serien Kurzreviews mit Happy Endings, Lerchenberg, Pastewka, Dawson’s Creek u.a.

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Happy Endings  – Season 1

Unbewusst pünktlich zu Absetzung der Serie die erste Staffel nachgeholt. Verkauft wurde die Serie als eine Art „Friends“ mit der Prämisse das die Fans von damals nun das selbe Alter erreicht haben die die Figuren der Serie. Der Humor ist solide, hat teilweise aber auch echte Highlights zu bieten. Es gibt die typischen Figuren wie das frisch getrennte Paar, das Paar was bereits lange zusammen ist und den arbeitslosen Homosexuellen der, naja okay, er ist wirklich ein Unikat und auch der Quell der meisten Witz-Highlights.
Insgesamt eine schöne Serie für zwischendurch, nicht mehr aber auch nicht weniger.

7/10

Lerchenberg – Season 1

Wenn sich das öffentlich rechtliche im Rahmen einer Serie selbst aufs Korn nimmt (Marke „30 Rock“) muss man auch als Verächter Deutscher Serienkunst nochmal den Fernsehenr anschalten. In „Lerchenberg“ geht es um die Serienabteilung des ZDF und den Versuch Traumschiff-Kapitän Sascha Hehn in einer Serie zu verpacken. Doch Sascha ist sehr eingebildet und mit keinen der, zugegeben zumeist nicht allzu guten Verschlägen zufrieden...

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Evil Dead

Evil Dead
Originaltitel: Evil Dead – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Fede Alvarez

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Darsteller: Jane Levy, Shiloh Fernandez, Lou Taylor Pucci, Jessica Lucas, Elizabeth Blackmore, Phoenix Connolly, Jim McLarty, Sian Davis, Stephen Butterworth, Karl Willetts, Randal Wilson, Incaa

Filmkritik: Mia (Jane Levy, „Suborgatory“) und ihr Bruder David (Shiloh Fernandez) freuen sich auf ein paar freie Tage, die sie mit ihren Freunden Olivia (Jessica Lucas), Eric (Lou Taylor Pucci) und Natalie (Elizabeth Blackmore) in einer entlegenen Waldhütte verbringen wollen: Doch dann entdecken die Fünf „Das Buch des Todes“ – und wecken damit düstere Dämonen. Die Hütte und der umliegende Wald sind alsbald kaum wieder zu erkennen und es beginnt ein Kampf um Leben und Tod.

Remakes der großen Horror-Klassiker und auch der Nischentitel sind seit Jahren in Mode und die Welle ebbt auch nur wenig ab. Nachdem Michael Bays Platinum Dunes Schmiede 2003 den Weg mit „Texas Chainsaw Massacre“ ebnete, folgten über die Jahre immer mehr Horror-Remakes. Von „The Hills Have Eyes“ und „A Nightmare on Elmstreet“ über „Friday the 13th“ und „My Bloody Valentine“ bis hin zu dem erst kürzlich erschienenen „Maniac“ ist die Spannweite wie auch die Qualität der Remakes Mannigfaltig...

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Seeking a Friend for the End of the World – Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt

Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt
Originaltitel: Seeking a Friend for the End of the World – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Lorene Scafaria



Darsteller:
Keira Knightley, Steve Carell, Connie Britton, Melanie Lynskey, Patton Oswalt, T.J. Miller, Adam Brody, Gillian Jacobs, Melinda Dillon, William Petersen, Rob Corddry, Derek Luke

Filmkritik: Ein riesiger Asteroid von über 100 Kilometern Durchmesser rast auf die Erde zu – und auch der letzte Versuch ihn aufzuhalten, ist gescheitert. Die Topnachricht des Tages lautet: in rund 21 Tagen wird die Welt untergehen. Die Frage lautet: Was werden die Menschen tun, wie werden sie sich fühlen, wenn der Weltuntergang unmittelbar bevorsteht?
Dodge (Steve Carell) klammert sich zunächst an seinen üblichen Alltag. Als er einen mit Verspätung fehlgeleiteten Brief von seiner alten Highschool- Flamme Olivia, der Liebe seines Lebens, erhält, steht für ihn fest, dass er sich sofort auf den Weg zu ihr machen muss...

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Mama

Mama
Originaltitel: Mama – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Andrés Muschietti

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Darsteller: Jessica Chastain, Nikolaj Coster-Waldau, Megan Charpentier, Isabelle Nélisse, Daniel Kash, Javier Botet, Jane Moffat, Morgan McGarry, David Fox, Dominic Cuzzocrea, Christopher Marren, Julia Chantrey u.A.

Filmkritik: Crazy-Dad erschießt ein paar Kollegen und Muttern, rennt mit den beiden kleinen Mädchen (5 und 1 Jahre alt) von zu Hause weg. Baut direkt einen Unfall, landet in einer gruseligen Hütte, wird von einem mongoloid aussehenden Geist umgebracht und die Kinder werden nun für die nächsten fünf Jahre vom Geist aufgezogen.

Der Bruder von Crazy findet die Kleinen später im verwilderten Zustand und versucht sie zusammen mit seiner Punk Rocker-Freundin aufzuziehen. Doch der Geist haut den Bruder die Treppe runter, so dass Punky, die vorher keine Kinder wollte, sich nun mit den kleinen Beschäftigen muss, langsam ihre Muttergefühle weckt und gegen den Geist vorgeht. The End.

Zu erst einmal das Positive: Jessica Chastain sowie die beiden Kinderdarsteller sind große Klasse und das Drehbuch hat ein, zwei interessante Ideen, welche eine deutlich bessere Umsetzung verdient hätten. Der Rest ist Mist. Aber der Reihe nach…

Von Geistern und Geistlosen

Dies ist einer von jenen Stre...

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Star Trek Into Darkness

Star Trek Into Darkness
Originaltitel: Star Trek Into Darkness – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: J.J. Abrams

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Darsteller: Chris Pine, Zachary Quinto, Karl Urban, Zoe Saldana, Simon Pegg, Anton Yelchin, Benedict Cumberbatch, Alice Eve, John Cho, Tom Archdeacon, Bruce Greenwood, Peter Weller u.A.

Filmkritik: Wow. Nachdem J.J. Abrams bereits in „Star Trek 11“ , bzw. schlicht „Star Trek“ dem gesamten Geschichtsuniversum eine Frischzellenkur verpasst und die beliebten, klassischen Figuren rund um Kirk und Spock mit jungen Darstellern dem Publikum wieder näher gebracht hat, geht es nun ans Eingemachte.
Und damit sind sowohl die inhaltlichen, weitergehenden Charakterentwicklungen sowie die direkt anziehende Handlung gemeint, die jetzt – nachdem das Personal eben bekannt ist – von einer cleveren Drehbuchidee zur nächsten springt, ohne allzu gehetzt zu wirken. Abgeschmeckt wird das Ganze einmal mehr mit ausgesucht hochwertiger Optik, erstklassigen Darstellern sowie vielen Momenten, die jahrelanges Fansein belohnen, ohne dabei Neulinge vor den Kopf zu stoßen. Perfekt!

Star Trek Into Remake

Die Geschichte handelt von einem Terroristen namens John Harrison, der scheinbar als Person bis vor einem Jahr gar nicht existiert hat – laut Datenbank ...

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Iron Man 3

Iron Man 3
Originaltitel: Iron Man 3 – Erscheinungsjahr: 2013 – Regie: Shane Black

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Darsteller: Robert Downey Jr., Gwyneth Paltrow, Don Cheadle, Guy Pearce, Rebecca Hall, Jon Favreau, Ben Kingsley, James Badge Dale, Stephanie Szostak, Paul Bettany, William Sadler, Dale Dickey, Ty Simpkins

Filmkritik: Im dritten Teil der „Iron Man“ Reihe steht der ironische wie geniale Industrielle Tony Stark/Iron Man, (Robert Downey Jr.) einem Gegner gegenüber, dessen Macht schier grenzenlos ist. Als dieser Starks Haus, Werkstatt und damit sein ganzes Leben zerstört, macht sich Stark auf die Suche nach dem Verantwortlichen. Es wird eine Reise, die Stark an seine Grenzen führen wird. Mit dem Rücken zur Wand bleibt Stark, um zu überleben, nichts anderes übrig, als sich auf sein eigenes Können verlassen. Um die zu beschützen, die ihm nahe stehen, muss er sich auf seinen Scharfsinn und seine Instinkte zu vertrauen. Bei seinem Kampf stellt sich Stark die Frage, die ihn tief im Inneren antreibt: Ist es der Mann, der die Rüstung macht oder macht die Rüstung den Mann?

Als bekannt wurde, dass Regisseur Jon Favreau den Regiestuhl für den dritten „Iron Man“ Film freimachen wird, ging bei vielen Fans nach dem eher enttäuschenden zweiten Teil ein erleichtertes Aufatmen umher...

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Giallo

Giallo
Originaltitel: Giallo – Erscheinungsjahr: 2009 – Regie: Dario Argento



Darsteller:
Adrien Brody, Emmanuelle Seigner, Elsa Pataky, Robert Miano, Silvia Spross, Daniela Fazzolari, Lorenzo Pedrotti, Luis Molteni, Taiyo Yamanouchi, Valentina Izumi, Barbara Mautino, Giuseppe Lo Console u.A.

Filmkritik: Argentos Spätwerke hin, faire Bewertungen her, aber was war das denn? Dagegen war "Mother Of Tears" ja fantastisch-kluges Genre-Kino. "Giallo" ist, um es einfach mal auf den Punkt zu bringen, einfach nur geistig behindert. So sehr, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich mich über den Streifen überhaupt lustig machen darf.

Aber erst einmal zur Story: Ein gelbhäutiger Bastard (Referenz, ole!) entführt schöne Frauen und foltert diese zu Tode, ein Ermittler (Brody) mit tragischer Vergangenheit versucht ihn zu schnappen und die Schwester des jüngst entführten Opfers will mit dem Polizisten zusammen ermitteln. The End. All dies für dann als Aufhänger für  hahnebüchene Dialoge, eine lahmarschige Struktur samt Stirnklatscher fördernden Handlungsabläufe benutzt. Dabei sind wir noch gar nicht zu den unsinnigen Charakterschwankungen oder den total schwachsinnigen bis debilen Ermittlungsmethoden gekommen.

Wenn du zu lange in den Abgrund schaust…

Beispiel gefällig? Ok, ...

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