The Other Guys – Die etwas anderen Cops

Die etwas anderen Cops
Originaltitel: The Other Guys – Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Adam McKay

Darsteller: Mark Wahlberg, Will Ferrell, Dwayne Johnson, Ray Stevenson, Eva Mendes, Michael Keaton, Samuel L. Jackson, Anne Heche

Filmkritik: Will Ferrell hat es wirklich nicht lei...

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Wall Street: Money Never Sleeps – Wall Street – Geld schläft nicht

Wall Street – Geld schläft nicht

Originaltitel: Wall Street: Money Never Sleeps – Erscheinungsjahr:2010 – Regie: Oliver Stone

Darsteller: Carey Mulligan, Shia LaBeouf, Charlie Sheen, Michael Douglas, Josh Brolin, Susan Sarandon, Frank Langella, Vanessa Ferlito, Natalie Morales, Jason Clarke, Eli Wallach

Filmkritik: Als vor einigen Monaten das erste Mal die Rede war von einem "Wall Street" Sequel, war ich recht erfreut über die Nachricht. Zwar mochte ich den Vorgänger nicht ganz so sehr wie viele andere Fans des Films, aber besonders die straffe Inszenierung und die tollen Schauspieler hatten es mir angetan. „Wall Street 2“ nahm sich nun der Wirtschaftskrise als Thema an, viel passender könnte man einen Film wohl nicht platzieren.

Nach dem Ende einer langjährigen Haftstrafe muss Gordon Gekko(Michael Douglas) feststellen, dass er zu viel verpasst hat und kein Genie der Wall Street Welt mehr ist, die er einst dominierte. Aber da kommt ihm der junge, dynamische Jacob (Shia LaBeouf) wie gerufen...

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The Bret Hart Story: The Best There Is, The Best There Was, and The Best There Ever Will Be

The Bret Hart Story: The Best There Is, The Best There Was, and The Best There Ever Will Be

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Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Kevin Dunn

Darsteller: Bret Hart
Shawn Michaels
Vince McMahon
Ric Flair
Jason Reso
Jerry Lawler
Eric Bischoff
Gene Okerlund

Auch wenn ich kein besonders großer Wrestling-Fan bin, begebe ich mich diesen November auf ein WWE-Event nach Köln. Ich habe die letzten 2 Jahre "Wrestlemania" geschaut und fand diese beide Male recht unterhaltsam, auch wenn ich im Wrestling-Zirkus sonst gar nicht drin stecke. Zudem sind immer noch einige der Stars aus den 90er Jahren, der wirklich glorreichen Wrestlingzeit, aktiv dabei. Wer also den berühmten Undertaker einmal Live sehen will, kommt an mindestens einem Live-Event im Leben nicht vorbei. Mit in Köln dabei ist zudem die Legende Bret "The Hitman" Hart, was ich als Anlass nahm mir dieses Wochenende die hochgelobte Doku über seinen Einstieg und Ausstieg aus der WWE anzusehen...

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The Inbetweeners – Season 3

The Inbetweeners – Season 3

Die dritte und letzte Staffel der Serie um 4 britische Schüler, die alle irgendwo einen an der Klatsche haben, hatte dann sogar noch die erhoffte leichte Steigerung zu bieten.
Zwar kann erneut ausgerechnet das Finale nicht mit dem Rest der Season mithalten, aber die ersten 4 Folgen sind erneut ganz große Staßgranaten und unheimlich witzig.
Schade das die Serie, wie viele andere britische Top-Comedys, bereits nach 3 Staffel zu Ende ist, aber es soll 2011 scheinbar noch einen Kinoausflug der 4 geben.
Neben dem ganzen Comedy-Einheitsbreit der Freitags geballt aus Amerika rüberkommt, war es mal wieder sehr erfrischend eine kreative, witzige britische Comedyserie zu sehen und ich habe die 3 kurzen Staffeln sehr genossen. Ist jedem zu empfehlen.

8/10

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The Inbetweeners – Season 2

The Inbetweeners – Season 2

Entgegen meinem Glauben, dass sich Season 2 noch etwas steigern wird zu Staffel 1, war dem leider nicht so.
Zwar war auch Staffel 2 voll mit tollen Situationen und herrlichen Szenen, hatte aber auch wieder einige Sachen die einfach nicht so lustig waren, wie die Macher vielleicht dachten. Zudem ging gefühlt einiges mehr unter die Gürtellinie. Insgesamt aber erneut 6 sehr kurzweilige, schwer unterhaltsame Folgen die man problemlos weggucken kann.
Es zeichnet sich allerdings eine Tendenz ab, das die kreativen Ausflüge der 4 Freunde immer viel lustiger sind als die eher "regulären" Folgen, somit hoffe ich auf einige Ausflüge mehr in der letzten Staffel und vergebe für die zweite erneut eine gute:

7/10

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Better off Dead… – Lanny dreht auf

Better off Dead… – Lanny dreht auf

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Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Savage Steve Holland

Darsteller: John Cusack
David Ogden Stiers
Kim Darby
Demian Slade
Scooter Stevens
Diane Franklin
Laura Waterbury
Dan Schneider

Inhalt@OFDB

Immer noch in Stimmung für John Cusack Filme habe ich mich mal an diesen frühen Film von ihm gewagt. Cusack war gerade mal 18 Jahre alt, als er diesen Film gedreht hat.
Erwartet hatte ich eine locker leichte 80s Teenromanze/Komödie. Überrascht war ich dann aber was ich schließlich bekam. Der Film ist von Beginn an ziemlich überdreht und abgehoben und nimmt sich nur sehr selten mal etwas ernst. Der Humor geht in eine ziemlich übertriebene Richtung und viele Sachen im Film sind einfach völlig abgefahren. Es wird Klischee an Klischee gereiht und jedes einzelne bis zur Unkenntlichkeit überzeichnet. Die schlechten Kochkünste der Mutter münden darin, dass sie immer etwas kocht was ungenießbar ist und schließlich flieht das Essen sogar vom Teller. Der 8 jährige, immer schweigsame Bruder von John Cusacks Charakter im Film baut Laserkanonen und fliegt am Ende aus der häuslichen Garage zum Mond...

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TV-Tipps zum Wochenende – 22.10 – 24.10.2010

Auch wenn ich selber sogut wie nie Fernsehen schaue, gucke ich immer mal gern in die Fernsehzeitung was so läuft.
Das nehme ich ab jetzt zum Anlass jeden Freitag einige Tipps fürs TV-Programm am Wochenende zu geben.
Dies wird sich in der Regel nur auf Filme beschränken und auch meist auf die Filme zu denen ich auch ein Review vorzuweisen habe.
Zu einigen guten Filmen habe ich aber bislang immer noch kein Review, obwohl ich sie mehrmals gesehen habe. Diese werden natürlich auch empfohlen.

Freitag – 22.10

RTL 2 – 22:20 – Showgirls
Trashgranate von Paul Verhoeven. Sexy, Dumm aber auch verdammt unterhaltsam.

Pro 7 – 23:10 – Starship Troopers
Moderner Klassiker und fies ätzende Nationalsozialismus-Satire von Paul Verhoeven. Leider stark gekürzt, nichts desto trotz aber ein starker Film.

WDR – 23:15 – No Way Out
Spannender Thriller mit Spionage und Politelementen mit Kevin Costner und Gene Hackman.

Samstag – 23.10

Pro 7 – 20:15 – Schlag den Raab
Simpel die beste Show im Deutschen Fernsehen und für mich praktisch auch ...

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Ich – Einfach unverbesserlich

Ich – Einfach unverbesserlich
Originaltitel: Despicable Me – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Name Pierre Coffin, Chris Renaud

Darsteller: Russel Brand, Jason Segel, Steve Carrel(im O-Ton)

Filmkritik: Da haben wir sie wieder. Die „Familienfilme“, die im Bestfall alles bieten sollen...

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Die Legende der Wächter

Die Legende der Wächter
Originaltitel: Legend Of The Guardians: The Owls Of Ga’Hoole- Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Name Zack Snyder

Darsteller: Hellen Mirren, Sam Neil

Filmkritik: Ist hier irgendjemand Eulenfan? Wenn ja: Einfach jetzt abbrechen und schnellstmöglich ins Kino rennen, denn alles ...

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Say Anything – Teen Lover

Say Anything – Teen Lover

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Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Cameron Crowe

Darsteller: John Cusack
Ione Skye
John Mahoney
Lili Taylor
Amy Brooks
Pamela Adlon
Jason Gould
Loren Dean
Jeremy Piven

Inhalt@OFDB

"Say Anything"(dessen Deutscher Titel wieder ein Musterbeispiel für Dummheit der Übersetzer ist) ist der erste Film des Regisseur Cameron Crowe. Das Drehbuch zum Film stammt, wie bei allen seinen Filmen, natürlich ebenfalls aus seiner Feder. Ursprünglicher sollte das Skript jemand anders verfilmen, aber Crowe stieg dann zum ersten Mal selbst auf den Regiestuhl.
Der Film kommt vom Konzept wie "die ganz normale 80s Liebesschnulze" daher. Die Schule ist abgeschlossen, Ferien und dann ab an die weit entfernte Uni. Doch die Liebe kommt dazwischen, Junge verliebt sich in Mädchen und so weiter. Altbekannt.
Aber "Say Anything" hat doch ein paar kleine Sachen, die den Film vom gewöhnlichen Standard abheben und, besonders im Abgang, also im Nachhinein, ziemlich stark machen...

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Jerry Maguire

Jerry Maguire

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Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Cameron Crowe

Darsteller: Tom Cruise
Cuba Gooding Jr.
Renée Zellweger
Kelly Preston
Jerry O’Connell
Jay Mohr
Bonnie Hunt
Regina King
Jonathan Lipnicki

Inhalt@OFDB

Regisseur Cameron Crowe hatte mich zuletzt bei der nachgeholten Sichtung seines Films "Singles" nicht so sehr überzeugt wie ich gehofft hatte, obwohl mir sein "Almost Famous" hingegen unheimlich gut gefällt. Da ich "Jerry Maguire" noch ungesehen im Regal stehen hatte, die Story interessant klang, ich Tom Cruise mag und dadurch auch noch einen Cameron Crowe Film abhaken konnte, wanderte "Jerry Maguire" heute in den Player.
Der Film scheint zu Beginn beinahe mit dem Ende anzufangen bzw. man hat zumindest das Gefühl, denn die Situation direkt zu Beginn hat Qualitäten die andere Filme sich erst fürs Ende aufsparen.
Der weitere Verlauf der Handlung ist zunächst recht fesselnd, doch irgendwann nach rund 90 Minuten driftet mir der Film zu sehr auf die Beziehungsschiene ab. Nicht das ich damit ein Problem hätte, wenn es denn in den Film reinpasst. Aber "Jerry Maguire" war zu dem Zeitpunkt mit seinem Manager-Bereich nicht mal im Ansatz auf einem Level was ich für angemessen hielt, um bereits weitere Genres zu beackern...

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Piranha 3D

Piranha 3D
Originaltitel: Piranha – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Alexandre Aja

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Darsteller: Elisabeth Shue, Christopher Lloyd, Eli Roth, Adam Scott, Richard Dreyfuss, Jerry O’Connell, Dina Meyer, Ving Rhames, Kelly Brook, Steven R. McQueen

Inhalt@OFDB

Executor (17.10.2010)

Ok, gerade so noch mit anderthalb zugedrückten Augen 5 von 10 Punkten. Es gibt zwei nackte Mädels die hübsch tauchend ihr Fleisch nett in die Kamera halten und gefühlt-geschätzte zehn Splatterszenen, in denen Piranhas, oder sogar noch öfter die Doofheit der Mitmenschen, für saftig, fleischige Szenen voll rotem Lebenssaft sorgen. Ansonsten? Öhh… tja, also, oh ja, es gibt zwei kleinere Auftritte von coolen Typen: Einmal Ving Rhames der seine aus Trailer und Co. bekannte Piranhas-mit-Schiffmotor-bekämpf-Aktion abzieht und Christopher „Doc Brown“ Lloyd, der einmal mehr den verrückten Professor geben darf.

Das große Problem ist jetzt nicht, dass man für einen Funsplatter ein großartig ausgefeiltes Skript braucht oder vielschichtige Charaktere, mitnichten, aber man sollte schon etwas mehr haben als eine Liste mit Splatterszenen die man machen und Pornodarstellerinnen die man oben ohne sehen will...

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Mega Shark vs. Giant Octopus

Mega Shark vs. Giant Octopus
Originaltitel: Mega Shark vs. Giant Octopus  Erscheinungsjahr: 2009 – Regie: Jack Perez



Darsteller: Deborah Gibson, Vic Chao, Lorenzo Lamas, etc.

Filmkritik: Und schon wieder „The Asylum“, die mit „Mega Shark vs...

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Mega Piranha

Mega Piranha
Originaltitel: Mega Piranha – Erscheinungsjahr: 2010 – Regie: Eric Forsberg

http://www.abload.de/img/mega-piranha-uk-imporh9w2.jpeg

Darsteller: Paul Logan, Tiffany, David Labiosa

Filmkritik: Die Produktionsfirma „The Asylum“ (eigentlich „The Global Asylum“ für ihre Produktionen, aber was solls, der andere Name hat sich eben eingebürgert) schafft schon seit einigen Jahren nun ...

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Misery

Misery

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Erscheinungsjahr: 1990
Regie: Rob Reiner

Darsteller: James Caan
Kathy Bates
Richard Farnsworth
Frances Sternhagen
Lauren Bacall
Graham Jarvis
Jerry Potter
Thomas Brunelle

Inhalt@OFDB

"Directed by Rob Reiner", ich war doch etwas überrascht und erstaunt als ich seinen Namen in den Credits zu Beginn gelesen hab, einfach weil ich einen Film wie "Misery" nie zu dem typischen Rob Reiner Stoff zugezählt hätte.
Der Film beginnt sehr schnell damit eine packende, stimmungsvolle Atmosphäre aufzubauen. Die anfängliche Skepsis, ob James Caan denn wirklich die richtige Besetzung für den Schriftsteller Paul Sheldon ist, löste sich nach wenigen Minuten auch schnell in Wohlgefallen auf.
Zwar hat man nach einer Stunde einen Punkt erreicht, an dem man ein paar kleinere Ermüdungserscheinungen in der Story ausmacht, da durch den beschränkten Ort und die geringe Anzahl Schauspieler nicht allzu viel passiert außer Abwandlungen der Ausgangssituation, aber durch die Nebenhandlung des Polizeichefs auf der Suche nach Paul Sheldon, bekommt der Film immer wieder eine witzige Note und etwas Abwechslung mit auf den Weg.
Kathy Bates wurde einst völlig zu Recht mit dem Oscar ausgezeichnet. Sie gibt eine fesselnde, durchweg angsteinflößende Performance...

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