Golden Globes 2013 – Gewinner

Best Motion Picture – Drama
Winner: Argo (2012)

Best Performance by an Actor in a Motion Picture – Drama
Winner: Daniel Day-Lewis for Lincoln (2012)

Best Performance by an Actress in a Motion Picture – Drama
Winner: Jessica Chastain for Zero Dark Thirty (2012)

Best Motion Picture – Musical or Comedy
Winner: Les Misérables (2012)

Best Performance by an Actor in a Motion Picture – Musical or Comedy
Winner: Hugh Jackman for Les Misérables (2012)

Best Television Series – Musical or Comedy
Winner: "Girls" (2012)

Best Director – Motion Picture
Winner: Ben Affleck for Argo (2012)

Best Performance by an Actress in a Television Series – Musical or Comedy
Winner: Lena Dunham for "Girls" (2012)

Best Animated Film
Winner: Merida – Legende der Highlands (2012)

Best Performance by an Actress in a Television Series – Drama
Winner: Claire Danes for "Homeland" (2011)

Best Foreign Language Film
Winner: Amour (2012)

Best Performance by an Actor in a Television Series – Musical or Comedy
Winner: Don Cheadle for "House of Lies" (2012)

Best Screenplay – Motion Picture
Winner: Django Unchained (2012) – Quentin Tarantino

Best Performance by an Actress in a Supporting Role in a Motion Picture
Winner: A...

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Dishonored

Dishonored

Nach den ersten beiden "Bioshock"-Games gab es leider nicht mehr  viele Spiele, die auf derartige Weise Egoshooter und Rollenspiel verschmolzen haben. In der Tradition von Urvater "System Shock 2" kam nun aber ein weiterer legitimer Titel, "Dishonored".
Angelegt in einem fiktiven Setting irgendwo zwischen 1800 und 1900 in einem fiktiven London mit Technikeinschlag, hat Entwickler Arkane Studios einen Schleich-Shooter auf den Markt gebracht, der mit seiner Fülle an spielerischen Freiheiten ziemlich allein auf weiter Flur steht.

Man spielt den Leibwächter der Kaiserin, Corvo. Dieser wird nach dem Mord an der Kaiserin als Killer an den Pranger gestellt. Doch man kann fliehen und mit Hilfe einer Untergrundbewegung versucht man nun durch gezielte Morde auf Aufdeckungen seinen Namen rein zu waschen und zudem die entführte Tochter der Kaiserin zu befreien. Kein leichtes Unterfangen denn die Gegner sind immer in der Überzahl und man selbst ist eigentlich nur ein "kleiner" Killer.
Gut das man sich aber neben seinen normalen Mordinstrumenten wie Armbrust, Schwert oder Pistole auch auf Spezialfähigkeiten verlassen kann, wie einen Röntgenblick, einen Teleport oder die Möglichkeit andere Personen zu übernehmen...

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Das offizielle Moviegeek „The Last Stand“ Gewinnspiel

UPDATE: Das Gewinnspiel ist zu Ende. Die Gewinner wurden benachrichtigt. Vielen Dank an alle für eure Teilnahme!!!

Arnold Schwarzenegger ist endlich zurück. Nach vielen Jahren der Kino-Abstinenz startet er am 31. Januar mit THE LAST STAND sein Film-Comeback. (hier gehts zum Review)
Die Lionsgate Produktion unter der Regie von Kim Jee-Woon ("A Tale of Two Sisters") wird von Actionfans sehnlichst erwartet und verspricht durch die tollen Trailer bereits gute Unterhaltung.
Dabei spielt neben Arnold Schwarzenegger ein hochkarätiges Ensemble aus Nachwuchstalenten und Spitzenstars mit: Johnny Knoxville, Forest Whitaker, Rodrigo Santoro, Luis Guzman, Zach Gilford und Eduardo Noriega.

Hier geht es zur Facebookseite des Films

Um den Kinostart auch gebührend zu feiern veranstalten wir bei Moviegeek ein kleines Gewinnspiel.
Mitmachen kann jeder, wie genau erfahrt Ihr gleich. Zunächst mal ist viel wichtiger: Was gibt es zu gewinnen?

Die drei glücklichen Gewinner erhalten jeweils:

– 2 Kinogutscheine für "The Last Stand" & 1 Filmposter zu "The Last Stand" & die Arnold Schwarzenegger Biografie („Total Recall“)

Ich denke damit wird der Film wohl gebührend gefe...

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Killing them Softly

Killing them Softly
Originaltitel: Killing them Softly – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Andrew Dominik



Darsteller:
Brad Pitt, Scoot McNairy, Ben Mendelsohn, James Gandolfini, Vincent Curatola, Richard Jenkins, Ray Liotta, Trevor Long, Max Casella, Sam Shepard, Slaine, Garret Dillahunt

Filmkritik: Zwei nicht allzu hellen Gangstern (Scoot McNairy, Ben Mendelsohn) gelingt es, das illegale Pokerspiel von Markie Trattman (Ray Liotta) zu überfallen, die Spieler um ihr Geld zu erleichtern und unerkannt zu entkommen. Das hat Folgen: Denn die Kartenspiele werden vom organisierten Verbrechen ausgerichtet, das eigentlich für die Sicherheit der Zocker geradestehen sollte. Solange die Diebe nicht geschnappt sind, müssen die Spiele ausgesetzt werden. Um schnell wieder Normalität einkehren zu lassen, wird Jackie Cogan (Brad Pitt) engagiert, ein Profikiller, der Beste seines Fachs. Ihm wird es aber nicht leicht gemacht...

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Academy Awards 2013 – Die Nominierungen

Die Nominierungen für die Verleihung am 24. Februar 2013.
Wie immer werden wir nach und nach die gesichteten Filme verlinken.

Actor in a Leading Role
Bradley Cooper in "Silver Linings Playbook"
Daniel Day-Lewis in "Lincoln"
Hugh Jackman in "Les Misérables"
Joaquin Phoenix in "The Master"
Denzel Washington in "Flight"

Actor in a Supporting Role
Alan Arkin in "Argo"
Robert De Niro in "Silver Linings Playbook"
Philip Seymour Hoffman in "The Master"
Tommy Lee Jones in "Lincoln"
Christoph Waltz in "Django Unchained"

Actress in a Leading Role
Jessica Chastain in "Zero Dark Thirty"
Jennifer Lawrence in "Silver Linings Playbook"
Emmanuelle Riva in "Amour"
Quvenzhané Wallis in "Beasts of the Southern Wild"
Naomi Watts in "The Impossible"

Actress in a Supporting Role
Amy Adams in "The Master"
Sally Field in "Lincoln"
Anne Hathaway in "Les Misérables"
Helen Hunt in "The Sessions"
Jacki Weaver in "Silver Linings Playbook"

Animated Feature Film
"Brave" Mark Andrews and Brenda Chapman
"Frankenweenie" Tim Burton
"ParaNorman" Sam Fell and Chris Butler
"The Pirates! Band of Misfits" Peter Lord
"Wreck-It Ralph" Rich Moore

Cinematography
"Anna Karenina" Seamus McGarvey
"Django Unchained" Robert Richardson
"L...

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Trouble with the Curve – Back in the Game

Back in the Game
Originaltitel: Trouble with the Curve – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Robert Lorenz

Darsteller: Amy Adams, Clint Eastwood, Justin Timberlake, John Goodman, Robert Patrick, Matthew Lillard, Scott Eastwood, Matt Bush, Bob Gunton, Ed Lauter, Darren Le Gallo, Chelcie Ross

Filmkritik: Gus Lobel (Clint Eastwood) zählt seit Jahrzehnten zu den besten Baseball-Talentsuchern – allein anhand des Schlägergeräuschs kann er die Qualität eines Schlags beurteilen. Doch obwohl er es nicht wahrhaben will – sein Alter lässt sich mittlerweile nicht mehr verleugnen – gehört er zum alten Eisen. Aber er will sich partout nicht auf die Reservebank abschieben lassen.
Dabei hat er gar keine Wahl. Die Verhandlungen um den phänomenalsten Nachwuchs-Schlagmann der USA stehen an, und die Teamleitung der Atlanta Braves wundert sich zunehmend über seine Entscheidungen...

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Django Unchained

Django Unchained
Originaltitel: Django Unchained – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Quentin Tarantino

Darsteller: Jamie Foxx, Leonardo DiCaprio, Christoph Waltz, Samuel L. Jackson, Jonah Hill, Kerry Washington, Amber Tamblyn, Walton Goggins, Zoe Bell, James Remar, Don Johnson, Tom Savini, Franco Nero, Bruce Dern, M.C. Gainey, Michael Parks

Filmkritik: Angesiedelt in den Südstaaten, zwei Jahre vor dem Bürgerkrieg, erzählt Quentin Tarantino mit seinem neusten Werk die Geschichte von Django (Jamie Foxx), einem Sklaven, dessen brutale Vergangenheit mit seinen Vorbesitzern dazu führt, dass er dem deutschstämmigen Kopfgeldjäger Dr. King Schultz (Christoph Waltz) Auge in Auge gegenübersteht. Schultz verfolgt gerade die Spur der mordenden Brittle-Brüder und nur Django kann ihn ans Ziel führen. Der unorthodoxe Schultz sichert sich daher Djangos Hilfe, indem er ihm verspricht, ihn zu befreien, nachdem er die Brittles gefangen genommen hat – tot oder lebendig. Nach erfolgreicher Tat löst Schultz sein Versprechen ein und setzt Django auf freien Fuß. Dennoch gehen die beiden Männer ab jetzt nicht getrennte Wege. Stattdessen nehmen sie gemeinsam die meistgesuchten Verbrecher des Südens ins Visier...

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Homeland – Season 2

Homeland – Season 2

"Homeland" zählte letztes Jahr zu den großen Überraschungen des Serienmarkts. Die weitestgehend realistisch erzählte Geschichte um einen Soldaten der von Terroristen gefangen gehalten wurde und erst nach viele Jahren Gefangenschaft befreit werden kann, konnte vor allem mit den exzellenten Darstellern (Claire Danes, Damian Lewis) und der spannenden Story überzeugen. Trotzdem überraschte es etwas, das es eine zweite Staffel geben sollte, denn die Story wirkte wie für eine Staffel gedacht.

Doch die Zweifel waren (zunächst) unangebracht, denn die Macher ließen nichts anbrennen. Für Handlungsbögen, die in anderen Serien eine oder gar zwei Staffeln dauern würden, braucht man in Staffel 2 von "Homeland" gerade einmal 2 Folgen. In Folge 3 oder 4 waren die Karten völlig neu gemischt, vormals in Stein gehauene Grundpfeiler der Handlung, mit einem Mal weggeblasen. So macht man Fernsehen!
Auch im weiteren Verlauf zogen die Macher die Spannungsschrauben immer weiter an, platzieren geschickt Maulwürfe und falsche Fährten um den Zuschauer von der eigentlichen Haupthandlung abzulenken.

Doch im letzten drittel verhaspeln sich die Macher leider...

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John Dies at the End

John Dies at the End
Originaltitel: John dies at the End – Erscheinungsjahr 2012 – Regie: Don Coscarelli



Darsteller:
Chase Williamson, Rob Mayes, Paul Giamatti, Clancy Brown, Glynn Turman, Doug Jones, Daniel Roebuck, Fabianne Therese, Jonny Weston, Jimmy Wong, Tai Bennett, Allison Weissman

Filmkritik: Eine neue Droge Namens Soy-Sauce ist auf dem Markt. Sie verspricht eine Außer-Körper-Erfahrung der besonderen Art. Sie erlaubt ihren Konsumenten durch Zeit und Raum zu driften und Türen in andere Dimensionen zu öffnen. Doch manche der Wiedergekehrten sind keine Menschen mehr und so läuft bereits seit langem, langsam und im Verborgenen eine Invasion der Erde. Es sind wieder Helden gefragt. Mutige, starke Typen die sich dieser neuen Bedrohung entgegenstellen. Doch was dabei rumkommt sind stattdessen nur Dave (Chase Williamson) und John (Rob Mayes), zwei College-Aussteiger, die es nicht einmal schaffen, einen einfachen Job länger als ein paar Wochen zu behalten. Sie sind Quereinsteiger im Heldenbusiness, kamen zufällig in Kontakt mit der Droge und wissen erst einmal auch nicht wo Ihnen der Kopf steht. Können also zwei scheinbare Totel-Versager die Welt retten?

„John Dies at the End“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von David Wong...

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Flight

Flight
Originaltitel: Flight – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Robert Zemeckis



Darsteller:
Denzel Washington, Melissa Leo, John Goodman, Don Cheadle, Kelly Reilly, Bruce Greenwood, Nadine Velazquez, James Badge Dale, Garcelle Beauvais, Rhoda Griffis, E. Roger Mitchell, Brian Geraghty u.A.

Filmkritik: Robert Zemeckis dreht wieder mit richtigen Menschen! Hurra! Und gleich zu Anfang liefert er mit „Flight“ auch noch ein tolles Alkohol-Drama mit einem glänzend aufgelegten Denzel Washington in der Hauptrolle ab. Das Schlechte zu Beginn: Gewisse Elemente wie etwa das durchaus etwas zu rührseelige Ende und die generell mit Religion, Drogenmissbrauch, Entfremdung und Unglücken zugepflasterte Geschichte ist etwas zu sehr „Problemfilm“ und ein wenig Limitierung auf vielleicht ein, zwei Themen weniger hätten dem Streifen durchaus gut getan, auch wenn das was man im Endeffekt abgeliefert wurde auf sehr hohem Niveau ist.

Aber kommen wir dann doch mal zum (positiven) Rest und der Geschichte: Ein Pilot (Denzel Washington) ist gut angesoffen und angekokst im Cockpit, als plötzlich das Flugzeug auseinander fällt und nur durch die schier perfekte Flugarbeit des Captains können beinahe alle Passagiere gerettet werden...

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Zero Dark Thirty

Zero Dark Thirty
Originaltitel: Zero Dark Thirty – Erscheinungsjahr: 2012 – Regie: Kathryn Bigelow



Darsteller:
Scott Adkins, Taylor Kinney, Jessica Chastain, Frank Grillo, Mark Duplass, Mark Strong, Chris Pratt, Joel Edgerton, Harold Perrineau, Kyle Chandler, Stephen Dillane, James Gandolfini u.A.

Filmkritik: Nein, „The Hurt Locker“ fand ich bereits erschreckend überbewertet, aber im Nachhinein wirkt dieses „tödliche Kommando“ im Gegensatz zu „Zero Dark Thirty“ schon wie ein Oscar-Kandidat. Was er ja auch, überzogenerweise, war. Bei „Zero Dark Thirty“ dürften sich alle Beteiligten nun gedacht haben: „Oh, das ist also die Richtung in der wir Erfolg haben? Na, dann produzieren wir jetzt mal DEN amerikanischen Oscar-Anwärter überhaupt!“ und, mein Gott, ist die Bigelow damit auf der Nase gelandet.

Drei Stunden des Wartens

Der Streifen, welcher die Ergreifung von Osama Bin Laden schildert, startet ganz stilecht bei einer grimmigen Folter-Befragung irgend eines „Turbankopfs“, bei der die neue Agentin Maya (Jessica Chastain) vor Ort ist. Ihre Wandlung vom Neuling zum Macher ist flott und eine Agentin mit der sie sich anfreundet wird durch eine Autobombe getötet...

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The Walking Dead – Season 1

The Walking Dead – Season 1

Nachdem das neuste Adventureprojekt von "Telltale Game" einige Verkaufsrekorde brach und sich auch die (Spiele-)Presse überschwänglich und voller Lob geäußert hatte, musste an dem Titel doch mehr dran sein als ich vermutet hatte.
Ich bin nun nicht der große Adventurefan, aber zumindest ging auch die "Back to the Future"-Staffel des Entwicklers nicht an mir vorbei. Doch "The Walking Dead" sollte anders sein, zum einen kein klares Adventure im eigentlichen Sinne und zum anderen generell ein gänzlich anderes Spielgefühl als viele andere Spiele.

Diesen Punkt, das "anders sein", kann man nach dem spielen der Staffel, eigentlich sogar bereits nach der ersten Episode, nur bestätigen. Doch kommen wir zunächst zum Spielinhalt:
Wie spielen Lee Everett und dieser ist, wie so oft zu Beginn eines Videospiels, in einer doch recht bescheidenen Lage, denn er befindet sich auf dem Rücksitz eines Polizei-Autos auf dem Weg ins Gefängnis.
Doch die Fahrt wird recht abrupt und unsanft gestoppt als der Fahrer des Wagens einen auf dem Highway laufenden Passanten überfährt. Der Wagen überschlägt sich mehrmals und wir kommen irgendwann im Straßengraben zu uns...

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Dexter – Season 7

Dexter – Season 7

Die sechste Staffel bot letztes Jahr wohl den ultimativen "Dexter"-Cliffhanger den man sich vorstellen konnte, fand Debra, die Schwester des Serienkillers, doch heraus, was hinter der Fassade ihres Bruders wirklich steckt.
Ohne Frage war dieser Cliffhanger letztes Jahr aber auch mit das einzig überraschende in der gesamten, schwachen letzten Staffel. Die neue, siebste Staffel konnte also im Prinzip nur besser werden, auch vor dem Gesichtspunkt, dass es insgesamt nun acht Staffeln geben soll.

Doch aus dem Cliffhanger wurde zunächst nicht allzu viel gemacht. Debra reagiert zum Missfallen der Zuschauer dann doch etwas zu gelassen. Klar, sie ist definitiv keine X-beliebige Schwester aber etwas mehr hätte man aus dem Plot schon machen können. Stattdessen entschlossen sich die Autoren einen neuen Handlungsstrang um eine Ukrainische Mafiatruppe (Koshka Brotherhood), um Cop-Kollegen Quinn und eine Strippern, sowie um eine wunderhübsche aber tödliche Pflanzenliebhaberin einzubauen, von der sich Dexter zum ersten Mal wirklich verstanden und geborgen fühlt. Dexter und Debra hatten also sogar kaum Zeit sich mit ihrem Leben auseinanderzusetzen...

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Solo

Solo
Originaltitel: Solo – Erscheinungsjahr: 1996 – Regie: Norberto Barba



Darsteller:
Mario Van Peebles, Barry Corbin, William Sadler, Jaime Gomez, Demián Bichir, Seidy Lopez, Abraham Verduzco, Joaquín Garrido, William Wallace, Adrien Brody, Brent Schaeffer, Lucas Dudley

Filmkritik: Solo heißt die perfekte High-Tech-Kampfmaschine aus den Geheimlabors der Navy. Hinter dem Namen verbirgt sich ein Androide, also halb Mensch, halb Roboter. Töten und Zerstören ist seine Mission. Doch beim ersten Einsatz spielt der muskelbepackte Einzelkämpfer bereits verrückt. Anstatt blind zu töten denkt er nach und handelt menschlich. So bricht er in letzter Sekunde, aus Rücksicht auf Zivilisten, die riskante Sprengung eines Rollfeldes ab. Wieder im Hauptquartier soll er zurückgesetzt werden. Doch er widersetzt sich den Befehlen seiner eiskalten Chefs, entert einen Hubschrauber und flieht in den Dschungel aus dem er zuvor zurückkam. Das Militär ist ihm dicht auf den Fersen und bis an die Zähne bewaffnet….

„Solo“ ist einer dieser Filme, die in den USA mit PG-13 versehen werden, da man wenig oder gar kein Blut sieht und in Deutschland den dicken 18er Stempel bekommen. Verstehe wer will. Doch das Problem von „Solo“ ist ein ganz anderes…

Hinter „Solo“ verbirgt sich einer der schwächer...

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The Inbetweeners US – Season 1

The Inbetweeners US – Season 1

Wie im UK-Original geht es um Gruppe von vier Jugendlichen, die man getrost als Außenseiter bezeichnen kann. Die vier wollen das was viele pubertierende Leidensgenossen in ihrem Alter wollen: Party machen und Mädels abschleppen wie die Großen. Doch dabei stehen sie sich selbst am meisten im Weg.

Als Fan des Originals musste man angesichts der Tatsache das MTV-USA ein Remake der Serie herausbrachte schon skeptisch sein. Nahm man im UK-Pendant kein Blatt vor dem Mund, sieht das auf MTV in den USA etwas anders aus, denn vulgär oder offenherzig ist hier nicht so einfach möglich wie in Good Old Europe. Als die erste Folge der zwölf Folgen starken ersten Staffel dann auch noch als quasi 1:1 Remake mit anderen Darstellern daher kam, war man schon versucht auszusteigen.

Aber Folge um Folge kam man auch als Fan des Originals in die etwas andere Machart der Serie rein. Die Serie insgesamt wirkt etwas dynamischer, etwas quirliger und hat auch ohne Frage einfach die netteren Girls zu bieten, ein Punkt der im Original immer etwas störte und dabei natürlich dem Herstellungsland geschuldet war.
Die Serie erfindet das Original nicht neu, hat aber zumindest den ein oder anderen...

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