Death Note

Death Note
Originaltitel: Desu nôto – Erscheinungsjahr: 2006 – Regie: Shûsuke Kaneko

Darsteller: Tatsuya Fujiwara, Ken’ichi Matsuyama, Asaka Seto, Yû Kashii, Shigeki Hosokawa, Erika Toda, Shunji Fujimura, Takeshi Kaga, Sota Aoyama, Norman England, Michiko Godai, Miyuki Komatsu

Filmkritik: Eine gesamte Mangaserie innerhalb von einem oder gar zwei Filmen stemmen zu wollen kann manchmal ziemlich daneben gehen. Glücklicherweise ist Shûsuke Kaneko dieses Vorhaben gelungen, sehr gut sogar.

Die Geschichte von „Death Note“ dreht sich um den jungen Studenten Light, der eines Tages ein mysteriöses Notizbuch mit der Aufschrift „Death Note“ findet. Schnell stellt sich heraus, dass all Jene durch Herzversagen sterben, deren Namen in das Buch geschrieben werden, während der Schreiber sich dabei das Gesicht des Opfers vorstellt, Letzteres damit auch eben gewahrt wird, dass auch nur die gemeinte Person das Zeitliche segnet.

So eine Chance will sich Light natürlich nicht entgehen lassen und lässt erst einmal zahllose Kriminelle über den Jordan gehen, was natürlich die Polizei auf den Plan ruft...

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Rosemary’s Baby

Rosemary’s Baby

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Erscheinungsjahr: 1968
Regie: Roman Polanski

Darsteller: Mia Farrow
John Cassavetes
Ruth Gordon
Sidney Blackmer
Maurice Evans
Ralph Bellamy
Victoria Vetri
Patsy Kelly

Inhalt@OFDB

Roman Polanskis Horrorfilm "Rosemary’s Baby" habe ich lange Zeit aufgeschoben. Ich weiß gar nicht genau weswegen, wahrscheinlich war es die Sorge zu viel zu erwarten oder gar die gänzlich falschen Erwartungen an den Film zu haben.
Doch die Sorgen waren völlig unbegründet. "Rosemary’s Baby" war genau dieser perfekt gefilmte und unheimlich straff inszenierte Suspense-Horror den ich von Polanski erwartet und erhofft hatte.
Die Story ist von Beginn an unheimlich packend und lebt besonders vom tollen Schauplatz des Appartmentkomplexes und den starken Schauspielern. Mia Farrow spielt die manchmal etwas zu gutgläubige Rosemary durchweg sehr überzeugend und schafft es spielend den Zuschauer früh auf ihre Seite zu bringen. Zusammen mit ihr verdächtigt man schnelle jede Menschenseele die auf die Bühne tritt als abgesandten des Satans höchst persönlich. So entsteht ab einem gewissen Zeitpunkt ein permanentes Unwohlsein und ein flaues Gefühl im Bauch das sich auch mit dem Ende des Films nicht gänzlich entlädt.
"Rosemar...

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My So-Called Life – Season 1

My So-Called Life – Season 1

„My So-Called Life“ hatte ich bereits vor einigen Monaten, genauer direkt nach der Sichtung von „Freaks & Geeks“ sehen wollen. Doch die schlechte Bildqualität hatte mich damals dann doch etwas zu sehr abgeschreckt. Durch ausbleibenden Seriennachschub der Marke „Extrem gut“ fing ich dann vor einigen Wochen aber doch noch mit der Serie an, da die guten Reviews dieser über 15 Jahre alten Serien einfach nicht abrissen.
Nun, was soll ich sagen? Die Serie ist wirklich so stark wie viele Fans sagen. Vor allem, entgegen der Meinung von einigen anderen Zuschauern, funktioniert die Serie auch als Erwachsener noch sehr gut bzw. evtl. sogar besser als wenn man die Serie mit 13,14 Jahren schauen würde. Besonders der Plot rund um die Eltern der Hauptfigur ist als Erwachsener wohl definitiv interessanter. Man muss wohl im Herzen noch ein wenig junggeblieben sein, um das Gesamtkunstwerk wirklich zu genießen, aber „My So-Called Life“ ist definitiv eine der ganz großen „Teen-Serien“ die nicht peinlich oder penetrant grässlich sind. Das fängt an bei den wirklich extrem guten Darstellern. Kaum zu glauben, dass die meisten Schauspieler hier wirklich erst 16 Jahre alt waren...

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Max Havoc – Curse Of The Dragon

Max Havoc – Curse Of The Dragon
Originaltitel: Max Havoc: Curce Of The Dragon – Erscheinungsjahr: 2004 – Regie: Albert Pyun

Darsteller: Mickey Hardt, Fat Joe, David Carradine, Joanna Krupa, Vincent Klyn, Richard Roundtree, Tawny Sablan, Danielle Burgio, Arnold Chon, Carmen Electra

Filmkritik: WOW! Albert Pyun als Regisseur, der deutsche Actionexport Mickey Hardt als zukickender Hauptdarsteller, dazu David Carradine als Anführer der Gangster, Richard Roundtree als väterlicher Freund, Carmen Electra als scharfe Mieze und sogar Isaac Fiorentine als Regiezusatz für den finalen Schlagabtausch. WOW! „Da kann ja nicht mehr viel schief gehen!“

…wie falsch doch der erste Eindruck sein kann.

Man könnte nun erst einmal damit Beginnen die krude Produktionsgeschichte von „Max Havoc“ anzureißen, der auf der hübschen Insel Guam gefilmt wurde und von der dortigen Regierung, halb als Werbevideo für das eigene Inselparadies verstanden, auch mit einigem Geld unterstützt wurde, welches die Inselbewohner dann nie wiedergesehen haben. Aber Skandal hin oder her, auf den Film kommt es ja immer noch an und wer weiß schon, was da wirklich hinter den Kulissen passiert ist…

(…ok, irgendjemand wird es schon wissen, aber ich auf jeden ...

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Rare Exports – Eine Weihnachtsgeschichte

Rare Exports – Eine Weihnachtsgeschichte
Originaltitel: Rare Exports- Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Jalmari Helander

Darsteller: Jonathan Hutchings, Jorma Tommila, Onni Tommila, Peeter Jakobi, Per Christian Ellefsen, Rauno Juvonen, Risto Salmi, Tommi Korpela

Filmkritik: Nach dem ersten Trailer zu “Rare Exports” war mir bereits klar: “Den muss ich sehen!“. Die Geschichte klang so dermaßen schräg aber gleichzeitig so herrlich kreativ, dass mich der Film sofort für sich gewonnen hatte. Da ich es zur Weihnachtszeit nicht geschafft hatte ins Kino zu gehen, ging es also heute am 01.01.2011 leicht verspätet in die etwas andere Weihnachtsgeschichte „Rare Exports“.

Kurz vor Weihnachten irgendwo im tiefsten Finnland. Eine Amerikanische Minengesellschaft gräbt einen Berg um und stößt tief unter der Erde auf eine Art natürlichen Kühlschrank(ein riesiger Eisbrocken, umhüllt von einer dicken Schicht Sägespäne). Darin befindet sich nichts Geringeres als der echte Weihnachtsmann. Denn der Weihnachtsmann war niemals die Figur die uns Coca Cola seit Jahren zeigt. Der Weihnachtsmann ist grotesker, ein kinderhassender Fiesling...

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Paycheck

Paycheck

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Erscheinungsjahr: 2003
Regie: John Woo

Darsteller: Ben Affleck
Uma Thurman
Aaron Eckhart
Paul Giamatti
Colm Feore
Joe Morton
Michael C. Hall
Peter Friedman
Kathryn Morris

Inhalt@OFDB

"Paycheck" von John Woo hatte ich seit der Sichtung vor vielen Jahren in eher schlechter Erinnerung. Zudem markiert "Paycheck" auch den letzten US-Amerikanischen Film von John Woo, der seit den 90er Jahren, nach vielen erfolgreichen Jahren in Asien, anfing in Hollywood sein Glück zu versuchen. Neben Krachern wie "Hard Target", "Face/Off" oder "Broken Arrow" gab es auch kleinere Ausfälle wie den TV-Film "Blackjack", der aber immer noch ganz launig geraten ist. Aus irgendeinem Grund aber hatte ich "Paycheck" ganz unten am Ende der Filmkette eingeordnet. Um diesen Standpunkt zu prüfen, musste ich den Film nun endlich nochmal sehen.
Schon bereits kurz nach Beginn des Films war mir klar, dass meine Einschätzung damals definitiv etwas vorschnell oder schlicht und einfach falsch war. Die Story, die ich als ziemlichen Mumpitz und Quatsch im Kopf hatte, gefiel mir ziemlich gut. Die Mischung aus Vergangenheit und Zukunft ist hier genau richtig dosiert und der Film spielt schön mit den Zeitebenen...

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Fair Game

Fair Game

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Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Andrew Sipes

Darsteller: William Baldwin
Cindy Crawford
Steven Berkoff
Christopher McDonald
Miguel Sandoval
Johann Carlo
Salma Hayek
John Bedford Lloyd
Olek Krupa

Inhalt@OFDB

"Fair Game" hatte ich irgendwie immer als Action-Bodensatz abgestempelt, dabei hatte ich den Film nie gesehen. Ein paar gute Review in letzter Zeit, die vor allem die gute Action lobten, trieben mich dazu mir "Fair Game" doch einmal anzusehen.
Und wirklich, die Action ist unglaublich gut gelungen. Es gibt fetzige Schusswechsel mit reichlich blutigen Einschüssen und großen Explosionen. Tolle Verfolgungsjagden und eine Handlung die sich Road-Movie-Like immer aufs neue nach Vorne peitscht. Doch der Rest des Films ist dann leider nicht so launig. Die Story an sich ist zweckmäßig simpel aber noch okay. Die Bösewichte allerdings, oh je, selten habe ich in einem so fetzigen Actionbrett solch lächerliche Russen-Badguys gesehen wie in "Fair Game". Wäre die Gegenseite mit wirklich fiesen Typen gesegnet gewesen, wäre der Film definitiv noch etwas besser gewesen. Cindy Crawford spielt nun nicht toll aber auch nicht schlecht und ist dabei immer hübsch anzusehen...

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Filmsichtung zu denen es schon Reviews gibt – 12.2010

Inception(04.12.2010)
Diesmal im O-Ton und mit dem Vorwissen der ersten Sichtung. Gefiel mir noch ein klein wenig besser. Die (zu) reichliche Action im letzten Drittel kam mir nicht mehr ganz so deplatziert vor und man konnte diesmal auf Hinweise achten. Sehr interessant vor Allem, dass mehrmals zu Cob gesagt wird er solle in die Realität zurück kommen(sagt u.a. Michael Caines Figur). Verträgt auf jeden Fall noch einige weitere Sichtungen, die definitiv noch kommen werden. Bleibe bei:
9/10
Review

The Book of Eli(05.12.2010)
Gefiel mir in der Zweitsichtung nun überraschend sogar etwas besser. Da die Prämisse bekannt war, konnte ich den Film anders angehen und mich vollends von "The Book of Eli" unterhalten lassen. Wunderbar. Toller Look, super Action und klasse Figuren. Gefällt. Aufwertung auf:
8/10
Review

Mission: Impossible
(10.12.2010)
Wäre die Story noch ein klein wenig besser und würde der Film sich noch etwas mehr Zeit lassen, wäre ich noch etwas zufriedener. Aber so ist "Mission: Impossible" auf jeden Fall ein Film, der fast immer Vollgas gibt ohne den Anspruch dabei zu vergessen. Sehr schön!
9/10
Review

Mission: Impossible 2(12.12.2010)
Die Story ...

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TV-Tipps zum Wochenende – 31.12 – 02.01.2011

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 31.
12

RTL 2 – 8:15 – Gremlins
Spaßiger Horror-Komödien Klassiker.

RTL 2 – 9:40 – Gremlins 2
Launige, wenn auch überdrehte Fortsetzung.

VOX – 12:15 – Die Reise ins Ich
Klasse Tricks und spaßige Story

ZDF – 13:50 – Ein Hund namens Beethoven
Habe ich ehrlich gesagt seit der Kindheit nicht mehr gesehen. Aber damals war er toll.

VOX – 17:20 – Austin Powers
Sollte man kennen. Tolle Agentenparodie.

SAT.1- 17:50 – Ocean’s 13
Der dritte Teil der erfolgreic...

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Nobody’s Fool

Nobody’s Fool

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Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Robert Benton

Darsteller: Paul Newman
Jessica Tandy
Bruce Willis
Melanie Griffith
Dylan Walsh
Pruitt Taylor Vince
Gene Saks
Josef Sommer
Philip Seymour Hoffman

Inhalt@OFDB

Auf Empfehlung des geschätzten bullion vom "Tonight is gonna be a large one"-Blog habe ich mir einmal diesen, von vielen Seiten sehr gut bewerteten Film mit Paul Newman angesehen. Auch wenn ich solchen Reviewer-Lieblingen immer etwas skeptisch gegenüber bin, bin ich auch immer sehr begierig darauf einen neuen Knaller-Film zu finden. "Nobody’s Fool" ist solch ein Film.
Die behäbige Inszenierung lebt vom kargen, verschneiten Schauplatz Bath, NY, dem gut geschriebenen Drehbuch und den tollen Figuren, vor allem sei hier natürlich Paul Newmans Charakter zu nennen. Sully, ein alter Bauarbeiter, vom Leben gezeichnet. Seine Lebensweisheiten beschränken sich in der Regel auf Sprüche wie "Hang in there". Er arbeitet für einen Mann(Bruce Willis) der öffentlich seine Frau betrügt und auch sonst ein ziemlicher Scharlatan ist. Aber Sully hat insgeheim die Stadt im Griff bzw. hält sie zumindest zusammen und lehnt sich sogar gegen den Deppen-Cop Officer Raymer(Philip Seymour Hoffman) auf...

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Death Race 2

Death Race 2
Originaltitel: Death Race 2 – Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Roel Reiné

http://uppix.net/e/a/6/27e3353e3938d8d08b4fbbe1c7436.jpg

Darsteller: Luke Goss, Danny Trejo, Sean Bean, Ving Rhames, Tanit Phoenix, Lauren Cohan, Robin Shou, Frederick Koehler

Filmkritik: "Dim the lights, the carnage is about to begin"

Ein Sequel zum Remake? Nicht nur das! "Death Race 2" ist ein Prequel, denn die Handlung des Direct to DVD Streifens findet zeitlich vor dem ersten Film mit Jason Statham statt. Doch dies tut dem Film ansonsten keinen Abbruch, denn die durch den gelungenen Trailer und die Handvoll Stars im Cast recht aufgebauschte Stimmung kann weitestgehend auch vom Endprodukt gehalten werden. Zwar beginnt der "Death Race" genannte Film zunächst damit recht ausufernd ein Gladiatoren-Kampfsystem im Knast zu zelebrieren, genannt "Death Match". Doch dieses ist, wer hätte es nicht bereits vermutet, lediglich der Vorläufer des daraus entstandenen "Death Race" Formats. Der Grund für den „Update“? Natürlich sinkende Quoten der Gladiatoren-Variante…

Die Story des Sequels ist im Grunde nicht viel anders als die des Vorgängers.
Carl Lucas(
Luke Goss), seines Zeichens „Mitarbeiter“ für den Gangster Markus Kane(Sean Bean), kommt durch einen missglückten Bankraub in den Knast, da die Typen mit denen er zusamme...

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Buried

Buried

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Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Rodrigo Cortés

Darsteller: Ryan Reynolds
Ivana Miño

Inhalt@OFDB

"Yeah. The guy says he wants $5 million by 9:00 tonight." "Okay or else?" "Or else he’ll take me to SeaWorld."
Nachdem ich den ersten Teaser zu "Buried" gesehen hatte war mir klar, dass ich den Film unbedingt sehen muss. Denn im Teaser sieht man, nunja, fast nichts. Man hört lediglich Ryan Reynolds für ein paar Sekunden reden. Ganz am Ende sieht man ihn allerdings doch, nachdem er im Sarg liegend das Feuerzeug zum ersten Mal angemacht hat.
"Buried" ist einer dieser eher seltenen Filme, die ich ein ums andere Mal bewundere. Denn "Buried" spielt nur an einem einzigen Ort. Dem nicht genug(sowas konnte schließlich schon der Klassiker "12 Angry Men") gibt es in "Buried" auch nur einen sichtbaren Schauspieler. Ryan Reynolds spielt den Truck-Fahrer Paul der im Irak arbeitet. Sein Konvoi wurde überfallen und alle bis auf ihn wurden wahrscheinlich getötet. Er hingegen wurde lebendig begraben. Mit einem Handy, einem Feuerzeug und ein paar anderen Utensilien findet er sich also irgendwann in einem Sarg unter der Erde wieder. Sein Entführer ruft ihn an und erklärt ihm die Situation...

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While you were sleeping – Während du schliefst…

While you were sleeping – Während du schliefst…

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Erscheinungsjahr: 1995
Regie: Jon Turteltaub

Darsteller: Sandra Bullock
Bill Pullman
Peter Gallagher
Peter Boyle
Jack Warden
Glynis Johns
Micole Mercurio
Jason Bernard
Michael Rispoli

Inhalt@OFDB

Die letzte Sichtung von "While you were sleeping" ist wirklich ewig her. Ich habe den Film in den 90er Jahren irgendwann mal im TV gesehen, aber erinnern konnte ich mich an nichts. Vor vielen Jahren habe ich mir dann alle Rom-Coms die mir gefallen haben bzw. die mir eingefallen sind zusammengekauft. An "While you were sleeping" hatte ich da gar nicht mehr gedacht. Da mir aber zuletzt wieder Reviews des Films auf diversen Seiten entgegensprangen, musste ich den Kauf doch noch tätigen…und habe es ganz und gar nicht bereut.
Die schöne romantische Komödie, die passenderweise sogar an und um Weihnachten spielt, machte mir wieder enorm viel Spaß. Der Humor ist toll und wirklich sehr witzig, die Darsteller sind super(allen vorran eine tolle, natürliche Sandra Bullock) und die Story ist hübsch kreativ. Leider fällt der Film mit dem Punkt an dem Peter aus dem Koma erwacht in ein kleines Handlungsloch...

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Surviving Christmas – Wie überleben wir Weihnachten?

Surviving Christmas – Wie überleben wir Weihnachten?

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Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Mike Mitchell

Darsteller: Ben Affleck
James Gandolfini
Christina Applegate
Catherine O’Hara
Josh Zuckerman
Bill Macy
Jennifer Morrison
Udo Kier

Inhalt@OFDB

2 Weihnachtskomödien die im selben Jahr erscheinen und keine von beiden ist in irgend einer Weise besser als die andere. Auch "Surviving Christmas" hat mich eher enttäuscht und punktet dort wo "Christmas with the Kranks" schon versagte ebenfalls nicht. Dem Film fehlt es an echtem Witz. Zudem ist Hauptdarsteller Ben Affleck den ganzen Film über eine Figur die man so gar nicht leiden kann: Ein ekliger, reicher Schnösel, der denkt sich mit Geld alles kaufen zu können und am Ende dafür noch belohnt wird.
Ich hatte im Vorfeld gehofft, dass evtl. zumindest James Gandolfini aka Tony Soprano den Film etwas aufwertet, was er auch tut. Nunja, zumindest in der ersten halben Stunde. Sein Charakter hätte aber viel mehr Potential, was allerdings überhaupt nicht genutzt wird. Irgendwann landet die Figur auf dem Abstellgleis...

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Back to the Future – The Game – Episode 1

Back to the Future – The Game – Episode 1

Gleich vorneweg: Ich bin absolut kein Adventurefreund. Klar, ich habe früher wie alle anderen auch mit Freuden "Indiana Jones" gespielt, aber die Komplettlösung lag immer griffbereit. Das Spielprinzip hat mir einfach nie so ganz zugesagt. Die Fähigkeit eine tolle Story zu erzählen mit viel Witz allerdings schon. Doch seit "Indiana Jones" sind viele Jahre ins Land gezogen und ich habe seitdem quasi immer die Finger von Adventures aller Art gelassen. Bis, nun, bis gestern Mittag. Denn da habe ich mir, nach langem hin und her schließlich für 17,09€ bei Steam das "Back to the Future" Spiel von Telltale Games geholt. Die Telltale Spiele-Neuauflagen "Sam and Max" oder "Monkeys Island" habe ich nur wenig verfolgt, aber eine meiner Lieblingsfilmreihen als Adventure umzusetzen, das muss gewürdigt werden.
Erwartet hatte ich von der ersten von insgesamt 5 Episoden erstmal nicht viel. "Adventure halt" war meine Meinung. Trial and Error und wild herum klicken bis man dann irgendwie weiterkommt. Doch schnell wurde ich eines besseren belehrt. Die Schauplätze sind meist soweit reduziert, dass die Lösung nie weit weg ist...

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